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FFT-Katalog 2018

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La Géorgie invitée à Tübingen + GEORGIEN ZU GAST IN TÜBINGEN<br />

Money<br />

Money<br />

Eric, Danis und Alexandra sind ganz unten. Ohne Aussicht<br />

darauf, jemals ihren ärmlichen Verhältnissen zu entkommen,<br />

mühen sich die drei Freunde durch ihre beschwerlichen Tage.<br />

Als Alexandra Zeugin einer Geldübergabe wird, wittert sie ihre<br />

Chance und plant zusammen mit Eric und Danis einen Einbruch<br />

bei dem rätselhaften Geldempfänger. Gesagt getan, setzen sie<br />

ihren Plan in die Wirklichkeit um. Als der Einbruch nicht nach<br />

Plan verläuft, wird schnell klar, dass diese Nummer für die drei<br />

Freunde viel zu groß ist. Doch sie sinken immer tiefer in den<br />

Sumpf aus Kriminalität, Korruption und mafiösen Strukturen,<br />

gegen die sie sich mit aller Kraft verteidigen müssen. THRILLER<br />

»Ich wollte einen Film machen, der Menschen so beschreibt,<br />

wie sie sind, und nicht, wie man sie gern hätte.« Géla Babluani<br />

Eric, Danis et Alexandra sont au plus bas. Sans perspective pour<br />

s’extirper de leur précarité, ils affrontent péniblement leur quotidien.<br />

Lorsqu’Alexandra est témoin d’un transfert d’argent, elle saisit<br />

sa chance et organise avec Eric et Danis un cambriolage chez le<br />

mystérieux bénéficiaire de cet argent. Aussitôt dit aussitôt fait, ils<br />

mettent leur plan à exécution. Lorsque le cambriolage ne se déroule<br />

plus comme prévu, il devient vite évident que leur petit numéro<br />

prend une dimension bien trop grande. Ils s’enfoncent alors toujours<br />

plus dans le bourbier du crime, de la corruption et des structures<br />

mafieuses, contre lesquelles ils doivent se défendre de toutes leurs<br />

forces. THRILLER<br />

« J’ai cherché à faire un film qui parle des hommes tels qu’ils sont<br />

et non tels qu’on a envie qu’ils soient. » Géla Babluani<br />

Frankreich 2015<br />

90 Min. | OmeU<br />

Regie Géla Babluani<br />

Géla Babluani wurde 1979 in Tiflis, Georgien,<br />

geboren. Mit 17 Jahren kam er mit seinen<br />

drei Geschwistern nach Frankreich, wo<br />

er 2002 seinen ersten Kurzfilm drehte.<br />

Für sein Spielfilmdebüt 2005 erhielt er<br />

auf den Filmfestspielen von Venedig den<br />

Luigi-De-Laurentiis-Preis.<br />

Buch Géla Babluani, Julia Colin<br />

mit Vincent Rottiers, George Babluani,<br />

Charlotte Van Bervesselès, Louis-Do de<br />

Lencquesaing, Benoît Magimel<br />

Kamera Tariel Meliava<br />

Schnitt Laurent Rouan<br />

Ton Ludovic Elias<br />

Produzent Hubert Caillard, Dominique<br />

Boutonnat, Géla Babluani<br />

Produktion Les Films de la Strada,<br />

Electrick Films, Jerico, Orange Studio<br />

Filmographie (selektiv)<br />

2010 13<br />

2006 L’Héritage<br />

2005 13 Tzameti<br />

TÜ: Atelier<br />

Mo 05 | 20.15<br />

S: Delphi 1<br />

Di 06 | 16.00<br />

Weltvertrieb<br />

Kinology<br />

www.kinology.eu<br />

Foto Kinology<br />

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