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syndicom Bulletin / bulletin / Bollettino 36

Pensionierte syndicom / Retraité·e·s syndicom / Pensionati syndicom

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58+<br />

<strong>36</strong><br />

<strong>bulletin</strong> bollettino<br />

Dezember 2023<br />

Décembre 2023<br />

Dicembre 2023<br />

www.<strong>syndicom</strong>.ch/pensionierte<br />

www.<strong>syndicom</strong>.ch/retraitees<br />

www.<strong>syndicom</strong>.ch/pensionati<br />

Pensionierte <strong>syndicom</strong><br />

Retraité-e-s <strong>syndicom</strong><br />

Pensionati <strong>syndicom</strong><br />

Für eine 13. AHV-Rente ∙ Pour une 13 e rente AVS ∙ Per una 13 a mensilità AVS<br />

Gewusst?<br />

Im Gespräch stelle ich oft fest, dass<br />

gerade Frauen im Alter ihren Alltag<br />

finanziell recht prekär meistern müssen.<br />

Wenn ich dann höre, dass eine<br />

13. AHV-Rente helfen würde, an<br />

Weihnachten ihre Grosskinder mit<br />

einem schönen Weihnachtsgeschenk zu<br />

erfreuen, wird mir recht ungemütlich –<br />

und ich frage mich, wo wir denn leben?<br />

Kann es sich die reiche Schweiz leisten,<br />

Menschen, die meist ein Leben lang<br />

gearbeitet, Kinder grossgezogen und oft<br />

pflegebedürftige Angehörige betreut<br />

haben, im Alter ihrem Schicksal zu<br />

überlassen? Die Stimmbürger:innen<br />

haben es in der Hand, diese Frage an der<br />

Urne im Frühling zu beantworten. (thw)<br />

Le savais-tu ?<br />

En discutant autour de moi, je constate<br />

souvent que le quotidien des femmes<br />

âgées reste très précaire sur le plan<br />

financier. Lorsque j’entends qu’une<br />

13 e rente AVS leur permettrait d’offrir<br />

à leurs petits-enfants un beau cadeau<br />

de Noël, je me sens mal à l’aise – et<br />

me demande où vivons-nous ?<br />

La riche Suisse peut-elle abandonner<br />

à leur sort des personnes qui ont en<br />

majorité travaillé toute leur vie, élevé<br />

leurs enfants et souvent soutenu des<br />

proches ayant besoin de soins ? Au<br />

printemps, les électrices et électeurs<br />

auront la possibilité de répondre à<br />

cette question aux urnes. (thw)<br />

Lo sapevi?<br />

Durante delle conversazioni mi rendo<br />

spesso conto che sono soprattutto le<br />

donne a dover affrontare la vita quotidiana<br />

in età avanzata in condizioni finanziariamente<br />

precarie. Quando sento dire che<br />

una tredicesima mensilità AVS le aiuterebbe<br />

a fare un bel regalo di Natale ai nipoti,<br />

mi sento a disagio – e mi chiedo dove<br />

viviamo?<br />

La ricca Svizzera può permettersi di<br />

abbandonare al loro destino persone in<br />

età avanzata che di solito hanno lavorato<br />

tutta la vita, cresciuto figli e spesso<br />

assistito parenti bisognosi di cure? Spetta<br />

agli elettori rispondere a questa domanda,<br />

alle urne, in primavera. (thw)<br />

Alle an die Urne!<br />

Am 3. März 2024 können wir, hier und jetzt,<br />

Geschichte schreiben. Zur Abstimmung<br />

kommt die Initiative der Gewerkschaften<br />

für eine 13. AHV-Rente. Sie ist bitter nötig.<br />

Eine 13. Rente hilft, die AHV zu stärken, und<br />

trägt dazu bei, dem Verfassungsauftrag nach<br />

einer existenzsichernden AHV einen Schritt<br />

näher zu kommen. Für 90 Prozent der Erwerbstätigen<br />

machen AHV-Renten im Alter<br />

einen wichtigen Anteil ihres Alterseinkommens<br />

aus. Zudem ist das AHV-System in der<br />

Lage, die Lebensentwürfe vieler Frauen in<br />

die Rentenbildung miteinzubeziehen, die<br />

in den aktiven Jahren vielfach von Teilzeitarbeit<br />

und Kinderbetreuung geprägt sind.<br />

Am 3. März 2024 wird auch über die Initiative<br />

der Jungfreisinnigen für eine allgemeine<br />

Rentenaltererhöhung abgestimmt.<br />

Es handelt sich dabei ganz klar um eine<br />

AHV-Abbauvorlage, die unter dem Vorwand<br />

der Demografie Top-Verdienende mit<br />

hohem Alterseinkommen bevorzugt gegenüber<br />

Arbeitnehmenden mit mittleren<br />

und kleinen Einkommen. Für uns ist ganz<br />

klar, diese Initiative will auch die Solidarität<br />

zwischen den Generationen aushöhlen.<br />

JA für eine solidarische 13. AHV-Rente –<br />

NEIN für die unsolidarische Initiative der<br />

Jungfreisinnigen! (thw)<br />

Aux urnes !<br />

Le 3 mars 2024, nous pourrons écrire et faire<br />

l’histoire, ici et maintenant. L’initiative des<br />

syndicats pour une 13 e rente AVS passera en<br />

votation. Elle est plus que nécessaire. Une<br />

13 e rente permet de renforcer l’AVS et de se<br />

rapprocher du mandat constitutionnel visant<br />

à couvrir les besoins vitaux des retraité-e-s.<br />

Les rentes AVS constituent une partie<br />

importante du revenu à la retraite de<br />

90% des personnes actives. Par ailleurs, le<br />

système AVS permet d’intégrer dans le système<br />

de rentes les modèles de vie de nombreuses<br />

femmes, qui ont souvent travaillé à<br />

temps partiel et élevé leurs enfants pendant<br />

les années actives.<br />

Le 3 mars prochain, on votera aussi<br />

sur l’initiative des Jeunes libéraux-radicaux<br />

pour un relèvement général de l’âge de la retraite.<br />

Il s’agit très clairement d’un projet de<br />

démantèlement de l’AVS, qui, sous prétexte<br />

de démographie, privilégie les personnes à<br />

haut salaire avec des revenus élevés à la retraite<br />

au détriment des salarié-e-s à revenus<br />

moyens et faibles. Pour nous, il est clair que<br />

cette initiative sape aussi la solidarité entre<br />

les générations.<br />

OUI à une 13 e rente AVS solidaire – NON<br />

à l’initiative non solidaire des jeunes libéraux-radicaux<br />

! (thw)<br />

Tutti alle urne!<br />

Il 3 marzo 2024 potremo fare la storia, qui e<br />

ora. Si voterà sull’iniziativa dei sindacati per<br />

una 13 a mensilità AVS. Ce n’è assolutamente<br />

bisogno. Una 13 a mensilità contribuirà a<br />

rafforzare l’AVS e ci porterà un passo più vicino<br />

all’adempimento del mandato costituzionale,<br />

che vuole un’AVS capace di garantire<br />

delle rendite dignitose.<br />

Per il 90% delle persone attive, le rendite<br />

AVS costituiscono una parte importante<br />

del reddito pensionistico. Il sistema AVS<br />

permette di integrare nel sistema pensionistico<br />

i modelli di vita di molte donne, spesso<br />

caratterizzati dal lavoro a tempo parziale<br />

e dalla cura dei figli durante gli anni di<br />

attività.<br />

Il 3 marzo 2024 si voterà anche sull’iniziativa<br />

dei Giovani Liberali Radicali per un<br />

aumento generale dell’età di pensionamento.<br />

Si tratta chiaramente di una proposta di<br />

riduzione dell’AVS che, con il pretesto della<br />

demografia, favorisce le lavoratrici e i lavoratori<br />

con redditi elevati rispetto a quelli<br />

con redditi medi e bassi. Per noi è evidente<br />

che questa iniziativa mina anche la solidarietà<br />

tra le generazioni.<br />

SÌ a una 13 a mensilità AVS solidale – NO<br />

all’iniziativa non solidale dei Giovani Liberali<br />

Radicali! (thw)<br />

© ROGER EMMENEGGER


2 | <strong>bulletin</strong> • bollettino <strong>syndicom</strong><br />

<strong>36</strong>/2023<br />

2024 – ein entscheidendes Jahr<br />

∙ Manifestation 75 ans de l’AVS ∙ Manifestazione 75 anni AVS<br />

Kaufkraft stärken, Armut verhindern!<br />

Am Ende jedes Monats war das Portemonnaie<br />

ein wahrer Gradmesser für die Entwicklung<br />

der Lebenshaltungskosten im<br />

letzten Jahr. Alles ist teurer geworden, angefangen<br />

bei Wohnkosten und Energie über<br />

Lebensmittel bis hin zu immer höher steigenden<br />

Krankenkassenbeiträgen. Es ist zu<br />

befürchten, dass sich das fortsetzen wird.<br />

Es ist Tatsache, dass Rentnerinnen und<br />

Rentner durch all die Kostensteigerungen<br />

bis Ende 2024 eine ganze Monatsrente verlieren.<br />

Wie darauf reagieren? Soll man sich<br />

dem Schicksal ergeben oder für eine Kompensation<br />

des Kaufkraftverlustes kämpfen?<br />

Es ist unfair, dass Menschen mit geringen<br />

Renten, Einkommen und Vermögen ständig<br />

das Nachsehen haben. Sie sind nicht verantwortlich<br />

für die Kostensteigerungen, leiden<br />

aber am meisten darunter.<br />

Die Rente hat immer weniger Wert, der<br />

Verfassungsauftrag wird kaum mehr erfüllt.<br />

Wer ein Leben lang gearbeitet hat, verdient<br />

eine gute Rente. Daher sind höhere AHV-<br />

Renten gerecht.<br />

2024 – ein kritisches Jahr<br />

Die Abstimmung vom 3. März 2024 über die<br />

13. AHV-Rente kommt genau zum richtigen<br />

Zeitpunkt. Gleichzeitig stimmen wir über<br />

die Renteninitiative der Jungfreisinnigen<br />

Rentnerinnen und Rentner<br />

verlieren durch all die<br />

Kostensteigerungen bis Ende<br />

2024 eine ganze Monatsrente.<br />

ab, welche das Rentenalter anheben will.<br />

Dies schadet den Normalverdienenden und<br />

erfordert unsere Solidarität mit den jüngeren<br />

Generationen.<br />

Ursprünglich stammt die Idee einer 13.<br />

AHV-Rente von gewerkschaftlich organisierten<br />

Rentnerinnen und Rentnern, die<br />

mit ihrem mutigen, weitsichtigen Einsatz<br />

die Möglichkeit schufen, darüber abzustimmen.<br />

Sie gaben den Anstoss. Diese einmalige<br />

Gelegenheit dürfen wir nicht verpassen.<br />

Es wird am Ende wieder knapp werden, deshalb<br />

müssen wir um jede Stimme kämpfen.<br />

Im Juni 2024 folgt voraussichtlich die Abstimmung<br />

über die Entlastung bei den Krankenkassenprämien.<br />

Einzigartige Chance<br />

2024 haben wir die historische Chance, die<br />

wirtschaftliche Situation vieler Menschen<br />

zu verbessern. Es geht um eine überfällige<br />

Änderung beim sozialpolitischen Kurs. Wir<br />

müssen im Jahr 2024 alle Anstrengungen<br />

unternehmen, um diese Abstimmungen zu<br />

gewinnen. Überzeugt auch eure Verwandten,<br />

Freund:innen und Bekannten, ihre<br />

Stimme für die 13. AHV-Rente abzugeben.<br />

Die Kampagne braucht dich<br />

Wir Pensionierten von <strong>syndicom</strong> werden<br />

die Abstimmungskampagnen tatkräftig unterstützen.<br />

Nur durch aktives Handeln kann<br />

Zukunft gestaltet und ein besseres Leben<br />

für alle erreicht werden. Alle sind aufgerufen,<br />

sich zu beteiligen. Ich zähle auf eure<br />

Unterstützung im Kampf für den sozialen<br />

Fortschritt.<br />

Wer eine Möglichkeit sieht, bei Flyer-Verteilaktionen<br />

mitzuhelfen, melde sich bitte<br />

per E-Mail bei participation@<strong>syndicom</strong>.ch.<br />

Für die Treue zur Gewerkschaft und euer<br />

Engagement danke ich allen.<br />

Ich wünsche euch für das neue Jahr 2024<br />

gute Gesundheit, Mut und Zuversicht sowie<br />

den Kranken gute Genesung.<br />

• Thomas Burger,<br />

Präsident Pensionierte <strong>syndicom</strong><br />

© PATRICK GUTENBERG<br />

2024 – une année cruciale 2024 – UN ANNO CRUCIALE<br />

Renforcer le pouvoir d’achat,<br />

empêcher la pauvreté !<br />

Rafforzare il potere d’acquisto,<br />

prevenire la povertà!<br />

À la fin de chaque mois, le porte-monnaie<br />

est un véritable baromètre de l’évolution du<br />

coût de la vie. Tout coûte plus cher, à commencer<br />

par les coûts de logement, l’énergie<br />

et l’alimentation, sans oublier les primes<br />

maladie toujours plus élevées. Et il est à<br />

craindre que cette situation persiste.<br />

En raison des coûts de la vie en augmentation,<br />

les retraité-e-s perdront un mois entier<br />

de rente d’ici fin 2024. Comment réagir ?<br />

Faut-il nous résigner à notre sort ou lutter<br />

pour une compensation de la perte du pouvoir<br />

d’achat ?<br />

Il est injuste que les personnes avec de petites<br />

rentes, de faibles revenus et peu de fortune<br />

y laissent des plumes. Elles ne sont pas<br />

responsables de la hausse des coûts, mais en<br />

souffrent le plus.<br />

La rente a de moins en moins de valeur,<br />

le mandat constitutionnel peine à être rempli.<br />

Celles et ceux qui ont travaillé toute leur<br />

vie méritent une bonne retraite. Il est donc<br />

juste que les rentes AVS augmentent.<br />

2024 – une année critique<br />

La votation du 3 mars prochain sur la 13 e<br />

rente AVS arrive à point nommé. Nous voterons<br />

en même temps sur l’initiative sur<br />

les retraites des Jeunes libéraux-radicaux.<br />

Cette initiative, qui veut relever l’âge de<br />

la retraite, porte préjudice à celles et ceux<br />

qui gagnent normalement leur vie et exige<br />

notre solidarité avec les jeunes générations.<br />

L’idée d’une 13 e rente AVS émane de retraitées<br />

et retraités syndiqués qui se sont<br />

engagés avec courage et clairvoyance pour<br />

créer la possibilité de voter sur cette question<br />

et ont donné le coup d’envoi. Nous ne<br />

pouvons pas laisser passer cette occasion.<br />

Au final, ce sera à nouveau serré, c’est pourquoi<br />

nous devons nous battre pour chaque<br />

voix.<br />

En juin 2024 suivra probablement la votation<br />

sur l’allègement des primes maladie.<br />

Une opportunité unique<br />

En 2024, nous avons l’opportunité historique<br />

d’améliorer la situation économique<br />

de nombreuses personnes. Il s’agit d’un<br />

changement d’orientation politique et sociale<br />

en souffrance. Nous devons faire tout<br />

notre possible pour gagner cette votation.<br />

Convainquez votre entourage, vos ami-es<br />

et vos connaissances de voter pour la 13 e<br />

rente AVS.<br />

La campagne a besoin de toi<br />

Nous, les retraité-e-s de <strong>syndicom</strong>, nous<br />

apporterons notre soutien actif aux campagnes<br />

de votation. Ce n’est qu’en agissant<br />

que nous pourrons apporter une vie meilleure<br />

à toutes et tous. Vous êtes appelés à<br />

vous impliquer. Je compte sur votre soutien<br />

dans la lutte pour le progrès social.<br />

Si vous souhaitez aider à distribuer des<br />

flyers, inscrivez-vous par mail à participation@<strong>syndicom</strong>.ch.<br />

Un grand merci pour votre fidélité au syndicat<br />

et pour votre engagement.<br />

J’espère que vous entamerez l’année 2024<br />

avec confiance et courage et je vous souhaite<br />

une bonne santé ainsi qu’un bon rétablissement<br />

aux malades.<br />

• Thomas Burger<br />

Président des retraité-e-s de <strong>syndicom</strong><br />

Alla fine di ogni mese, il portafoglio è un<br />

vero e proprio indicatore dell’andamento<br />

del costo della vita. Tutto è diventato più<br />

caro, dai costi degli alloggi e dell’energia<br />

agli alimenti e ai premi di cassa malati, che<br />

sono sempre più elevati. C’è da temere che<br />

ciò prosegua.<br />

È un dato di fatto che le pensionate e<br />

i pensionati perderanno un’intera rendita<br />

mensile, entro la fine del 2024, a causa<br />

di tutti gli aumenti dei costi. Come reagire?<br />

Dobbiamo arrenderci al destino o lottare<br />

per un indennizzo per la perdita di potere<br />

d’acquisto?<br />

È ingiusto che le persone con pensioni,<br />

redditi e patrimoni bassi vengano costantemente<br />

lasciate indietro. Non sono responsabili<br />

dell’aumento dei costi, ma sono quelle<br />

che ne soffrono di più.<br />

Le rendite hanno sempre meno valore,<br />

non si adempie praticamente più al mandato<br />

costituzionale. Chiunque ha lavorato tutta<br />

la vita merita una buona rendita di vecchiaia.<br />

Per questo, è giusto che le rendite<br />

AVS siano più alte.<br />

2024 – un anno decisivo<br />

La votazione del 3 marzo 2024 sulla 13 a<br />

mensilità AVS arriva proprio al momento<br />

giusto. Allo stesso tempo, voteremo anche<br />

sull’iniziativa concernente le pensioni dei<br />

Giovani Liberali Radicali, che mira ad innalzare<br />

l’età del pensionamento. Questo danneggia<br />

coloro che percepiscono un salario<br />

medio, i normali lavoratori, e richiede la nostra<br />

solidarietà con le giovani generazioni.<br />

L’idea di una 13 a mensilità AVS è nata dai<br />

pensionati organizzati sindacalmente, il cui<br />

impegno coraggioso e lungimirante ha permesso<br />

di arrivare a questa votazione. Sono<br />

stati loro a dare l’impulso. Non dobbiamo<br />

perdere questa occasione unica. L’esito della<br />

votazione potrebbe nuovamente dipendere<br />

da una manciata di voti, quindi dobbiamo<br />

lottare per ogni voto.<br />

La votazione sulla riduzione dei premi di<br />

cassa malati è prevista per il giugno 2024.<br />

Un’opportunità unica<br />

Nel 2024 abbiamo un’opportunità storica<br />

per migliorare la situazione economica di<br />

molte persone. Si tratta di un cambiamento<br />

atteso da tempo nel corso della politica<br />

sociale. Dobbiamo fare ogni sforzo per conquistare<br />

questi voti nel 2024. Convincete i<br />

vostri parenti, amici e conoscenti a votare a<br />

favore della 13 a mensilità AVS.<br />

La campagna ha bisogno di te<br />

Noi pensionate e pensionati di <strong>syndicom</strong> sosterremo<br />

attivamente le campagne di votazione.<br />

Solo attraverso un’azione attiva possiamo<br />

plasmare il futuro e ottenere una vita<br />

migliore per tutti. Tutti sono chiamati a partecipare.<br />

Conto sul vostro sostegno nella lotta<br />

per il progresso sociale.<br />

Chiunque abbia la possibilità di dare il<br />

suo contributo alle campagne di distribuzione<br />

dei volantini è pregato di annunciarsi inviando<br />

un’e-mail a participation@<strong>syndicom</strong>.<br />

ch. Grazie a tutti voi per la vostra fedeltà al<br />

sindacato e per il vostro impegno.<br />

Vi auguro buona salute, coraggio e fiducia<br />

per il nuovo anno 2024 e ai malati una pronta<br />

guarigione.<br />

• Thomas Burger,<br />

Presidente Pensionati <strong>syndicom</strong>


<strong>36</strong>/2023<br />

Vorstands-Retraite Pensionierte <strong>syndicom</strong><br />

13. AHV-Rente: Wir können gewinnen!<br />

<strong>syndicom</strong> bollettino • <strong>bulletin</strong> | 3<br />

Retraite du comité des retraité-e-s de <strong>syndicom</strong><br />

13 e rente AVS : nous pouvons gagner !<br />

Diese Abstimmung können wir gewinnen!<br />

Für einen Sieg müssen wir jedoch bis zum<br />

Abstimmungstag kämpfen.<br />

Das war das Hauptthema für den Vorstand<br />

an seiner Sitzung am 18. und 19. Oktober<br />

2023 in Zürich. Die AHV ist das grösste und<br />

erfolgreichste Sozialwerk der Schweiz. Zu<br />

diesem Sozialwerk müssen wir Sorge tragen.<br />

«Die Jungen zahlen für die Alten»: Dieses<br />

gegnerische Argument soll die Generationen-Solidarität<br />

schwächen. Aber: Alle, die<br />

heute AHV-Renten beziehen, haben während<br />

ihres gesamten Berufslebens Beiträge<br />

für die AHV entrichtet. Und die heutigen<br />

Erwerbstätigen sollen auch in Zukunft nach<br />

der Pension die gleiche finanzielle Aussicht<br />

haben. «AHV x 13» ist nicht nur eine Abstimmung<br />

für die Alten!<br />

Die AHV ist ein Projekt der Solidarität<br />

und ist gesund. Eine gesunde AHV ermöglicht<br />

allen, den heute Erwerbstätigen wie<br />

den Pensionierten, die Grundbedürfnisse<br />

des Lebens auch im Alter zu bestreiten.<br />

Wohnkosten und Krankenkassenprämien<br />

machen einen grossen Teil der Lebenskosten<br />

aus. Sie sind in den letzten Jahren enorm<br />

gewachsen. Deshalb müssen die AHV-Renten<br />

angepasst werden! Das ist ein Verfassungsauftrag.<br />

Wir müssen alle Gewerkschafts-Mitglieder<br />

an die Urne bringen. Persönliche Gespräche<br />

sind dazu das beste Mittel. Nötig<br />

ist ein koordiniertes Auftreten der Pensionierten-Gruppen<br />

in allen Regionen, aller,<br />

die bei Aktionen auf der Strasse, beim Verbreiten<br />

von überzeugenden Argumenten<br />

mithelfen. Gemeinsames Vorgehen mit andern<br />

Gewerkschaften wie Unia, SEV, VPOD<br />

erleichtert die Motivations- und Überzeugungsarbeit.<br />

«Man sollte …» – diese Aufforderung<br />

genügt nicht! «Man» bedeutet: Jede<br />

einzelne Person, Vorstandsmitglieder, die<br />

Kolleg:innen in den Regionalsekretariaten<br />

von <strong>syndicom</strong> müssen agieren, damit die<br />

13. AHV-Rente eine wahre Erfolgsgeschichte<br />

wird.<br />

• Franz Baumann<br />

Cette votation, nous pouvons la gagner !<br />

Pour remporter une victoire, nous devrons<br />

toutefois nous battre jusqu’au jour de la<br />

votation.<br />

C’était le thème principal du comité à<br />

sa séance des 18 et 19 octobre 2023 à Zurich.<br />

L’AVS est en Suisse l’assurance sociale<br />

la plus importante et la plus aboutie. Nous<br />

devons la bichonner.<br />

« Les jeunes paient pour les vieux » : cet<br />

argument du camp adverse vise à affaiblir la<br />

solidarité intergénérationnelle. Mais celles<br />

et ceux qui perçoivent aujourd’hui des<br />

rentes AVS ont cotisé à l’AVS durant toute<br />

leur vie professionnelle. Et les personnes<br />

aujourd’hui actives doivent bénéficier des<br />

mêmes perspectives financières après leur<br />

retraite. « AVS x 13 » n’est pas qu’une votation<br />

pour les vieux !<br />

L’AVS est un projet solidaire et sain. Une<br />

AVS saine permet à toutes et tous – aux actifs<br />

actuels et aux personnes retraitées – de<br />

subvenir à leurs besoins vitaux fondamentaux,<br />

même à un âge avancé. Les frais de logement<br />

et les primes maladie constituent<br />

un véritable fardeau financier. Ils ont explosé.<br />

Raison pour laquelle les rentes AVS<br />

doivent être adaptées ! C’est un mandat<br />

constitutionnel.<br />

Nous devons inciter tous les membres<br />

du syndicat à voter. Les discussions personnelles<br />

sont le meilleur moyen d’y parvenir.<br />

Une action coordonnée des groupes de retraité-e-s<br />

dans toutes les régions est nécessaire.<br />

Toutes et tous doivent contribuer aux<br />

actions dans la rue et à la diffusion d’arguments<br />

convaincants. Une action commune<br />

avec d’autres syndicats (Unia, le SEV et le<br />

SSP) facilite le travail de motivation et de<br />

persuasion.<br />

« On devrait… » – cette injonction ne suffit<br />

pas ! « On » signifie : chaque individu, les<br />

membres du comité, les collègues des secrétariats<br />

régionaux de <strong>syndicom</strong> doivent agir<br />

pour que la 13 e rente AVS se transforme en<br />

histoire à succès.<br />

• Franz Baumann<br />

© RODOLPHE AESCHLIMANN<br />

Ritiro del Comitato dei Pensionati <strong>syndicom</strong><br />

13 a mensilità AVS: possiamo vincere!<br />

Possiamo vincere questa votazione! Ma per<br />

vincere dobbiamo lottare fino al giorno della<br />

votazione.<br />

È stato questo il tema principale della riunione<br />

del Comitato dei Pensionati del 18 e<br />

19 ottobre 2023 a Zurigo. L’AVS è la struttura<br />

sociale più grande e di maggior successo<br />

della Svizzera. Dobbiamo prenderci cura di<br />

questa struttura sociale.<br />

«La gioventù paga per gli anziani»: questa<br />

argomentazione degli opponenti mira a indebolire<br />

la solidarietà intergenerazionale.<br />

Ma, tutti coloro che oggi ricevono una pensione<br />

AVS hanno versato contributi all’AVS<br />

per tutta la loro vita lavorativa. Le lavoratrici<br />

e i lavoratori di oggi dovrebbero avere le<br />

stesse prospettive finanziarie anche in futuro,<br />

dopo il pensionamento. «AVS x 13» non<br />

è solo un voto per gli anziani!<br />

L’AVS è un progetto solidale ed è sana.<br />

Un’AVS sana permette a tutte e tutti, sia<br />

agli attivi che ai pensionati, di soddisfare i<br />

bisogni fondamentali della vita in età avanzata.<br />

I costi dell’alloggio e i premi di cassa<br />

malati rappresentano gran parte dei costi<br />

della vita. Negli ultimi anni sono aumentati<br />

enormemente. Per questo motivo è necessario<br />

adeguare le rendite AVS! È un mandato<br />

costituzionale.<br />

Dobbiamo portare tutti gli iscritti ai sindacati<br />

alle urne. I colloqui personali sono<br />

il modo migliore per farlo. Ciò di cui abbiamo<br />

bisogno è una partecipazione coordinata<br />

dei gruppi dei pensionati in tutte le regioni.<br />

Abbiamo bisogno di tutti coloro che<br />

aiutano con azioni scendendo in piazza e<br />

diffondendo argomenti convincenti. Un’azione<br />

congiunta con altri sindacati come<br />

Unia, SEV, VPOD facilita il lavoro di motivazione<br />

e persuasione. «Bisognerebbe...» –<br />

questa richiesta non basta! «Noi» significa:<br />

ogni singola persona, i membri del comitato,<br />

le colleghe e colleghi dei segretariati<br />

regionali di <strong>syndicom</strong> devono agire per<br />

fare della 13 a mensilità AVS una vera storia<br />

di successo.<br />

• Franz Baumann


4 | <strong>bulletin</strong> • bollettino <strong>syndicom</strong> <strong>36</strong>/2023<br />

Für eine 13. AHV-Rente ∙ Pour une 13 e rente AVS ∙ A favore della 13 a mensilità AVS<br />

Es braucht unsere<br />

Solidarität<br />

Die AHV-Reform 21, die den Frauen ein<br />

höheres Rentenalter bescherte, wurde am<br />

25. September 2022 mit rund 30 000 Stimmen<br />

mehr auf der Ja-Seite nur sehr knapp<br />

angenommen. Insbesondere haben sich ältere<br />

Männer für eine Annahme entschieden.<br />

Kurz, die Solidarität der älteren Männer<br />

liess zu wünschen übrig.<br />

Mit der Erhöhung des Rentenalters werden<br />

Frauen nun doppelt bestraft. Einerseits<br />

müssen sie bis zur Pensionierung länger arbeiten,<br />

andererseits erhalten sie weiterhin<br />

im Vergleich zu den Männern durchschnittlich<br />

einen Drittel weniger Altersrente. Dieser<br />

Tatbestand schien vor allem Männer<br />

über 65 Jahre nicht zu interessieren.<br />

Nach den Berechnungen der Vox-Analyse<br />

von GFS Bern lag der Ja-Anteil in dieser Altersgruppe<br />

bei über 70 Prozent. Es ist offensichtlich,<br />

dass für die älteren Männer bei der<br />

Vorlage AHV 21 der Gedanke der Solidarität<br />

mit den Frauen nicht im Vordergrund stand.<br />

Nach der gleichen Vox-Analyse haben sowohl<br />

Frauen als auch junge Leute mit grossem<br />

Mehr die Vorlage AHV 21 abgelehnt.<br />

Altersarmut<br />

Dabei dürfte innerhalb dieser männlichen<br />

Altersgruppe klar sein, dass die Einkommensunterschiede<br />

zwischen den Geschlechtern<br />

vor allem im Alter beträchtlich sind. Da<br />

die Altersrenten der Frauen rund ein Drittel<br />

tiefer sind, gibt es bei den Frauen doppelt so<br />

viele Bezügerinnen von Ergänzungsleistungen<br />

wie bei den Männern. Das führt dazu,<br />

dass die Altersarmut überdurchschnittlich<br />

die Frauen trifft. Durch die Erhöhungen der<br />

Krankenkassenprämien, der Mietzinse und<br />

der Lebensmittel- und Energiekosten wird<br />

zwar die Kaufkraft für alle erheblich geschwächt.<br />

Doch bei Frauen mit tiefem Einkommen<br />

im Alter kann sich dies verheerend<br />

auswirken und verschärft noch das Problem<br />

der Altersarmut.<br />

Hysterie des Abbaus<br />

Das bürgerlich dominierte Parlament, wo<br />

bei der Altersvorsorge insbesondere die SVP<br />

immer wieder auf der Bremse steht, werden<br />

die Wertverluste bei den Renten durchs<br />

Band weg ignoriert. Es sind die bürgerlichen<br />

Parteien, die verantwortlich sind, dass die<br />

Renten der zweiten Säule seit Jahren sinken,<br />

dass das Frauenrentenalter ohne genügende<br />

Kompensationen auf 65 Jahre erhöht wurde.<br />

Ausserdem ist der parlamentarische Gegenvorschlag<br />

für eine effektive Entlastung<br />

von den Krankenkassenprämien schlicht<br />

ungenügend.<br />

Ebenfalls die bürgerlichen Parteien reden<br />

bei jeder Gelegenheit die finanzielle Situation<br />

der AHV schlecht. Dabei prognostizieren<br />

die neuen Finanzperspektiven des Bundes<br />

der AHV bis Ende des Jahrzehnts Jahr<br />

für Jahr 3 Milliarden Franken Überschuss.<br />

Somit wird das Vermögen der AHV in dieser<br />

Periode auf 67 Milliarden Franken ansteigen.<br />

Das sind 20 Milliarden Franken mehr<br />

als heute. Da sind die Sparübungen auf dem<br />

Buckel der Frauen mehr als unverständlich<br />

und die Kürzung der Witwenrente um 810<br />

Millionen Franken ist völlig absurd.<br />

Die bevorstehende Abstimmung am<br />

3. März 2024 für eine 13. AHV-Rente wird<br />

zu einer der wichtigsten in unserem Land –<br />

sie wird zum Prüfstein der Solidarität zwischen<br />

den Geschlechtern und zwischen den<br />

Generationen. Es wird sich zeigen, ob eine<br />

Mehrheit gewillt ist, mit einer 13. AHV-Rente<br />

dem Verfassungsauftrag für existenzsichernde<br />

AHV-Renten ein Stück weit nachzukommen.<br />

Wir haben es in der Hand, mit unserem<br />

solidarischen Stimmverhalten der Politik<br />

des Sozialabbaus Paroli zu bieten!<br />

<br />

• Heinz Thommen<br />

Montrons-nous<br />

solidaires !<br />

La réforme AVS 21, qui augmente l’âge de la<br />

retraite des femmes, a été acceptée de justesse<br />

le 25 septembre 2022 avec quelque<br />

30 000 voix de plus dans le camp du oui. Ce<br />

sont surtout les hommes âgés qui se sont<br />

prononcés pour son adoption. Leur solidarité<br />

envers les femmes a laissé à désirer.<br />

Avec le relèvement de l’âge de la retraite,<br />

les femmes sont doublement désavantagées.<br />

D’une part, elles doivent travailler plus longtemps<br />

jusqu’à la retraite et, d’autre part, elles<br />

continuent à percevoir une rente de vieillesse<br />

inférieure d’un tiers en moyenne à celle des<br />

hommes. Cet état de fait semble avoir laissé<br />

de marbre les hommes de plus de 65 ans.<br />

Selon les calculs de l’analyse Vox de GFS<br />

Bern, la part de oui dans ce groupe d’âge était<br />

de plus de 70%. Il est évident que pour les<br />

hommes âgés, la solidarité avec les femmes<br />

n’était pas une priorité dans le cadre du projet<br />

AVS 21. Selon la même analyse Vox, aussi<br />

bien les femmes que les jeunes ont refusé à<br />

une large majorité le projet AVS 21.<br />

La pauvreté des personnes âgées<br />

Les hommes de ce groupe d’âge devraient<br />

se rendre à l’évidence que les différences<br />

de revenu entre les genres se creusent, surtout<br />

à un certain âge. Comme les rentes de<br />

vieillesse des femmes sont inférieures d’un<br />

tiers, on compte parmi elles deux fois plus<br />

de bénéficiaires de prestations complémentaires<br />

que chez les hommes. La pauvreté<br />

des personnes âgées touche donc en majorité<br />

les femmes. Les augmentations des<br />

primes d’assurance maladie, des loyers et<br />

des coûts de l’alimentation et de l’énergie<br />

entament certes le pouvoir d’achat. Mais<br />

pour les femmes disposant d’un faible revenu<br />

à la retraite, cette situation peut avoir<br />

des conséquences désastreuses et aggraver<br />

le problème de paupérisation.<br />

Un démantèlement frénétique<br />

Le Parlement à majorité bourgeoise, où<br />

l’UDC en particulier est sur le frein, ignore<br />

purement et simplement les pertes de valeur<br />

des rentes. Or les partis bourgeois<br />

ont leur part de responsabilités dans ce<br />

contexte : les rentes du 2 e pilier baissent<br />

depuis des années, l’âge de la retraite des<br />

femmes a été relevé à 65 ans sans compensation<br />

suffisante.<br />

Par ailleurs, le contre-projet parlementaire<br />

visant à alléger effectivement les<br />

primes maladie est tout simplement insuffisant.<br />

Enfin, à chaque occasion, les partis<br />

bourgeois ne manquent pas de dénigrer<br />

la situation financière de l’AVS. Or les nouvelles<br />

prévisions financières de la Confédération<br />

prévoient un excédent de 3 milliards<br />

de francs par an pour l’AVS jusqu’à la fin de<br />

la décennie.<br />

Ainsi, la fortune de l’AVS s’élèvera durant<br />

cette même période à 67 milliards. Ce sont<br />

20 milliards de plus qu’aujourd’hui. Dans<br />

ce contexte, les mesures d’économies sur<br />

le dos des femmes restent incompréhensibles,<br />

et la réduction de la rente de veuve<br />

de 810 millions de francs est absurde.<br />

La votation du 3 mars 2024 pour une 13 e<br />

rente AVS sera un enjeu vital dans notre<br />

pays – elle constituera un test décisif pour<br />

la solidarité entre les genres et les générations.<br />

L’avenir nous dira si une majorité est<br />

disposée à mieux remplir le mandat constitutionnel<br />

pour des rente AVS décentes avec<br />

une 13 e rente AVS.<br />

Nous avons toutes les cartes en main pour<br />

nous opposer à la politique de démantèlement<br />

social par un vote solidaire !<br />

<br />

• Heinz Thommen<br />

Serve la nostra<br />

solidarietà<br />

La riforma «AVS 21», che prevede l’innalzamento<br />

dell’età del pensionamento per le<br />

donne, è stata approvata solo di stretta misura<br />

il 25 settembre 2022, con circa 30 000<br />

voti in più per il Sì. Sono soprattutto gli uomini<br />

più anziani che hanno votato a favore<br />

del Sì. Insomma, la solidarietà degli uomini<br />

anziani ha lasciato molto a desiderare.<br />

Con l’innalzamento dell’età del pensionamento,<br />

le donne vengono doppiamente<br />

penalizzate. Da un lato, perché dovranno<br />

lavorare più a lungo fino alla pensione e<br />

© SYNDICOM<br />

dall’altro perché continueranno a ricevere<br />

in media delle rendite inferiori di un terzo<br />

rispetto a quelle degli uomini. Questo fatto<br />

non sembra interessare particolarmente gli<br />

uomini di età superiore ai 65 anni.<br />

Secondo i calcoli dell’analisi Vox dell’istituto<br />

GFS di Berna, la quota di «Sì» in questa<br />

fascia d’età ha superato il 70%. È ovvio che<br />

l’idea di solidarietà con le donne non è stata<br />

una priorità per gli uomini più anziani<br />

quando è stata presentata la riforma «AVS<br />

21». Secondo la stessa analisi Vox, sia le donne<br />

che i giovani hanno respinto la proposta<br />

«AVS 21» a grande maggioranza.<br />

Povertà degli anziani<br />

All’interno di questa fascia di età maschile<br />

dovrebbe essere chiaro che le differenze di<br />

reddito tra i due sessi sono considerevoli,<br />

soprattutto in età avanzata. Poiché le rendite<br />

di vecchiaia delle donne sono inferiori<br />

di circa un terzo, le donne che beneficiano<br />

di prestazioni complementari sono due volte<br />

più numerose degli uomini. Ciò significa<br />

che la povertà in età avanzata colpisce le<br />

donne in modo sproporzionato. Gli aumenti<br />

dei premi delle casse malati, degli affitti e<br />

dei costi del cibo e dell’energia hanno indebolito<br />

notevolmente il potere d’acquisto di<br />

tutti. Ma per le donne con un reddito basso<br />

in età avanzata, ciò può avere effetti devastanti<br />

ed aggravare il problema della povertà<br />

in età avanzata.<br />

L’isteria dei tagli<br />

Il Parlamento dominato dalla borghesia,<br />

dove soprattutto l’UDC frena senza sosta<br />

quando si tratta della previdenza per la<br />

vecchiaia, ignora la perdita di valore delle<br />

rendite in generale. Sono i partiti borghesi<br />

i responsabili del calo delle pensioni<br />

del secondo pilastro, che prosegue da anni,<br />

e dell’innalzamento dell’età del pensionamento<br />

delle donne a 65 anni senza indennizzi<br />

sufficienti.<br />

Inoltre, la controproposta parlamentare<br />

per uno sgravio effettivo dei premi delle<br />

casse malati è semplicemente insufficiente.<br />

I partiti borghesi sparlano, ogni volta<br />

che possono, della situazione finanziaria<br />

dell’AVS. Basti dire che le nuove prospettive<br />

finanziarie della Confederazione prevedono<br />

che l’AVS avrà un’eccedenza annua di<br />

3 miliardi di franchi all’anno fino alla fine<br />

del decennio.<br />

Ciò significa che in questo periodo il patrimonio<br />

dell’AVS aumenterà fino a 67 miliardi<br />

di franchi. Si tratta di 20 miliardi di<br />

franchi in più rispetto ad oggi. In questo<br />

contesto, la riduzione dei costi a scapito<br />

delle donne è assolutamente incomprensibile<br />

e la riduzione delle rendite per vedovanza<br />

di 810 milioni di franchi è completamente<br />

assurda.<br />

La votazione del 3 marzo 2024 per la 13 a<br />

mensilità AVS sarà una delle più importanti<br />

del nostro Paese: sarà una prova di solidarietà<br />

tra i sessi e tra le generazioni. Mostrerà<br />

se la maggioranza parlamentare è disposta,<br />

con una 13 a mensilità AVS, ad adempiere<br />

in qualche modo al mandato costituzionale<br />

che prevede delle rendite AVS dignitose.<br />

Abbiamo la possibilità di opporci alla politica<br />

dei tagli sociali con un voto solidale!<br />

<br />

• Heinz Thommen


<strong>36</strong>/2023<br />

Zur Abstimmung für eine 13. AHV-Rente ∙ Votation pour une 13 e rente AVS ∙ A proposito della votazione per la 13 a mensilità AVS<br />

<strong>syndicom</strong> bollettino • <strong>bulletin</strong> | 5<br />

Die AHV<br />

ist das beste<br />

Sozialwerk<br />

der Schweiz<br />

Nous avons besoin de cette<br />

13 e rente AVS, qui nous, surtout<br />

nous les femmes, celles<br />

qui ont élevés leurs enfants<br />

et ont travaillés à temps partiel<br />

pendant des années pour<br />

le bien-être de leur famille.<br />

Depuis une année, je prodigue<br />

des conseils retraite<br />

pour les membres de notre<br />

syndicat, c’est avec stupéfaction que j’ai constaté que des<br />

femmes qui travaillent depuis de longues années, certaines<br />

à temps complet, n’arriveront pas à vivre de leurs rentes à<br />

la retraite. Elles n’auront ni la rente pleine AVS, car pour<br />

obtenir une rente pleine il faut avoir eu un salaire moyen<br />

de Frs 88 200.– par année sur 44 ans, elles n’auront pas non<br />

plus une bonne rente LPP car pour cotiser à la LPP, il faut gagner<br />

un minimum de Frs 22 050.– par année, si une femme<br />

cumule plusieurs jobs, et qu’elle dépasse ce minimum mais<br />

sur plusieurs jobs, elle ne pourra pas cotiser à la LPP ou seulement<br />

sur un de ses travail qui dépasserait le minimum<br />

LPP. D’autre part, le salaire d’une femme est encore 13,8%<br />

inférieur à celui d’un homme.<br />

Toutes ces circonstances font que les femmes seront souvent<br />

privées d’un revenu décent à la retraite. Parfois ces<br />

femmes n’auront que Frs 2500.– à Frs 3000.– pour vivre car<br />

elles ont sacrifié leur carrière pour élever leurs enfants et<br />

un divorce, le chômage ou un décès, les ont précarisées.<br />

L’AVS est très saine et nous pouvons financer cette 13 e rente.<br />

Une hausse minime des cotisations AVS et une partie des<br />

bénéfices de la BNS suffiront largement à la financer. L’USS<br />

s’engage par ailleurs pour que la BNS contribue au financement<br />

de l’AVS via une partie de ses bénéfices.<br />

Nous avons besoin de vous, votez OUI à la 13 e rente AVS<br />

le 3 mars 2023. • Fabienne Brunner, Goumoens-la-Ville<br />

Andererseits habe ich in all den Jahren auch sehr viel Basisarbeit<br />

für die Gewerkschaft geleistet und Mandate übernommen,<br />

die letztlich keinen Einfluss auf die Rentengestaltung<br />

hatten, vor allem bezüglich Pensionskasse.<br />

Dementsprechend gestalten sich die Renten der Pensionskasse<br />

wie folgt: Meine Rente von gerade mal 580 Franken<br />

pro Monat beträgt knapp dreissig Prozent von der meines<br />

Partners. Während unseres Erwerbslebens war es uns<br />

nicht möglich, Ersparnisse zurückzulegen oder für eine<br />

dritte Säule Beiträge zu leisten. Unter anderem hatten wir<br />

ein Kind, das eine Privatschule besuchen musste, die wir<br />

selber bezahlten.<br />

Wenn wir weiter bedenken, dass die Lebenshaltungskosten,<br />

die Wohnungsmieten und die Krankenkassenprämien<br />

exorbitant ansteigen, dürften über die Einführung einer<br />

13. AHV-Rente keine grossen Diskussionen geführt werden.<br />

Sie ist dringend nötig, zumal die Renten, so minimal sie sein<br />

mögen, zu 100 Prozent versteuert werden müssen. Zudem<br />

kann es sich die Schweiz als reiches Land genau wie Liechtenstein,<br />

unser Nachbar, problemlos leisten.<br />

Darum am 3. März 2024 Ja für eine 13. AHV-Rente, ohne<br />

Wenn und Aber!<br />

• Gerda Kern-Weibel, Zürich<br />

Chi ha lavorato tutta la vita merita una buona pensione.<br />

Eppure le pensioni AVS sono troppo basse e le rendite<br />

del 2° pilastro sono in caduta libera. Allo stesso tempo<br />

gli affitti, i premi delle casse malati e l’energia aumentano<br />

lasciando poco per vivere. Per questo vogliamo la 13 a mensilità<br />

dell’AVS.<br />

Certo il mondo economico vuole che i lavoratori e le lavoratrici<br />

facciano il 3° pilastro perché ciò gli permette di<br />

guadagnare maggiormente. Solo l’AVS è in grado di affrontare<br />

queste nuove sfide.<br />

Con la Tredicesima impediamo lo smantellamento delle<br />

pensioni e verranno corrette le rendite delle donne troppo<br />

basse e lacunose a causa del lavoro parziale. Con la 13 a<br />

mensilità miglioreremo le rendite delle salariate già penalizzate<br />

con il pensionamento a 65 anni.<br />

Certo il mondo economico ci vuole far lavorare fino a 67<br />

anni senza alcun vantaggio, anzi ne risentirà ancora una<br />

volta la salute e quindi i costi saranno sempre più alti. Non<br />

c’è più tempo da perdere e quando ci sarà la votazione federale<br />

sull’AVS tutti i cittadini svizzeri dovranno mettere<br />

una mano sulla coscienza e votare «Sì» perché in Svizzera<br />

c’è denaro a sufficienza per delle pensioni dignitose e non<br />

solo per chi guadagna tanto. Non dobbiamo farci manipolare<br />

dagli allarmismi della campagna contro un’AVS forte e<br />

quindi votare un grande Sì alla 13 a AVS.<br />

<br />

• Wanda, Bellinzona<br />

Was sagen unsere pensionierten Kollegen und<br />

Kolleginnen in den Regionen?<br />

In den <strong>Bulletin</strong>s 34 und 35 der Pensionierten <strong>syndicom</strong><br />

haben wir Kolleg:innen aus den Regionen aufgerufen,<br />

ihre Meinung zur Abstimmung im Frühling für eine<br />

13. AHV-Rente in Form von Leser:innenbriefen kundzutun.<br />

Wir vom Redaktionsteam bedanken uns bei allen<br />

ganz herzlich für ihre Zuschriften, die auf den nächsten<br />

Seiten abgedruckt sind.<br />

Que disent nos collègues retraité-e-s<br />

dans les régions ?<br />

Dans les <strong>bulletin</strong>s 34 et 35 des retraité-e-s de <strong>syndicom</strong>,<br />

nous avons invité les collègues des régions à donner<br />

leur avis sur la votation pour une 13 e rente AVS, sous<br />

forme de lettres de lecteurs-trices. L’équipe de la rédaction<br />

vous remercie toutes et tous chaleureusement pour<br />

les lettres reçues que nous publions ci-dessous.<br />

Cosa hanno da dire i colleghi pensionati<br />

E LE COLLEGHE PENSIONATE delle regioni?<br />

Nei bollettini 34 e 35 dei Pensionati <strong>syndicom</strong> abbiamo<br />

invitato le colleghe e i colleghi delle regioni a esprimere<br />

la loro opinione sulla votazione a favore della<br />

13 a mensilità AVS, sotto forma di lettere alla redazione.<br />

La redazione ringrazia sentitamente tutti e tutte per le<br />

loro lettere, che pubblichiamo di seguito.<br />

© SYNDICOM<br />

Warum sollen wir keine<br />

13. AHV-Rente bekommen?<br />

In regulären Anstellungsverhältnissen<br />

ist ein 13. Monatsgehalt<br />

üblich. Demnach ist<br />

eine 13. AHV-Rente mehr als<br />

nur gerechtfertigt. Die Bundesverfassung<br />

verlangt, dass<br />

die AHV-Renten die Existenz<br />

im Alter sichern müssen,<br />

was mit einer 13. AHV-Rente dennoch bei Weitem nicht erfüllt<br />

wäre – aber ein Schritt in die richtige Richtung ist.<br />

Deshalb sind wir uns einig und wir stimmen alle für eine<br />

13. AHV-Rente.<br />

Das Alterseinkommen meines Partners und von mir zusammengezählt<br />

beträgt rund 65 Prozent unseres letzten<br />

Lohnes, den wir für unsere Erwerbsarbeit bekommen haben.<br />

Zusammen erhalten wir eine maximale Ehepaarrente.<br />

Wir konnten die maximale Ehepaarrente nur dank der Gutschrift<br />

für die Erziehung unserer beiden Kinder erreichen.<br />

Zudem war ich über dreissig Jahre in Teilzeit erwerbstätig;<br />

zum Teil an zwei Stellen mit einem Verdienst unter dem Koordinationsabzug.<br />

Mit der Teilzeitarbeit konnte ich einerseits<br />

die Familie versorgen und die Hausarbeit bewältigen.<br />

Nun, wieso brauche auch<br />

ich eine 13. AHV – als ehemaliger<br />

Beamter und alleinstehend?<br />

Mit meiner Totalrente<br />

von 5500 Franken<br />

sollte man doch gut leben<br />

können. Ja, das stimmt. Es<br />

stimmt aber leider auch,<br />

dass in den fünf Jahren seit<br />

meiner Frühpensionierung<br />

sich meine Lohnerhöhungen nur auf die gestiegenen AHV-<br />

Renten beschränkten. Von der Pensionskasse ist auch in Zukunft<br />

keine Erhöhung zu erwarten. Diese Erhöhungen werden<br />

normalerweise bereits von den konstant steigenden<br />

Prämien der Krankenkasse aufgesogen. Dieses Jahr kamen<br />

noch gestiegene Energiekosten und eine Mietzinserhöhung<br />

und die restlichen Preissteigerungen dazu.<br />

Meine Kaufkraft sinkt konstant<br />

Nächstes Jahr folgt erneut eine Energiepreissteigerung. Dies<br />

führt zu höheren Nebenkosten mit entsprechenden Nachzahlungen.<br />

Es ist nicht auszuschliessen, dass bis Ende 2023<br />

nochmals eine Mietpreiserhöhung folgt. Klar, ich habe noch<br />

Sparpotenzial, ich kann aufs Auto verzichten, nicht mehr<br />

auswärts essen, keine Kulturereignisse mehr besuchen. Also<br />

alles, was schlussendlich meinem persönlichen Wohlbefinden,<br />

wo soziale Kontakte sehr wichtig sind, schadet – und<br />

der Wirtschaft.<br />

Wenn man sich vor Augen führt, dass der Median der<br />

Rentenbezüge in der Schweiz bei ca. 3500 Franken liegt<br />

(Männer in der Regel höher, Frauen, wen erstaunts, liegen<br />

tiefer), dann heisst das: Jeder zweiten Rentnerin, jedem<br />

zweiten Rentner stehen weniger als 3500 Franken zur Verfügung.<br />

Wie stark diese vom Kaufkraftverlust getroffen werden,<br />

mag ich mir nicht vorstellen. Das widerspricht ausserdem<br />

unserer Bundesverfassung, die eine existenzsichernde<br />

AHV vorgibt. Also diese 2450 Franken AHV, die ich monatlich<br />

erhalte – sind sie existenzsichernd? Eine Vorgabe, die<br />

übrigens vom Bundesrat und dem Parlament NIE umgesetzt<br />

wurde – es gibt auch keine Zeichen, dass da etwas unternommen<br />

wird, im Gegenteil. Und die Hinweise mit der<br />

dritten Säule: Das können nur Leute aussprechen, die genug<br />

verdienen, um sich überhaupt eine dritte Säule leisten<br />

zu können.<br />

Also ja, auch ich brauche für ein unbesorgtes Altern eine<br />

13. AHV. • Bruno Weideli, Wetzikon


6 | <strong>bulletin</strong> • bollettino <strong>syndicom</strong> <strong>36</strong>/2023<br />

Zur Abstimmung für eine 13. AHV-Rente ∙ Votation pour une 13 e rente AVS ∙ A proposito della votazione per la 13 a mensilità AVS<br />

L’initiative de l’USS sur<br />

laquelle nous voterons le<br />

3 mars 2024 est-elle un caprice,<br />

un besoin ou une nécessité<br />

? Rappelons que la<br />

Constitution fédérale dit,<br />

Art. 111/1, la Confédération<br />

prend des mesures afin d’assurer<br />

une prévoyance vieillesse,<br />

survivants et invalidité<br />

suffisante. Art. 112/b, les rentes doivent couvrir les<br />

besoins vitaux de manière appropriée. Actuellement, toutes<br />

les charges sont en augmentation depuis plusieurs années<br />

(primes maladie, loyers, coûts alimentaires, etc.) et elles<br />

mettent les budgets des ménages de classe moyenne et inférieure<br />

en grande difficulté et pour beaucoup en péril.<br />

Des personnes n’arrivent plus à boucler leur mois et les<br />

pauvres sont de plus en plus nombreux. Selon Samuel Bendahan,<br />

conseiller national, au cours des 30 dernières années,<br />

les 300 plus riches ont augmenté de plus de 300 %<br />

leurs revenus et fortunes alors que les salaires n’ont progressé<br />

que de 15% ! Autre paramètre, le PIB (produit intérieur<br />

brut) par habitant se situe fin 2022 à 87 410 francs, avec une<br />

hausse en 2022 de 12,4% et de 50% depuis 2003. A qui a profité<br />

en premier cette progression ? La Suisse est en ce moment<br />

dominée par la Droite qui favorise les inégalités au<br />

profit des plus aisés. Nous sommes face à une démocratie<br />

très influencée par l’argent. Il suffit de voir les sommes investies<br />

par la Droite pour infléchir les votes des initiatives<br />

visant une meilleure protection sociale.<br />

La situation financière de l’AVS est saine, d’autant que<br />

l’économie fonctionne bien. Cela fait des années que l’on<br />

nous annonce des catastrophes qui ne se sont jamais produites.<br />

De plus, le nombre de cotisants (historique) a fait<br />

l’objet de communications mensongères (dixit Pierre-Yves<br />

Maillard). La peur n’est donc pas de mise. Le peuple suisse<br />

a droit à un minimum d’équité sociale et chaque retraité<br />

doit pouvoir vivre décemment avec les rentes qu’il touche.<br />

Donc, n’ayons pas peur, votons et faisons voter sans hésitation<br />

pour la 13 e rente AVS !<br />

• Frédéric Jeanneret, La Cluse et Mijoux (France)<br />

SÌ alla 13 a AVS!<br />

Ich habe schon ausgiebig<br />

gelesen, gehört und an diversen<br />

Anlässen teilgenommen<br />

über das Thema Altersvorsorge.<br />

Den Inhalt der Initiative<br />

für eine 13. AHV und die<br />

weiteren Abstimmungen,<br />

über die wir im März 2024<br />

an der Urne abstimmen können<br />

resp. müssen, kenne ich<br />

gut. Wer denn sonst als wir, ob junge oder ältere Arbeitnehmende<br />

sowie Rentnerinnen und Rentner, könnte hier endlich<br />

etwas bewegen?!<br />

Ein Ja für die 13. AHV-Rente und die Ablehnung für die<br />

Erhöhung des Rentenalters für alle. Mit vielen Personen<br />

habe ich über das Problem Altersarmut und ein besseres<br />

Leben im Alter gesprochen. Alle, ob alt oder jung, sind der<br />

gleichen Meinung wie ich.<br />

Ich bin hoffnungsvoll und glaube, dass wir eine Chance<br />

haben, endlich wieder mal zu den Gewinnenden zu gehören.<br />

• Paul Zurlinden, Basel<br />

Vers une Suisse<br />

à deux vitesses<br />

Fin février 2023 j’ai relevé<br />

le prix d’une 50 de produits<br />

d’une valeur proche<br />

de 7.00 frs dans le but de dépenser<br />

l’augmentation éventuelle<br />

de la rente AVS. J’ai<br />

pas eu droit à une pizza 6.90.<br />

Malheureusement la fin<br />

de Crédit Suisse est arrivée<br />

et pour faire face à la crise<br />

annoncée, notre pays ouvre tout grand son portemonnaie<br />

pour aider les banquiers et hop fini le rêve d’une mini augmentation<br />

de notre AVS. C’est vrai que si j’avais été conseillère<br />

fédérale j’aurai eu une augmentation de 1000.– / mois.<br />

De cette liste je constate que le prix des produits laitiers a<br />

augmenté mais certains emballages ont été modifié ce n’est<br />

plus 500 gr mais 400 gr.<br />

La boîte est toujours la même mais le nombre de sachet<br />

a diminué.<br />

Des actions de fin février des pommes duchesse sont toujours<br />

en action fin octobre, peut-on toujours appeler cela<br />

des actions ?<br />

Ce qui a le plus augmenté c’est le prix des poireaux bio<br />

dans ma liste donc je choisi des poireaux standards et en période<br />

de crise on économise toujours 1 ou 2 frs.<br />

Pourquoi doit-on en oublier notre santé mais je me rends<br />

directement chez le producteur et là je consomme local en<br />

espérant encore pas trop pollué.<br />

Vous constatez comme moi que même si j’ai un petit ou<br />

un grand portemonnaie ce que je dépense disparait vite.<br />

Electricité, eau, mazout, assurance maladie, les loyers,<br />

l’alimentation prennent l’ascenseur et comme on ne<br />

connaît pas l’avenir on devra bien adhérer au gang des vieux<br />

en colère pour avoir du respect des nos aînés qui ont travaillé<br />

40 ans et plus en faisant tourner l’économie suisse.<br />

Alors en mars 2024 il faudra voter et cela veut dire bien voter,<br />

ce sera d’accepter une 13 e rente AVS.<br />

<br />

• Josette Praz, Ardon<br />

Pagare, pagare, pagare!!! Siamo al dessert (scusate non<br />

possiamo permettercelo), quindi ormai siamo alla frutta, e<br />

anche quella…<br />

Tutto rincara e non mi dicano che la causa sono i vari conflitti<br />

mondiali. Ormai con la sola pensione non si può più<br />

vivere ma solo vegetare considerando i vari aumenti di tutto,<br />

dai generi di prima necessità, alla cassa malati, dagli affitti<br />

e persino al cellulare, ormai indispensabile per ognuno<br />

e chi più ne ha più ne metta.<br />

Ma la pensione marcia sul posto e non viene nemmeno<br />

dato completamente il rincaro del costo della vita.<br />

Faccio un esempio: una coppia che riceve 3400 fr. di AVS<br />

e che si deve sobbarcare 1500 fr. di affitto (senza contare le<br />

spese condominiali) e 1100 di cassa malati (!), non può certamente<br />

far fronte a tutta una serie di altri costi che capitano<br />

normalmente.<br />

I generi alimentari sono aumentati in 3 anni di almeno<br />

il 20 per cento, vestiario, controlli del dentista, elettricità,<br />

trasporti pubblici pure rincarati.<br />

Quando si pensa che da Breganzona, quartiere di Lugano,<br />

per recarsi in centro per fare acquisti, non per diletto<br />

ma per necessità, una coppia tra andata e ritorno spende<br />

10 franchi! E ci si ostina a chiamarli trasporti pubblici, altro<br />

che pubblici!<br />

E c’è qualcuno che a Berna sostiene che i pensionati svizzeri<br />

sono benestanti… Non vado oltre.<br />

Concludo dicendo che almeno una 13 a mensilità sarebbe<br />

non solo opportuna e rappresenterebbe un toccasana, ma,<br />

e sottolineo ma, indispensabile, per sopportare e supportare<br />

almeno parzialmente tutti questi oneri.<br />

Questa è solo un’idea personale, ma che sicuramente colleghe<br />

e colleghi approvano.<br />

<br />

• abt (Nome conosciuto alla redazione)<br />

La Suisse a un problème<br />

avec ses rentes. Toujours<br />

moins de salarié·e·s peuvent<br />

en vivre pendant leur retraite.<br />

Les femmes sont les<br />

premières concernées, mais<br />

les hommes dont les revenus<br />

sont bas ou moyens le sont<br />

aussi. Or, après le Conseil national,<br />

le Conseil des États<br />

a balayé d’un simple revers l’initiative pour une 13 e rente<br />

AVS, de même que tous les efforts déployés en faveur d’un<br />

contre-projet.<br />

Les rentes perdent énormément de leur valeur. A cause<br />

de la hausse des loyers et des primes-maladie ainsi que<br />

d’un renchérissement jamais atteint depuis des décennies,<br />

il reste toujours moins d’argent dans le porte-monnaie des<br />

retraité·e·s. Comme les rentes du 2 e pilier baissent depuis<br />

des années déjà, il devient toujours plus important de renforcer<br />

l’AVS en créant une 13 e rente. Car celles et ceux qui<br />

ont travaillé durant toute leur vie méritent une rente décente.<br />

Mais pour tous les retraité·e·s, cette initiative est plus importante<br />

que jamais, précisément dans le contexte actuel. Le<br />

pouvoir d’achat d’un ménage de retraité·e·s est en effet précaire.<br />

Sans contre-mesure violente, il manquera, fin 2024,<br />

une rente mensuelle entière dans leur porte-monnaie. C’est<br />

pourquoi l’USS mettra tout en oeuvre pour qu’une 13 e rente<br />

AVS soit mise en place. C’est aussi pourquoi nous devons<br />

soutenir la politique de l’USS et des partis qui défendent<br />

notre pouvoir d’achat. Votons oui à l’initiative augmenter<br />

les salaires et les rentes AVS le 3 mars 2024.<br />

<br />

• Adrien Mercier, Le Locle<br />

Le Parlement<br />

refuse de voir<br />

que les rentes<br />

perdent de leur<br />

valeur<br />

Ich bin 85-jährig, war gelernter<br />

Buchbinder und lebe<br />

nun, nach dem Tod meiner<br />

Frau, allein. Ich bin nur bei<br />

der AHV versichert und kriege<br />

monatlich 2380 Franken.<br />

Zusammen mit den Ergänzungsleistungen<br />

kann ich<br />

meinen Lebensunterhalt<br />

leidlich stemmen. Die 13.<br />

AHV-Rente wäre für mich ein willkommener Zustupf.<br />

Die Altersvorsorge ist auf drei Säulen aufgebaut. Die erste<br />

Säule, die AHV, ist das beste Sozialwerk der Schweiz. Sie<br />

wird solidarisch finanziert, vom «armen Tropf» bis zum Millionen-Verdiener.<br />

Eine Minimalrente ist solidarisch allen garantiert.<br />

Für eine Maximalrente, die plafoniert ist, braucht


<strong>36</strong>/2023<br />

Zur Abstimmung für eine 13. AHV-Rente ∙ Votation pour une 13 e rente AVS ∙ A proposito della votazione per la 13 a mensilità AVS<br />

<strong>syndicom</strong> bollettino • <strong>bulletin</strong> | 7<br />

es ein bestimmtes Lohneinkommen während der Erwerbstätigkeit.<br />

Der Grundgedanke der Solidarität: Die Reichen<br />

bezahlen mehr in den Topf, aus dem die Renten bezahlt<br />

werden. Sie bekommen aber just eine plafonierte Maximalrente.<br />

Der grösste Teil der Prämienzahlungen wird von der<br />

AHV nicht angelegt, sondern gleich für die Auszahlung der<br />

laufenden Renten verwendet.<br />

Bei der zweiten Säule werden die Prämien persönlich angespart.<br />

So ist vorgesehen, den bisherigen Lebensstandard<br />

zu wahren. Das führt dazu, dass Milliardenvermögen verwaltet<br />

und investiert werden müssen. Jede versicherte Person<br />

bezahlt allein dafür rund 1000 Franken pro Jahr. Bei<br />

der AHV ist das bedeutend günstiger, nur gerade Fr. 26.50<br />

jährlich.<br />

Die dritte Säule 3a ist ungerecht. Wer sie sich leisten<br />

kann und 6000 Franken auf diese hohe Kante legt, spart damit<br />

rund 600 Franken Steuern pro Jahr. Das ist das Modell<br />

der bürgerlichen Politik: Dem Staat Gelder entziehen, damit<br />

er sparen muss. Den Pensionskassen, meistens Aktiengesellschaften,<br />

die teure Vermögensverwaltung aufbürden<br />

(fast fünf Milliarden Franken pro Jahr) und ihre Aktionäre<br />

jährlich mit Dividenden von 500 bis 600 Franken beglücken.<br />

– Und zudem die Säule 3a ausbauen, damit der Staat<br />

noch weniger Steuergelder erhält.<br />

Das ist für mich nicht die Solidarität, die ich von einer gerechten<br />

Gesellschaft erwarte. Der Staat Schweiz garantiert<br />

für eine Bankenfusion mit Milliardenbeträgen. Die Banken<br />

müssen für Steuerbetrügereien im Ausland ebenfalls Milliardenbussen<br />

bezahlen und Rückstellungen in die Bilanzen<br />

aufnehmen. Deshalb bin ich ganz klar für die Stärkung des<br />

besten Sozialwerkes der Schweiz, der AHV, mit einer 13.<br />

AHV-Rente.<br />

• Egon Trachsel, Kriens<br />

Die AHV ist klar zu tief,<br />

die durchschnittliche AHV-<br />

Rente beträgt heute knapp<br />

1800 Franken pro Monat.<br />

Den Verfassungsauftrag, die<br />

Existenz im Alter zu sichern,<br />

erfüllt die AHV immer weniger.<br />

Die stagnierenden Renten<br />

sind besorgniserregend<br />

– zudem verschärfen die steigenden<br />

Lebenshaltungskosten das Problem. Demnach ist<br />

eine Stärkung der AHV nötig. Mit einer Verbesserung der<br />

AHV-Renten würden insbesondere Frauen profitieren. Für<br />

sie ist die AHV besonders wichtig, nur hier wird ihre unbezahlte<br />

Arbeit in die Rentenbildung miteinbezogen. Zudem<br />

verfügen viele Frauen kaum über eine Rente, oder nur eine<br />

kleine, aus der Pensionskasse.<br />

Die AHV ist ein geniales System. Auf jedem Einkommen<br />

– ungeachtet der Höhe – werden AHV-Prämien erhoben.<br />

Aber die Renten sind plafoniert – niemand bekommt<br />

mehr als eine maximale AHV-Rente. Im aktuellen Umfeld ist<br />

eine Stärkung der AHV umso wichtiger, denn in der 2. Säule,<br />

den Pensionskassen, gibt es weder einen Schutz vor Inflation<br />

noch garantierte Erhöhung bei den Rentenleistungen.<br />

Das Parlament ignoriert diese Tatsachen komplett und<br />

will die Leistungsgarantien bei den Pensionskassen weiter<br />

senken, indem die Lohnbeiträge massiv ausgebaut werden<br />

sollen, trotz ausgezeichneter finanzieller Lage. Dabei sinken<br />

die Renten seit Jahren. Das Einzige, was bei den Pensionskassen<br />

steigt, sind die Kosten – und die Gewinne für die<br />

Anbieter, Banken und Versicherungen. Ganz im Gegensatz<br />

zur AHV, hier sind die Verwaltungskosten auf einem sehr<br />

tiefen Niveau stabil.<br />

Die Renteninitiative der Jungfreisinnigen ist ein Angriff<br />

auf die Normalverdienenden und die AHV. Arbeitgeber und<br />

Banken betreiben eine unbegründete Panikmache gegen<br />

die AHV, indem das Rentenalter für alle heraufgesetzt werden<br />

soll. Auf jeden Fall zielt die Erhöhung des Rentenalters<br />

an der Realität auf dem Arbeitsmarkt vorbei. Die Jungfreisinnigen<br />

behaupten, ihre Initiative entlaste die Jungen.<br />

Im Gegenteil, die Jungen werden durch die AHV entlastet!<br />

Gäbe es keine AHV, müssten Familien bis zu 400 000<br />

Franken mehr für ihre Altersvorsorge bezahlen, um sich<br />

eine entsprechende Rente privat anzusparen. Mit einem<br />

Nein zur Erhöhung des Rentenalters beweisen wir Solidarität<br />

zwischen den Generationen und strafen all diejenigen<br />

Lüge, welche einen Keil zwischen die Generationen treiben<br />

wollen.<br />

• Hans Preisig, Basel<br />

AHV und BVG<br />

Sì alla 13 a AVS! Nel 2024<br />

voteremo sull’iniziativa popolare<br />

che chiede di introdurre<br />

la tredicesima mensilità<br />

AVS. Si tratta di un<br />

provvedimento assolutamente<br />

necessario. Il continuo<br />

aumento del costo della<br />

vita mette in gravi difficoltà<br />

molte persone che nell’AVS<br />

hanno la base finanziaria per il loro sostentamento. La 13 a<br />

AVS, assume pure un carattere di profonda valenza umana.<br />

Poter disporre di qualcosa in più sul finire dell’anno diverrebbe<br />

motivo di profonda gioia e compenserebbe, almeno<br />

in parte, le rinunce dei mesi precedenti. I primi sondaggi<br />

indicano che l’iniziativa incontra ampio consenso popolare.<br />

Purtroppo non tarderanno però ad essere divulgati i soliti<br />

slogan, tentando di far credere che qualora l’iniziativa fosse<br />

accolta si produrrebbero guasti di ogni genere. Balle, solo<br />

balle che, propagandate dal mondo finanziario ed economico,<br />

vogliono suscitare paura. La tredicesima AVS risponde a<br />

bisogni reali. Votiamo quindi Sì alla 13 a mensilità AVS.<br />

No al progetto di revisione della legge LPP<br />

Sempre nel 2024 voteremo pure sul progetto di revisione<br />

della legge LPP che peggiora di molto le condizioni attuali.<br />

Quando fu creata negli anni 80, alla Legge sulla Previdenza<br />

Professionale (LPP) si attribuiva la capacità – grazie ai tre pilastri<br />

cassa pensione professionale, AVS e risparmio privato<br />

– di garantire nel corso della pensione, il medesimo tenore<br />

di vita di quando si lavorava. Purtroppo le cose sono andate<br />

ben diversamente e la LPP è costantemente oggetto di<br />

modifiche peggiorative. Invocando «gradi di copertura insufficienti»,<br />

le casse pensioni non hanno adeguato le rendite<br />

all’aumentato costo della vita. Con l’attuale revisione si<br />

abbassa l’aliquota di conversione», con la conseguente riduzione<br />

delle rendite. Non bastano di certo le raffazzonate<br />

misure di compensazione. La vera verità è che si pagherà di<br />

più, per ricevere di meno. Votiamo quindi NO al progetto<br />

di revisione della legge LPP.• Abbondio Adobati, Melide<br />

«Mehr bezahlen für weniger<br />

Rente!» Diese Parole gegen<br />

die BVG-Reform ist allzu<br />

schrill. Pensionierte sind von<br />

dieser Reform überhaupt<br />

nicht betroffen. Zwei Drittel<br />

aller aktiven Versicherten<br />

ab mittlerem Einkommen<br />

sind ebenfalls nicht unmittelbar<br />

betroffen, weil ihre<br />

Pensionskassen weit mehr als das gesetzliche Obligatorium<br />

bieten.<br />

Für Versicherte im gesetzlichen Obligatorium (rund 12<br />

Prozent) bedeutet die Reform ab mittleren Einkommen<br />

(78 000 Franken) tatsächlich eine Senkung der künftigen<br />

Renten trotz höherer Lohnabzüge. Durch die Senkung der<br />

Eintrittsschwelle und des Koordinationsabzugs würde diese<br />

Reform hingegen die extreme Benachteiligung unterer<br />

Einkommen wesentlich mildern.<br />

Natürlich müssen diese Versicherten dafür auch entsprechend<br />

Mehrbeiträge leisten – die Arbeitgeber aber auch!<br />

Just deshalb sind auch gewerbliche Kreise gegen diese Reform.<br />

Gewichtige SVP-Grössen wie Martullo-Blocher votierten<br />

im Parlament gegen die Vorlage.<br />

Wenn, dann finden ausgerechnet jene den Ausbau der<br />

zweiten Säule für kleinere Einkommen schlecht, die selber<br />

komfortabel in einer Pensionskasse versichert sind.<br />

Die zweite Säule ist ein unumkehrbarer Fakt. Höchstens<br />

ein totaler Crash kann die Altersvorsorge grundlegend neu<br />

ordnen. Dieses Szenario ist aber nicht ernsthaft wünschbar.<br />

Eine andere Sache wäre es, die Sonderprofite der Versicherungskonzerne<br />

und Banken in der beruflichen Vorsorge<br />

abzustellen.<br />

Niemand kann ein realistisches alternatives Szenario aufzeigen,<br />

wie in naher Zukunft kleinere Einkommen in der<br />

Altersvorsorge derart verbessert werden können, wie es diese<br />

Vorlage will. Eine 13. AHV-Rente wiegt diese Verbesserungen<br />

nur teilweise auf.<br />

Wenn überhaupt, sollten die Gewerkschaften und die<br />

Linke ihre Ressourcen nicht mal mit halber Kraft gegen die<br />

BVG-Vorlage verschwenden. Angesichts der Gegnerschaft<br />

aus konträren Lagern wird sie an der Urne sowieso durchfallen.<br />

Heute muss alles zu einem Erfolg der Volksinitiative<br />

für eine 13. AHV-Rente eingesetzt werden. Sie hat das<br />

Zeug, eine Mehrheit zu finden – davon profitieren wir alle.<br />

<br />

• Christoph Lips, Zürich<br />

Nel marzo 2024 voteremo<br />

sull’iniziativa popolare<br />

per una tredicesima mensilità<br />

AVS, una richiesta di<br />

vitale importanza per i pensionati.<br />

L’erosione del potere d’acquisto<br />

mette in gravi difficoltà<br />

molte persone che nella<br />

rendita AVS hanno l’entrata<br />

finanziaria di maggior peso. Basti pensare all’aumento costante<br />

dei premi della cassa malati di base, non tenuto in<br />

considerazione per il calcolo del rincaro e che incide profondamente<br />

sulle spese degli anziani.<br />

Umanamente parlando, la 13 a mensilità AVS darebbe a<br />

buona parte dei pensionati la possibilità di continuare a vivere<br />

senza dover ricorrere ad altri sussidi statali. Anche chi<br />

in futuro arriverà all’età del pensionamento potrà trarne<br />

vantaggio, questa 13 a servirà a compensare in parte le perdite<br />

dovute alle rendite del 2° pilastro, in costante diminuzione.<br />

Per queste e altre ragioni dobbiamo votare SÌ alla<br />

13 a mensilità AVS.<br />

Progetto di revisione della legge LPP<br />

La previdenza professionale (secondo pilastro) ha il compito,<br />

assieme al primo pilastro (AVS/AI/PC), di consentire agli<br />

assicurati un adeguato mantenimento del tenore di vita.<br />

All’inizio dell’anno prossimo voteremo anche sul progetto<br />

di revisione della legge LPP, grazie a un referendum riuscito<br />

con il sostegno dei sindacati. Questo progetto prevede<br />

un abbassamento notevole del tasso di conversione, una entrata<br />

anticipata nella previdenza professionale e gli accrediti<br />

di vecchiaia livellati. In poche parole, pagare di più per<br />

ricevere di meno. Politicamente si cerca di salvare il secondo<br />

pilastro che, a parere di molti, ha raggiunto il suo limite<br />

rispetto al mandato ricevuto a suo tempo, cioè il mantenimento<br />

del tenore di vita degli assicurati. Per i lavori mal retribuiti,<br />

per quelli a tempo determinato e per quelli a tempo<br />

parziale, in parte tipici del mondo del lavoro femminile,<br />

la revisione dice ben poco.<br />

Mi chiedo come mai in Svizzera che, secondo l’FMI (2023)<br />

è il terzo paese più ricco al mondo per PIL pro capite, non<br />

si riescano a proporre delle soluzioni migliori invece di giocare<br />

sempre solo al ribasso con le rendite future! Cosa ci rimane<br />

da fare: votare NO al progetto di revisione della<br />

legge LPP.<br />

• Mario Longinotti, Taverne


8 | <strong>bulletin</strong> • bollettino <strong>syndicom</strong> <strong>36</strong>/2023<br />

Volksinitiative der Jungfreisinnigen · l’initiative sur les retraites des Jeunes libéraux-radicaux · iniziativa popolare dei Giovani Liberali Radicali<br />

Nein zur Erhöhung des Rentenalters für alle<br />

Am 3. März 2024 kommt auch die Volks initiative<br />

der Jungfreisinnigen für eine Rentenaltererhöhung<br />

für alle zur Abstimmung.<br />

Diese Initiative ist eine mehrfache Mogelpackung!<br />

Vorerst soll das Rentenalter auf<br />

66 Jahre angehoben und danach an eine<br />

mögliche Erhöhung der Lebenserwartung<br />

angepasst werden. Die Initiative wird den<br />

Stimmbürger:innen ohne Gegenvorschlag<br />

vorgelegt.<br />

Die erste Mogelpackung ist offensichtlich.<br />

Unter dem Vorwand der Demografie<br />

wird die solidarisch finanzierte AHV infrage<br />

gestellt. Seit Bestehen der AHV wird von<br />

Grossbanken, Versicherungen und deren<br />

politischen Vertreter:innen ihre längerfristige<br />

Finanzierung in Zweifel gezogen und<br />

eine schlechte Prognose erfunden.<br />

Im Gegensatz zu privaten Altersvorsorgeeinrichtungen<br />

ist die AHV solide und verlässlich.<br />

In den schwierigen Corona-Jahren<br />

2020 bis 2021 schloss die AHV mit einem<br />

Überschuss von rund 2,5 Milliarden Franken<br />

ab. Aktuell hat sie ein Vermögen von rund<br />

50 Milliarden Franken, und das wird in den<br />

nächsten fünf Jahren noch zunehmen.<br />

Die Reichen früher, die Ärmeren später?<br />

Wie wir wissen, hat sich die Lage der älteren<br />

Arbeitnehmenden drastisch verschlechtert<br />

– zudem verlieren die Altersrenten an Wert.<br />

Die nächste Mogelpackung zeigt sich darin,<br />

dass nach der Erhöhung Erwerbstätige<br />

mit mittlerem Einkommen bis zum Umfallen<br />

arbeiten müssen, während sich Top-Verdienende<br />

weiterhin die Frühpensionierung<br />

leisten können.<br />

Schon heute gilt: Wer es sich leisten<br />

kann, geht früher in Pension. Zudem ist<br />

klar: je höher das Einkommen, desto höher<br />

ist in der Regel die Lebenserwartung. Hingegen<br />

leben diejenigen weniger lang, die<br />

weniger verdienen oder eine weniger gute<br />

Ausbildung haben. Auch um die Gesundheit<br />

sieht es weniger gut aus.<br />

Die Jungfreisinn-Initiative hat kein anderes<br />

Ziel, als dass sich gutverdienende Banker<br />

und Versicherungsleute weiterhin mit einer<br />

hohen Rente mit 60 Jahren pensionieren lassen<br />

können – im Gegensatz zu einer Kassiererin,<br />

einer Pflegerin oder einem Lageristen,<br />

die bis 67 arbeiten müssten.<br />

Eine starke AHV lohnt sich für (fast) alle!<br />

Die Rechnung ist einfach: Für 92 Prozent<br />

der Arbeitnehmenden lohnt sich eine starke<br />

AHV. Es sind nur gerade die 8 Prozent der<br />

Topverdienenden, die für die AHV mehr bezahlen,<br />

als sie erhalten.<br />

Die AHV klappt auch für die jungen Leute<br />

bestens. Zwar behaupten die Jungfreisinnigen,<br />

ihre Initiative würde junge Leute entlasten.<br />

Das Gegenteil ist wahr! Gäbe es keine<br />

AHV, müssten Familien mindestens 400 000<br />

Franken mehr bezahlen, um sich eine gleich<br />

hohe Rente privat anzusparen.<br />

Nein zur Erhöhung des Rentenalters für<br />

alle! Nein zur Initiative des Jungfreisinns!<br />

• Ueli Schärrer, Kommunikationsteam<br />

Pensionierte <strong>syndicom</strong><br />

Non au relèvement de l’âge de la retraite<br />

Le 3 mars 2024, l’initiative sur les retraites<br />

des Jeunes libéraux-radicaux (JLR) passe également<br />

en votation. Cette initiative est à plusieurs<br />

égards de la poudre aux yeux ! Elle<br />

veut relever d’abord l’âge de la retraite à<br />

66 ans, puis l’adapter en fonction de l’espérance<br />

de vie. Elle est présentée aux citoyenne-s<br />

sans contre-projet.<br />

Le premier leurre est manifeste. Une fois<br />

de plus, la démographie sert de prétexte à<br />

remettre en question l’AVS financée de manière<br />

solidaire. Depuis que l’AVS existe, les<br />

grandes banques, les compagnies d’assurance<br />

ainsi que leurs représentant-e-s politiques<br />

mettent en doute son financement à<br />

long terme et donnent un mauvais pronostic.<br />

Contrairement à la prévoyance privée,<br />

l’AVS est solide et fiable. Au cours des difficiles<br />

années Corona 2020 à 2021, l’AVS a<br />

clôturé avec un excédent d’environ 2,5 milliards<br />

de francs. Sa fortune se monte actuellement<br />

à environ 50 milliards, et elle va encore<br />

augmenter ces cinq prochaines années.<br />

D’abord les riches, ensuite les pauvres ?<br />

On le sait, la situation des salarié-e-s en fin<br />

de carrière s’est dégradée considérablement<br />

– et les rentes de vieillesse perdent de leur<br />

valeur. Le prochain miroir aux alouettes :<br />

après le relèvement de l’âge de la retraite,<br />

les salarié-e-s à revenu moyen devront travailler<br />

jusqu’à l’épuisement, alors que les<br />

personnes à haut revenu pourront continuer<br />

à s’offrir une retraite anticipée. Aujourd’hui<br />

déjà, celles et ceux qui peuvent se<br />

le permettre partent plus tôt à la retraite. En<br />

outre, plus le revenu est élevé, plus longue<br />

est généralement l’espérance de vie. En revanche,<br />

celles et ceux qui gagnent moins ou<br />

qui ont une moins bonne formation vivent<br />

moins longtemps. Leur santé est également<br />

moins bonne.<br />

L’initiative des JLR poursuit un seul objectif<br />

: permettre aux banquiers et aux assureurs<br />

qui gagnent bien leur vie de continuer<br />

à prendre leur retraite à 60 ans avec<br />

une rente élevée – contrairement à une caissière,<br />

une infirmière ou un magasinier qui<br />

doivent travailleur jusqu’à 67 ans.<br />

Une AVS forte en vaut la peine pour<br />

(presque) toutes et tous !<br />

Le calcul est simple : pour 92 pour cent des<br />

salarié-e-s, il vaut la peine d’avoir une AVS<br />

forte. Seuls les 8% de personnes qui gagnent<br />

le plus cotisent davantage qu’elles ne reçoivent<br />

au bout du compte.<br />

L’AVS fonctionne aussi parfaitement pour<br />

les jeunes. Les jeunes libéraux-radicaux affirment<br />

certes que leur initiative va alléger<br />

le fardeau pour les jeunes. Mais c’est<br />

le contraire qui est vrai ! S’il n’y avait pas<br />

d’AVS, les familles devraient débourser au<br />

moins 400 000 francs de plus pour se constituer<br />

une rente privée du même montant.<br />

Non à l’augmentation de l’âge de la retraite<br />

pour toutes et tous ! Non à l’initiative<br />

des jeunes libéraux-radicaux !<br />

• Ueli Schärrer, équipe de communication<br />

Retraité-e-s de <strong>syndicom</strong><br />

No all’aumento dell’età di pensionamento<br />

per tutti<br />

Il 3 marzo 2024 si voterà anche sull’iniziativa<br />

popolare dei Giovani Liberali Radicali<br />

per l’aumento dell’età di pensionamento<br />

per tutti. Questa iniziativa è un inganno<br />

multiplo! In un primo tempo, l’età del pensionamento<br />

dovrebbe essere portata a 66<br />

anni, ma poi verrà adeguata all’eventuale<br />

aumento dell’aspettativa di vita. L’iniziativa<br />

sarà presentata agli elettori senza una<br />

controproposta.<br />

Il primo inganno è evidente. Ancora una<br />

volta emerge infatti che l’AVS, finanziata<br />

sulla base della solidarietà, viene messa in<br />

discussione con il pretesto della demografia.<br />

Da quando l’AVS è stata istituita, le grandi<br />

banche, le compagnie di assicurazione e i<br />

loro rappresentanti politici hanno messo in<br />

dubbio il suo finanziamento a lungo termine,<br />

inventando previsioni sbagliate.<br />

A differenza della previdenza privata,<br />

l’AVS è solida e affidabile. Nei difficili anni<br />

del coronavirus 2020–2021, l’AVS ha chiuso<br />

con un’eccedenza di circa 2,5 miliardi di<br />

franchi. Attualmente dispone di un patrimonio<br />

di circa 50 miliardi di franchi, che<br />

aumenterà ancora nei prossimi cinque anni.<br />

I ricchi prima, i poveri dopo?<br />

Come sappiamo, la situazione delle lavoratrici<br />

e dei lavoratori più anziani è peggiorata<br />

drasticamente e le rendite di vecchiaia<br />

stanno perdendo valore. L’altro inganno<br />

quindi è che, dopo l’aumento, gli attivi che<br />

hanno un reddito medio dovranno lavorare<br />

fino allo sfinimento, mentre chi guadagna<br />

di più potrà ancora permettersi un pensionamento<br />

anticipato.<br />

lA LETTRE<br />

…mais la vie continue<br />

Già oggi vale: chi può permetterselo andrà<br />

in pensione prima. È inoltre evidente<br />

che più alto è il reddito, più lunga è l’aspettativa<br />

di vita. D’altro canto, chi guadagna<br />

meno o ha un livello di istruzione inferiore<br />

vive meno a lungo. Anche per quanto riguarda<br />

la salute le cose sembrano andare<br />

meno bene.<br />

L’iniziativa dei Giovani Liberali Radicali<br />

non ha altro scopo se non quello di garantire<br />

che i banchieri e gli assicuratori con redditi<br />

elevati possano continuare ad andare in<br />

pensione con rendite elevate già all’età di 60<br />

anni, a differenza di una cassiera, un’infermiera<br />

o di un magazziniere, che dovrebbero<br />

lavorare fino a 67 anni.<br />

Un’AVS forte conviene a (quasi) tutti!<br />

Il calcolo è semplice: al 92% delle lavoratrici<br />

e lavoratori conviene avere una AVS forte.<br />

Solo l’8% di coloro che guadagnano di più<br />

pagano per l’AVS più di quanto ricevono.<br />

L’AVS funziona bene anche per i giovani.<br />

I Giovani Liberali Radicali sostengono che<br />

la loro iniziativa ridurrebbe l’onere per la<br />

gioventù. È vero il contrario! Se non ci fosse<br />

l’AVS, le famiglie dovrebbero pagare almeno<br />

400 000 franchi in più per risparmiare privatamente<br />

per lo stesso importo di rendita.<br />

No all’aumento dell’età del pensionamento<br />

per tutti! No all’iniziativa dei Giovani<br />

Liberali Radicali!<br />

• Ueli Schärrer, team Comunicazione<br />

dei Pensionati <strong>syndicom</strong><br />

Des amis m’ont prêté le dernier roman de Bernard Pivot. Il est écrit sous<br />

la forme d’une confidence. La banane ne m’a pas quitté du début à la<br />

fin. Sous le titre « …mais la vie continue » édité par Albin Michel, nous<br />

vivons la vie amusante des JOP, les Joyeux Octogénaires Parisiens. Tous<br />

leurs défauts et leurs qualités permettent à l’auteur de dresser une<br />

fresque presque exhaustive de la vie des retraités. Ces sujets sont décrits avec une autodérision<br />

telle qu’elle convainc les jeunes de se réjouir d’être à la retraite et les octogénaires de<br />

mesurer la chance qu’ils ont de vivre une telle réalité, une telle tranche de vie à laquelle tant<br />

de générations n’ont pas eu droit. A toutes les pages, il y a un bon mot, une formule de<br />

grande justesse, l’une de ces expressions que l’on relit deux fois pour ne pas l’oublier et la<br />

partager avec des amis octogénaires ou pas. Les chapitres se succèdent à un rythme soutenu.<br />

Ils traitent de tout ce qui fait la vie des Jeunes Octogénaires Parisiens. La santé revient cinq<br />

fois, la lenteur deux fois, le tassement de 2 centimètres, était-ce mieux avant ? Alzheimer, les<br />

obsèques, internet, les nouvelles amours, les souvenirs d’enfance, la solitude, la peur de<br />

manquer, les ajustements, les délestages, les aveux tardifs, etc. « J’écris deux livres. Le<br />

matin, mes mémoires, l’après-midi celui-ci qui évoque la réalité des octogénaires. » Mais en<br />

fin de bouquin Pivot affirme avoir laissé tomber ses mémoires. « Le passé est le passé. » Ce<br />

passage n’est pas sans m’interpeller. Je viens de publier les miennes sous le titre : « Un<br />

bouquet d’anecdotes. » Le mot « aïeul » a disparu. Plus de pépé, mémé, ni grand-papa ou<br />

grand-maman. Papé et papet ont disparu avec Pagnol. Bonne-maman ou mère-grand ont<br />

rendu l’âme. Ces appellations vieillissent les vieux. Souvent, les grands-parents d’aujourd’hui<br />

sont appelés par leurs prénoms. Pivot ajoute encore un regret. « Il n’y aura presque personne<br />

à mon enterrement car tous mes amis seront morts avant. Mais à bien y réfléchir, si je devais<br />

choisir, je préfèrerais quand-même poursuivre et mourir seul. La vie, Bon Dieu, j’y tiens. »<br />

Cette longue liste de citations vous aura, je l’espère, fait envie de lire ce livre qui, je n’en<br />

doute pas, décrit votre propre réalité.<br />

• Pierre Aguet


<strong>36</strong>/2023<br />

<strong>syndicom</strong> bollettino • <strong>bulletin</strong> | 9<br />

Unterwegs · En route · In giro<br />

Pensionierte Post, Sektion Aargau<br />

Herbstversammlung<br />

Am 23. November 2023 trafen wir uns im Restaurant<br />

«Traube», Küttigen, zu unserer alljährlichen<br />

Herbstversammlung, die zum letzten Mal<br />

von Kari Weibel geleitet wurde. Er konnte 34<br />

Mitglieder sowie 4 Gäste begrüssen.<br />

Peter Rymann motivierte uns, an der nächsten<br />

AHV-Abstimmung vom 3. März 2024 teilzunehmen.<br />

Als Haupttraktandum war die Nachfolge von<br />

Kari Weibel zu regeln. Kari Weibel danken wir<br />

aus vollem Herzen für seine 17 Jahre Einsatz<br />

zum Wohle von uns Pensionierten und wünschen<br />

ihm für sein weiteres Leben alles Gute.<br />

Wir hoffen, dass wir ihn noch viele Male an Anlässen<br />

treffen werden. Wir waren froh, dass sich<br />

Peter Spuhler für das Amt zur Verfügung gestellt<br />

hatte, viele kannten ihn noch von seinem<br />

langjährigen Engagement im Vorstand der Sektion.<br />

Er wurde einstimmig gewählt. Peter Pauli<br />

und Margrit Rüegsegger werden ihn in seinem<br />

Amt unterstützen und als Team für uns Pensionierte<br />

da sein.<br />

Als Redner konnte Michael Vonarburg, Stellenleiter<br />

der Pro Senectute Aargau, gewonnen werden.<br />

Er zeigte uns auf, wie wir Stürze vermeiden<br />

und auch im Alter beweglich bleiben können.<br />

Im Anschluss an die Versammlung genossen wir<br />

unser Apéro, die Live-Musik und das gemeinsame<br />

Beisammensein. • Margrit Rüegsegger<br />

Section AST Lausanne<br />

Rencontre<br />

Ce samedi 2 décembre, une bonne poignée de<br />

membres se sont retrouvés dans un endroit<br />

emblématique de notre section, soit le Musée<br />

Encre et Plomb de Chavannes-près-Renens.<br />

Cette rencontre, agrémentée d’un excellent<br />

apéritif concocté par les hôtes du lieu et dans<br />

ce cadre si cher aux aînés, mais pas seulement,<br />

a permis à chacun de se remémorer d’anciens<br />

souvenirs relatifs à notre belle profession. De<br />

plus, nous avons pu assister à un travail d’impression,<br />

soit de très belles cartes de vœux.<br />

Les réalisateurs : le conducteur attitré Bernard<br />

Nock assisté par l’ancien prof Jean-Luc Monnard,<br />

tous deux fidèles du Musée. Ce fut un excellent<br />

moment de convivialité et de partage.<br />

Merci au président Michel Pitton ainsi qu’à son<br />

comité.<br />

• Rémy Bovey<br />

Pensioniertenvereinigung<br />

Thurgauer Posthalter<br />

Wanderwoche<br />

27 Kolleginnen und Kollegen durften am 3. September<br />

für eine Woche ihre Ferien in Fieschertal<br />

geniessen. Schon am Montag ging es los<br />

in Richtung Moosalp. Diejenigen, welche weniger<br />

gut zu Fuss sind, fuhren mit dem Car bis<br />

zur Moosalp, die anderen wanderten ab dem<br />

Rest. Panorama via Breitmattusee zur Moosalp.<br />

Im Restaurant «Dorbia» trafen wir uns wieder.<br />

Nach der Mittagsrast gings per Car zurück.<br />

Mit dem Postauto fuhren wir am Dienstag zur<br />

Kabinenbahn nach Fiesch, welche unsere muntere<br />

Schar zur Fiescheralp (2215 m) brachte.<br />

Nach kurzer Kaffeepause wanderten wir los,<br />

hin unter zum Bettmersee, wo wir uns im Restau<br />

rant «Bootshüsli» stärkten – herrlich! Mit<br />

Bahn und Postauto trafen wir uns wieder im Hotel<br />

zum Apéro.<br />

Am Mittwoch besuchten wir den grössten unterirdischen<br />

See Europas in St. Leonhard. Wunderschön,<br />

das glasklare Wasser und die mystischen<br />

Höhlen – wir sind überwältigt von dieser Schönheit!<br />

Gruppe 2 wanderte durch die Rebberge,<br />

und zum Essen trafen wir uns alle im Rest. «Arkanum»<br />

in Salgesch. Bei der Rückfahrt machten<br />

wir einen Zwischenhalt in Raron und besuchten<br />

die Felsenkirche. Sehr imposant, dieses Bauwerk!<br />

Und schon ist wieder Apérozeit im Hotel.<br />

Chauffeur Christian meisterte am Donnerstag<br />

die Fahrt nach Binn hervorragend. Die einen<br />

wanderten, die anderen genossen die Fahrt zum<br />

Hotel Ofenhorn, wo wir uns zum Mittagessen<br />

trafen. Nach dem Essen wanderten wir durch die<br />

Twingi-Schlucht. Bei der Steinmatten trafen wir<br />

alle uns wieder und fuhren gemeinsam ins schöne<br />

Walliserdorf Ernen auf 1196 Metern. Nach einer<br />

Stunde Geniessen gings zurück.<br />

Wir bestaunten auf der Lauchernalp das herrliche<br />

Panorama. Die Nicht-Wanderer besuchten<br />

am Freitag ein Museum in Kippel. Wir Wanderer<br />

marschierten nun zur Fafleralp, auf dem<br />

sehr schönen Panoramaweg auf ca. 2000 Metern.<br />

Vorbei an der Tellistaffel, dem Gisentella-<br />

Bach und dem schönen Schwarzsee erreichten<br />

wir die Fafleralp. Die Rückfahrt führte uns via<br />

Goppenstein nach Fieschertal zum Hotel – mit<br />

Stopp in der Käserei Walker in Bitsch, wo kräftig<br />

Käse eingekauft wurde.<br />

Am Samstagmorgen waren die Koffer gepackt,<br />

die Heimreise stand bevor. Via Gletsch über den<br />

Furkapass erreichten wir die Raststätte Erstfeld.<br />

Bevor wir wieder an unserem Ziel, dem<br />

schönen Thurgau, anlangten, besuchten wir<br />

noch das Gartencenter Meier in Dürnten.<br />

Herzlichen Dank, lieber Reto, im Namen aller<br />

Teilnehmer, für deine super Organisation, und<br />

auch unserem tollen Chauffeur Christian für die<br />

angenehme Fahrweise ein grosses Dankeschön!<br />

<br />

• Geri Bachofen<br />

Pensionierte Zentralschweiz<br />

La Lettera<br />

Le filiali Posta<br />

Der Durchgangsbahnhof<br />

Luzern – wie weiter?<br />

Der Luzerner Nationalrat Michael Töngi informierte<br />

am 22. November die fünfzig <strong>syndicom</strong>-<br />

Pensionierten über dieses Jahrhundert-Bauwerk.<br />

Sicher ist: Die heute 75-Jährigen werden<br />

bei der Vollendung des Bauwerkes 100-jährig<br />

sein. Der grösste Knackpunkt ist die Finanzierung<br />

dieses Milliarden-Projektes.<br />

In der Zentralschweiz zählen wir aktuell 518<br />

pensionierte Mitglieder. Kürzlich konnte eine<br />

Vorstandsdelegation mit Willy Tresch zum 100.<br />

Geburtstag anstossen. Im nächsten Jahr sind<br />

geplant: Generalversammlung am 22. April,<br />

Frühjahrsausflug zur Tannenmühle im Schwarzwald<br />

am 27. Juni, das Herbsttreffen am 12. September<br />

und die Herbstversammlung am 20. November.<br />

Die Steuererklärungs-Equipe füllte in diesem<br />

Jahr unter der Leitung von René Chollet 126<br />

Steuererklärungen aus.<br />

Nach der Versammlung genossen wir den vom<br />

Restaurant «Sowieso» sorgfältig zubereiteten<br />

Apéro riche im MaiHof Luzern.<br />

<br />

• Franz Baumann<br />

La Posta negli ultimi anni ha decantato le aperture di agenzie al posto<br />

degli uffici postali gestiti da personale qualificato. In Svizzera si sono<br />

chiusi 1200 uffici postali sostituiti, come detto sopra, da agenzie in<br />

partenariato con negozi, farmacie e municipi. Ora i privati disdicono il<br />

contratto a causa del crescente onere amministrativo perché non<br />

vengono remunerati sufficientemente in cambio del servizio offerto. La Posta versa alle<br />

agenzie un certo contributo ma stanno tuttora togliendo il 20% del contributo per cui<br />

dovremo aspettarci nuove chiusure di queste agenzie.<br />

Nel 2023 sulla sponda destra del Ticino, tra Lodrino e Sementina, non ci sono più uffici<br />

postali ma solo agenzie che poi in estate chiudono per ferie. La Posta aveva assicurato che<br />

800 uffici postali sarebbero rimasti aperti in tutta la Svizzera, attualmente ne sono rimasti<br />

773. Nel 2022 la Posta ha chiuso 32 filiali. Dal 2018, in Ticino, 47 uffici postali sono stati<br />

sostituiti da <strong>36</strong> agenzie in partenariato e dal servizio a domicilio introdotto in 11 località. Il<br />

servizio a domicilio che si annuncia con una speciale etichetta da posizionare sulla bucalettere<br />

è stato abolito in favore di un servizio internet con il controverso Swiss-ID. Negli ultimi<br />

2 anni i Comuni hanno presentato denunce a PostCom contro le chiusure, ma la dirigenza<br />

postale tira dritto nonostante sia lo stesso attuale presidente del CdA della Posta a sostenere<br />

che i Comuni sarebbero in parte responsabili di queste soppressioni postali. • Bubi


10 | <strong>bulletin</strong> • bollettino <strong>syndicom</strong> <strong>36</strong>/2023<br />

Agenda<br />

Pensionierte Medien Aargau<br />

(Aarau/Zofingen)<br />

Mittwoch, 31. Januar, 14.30 Uhr, «Raclette à<br />

discrétion» im «Raclette-Stübli» an der Mühlestrasse<br />

5 in Niederlenz. Persönliche Einladung<br />

folgt.<br />

Peter Rymann<br />

Pensionierte Medien Aarau<br />

Mittwoch, 6. März, 14.15 Uhr «Monatshock» im<br />

Restaurant «Aarauerstube» in Aarau (vis-à-vis<br />

Bahnhof).<br />

Peter Rymann<br />

Pensionierte Medien Aargau<br />

(Aarau/Zofingen)<br />

Mittwoch, 3. April, 14.15 Uhr, Jahresversammlung<br />

im Restaurant «Traube» in Küttigen. Persönliche<br />

Einladung folgt. Peter Rymann<br />

Pensionierten-Verein Basel<br />

Januar-Wanderung<br />

Geschätzte Kolleginnen und Kollegen<br />

Die Wanderung vom 18. Januar 2024 führt uns<br />

in das Restaurant «Traube» in Büren SO. Wir<br />

treffen uns um 12.55 Uhr auf der Passerelle, Abgang<br />

Gleis 16/17, Abfahrt des Zuges 13.06 Uhr<br />

nach Dornach, 13.18 Uhr Abfahrt Bus 67 nach<br />

Hochwald Rössli. Wer von Reinach oder Laufen<br />

kommt, stösst in Dornach zur Wandergruppe.<br />

Wir laufen dann in 1½ bis 1¾ Std. via Musikmuseum<br />

Seewen nach Büren. Es geht am Anfang<br />

bergauf, aber nicht steil. Im Restaurant «Traube»<br />

habe ich für uns reserviert.<br />

Es sind alle Kolleginnen und Kollegen der Sektoren<br />

2 + 3 sowie Ehefrauen und Freundinnen<br />

herzlich eingeladen.<br />

Nicht-Wanderer und diejenigen, welche nicht<br />

gut zu Fuss sind, kommen direkt ins Restaurant.<br />

Mit der Bahn Basel SBB ab 15.17 Uhr, Liestal<br />

Bus 73, ab 15.<strong>36</strong> Uhr bis Büren Unterdorf. Auch<br />

Jasser sind willkommen.<br />

Februar-Wanderung<br />

Geschätzte Kolleginnen und Kollegen<br />

Die Wanderung vom 15. Februar 2024 führt uns<br />

von Riehen nach Kleinhüningen ins Restaurant<br />

«Schiff». Wir treffen uns um 13.45 Uhr in Riehen<br />

Dorf. Wir laufen dann zur Wiese, dieser entlang<br />

bis zum Eisernen Steg, Richtung Otterbach<br />

Zoll und wieder zur Wiese zurück nach Kleinhüningen.<br />

Es sind alle Kolleginnen, Kollegen der Sektoren<br />

2+3 sowie Ehefrauen und Partner:innen herzlich<br />

eingeladen.<br />

Nicht-Wanderer und diejenigen, welche nicht<br />

mehr gut zu Fuss sind, kommen direkt ins Restaurant<br />

«Schiff», erreichbar mit Bus <strong>36</strong> und<br />

Tram 8 bis Kleinhüningen, danach ein paar<br />

Schritte Richtung Dreiländereck.<br />

Für die Jasser ist ein Platz reserviert. Ich hoffe<br />

auf eine grosse Wanderschar. <br />

<br />

Euer Wanderleiter Othmar<br />

SLB-Senioren Bern<br />

Am Donnerstag, 15. Februar 2024, findet unsere<br />

Hauptversammlung im Hotel Kreuz, Zeughausgasse<br />

41, Bern, statt.<br />

Anträge sind bis 19. Januar 2024 beim Vorstand<br />

einzureichen. Anmeldung an Veronika Riem,<br />

Tel. 033 3<strong>36</strong> 18 71 oder swissvol@bluewin.ch.<br />

<br />

Der Vorstand<br />

<strong>syndicom</strong>-Pensioniertenvereinigung<br />

Bern<br />

Hauptversammlung:<br />

Am 1. Februar 2024 im Restaurant «Casa<br />

d’Italia» an der Bühlstrasse 59, 3012 Bern.<br />

Versammlungsbeginn: 15.00 Uhr. Eine Einladung<br />

mit Traktandenliste folgt.<br />

Mitgliederversammlungen im Jahre 2024:<br />

Ab April, jeweils am ersten Donnerstag des<br />

geraden Monats im Käfigturm in Bern.<br />

Es steht ein Lift zu den Sitzungsräumen zur Verfügung.<br />

Sitzungsbeginn jeweils um 15.00 Uhr.<br />

Wir sind bemüht, ein ausgeglichenes Programm<br />

mit Referent:innen oder guten Alternativen zu<br />

erarbeiten.<br />

Der Vorstand<br />

Wir trauern · Hommages · Condoglianze<br />

Biedermann Josef, Obergösgen, verstorben<br />

am 27.09.2023 im Alter von 84 Jahren.<br />

Mitglied der Sektion Olten seit 1962.<br />

Blatter Ernst, Basel, verstorben am<br />

20.10.2023 im Alter von 96 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Region Basel seit 1952.<br />

Bongni Willy, Biel/Bienne, verstorben am<br />

15.10.2023 im Alter von 85 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Biel/Bienne seit 1964.<br />

Brand Paul, Bern, verstorben am<br />

22.10.2023 im Alter von 95 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Bern Medien seit 1948.<br />

Brühlmann Hans, Lohn SH, verstorben am<br />

26.09.2023 im Alter von 89 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion GIV Zürich/Ostschweiz seit 1954.<br />

Caldelari Massimo, Viganello, deceduto<br />

in data 05.10.2023 all’età di 82 anni.<br />

Membro della sezione Ticino e Moesano.<br />

Socio dal 1979.<br />

Capoferri Pietro, Seseglio, deceduto in<br />

data 27.10.2023 all’età di 78 anni. Membro<br />

della sezione Ticino e Moesano. Socio dal<br />

1963.<br />

Chambaz Jean-Pierre, Pully, décédé le<br />

31.01.2023 à l’âge de 80 ans. Membre de la<br />

section Vaudoise poste depuis 1960.<br />

Crüzer Arno, Celerina/Schlarigna,<br />

verstorben am 29.10.2023 im Alter von 65<br />

Jahren. Mitglied der Sektion Rhätia.<br />

Dupertuis François, Leysin, décédé le<br />

28.10.2023 à l’âge de 80 ans. Membre de la<br />

section Vaudoise poste depuis 1960.<br />

Edder Hubert, Lausanne, décédé le<br />

04.08.2023 à l’âge de 89 ans. Membre de la<br />

section Vaudoise poste depuis 1955.<br />

Felder Hans, Sempach, verstorben am<br />

30.10.2023 im Alter von 81 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Zentralschweiz seit 1964.<br />

Fuchs Karl, St. Gallen, verstorben am<br />

29.10.2023 im Alter von 98 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Ostschweiz seit 1947.<br />

Furrer Karl, St. Moritz, verstorben am<br />

06.11.2023 im Alter von 89 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Rhätia seit 1976.<br />

Gerhartz Bernhard, Wädenswil, verstorben<br />

am 05.11.2023 im Alter von 91 Jahren.<br />

Mitglied der Sektion GIV Zürich/Ostschweiz<br />

seit 1958.<br />

Gindroz Robert, Dommartin, décédé le<br />

30.10.2023 à l’âge de 79 ans. Membre de la<br />

section Vaudoise poste depuis 1962.<br />

Glanzmann-Reust Willi, Riehen, verstorben<br />

am 08.05.2023 im Alter von 92 Jahren.<br />

Mitglied der Sektion Region Basel seit 1951.<br />

Grüter Alois, Basel, verstorben am<br />

01.11.2023 im Alter von 89 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Region Basel seit 1956.<br />

Heusser Andreas, Ostermundigen,<br />

verstorben am 03.10.2023 im Alter von 75<br />

Jahren. Mitglied der Sektion Bern Postpersonal<br />

seit 1965.<br />

Humbert-Niederberger Irma,<br />

Villars-sur-Glâne, décédée le 24.10.2023 à<br />

l’âge de 76 ans. Membre de la section<br />

Fribourg Poste/Swisscom depuis 1984.<br />

Inderkum Hans, Sarnen, verstorben am<br />

25.11.2023 im Alter von 92 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Zentralschweiz seit 1949.<br />

Kapp Rolf, Zollikofen, verstorben am<br />

28.11.2023 im Alter von 96 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Bern Postpersonal seit 1954.<br />

Keller Ernst, Zürich, verstorben am<br />

28.09.2023 im Alter von 89 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Zürich Sektor Logistik seit 1953.<br />

Kiricsi Willi, Neuhausen am Rheinfall,<br />

verstorben am 12.10.2023 im Alter von<br />

66 Jahren. Mitglied der Sektion GIV Zürich/<br />

Ostschweiz seit 1978.<br />

Klein Ruth, Bottmingen, verstorben am<br />

26.10.2023 im Alter von 84 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Region Basel seit 2008.<br />

Lichtsteiner Georg, Luzern, verstorben am<br />

10.11.2023 im Alter von 92 Jahren. Mit glied<br />

der Sektion Bern Postpersonal seit 1958.<br />

Marbet-Hofmann Erika, Wetzikon ZH,<br />

verstorben am 17.11.2023 im Alter von<br />

69 Jahren. Mitglied der Sektion Zürich<br />

Telecom seit 1981.<br />

Martinetti Egidio, Gordevio, deceduto in<br />

data 30.10.2023 all’età di 79 anni. Membro<br />

della sezione Ticino e Moesano.<br />

Mayor-Sonnay Monique, Oron-le-Châtel,<br />

décédée le 26.09.2023 à l’âge de 69 ans.<br />

Membre de la section Vaudoise poste<br />

depuis 2003.<br />

Meyer August, Wohlen AG, verstorben am<br />

18.10.2023 im Alter von 81 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Zürich Telecom seit 1967.<br />

Miserez Jean-Pierre, Sion, décédé le<br />

03.10.2023 à l’âge de 94 ans. Membre de la<br />

section Valais Romand depuis 1951.<br />

Morinini Sergio, Orselina, deceduto in<br />

data 08.08.2022 all’età di 97 anni.<br />

Membro della sezione Ticino e Moesano.<br />

Socio dal 1947.<br />

Moser Heinz, Winterthur, verstorben am<br />

19.10.2023 im Alter von 78 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Zürich Sektor Logistik seit 1963.<br />

Parolini Filippo, Gnosca, deceduto in data<br />

05.11.2023 all’età di 87 anni. Membro della<br />

sezione Ticino e Moesano. Socio dal 1954.<br />

Pilloud Hubert, Lausanne, décédé le<br />

11.10.2023 à l’âge de 89 ans. Membre de la<br />

section Vaudoise poste depuis 1952.<br />

Pittier Gilbert, Bex, décédé le 19.10.2023<br />

à l’âge de 79 ans. Membre de la section<br />

Vaudoise poste depuis 1981.<br />

Plozza Bruno, Brusio, verstorben am<br />

24.09.2023 im Alter von 74 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Rhätia seit 1972.<br />

Rima Germano, Solduno, deceduto in data<br />

13.10.2023 all’età di 73 anni. Membro della<br />

sezione Ticino e Moesano.<br />

Roth Ernst, Jona, verstorben am<br />

14.11.2023 im Alter von 91 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion GIV Zürich/Ostschweiz seit 1951.<br />

Schachtler Walter, St. Gallen, verstorben<br />

am 06.10.2023 im Alter von 81 Jahren.<br />

Mitglied der Sektion Zürich Telecom seit 1961.<br />

Schläpfer Ernst, Romanshorn, verstorben<br />

am 15.06.2023 im Alter von 92 Jahren.<br />

Mitglied der Sektion Thurgau Post seit 1956.<br />

Schorpp Jean-Claude, Bex, décédé le<br />

08.11.2023 à l’âge de 86 ans. Membre de la<br />

section Vaudoise poste depuis 1954.<br />

Schumacher Ernst, Crans-Montana,<br />

verstorben am 19.09.2023 im Alter von<br />

94 Jahren. Mitglied der Sektion Valais<br />

Romand seit 1953.<br />

Schwob Heinrich, Sissach, verstorben<br />

am 20.10.2023 im Alter von 98 Jahren.<br />

Mitglied der Sektion Region Basel<br />

seit 1965.<br />

Seiler Daniel, Messen, verstorben am<br />

14.11.2023 im Alter von 61 Jahren.<br />

Mitglied der Sektion Bern ICT seit 1985.<br />

Steiner Roger, Onex, décédé le 28.04.2023<br />

à l’âge de 94 ans. Membre de la section<br />

Genève-La Côte depuis 1948.<br />

Streuli-Dupasquier André,<br />

Villars-sur-Glâne, décédé le 27.09.2023 à<br />

l’âge de 91 ans. Membre de la section<br />

Fribourg Poste/Swisscom depuis 1952.<br />

Styner Jürg-Peter, Aeschi SO, verstorben<br />

am 23.11.2023 im Alter von 57 Jahren.<br />

Mitglied der Sektion Olten seit 1983.<br />

Vanotti-Häuptli Renate, Aarwangen,<br />

verstorben am 04.09.2023 im Alter<br />

von 57 Jahren. Mitglied der Sektion Olten<br />

seit 2008.<br />

Vial Jean-Joseph, St-Martin FR,<br />

décédé le 31.10.2023 à l’âge de 78 ans.<br />

Membre de la section Vaud Télécom<br />

depuis 1968.<br />

von Allmen Fritz, Thun, verstorben am<br />

11.02.2023 im Alter von 77 Jahren. Mitglied<br />

der Sektion Bern ICT seit 1973.<br />

von Weissenfluh Hans, Hergiswil NW,<br />

verstorben am 14.11.2023 im Alter von<br />

91 Jahren. Mitglied der Sektion Zentralschweiz<br />

seit 1950.<br />

Vonlanthen René, Bern, verstorben am<br />

07.10.2023 im Alter von 94 Jahren.<br />

Mitglied der Sektion Bern Postpersonal<br />

seit 1952.


<strong>36</strong>/2023 <strong>syndicom</strong> bollettino • <strong>bulletin</strong> | 11<br />

Sozialpolitische Tagung ∙ Conférence de politique sociale ∙ convegno socio-politico<br />

Gruppo Pensionati Ticino e Moesano<br />

Qui di seguito la sintesi del programma per l’anno<br />

2024. In seguito saranno inviate per posta<br />

le informazioni di dettaglio dei singoli eventi.<br />

Vi aspettiamo con piacere, riservate le date!<br />

<br />

Comitato Gruppo Pensionati<br />

<br />

Franco Caravatti, presidente<br />

Mercoledì 21 febbraio 2024, casa del Popolo,<br />

Bellinzona, dalle 15.00 alle 17.00: Incontro<br />

sul tema «Truffe ai danni degli anziani» in<br />

collaborazione con la Polizia cantonale. Segue<br />

aperitivo.<br />

Sabato 13 aprile 2024, luogo e orari da definire:<br />

Assemblea Sezionale Attivi e Pensionati.<br />

Lunedì 22 aprile 2024, centro diurno Monteceneri,<br />

Rivera dalle ore 15.00: Assemblea Pensionati<br />

con ospite la scrittrice e giornalista Elda<br />

Pianezzi. Segue aperitivo.<br />

Domenica 23 giugno 2024, gita Attivi e Pensionati<br />

al Lago d’Orta.<br />

Domenica 8 settembre 2024, luogo e orari da<br />

definire: Festa di <strong>syndicom</strong> per Attivi e Pensionati.<br />

Venerdì 27 settembre 2024, ristorante Tenza,<br />

Castione, dalle 14.00 alle 18.00: Pomeriggio<br />

ricreativo con bocce e gioco carte. Segue aperitivo.<br />

Giovedì 24 ottobre 2024, Grotto Mulino a Pregassona,<br />

dalle 15.00: Tradizionale Castagnata<br />

di fine stagione.<br />

Info: Segretariato <strong>syndicom</strong>, 058 817 18 18,<br />

mail: info@<strong>syndicom</strong>.ch, https://pensionati.<br />

<strong>syndicom</strong>.ch<br />

Postveteranenverein Zürich<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen<br />

Wir treffen uns am 8. Februar 2024 um 14.30<br />

Uhr zur Generalversammlung im Volkshaus in<br />

8004 Zürich (Grüner Saal). Wir freuen uns auf<br />

eine zahlreiche Teilnahme. Der Vorstand<br />

Wandergruppe<br />

Ich wünsche euch ein glückliches neues Jahr,<br />

stets gute Gesundheit, viel Glück und Erfolg<br />

und weiterhin viel Freude beim Wandern mit<br />

den Postveteranen.<br />

Unser Wanderstart ins neue Jahr:<br />

Donnerstag, 25. Januar 2024<br />

Stäfa–Feldbach–Rapperswil<br />

Zürich HB ab 9.11, S7 Gleis 43/44, Stäfa an<br />

9.37. Kaffee und Gipfeli im Migros-Restaurant<br />

gleich neben dem Bahnhof Stäfa. Wanderung:<br />

Stäfa Kirche–alter Dorfkern–die Reben der Sternenhalde–Moritzberg–Trüllisberg–Abstieg<br />

zum<br />

Bahnhof Feldbach–Mittagessen im Restaurant<br />

«Hans Heiris», 1,45 Std.<br />

Nach dem Mittagessen ziehen wir weiter: Feldbach–am<br />

Goldenberg vorbei–durch die Reben<br />

vom Höcklistein–SBB-Haltestelle Kempraten–<br />

Rapperswil–um die Halbinsel zum Bahnhof<br />

Rapperswil. Zeit 1,25 Std.<br />

Kolleginnen und Kollegen, die uns zum Mittagessen<br />

treffen möchten, wie folgt:<br />

Zürich HB ab 11.41, S7 Gleis 43/44, Feldbach<br />

an 12.14, zum Restaurant über die Überführung<br />

am Bahnhof vorbei, zum grossen Kreisel in Richtung<br />

Rapperswil.<br />

Billette: Wohnort–Stäfa und zurück ab Rapperswil.<br />

Anmeldung bis Freitagmittag, 19. Januar 2024.<br />

Donnerstag, 29. Februar 2024<br />

Steg–Gibswil–Wald ZH<br />

Unser Programm zur Winterwanderung im obe-<br />

2024 die Entscheidung:<br />

Kaufkraft stärken,<br />

Armut verhindern!<br />

Sozialpolitische Tagung<br />

Pensionierte <strong>syndicom</strong><br />

Dienstag, 16. Januar 2024, 13.45–16.00<br />

Hotel Bern, Zeughausgasse 9, Bern<br />

Referate:<br />

• Samuel Bendahan, Nationalrat SP:<br />

Altersvorsorge, AHV und 13. Rente<br />

• Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP:<br />

Gesundheitspolitik – Krankenkassenprämien<br />

entlasten<br />

Anmeldung bis 9. Januar 2024<br />

via news.<strong>syndicom</strong>.ch/r/lnV<br />

oder via QR-Code oder via E-Mail an<br />

participation@<strong>syndicom</strong>.ch<br />

ÖV-Auslagen übernimmt <strong>syndicom</strong>.<br />

Die Tagung wird Deutsch/<br />

Französisch simultanübersetzt.<br />

ren Tösstal: Zürich HB ab 8.39 S 15 Gleis 43/44,<br />

Rüti an 9.08 Gleis 3, Rüti ab 9.11 Gleis 2 bis<br />

Steg, an 9.31. Kaffee und Gipfeli in der Konditorei<br />

Voland, 10 Min. ab Bahnhof Steg.<br />

Wanderung: Schmittenbach–dem Mühlebach<br />

entlang–Fischenthal–Fistel–Gibswil, 1,30 Std.<br />

und 120 Meter bergauf.<br />

Mittagessen im Restaurant «Gibswilerstube».<br />

Am Nachmittag Abstieg nach Wald, der Jona<br />

entlang. 1,15 Std., 150 Meter bergab.<br />

Kolleginnen und Kollegen, die uns zum Mittagessen<br />

treffen möchten, wie folgt:<br />

Zürich HB ab 11.09 S15 Gleis 43/44 bis Rüti, an<br />

11.38 Gleis 3, weiter um 11.41 Gleis 2 mit der<br />

S26 bis Gibswil, an 11.55.<br />

Billette: Wohnort–Steg und zurück ab Wald ZH.<br />

Anmeldung bis Freitagmittag, 23. Februar.<br />

Nächste Wanderung: Donnerstag, 28. März<br />

2024.<br />

Ich grüsse euch herzlich<br />

Kari Bichsel 079 459 74 71<br />

bichselk@bluewin.ch<br />

Erscheinungsdaten 2024<br />

Nr. Einsendeschluss Erscheint<br />

37 Mo, 8. Januar Mo, 19. Februar<br />

38 Do, 14. März Mo, 29. April<br />

39 Mi, 8. Mai Do, 27. Juni<br />

41 Mi, 31. Juli Mi, 11. September<br />

41 Do, 19. September Do, 31. Oktober<br />

42 Do, 14. November Mo, 30. Dezember<br />

Dates de parution 2024<br />

N o Délai d’envoi Parution<br />

37 lu 8 janvier lu 19 février<br />

38 je 14 mars lu 29 avril<br />

39 me 8 mai je 27 juin<br />

40 me 31 juillet me 11 septembre<br />

41 je 19 septembre je 31 octobre<br />

42 je 14 novembre lu 30 décembre<br />

Date di pubblicazione 2024<br />

N o Termine d’invio Pubblicazione<br />

37 lun 8 gennaio lun 19 febbraio<br />

38 gio 14 marzo lun 29 aprile<br />

39 mer 8 maggio gio 27 giugno<br />

40 mer 31 luglio mer 11 settembre<br />

41 gio 19 settembre gio 31 ottobre<br />

42 gio 14 novembre lun 30 dicembre<br />

2024, la décision : renforcer<br />

le pouvoir d’achat, empêcher<br />

la pauvreté !<br />

Conférence de politique sociale<br />

des Retraité-e-S <strong>syndicom</strong><br />

Mardi 16 janvier 2024, 13h45–16h00<br />

Hôtel Bern, Zeughausgasse 9, Berne<br />

Intervenant-e-s :<br />

• Samuel Bendahan, conseiller national PS :<br />

prévoyance vieillesse, AVS et 13 e rente<br />

• Mattea Meyer, coprésidente du PS :<br />

politique de santé – alléger les primes<br />

maladie<br />

Inscription jusqu’au 9 janvier 2024<br />

via news.<strong>syndicom</strong>.ch/r/BCf, code QR ou<br />

par e-mail à participation@<strong>syndicom</strong>.ch<br />

Leserbrief<br />

Les frais de TP sont pris en charge<br />

par <strong>syndicom</strong>. La conférence sera<br />

traduite simultanément en<br />

allemand et français.<br />

Herbstfest der Gewerkschaft <strong>syndicom</strong> St. Gallen<br />

«in der Höhle des Löwen»<br />

2024 la decisione: rafforzare<br />

il potere d’acquisto, prevenire<br />

la povertà!<br />

Conferenza di politica sociale dei<br />

Pensionati <strong>syndicom</strong><br />

Martedì 16 gennaio 2024, dalle 13.45 alle<br />

16.00, Hotel Bern, Zeughausgasse 9, Berna<br />

Interverranno:<br />

• Samuel Bendahan, Consigliere nazionale<br />

PS: previdenza per la vecchiaia, AVS e 13 a<br />

mensilità<br />

• Mattea Meyer, copresidentessa del PS:<br />

Politica sanitaria – riduzione dei premi<br />

delle casse malati<br />

Iscrizioni fino al 9 gennaio 2024:<br />

news.<strong>syndicom</strong>.ch/r/stt, codice QR o<br />

participation@<strong>syndicom</strong>.ch<br />

<strong>syndicom</strong> copre le spese dei<br />

trasporti pubblici. La conferenza<br />

sarà tradotta simultaneamente in<br />

tedesco/francese.<br />

Ich bin weit über 50 Jahre in der Gewerkschaft (früher VSPB) dabei, auch als ich in die<br />

Kader stufen eintrat, habe ich der Gewerkschaft die Treue gehalten. Leider haben sich viele<br />

meiner Kollegen anders verhalten.<br />

Am Samstag, 30. September 23, sind meine Kollegen und ich der Einladung zum Herbstfest der<br />

Gewerkschaft <strong>syndicom</strong> SG im Hofstadl in Gossau gefolgt. Bereits letztes Jahr hat das Herbstfest<br />

im Hofstadl stattgefunden, und nun möchten sie auch im nächsten Jahr das Herbstfest «in<br />

der Höhle des Löwen» stattfinden lassen – das kann es doch nicht sein!!<br />

Der Hofstadl ist fest in der Hand der SVP – am Eingang wird man von Christoph Blocher (Porträt)<br />

begrüsst. Ich frage mich, was sich der Vorstand dabei gedacht hat, den Anlass – drei Wochen<br />

vor der Abstimmung des eidgenössischen Parlaments – hier abzuhalten?<br />

Ich finde es dumm und unüberlegt, in einem bekannten SVP-Betrieb ein Gewerkschaftsfest<br />

zu veranstalten! Es kann sein, dass meine Gewerkschaftsjahre dem Ende entgegengehen.<br />

<br />

Vinzenz Lutz, Rorschach<br />

Kursausschreibung<br />

Pflege von Angehörigen im Alter<br />

Menschen ab 50 sind häufig damit konfrontiert, dass ihre betagten Eltern oder der Partner,<br />

die Partnerin im Alter zunehmend Unterstützung brauchen. Was mit gelegentlichen Hilfestellungen<br />

anfängt, kann sich zu einer zeitintensiven Pflege entwickeln.<br />

Meist sind es die Töchter, die ihre Eltern pflegen, auch wenn die Söhne zunehmend Unterstützung<br />

leisten. Frauen über 50 sind heute – im Gegensatz zu früher – zum Grossteil erwerbstätig.<br />

Damit entsteht ein neuer Konflikt, wie Arbeit und Pflege von Angehörigen zu<br />

vereinbaren sind.<br />

Das Seminar will über mögliche Lösungen bei der Vereinbarkeit diskutieren, den Austausch<br />

ermöglichen und über die rechtlichen Aspekte informieren.<br />

Der Kurs ist auch sehr empfehlenswert für Menschen im Alter.<br />

Inhalt<br />

Die Grenzen der eigenen Belastbarkeit, Entlastungsangebote, Betreuungsgutschriften,<br />

Pflegevertrag, Erwerbsarbeit und Betreuungsaufgaben.<br />

Referentinnen<br />

Dr. Bettina Ugolini (Leiterin der psychologischen Beratungsstelle Leben im Alter LiA,<br />

Uni Zürich) und eine Fachfrau von Spitex oder Pro Senectute<br />

Ort: Volkshaus Zürich, Stauffacherstrasse 60, 8004 Zürich<br />

Datum: Samstag, 23. März 2024, 9–16 Uhr<br />

Anmeldung: My.<strong>syndicom</strong>.ch oder <strong>syndicom</strong>.ch<br />

Alle Mitglieder von <strong>syndicom</strong>, die sich angesprochen fühlen, können an diesem Kurs<br />

teilnehmen. In der Regel übernimmt <strong>syndicom</strong> die Kosten.


12 | <strong>bulletin</strong> • bollettino <strong>syndicom</strong> <strong>36</strong>/2023<br />

Die Gruppenpräsident:innen · Les Président-e-s de groupe · i/le presidenti di gruppo<br />

Vorstand · Comité · Comitato<br />

Bern/Oberwallis<br />

Bern Medien (GDP/Alte Garde)<br />

Hans Bögli, Sandstrasse 8, 3302 Moosseedorf,<br />

lueschere@bluewin.ch, 079 914 37 65<br />

Bern Medien (SLB)<br />

Rosmarie Siegrist, Nussbaumstrasse <strong>36</strong>,<br />

3006 Bern, megert.herbert@bluewin.ch,<br />

031 333 15 27<br />

Bern Medien (Berner Oberland, Em men -<br />

tal-Oberaargau, Bern-Oberwallis)<br />

Hansjürg Zurbrügg, Tannenweg 19,<br />

3700 Spiez, hzurbruegg@gmail.com,<br />

079 247 19 80<br />

Pensioniertenvereinigung bern<br />

François Devaux, Belpbergstrasse <strong>36</strong>e,<br />

3110 Münsingen, devaux.fe@bluewin.ch,<br />

031 721 44 70<br />

Bern Lötschberg Post<br />

Heidi Pulfer, Dorf 33, <strong>36</strong>35 Uebeschi,<br />

heidi.pulfer@hotmail.com, 076 237 43 00<br />

Biel/Bienne Pensionierte<br />

Fritz Schenk, Lindenstrasse 13, 2552 Orpund,<br />

fritz.schenk@bluewin.ch, 032 355 25 33<br />

Emmental-Oberaargau Post<br />

Hans Rüfenacht, Thunstrasse 54,<br />

3415 Schafhausen i. E.,<br />

hans.ruefenacht@gmx.ch, 034 461 19 31<br />

Wallis Lötschberg Post<br />

Josef Werlen, Ringstrasse 32, 3951 Agarn,<br />

werlenjosef@bluewin.ch, 027 473 <strong>36</strong> 23<br />

Nordwest- und Zentralschweiz<br />

Aargau Medien<br />

Peter Rymann, Süssbachweg 6, 5200 Brugg,<br />

perymann@gmail.com, 076 4<strong>36</strong> 00 93<br />

Aargau Post<br />

Peter Spuhler, Meisenweg 10, 5426 Lengnau,<br />

peter.spuhler@bluewin.ch, 079 596 17 21<br />

Aargau Posthaltervereinigung<br />

Bernhard Stüdli, Lindenweg 27,<br />

5102 Rupperswil, be.stuedli@bluewin.ch,<br />

062 897 16 20<br />

Basel Medien<br />

Vreni Gramelsbacher,<br />

Gundeldingerstrasse 339, 4053 Basel,<br />

v.gramelsbacher@gmx.ch, 061 331 73 76<br />

Basel Post<br />

Hans Preisig, Frobenstrasse 72, 4053 Basel,<br />

haprei51@bluewin.ch, 061 271 91 49<br />

Basel Telecom<br />

Alex Vögtli, Schönmattstrasse 19,<br />

4153 Reinach BL, voegtli_lex@bluewin.ch,<br />

061 711 75 33<br />

Olten Post/Telecom<br />

Walter Künzli, Langenthalerstrasse 15,<br />

4802 Strengelbach, 062 751 64 57<br />

Pensioniertengruppe Solothurn<br />

und Umgebung<br />

Margrith Büschi, Rosenweg 7, 4533 Riedholz,<br />

mbueschi@bluewin.ch, 032 623 84 10<br />

Pensionierte Zentralschweiz<br />

Franz Baumann, St. Niklausengasse 23,<br />

6010 Kriens, baumannfr@bluewin.ch,<br />

041 320 06 92<br />

Zürich/Ostschweiz<br />

Linth Post<br />

Anton Selva, Im Städtli 21a, 8872 Weesen,<br />

anton.selva@bluewin.ch, 055 616 16 65<br />

Rhätia<br />

Hans Schmid, Via Surpunt 16, 7500 St. Moritz<br />

schmid-stmoritz@bluewin.ch, 081 833 12 23<br />

Schaffhausen Medien<br />

Karin Ackeret, Rietstrasse 93,<br />

8200 Schaffhausen, ackeret@shinternet.ch,<br />

052 625 43 05<br />

Schaffhausen Post<br />

Arthur Utz, Krongasse 7, 8216 Oberhallau,<br />

arthur.utz@bluewin.ch, 079 532 64 61<br />

St. Gallen Post<br />

Herbert Jochum, Bleichelistrasse 27,<br />

9055 Bühler, alpinas@bluewin.ch,<br />

079 300 26 47<br />

St. Gallen Telekommunikation<br />

Karl Tobler, Rietbergstrasse 35, 9403 Goldach,<br />

karl.tobler@bluewin.ch, 071 841 70 64<br />

Thurgau Post<br />

Pensioniertenvereinigung<br />

Thurgauer Posthalter<br />

Reto Righetto, Stockenstrasse 10,<br />

8575 Bürglen, reto.righetto@bluewin.ch,<br />

071 633 21 52<br />

Pensioniertenvereinigung Post Thurgau<br />

Hermann Bigler, Wellhauserweg 52a,<br />

8500 Frauenfeld, h.bigler@gmx.ch,<br />

052 720 72 18<br />

Winterthur Post/Telecom<br />

Emil Fischer, Lindenstrasse 6, 8500 Frauenfeld,<br />

fischer.emil@gmx.ch, 079 605 16 53<br />

Winterthur-Thurgau Medien<br />

(Druck + Papier)<br />

Berta Leemann, Maiholzstrasse 20,<br />

8500 Frauenfeld, berta.leemann@bluewin.ch,<br />

052 722 43 88<br />

Pensionierte <strong>syndicom</strong> Zürich<br />

(LOGISTIK/TELECOM)<br />

Erwin Furrer, Irchelstrasse 26,<br />

8172 Niederglatt, erwinr@bluewin.ch,<br />

044 851 01 82<br />

Zürich Post Veteranenverein<br />

Walter Klöti, Waldeggweg 16, 8302 Kloten,<br />

kloetiw@bluewin.ch, 044 814 20 20<br />

Zürich Land Post<br />

Ulrich Stähli, Ulmenstrasse 4, 86<strong>36</strong> Wald,<br />

ulstaehli@bluewin.ch, 055 246 23 79<br />

Zürich Medien<br />

Jürgen Schendekehl,<br />

Sonnenbergstrasse 35, 8032 Zürich,<br />

juergen.schendekehl@bluewin.ch,<br />

044 252 13 35<br />

Bitte Änderungen melden an<br />

Peter Rymann, Süssbachweg 6,<br />

5200 Brugg, perymann@gmail.com,<br />

076 4<strong>36</strong> 00 93<br />

Veuillez annoncer les modifications à<br />

Rodolphe Aeschlimann, chemin de la<br />

Bovery 25, 1614 Granges/Veveyse,<br />

raeschli@netplus.ch, 021 947 43 23<br />

Suisse Romande<br />

Arc jurassien Poste<br />

Gérard Jeannerat, route Cantonale 27,<br />

2884 Montenol, gmv.jeannerat@bluewin.ch,<br />

032 461 <strong>36</strong> 60<br />

Gabriel Cuany, Clos-Muguet 2, 2027 Fresens,<br />

gabriel.cuany@gmail.com, 032 835 <strong>36</strong> 65<br />

Bienne/Biel Retraités<br />

Fritz Schenk, Lindenstrasse 13, 2552 Orpund,<br />

fritz.schenk@bluewin.ch,<br />

032 355 25 33<br />

Fribourg médias<br />

Gabriel Chablais, route de Champriond 3,<br />

1700 Fribourg, chablaisnicole@bluewin.ch,<br />

026 424 16 16<br />

Pierre-André Charrière, route Joseph-Chaley 45,<br />

1700 Fribourg, pacharriere@bluewin.ch,<br />

026 481 57 52<br />

Fribourg Poste/Swisscom<br />

André Burgy, Impasse des Lilas 3,<br />

1720 Corminboeuf, andre.burgy@bluewin.ch,<br />

026 475 25 31<br />

Genève Retraités<br />

Daniel Guerdat, chemin du Fief-de-Chapitre 11,<br />

1213 Petit-Lancy, daguerdat@bluewin.ch,<br />

022 792 60 55<br />

Lausanne médias<br />

David Buhlmann, chemin de la Suettaz 5,<br />

1008 Prilly, michel.pitton@formatyp.ch,<br />

021 624 <strong>36</strong> 38<br />

Neuchâtel médias<br />

Eric Schindelholz, rue des Troncs 8,<br />

2000 Neuchâtel,<br />

eric.schindelholz@bluewin.ch,<br />

032 731 78 38<br />

Valais Retraités<br />

Josette Praz, Rue du Pied du Village 16,<br />

1957 Ardon, josette.praz@bluewin.ch,<br />

079 522 52 96<br />

Vaudoise Poste<br />

Bernard Faillettaz, chemin des Tuileries 1,<br />

1066 Epalinges, b.faillettaz@bluewin.ch,<br />

021 653 22 37<br />

Ticino e Moesano<br />

Gruppo Pensionati sezione<br />

Ticino e Moesano<br />

Franco Caravatti, via Costa 10, 6997 Sessa,<br />

franco.caravatti@bluewin.ch,<br />

091 608 14 94<br />

impressum <strong>bulletin</strong> · bollettino<br />

Thomas Burger · Präsident<br />

Dialogweg 7, 8050 Zürich<br />

thomas.burger@bluewin.ch<br />

044 342 52 07<br />

Peter Rymann · Vizepräsident<br />

Süssbachweg 6, 5200 Brugg<br />

perymann@gmail.com<br />

076 4<strong>36</strong> 00 93<br />

Rodolphe Aeschlimann<br />

Chemin de la Bovery 25<br />

1614 Granges (Veveyse)<br />

raeschli@netplus.ch<br />

021 947 43 23<br />

Franz Baumann<br />

St. Niklausengasse 23, 6010 Kriens<br />

baumannfr@bluewin.ch,<br />

041 320 06 92<br />

Fabienne Brunner<br />

Route de Goumoëns-le-Jux 8<br />

1376 Goumoëns-la-Ville<br />

fab.brunner@gmail.com<br />

079 375 45 90<br />

FRANCO CARAVATTI<br />

Via Costa 10, 6997 Sessa<br />

franco.caravatti@bluewin.ch<br />

091 608 14 94<br />

Rosmarie Gerber<br />

Birsweg 13, 4143 Dornach<br />

gerberros@icloud.com<br />

061 701 65 81<br />

JOSETTE PRAZ<br />

Rue du Pied du Village 16, 1957 Ardon<br />

josette.praz@bluewin.ch<br />

079 522 52 96<br />

Hans Preisig<br />

Frobenstrasse 72, 4053 Basel<br />

haprei51@bluewin.ch<br />

061 271 91 49<br />

Susanne Rychener<br />

Längengrund 19, 3556 Trub<br />

susanne.rychener@bluewin.ch<br />

079 <strong>36</strong>3 20 54<br />

Eric Voruz<br />

Chemin de la Grosse-Pierre 11<br />

1110 Morges, eric.voruz@bluewin.ch<br />

079 213 26 17<br />

Bruno Weideli<br />

Tobelackerstrasse 5, 8620 Wetzikon<br />

bruno.weideli@protonmail.com<br />

079 418 15 19<br />

Therese Wüthrich<br />

Holligerhof 8, 3008 Bern<br />

wuethrich_th@bluewin.ch<br />

079 439 39 <strong>36</strong><br />

Redaktion · rédaction · redazione: Verantwortlich, responsable, responsabile:<br />

Vorstand Pensionierte <strong>syndicom</strong> · Comité des retraité-e-s <strong>syndicom</strong> · Comitato Pensionati <strong>syndicom</strong>.<br />

Das <strong>Bulletin</strong> erscheint sechsmal im Jahr. Le <strong>bulletin</strong> paraît six fois par an.<br />

Il bollettino esce sei volte l’anno.<br />

Produktion · Production · Produzione: Katja Leudolph, Rieke Krüger, Petra Demarchi<br />

Druck · impression · stampa: Stämpfli AG, Wölflistrasse 1, 3001 Bern<br />

Verlegerin · éditeur · editore: <strong>syndicom</strong> – Gewerkschaft Medien und Kommu ni kation,<br />

Monbijou strasse 33, Postfach, 3001 Bern, Tel. 058 817 18 18<br />

Das nächste <strong>Bulletin</strong> erscheint am 19. Februar 2024. Einsendeschluss für Beiträge ist der 8. Januar.<br />

Bitte Texte und Bilder senden an: kommunikation@<strong>syndicom</strong>.ch<br />

Le prochain <strong>bulletin</strong> paraîtra le 19 février 2024, le délai d’envoi est fixé au 8 janvier.<br />

Merci d’envoyer vos textes et photos à : Rodolphe Aeschlimann, raeschli@netplus.ch<br />

Il prossimo bollettino uscirà il 19 febbraio 2024, il termine per inviare il materiale è l’8 gennaio.<br />

Mandare testi e foto a: petra.demarchi@<strong>syndicom</strong>.ch

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