Programm Magazin Lange Nacht der Museen 2023
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Mit <strong>der</strong> Stadtbahn<br />
Mit <strong>der</strong> Stadtbahn<br />
68<br />
PRAGFRIEDHOF<br />
Friedhof mal an<strong>der</strong>s – in ein einzigartiges Licht getaucht und mit exklusiven Einblicken<br />
Das imposante Jugendstilgebäude von 1907,<br />
in dem neben Feierhallen und Aufbewahrungsräumen<br />
Stuttgarts einziges Krematorium untergebracht<br />
ist, verleiht dem Friedhof seine<br />
unverwechselbare Atmosphäre. Die im neugotischen<br />
Stil errichtete Friedhofskapelle wurde<br />
1876 fertig gestellt.<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung auf dem Pragfriedhof<br />
Bei einem Besichtigungsrundgang erhalten<br />
die Gäste exklusive Einblicke. Zu sehen sind<br />
die Einäscherungsöfen im Krematorium, eine<br />
Ausstellung von Särgen und Schmuckurnen,<br />
<strong>der</strong> Aufbahrungsraum in <strong>der</strong> unteren Feierhalle<br />
sowie die imposante Altaranlage in <strong>der</strong> alten<br />
Friedhofskapelle.<br />
18-1 Uhr Musikalische Diashow<br />
„Rundreise über die Stuttgarter Friedhöfe und<br />
die Entwicklung <strong>der</strong> Gräberkultur im Laufe <strong>der</strong><br />
Zeit“ (Obere Feierhalle)<br />
18-1 Uhr halbstündlich Vorführung <strong>der</strong><br />
Sargversenkanlage (Obere Feierhalle)<br />
18-1 Uhr Besichtigung des Krematoriums<br />
18-1 Uhr Gedanken zur Trauer<br />
Meditation über die eigene Endlichkeit mit<br />
Trauermusik (Untere Feierhalle)<br />
18-1 Uhr Ausstellung „Särge und<br />
Schmuckurnen“ (Untere Feierhalle)<br />
19-22 Uhr Besichtigung <strong>der</strong> alten<br />
Friedhofskapelle<br />
A Getränke, Fleischkäsbrötle und Maultaschen<br />
in <strong>der</strong> unteren Feierhalle<br />
Friedhofstr. 44, S-Nord • v (eingeschränkt) • A • Plan S.62 C3 • U-Bahn-Haltestelle Pragfriedhof<br />
* Diese Aktion ist befristet bis zum 14.04.<strong>2023</strong><br />
POLIZEIMUSEUM<br />
Auf 220 Quadratmetern ist hier die Geschichte <strong>der</strong> Stuttgarter<br />
Polizei dokumentiert: Verschiedene Themenbereiche<br />
zeigen, wie spektakuläre Verbrechen aus zwei Jahrhun<strong>der</strong>ten<br />
aufgeklärt werden konnten. Faszinierende Einblicke<br />
gibt es in die Technik <strong>der</strong> Tatortarbeit und Spurensicherung<br />
sowie in die imposante Falschgeldsammlung. Dem Kapitel<br />
„Stuttgart und die RAF“ und dem „Deutschen Herbst 1977“<br />
samt Stammheim-Prozess, Schleyer-Entführung und den<br />
Selbstmorden <strong>der</strong> RAF-Terroristen Baa<strong>der</strong>, Ensslin und<br />
Raspe sind eigene Ausstellungsbereiche gewidmet.<br />
18-1 Uhr MuseumsführerInnen beantworten Fragen<br />
<strong>der</strong> BesucherInnen<br />
Hahnemannstr. 1, S-Nord • v (außer WC) • A • Plan S.62 D1 • U-Bahn-<br />
Haltestelle Pragsattel<br />
Tatortarbeit und spektakulären<br />
Verbrechen auf <strong>der</strong> Spur<br />
ZWÖLF MAL KULTUR, STADTLEBEN UND GENUSS.<br />
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