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element+BAU 3/2022

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element + BAU - Die Fachzeitschrift für Objektbau behandelt den Gesamtbereich des Objektbaus. Der Bau von öffentlichen Gebäuden, wie Schulen, Kindergärten und Verwaltungsgebäuden hat ebenso seinen Platz wie der großflächige Wohnungsbau und der Industriebau.

produkte Wiśniowski

produkte Wiśniowski PRIMO 82: vielseitiges Kunststoff-Fenster der Premium-Klasse Das Kunststoff-Fenster Primo 82 bietet einen zertifizierten Einbruchsschutz von RC2. Außerdem erzielt es einen U w -Wert von bis zu 0,76 W/ (m²K) und damit Passivhaus-Niveau. Das Kunststoff-Fenstersystem Primo 82 (Einbautiefe 82 mm) von Wiśniowski erfüllt mit seinen Leistungseigenschaften und Gestaltungsmöglichkeiten alle Anforderungen moderner, zukunftssicherer Fenstertechnologie: Basis dafür sind 7-Kammer-PVC-Profile der Klasse A mit drei umlaufenden Dichtungsebenen, mit Argon gefüllte 2-Kammer- Verglasungspakete sowie eine breite Palette an Oberflächendekoren mit rund 100 Farben. PVC-Fenster von Wiśniowski, wie auch das PRIMO 82, wurden mit dem Zertifikat IFT Quality Silver QM320 des ift Rosenheim ausgezeichnet. Damit ist das polnische Unternehmen einer von aktuell nur acht Herstellern in Europa, welche die hohen Anforderungen dieser ift-Zertifizierung erfüllen, die weit über übliche Baunormen hinausgehen. Die 3 mm starken Außenwände der Profile sorgen zusammen mit integrierten Stahlverstärkungen für ausgezeichnete Statik – auch bei großen Fensterformaten: Primo 82 bietet um 20 Prozent stabilere Fenstereckverbindungen im Vergleich zu herkömmlichen Profilklassen. Das verhindert Rissbildungen oder ein Aufbrechen der Fensterecken. Auch beim Thema Sicherheit punkte die PVC-Fensterkonstruktion: Zur Standardausstattung gehören unter anderem „Maco MultiMatic"-Beschläge mit Sicherheits-Rollzapfen. Und dank der starken Konstruktionswände können einbruchsichere Schließbleche oder Scharnierelemente fest verschraubt werden – ein wichtiger Vorteil für die Umsetzung einbruchhemmender Fenster der Widerstandsklassen RC1N und RC2. Das PRIMO 82 verfügt daher folgerichtig auch über einen hohen Einbruchschutz bis Widerstandsklasse RC2. Zum Basis-Sicherheitspaket gehört außerdem eine Durchzugsperre, die den gekippten Flügel auch bei Zugluft sicher in seiner festen Position hält. Ein extrudiertes Dichtungssystem mit drei umlaufenden Dichtungsebenen gewährleistet beim Primo 82 beste Wärme- und Schalldämmung sowie Winddichtheit und Schlagregenschutz. Damit erreicht das Fenstersystem einen U w -Wert von bis zu 0,76 W/(m²K) und damit Passivhaus-Niveau. Bei der Verglasung setzt Wiśniowski auf Qualität aus eigener Produktion mit modernsten Fertigungstechnologien. Das 48 mm starke 2-Kammer-Verglasungspaket – optional auch mit warmer Kante – erreicht mit einem U g -Wert von 0,5 W/(m²K) nahezu die doppelte Isolierleistung eines herkömmlichen Standard-Doppelverglasungspakets. Die tiefere Einbettung der Pakete in den Rahmen verbessert die Isolierung und verringert so auch die Möglichkeit des Auftretens von „Tau" am unteren Teil der Verglasung. Zudem verfügt das Unternehmen über einen der modernsten Scanner zur automatischen Erkennung von Glasfehlern. Für eine harmonische Fensteroptik werden die Eckverbindungen der Flügel und Rahmen standardmäßig mit der V-Perfect-Technologie gefertigt. Die dabei entstehenden Schweißnähte sind so fein, dass sie für das menschliche Auge praktisch unsichtbar sind. Mit einer Auswahl von rund 100 verschiedenen Farben und Holzdekoren für die Oberflächengestaltung, inklusive Veka Spectral-Sonderfarben, 16 seidenmatt glänzende Home Inclusive-Farben sowie einer optionalen Aluminium- Vorsatzschale eröffnet bietet das Fenstersystemin eine Vielzahl von Designoptionen. Auch attraktive Lösungen durch Folierung in Echtholzanmutung sind möglich. Wiśniowski bietet für das PVC- Fenstersystem Primo 82 ein umfangreiches Zubehörprogramm: Zur Wahl stehen z. B. 14 Aluminium-Fenstergriffe in 6 Farben, Sicherheitskomponenten wie elektronische Verschlussüberwachungen, Öffnungsbegrenzer, Flügelbremsen oder Safety-Pin, ein Schutz gegen ein mögliches Herausfallen des Flügels aus dem Rahmen infolge falscher Handhabung. Und für ein gesundes Raumklima können optional feuchtegeführte, druck- oder hygrostatisch gesteuerte Zuluftelemente eingesetzt werden. Wiśniowski Sp. z o.o. S.K.A. www.wisniowski.de 48 element + BAU • 3/2022

produkte Rockwool Neu im Handel: Feuchte- und Brandschutz in einem Arbeitsgang Außenbauteile aus Holz wie Balken und Sparren, die mit einer Wärmedämmung im Inneren des Gebäudes energetisch ertüchtigt werden, müssen vor Feuchtigkeit geschützt werden. Luftdichtsysteme sind dafür das Mittel der Wahl und seit Jahren technisch vorgeschrieben. Der Steinwollehersteller Rockwool ergänzt sein Angebot von Luftdichtsystemen nun um die schwerentflammbare Variante „RockTect Firewall System“. Dieses reduziert Brandrisiken, bietet den bekannt guten Feuchteschutz und ist ebenso leicht zu verarbeiten wie herkömmliche Systeme. Umfangreiche Brandversuche des Systems in der Kombination mit gängigen Rockwool Dämmstoffen aus nichtbrennbarer Steinwolle haben einen deutlichen Zugewinn an Sicherheit durch den Einsatz der „RockTect Firewall System“-Produkte belegt. Geprüft wurden typische Anwendungen nichtbrennbarer A1-Dämmstoffe aus Steinwolle mit dem „RockTect Firewall System“: „Klemmrock 035“ für die Dämmung zwischen den Sparren, „Fillrock RG Plus“ und „Flexirock“ für Holzbauwände sowie „Varirock“ und „Tegarock“ für die oberste Geschossdecke. Bei Verwendung dieser nichtbrennbaren Dämmstoffe der Brandschutzklasse A1 erreicht das Luftdichtsystem die Brandschutzklasse B-s1, d0. Es gilt also als schwerentflammbar, was bedeutet, dass im Brandfall z. B. eine nur geringe Rauchentwicklung zu verzeichnen ist. Auch gibt es kein brennendes Abtropfen von Folien oder Dichtbändern. Schon in der Bauphase mindern diese Kombinationen aus Dämmung und Dampfbremse die Folgen eines Brandes. Später eingebaute Innenbekleidungen der gedämmten Wände und Decken müssen nicht zwangsläufig aus nichtbrennbaren Materialien bestehen. Die Holzkonstruktionen verfügen in jedem Fall durch das „RockTect Firewall System“ und einen Steinwolle- Dämmstoff in der empfohlenen Dicke über einen ausgezeichneten Brand-, Feuchteund Wärmeschutz. Mit dem „RockTect Firewall System“ geprüften Dämmstoffe wurden mit dem „Blauen Engel“ ausgezeichnet. Emissionsarm nach Emicode sind auch die lösemittelfreien Klebeund Dichtstoffe des Luftdichtsystems „RockTect Firewall“. Deutsche Rockwool GmbH & Co. KG www.rockwool.de Schell Automatisches Spülen aller wesentlichen Entnahmestellen Das Wassermanagement-System SWS von Schell ist jetzt noch ganzheitlicher angelegt. Durch zahlreiche Neuerungen bietet das SWS jetzt sämtliche Elemente, die für ein hygienesicheres, effizientes Trinkwassermanagement in öffentlichen, halböffentlichen und gewerblichen Gebäuden wichtig sind. Durch die Vernetzung von Schell Sanitärarmaturen per Funk, Kabel oder sogar in der Funk-Kabel-Kombination, ist SWS flexibel einsetzbar. Es eignet sich somit für Neubauten, aber auch für Bestandsimmobilien. Kostenintensive, hygienebedingte Sanierungen lassen sich durch den Einsatz des SWS in vielen Fällen vermeiden. Für sein Wassermanagement- System stellt Schell eine umfassende Auswahl elektronischer Armaturen zur Verfügung. Das intelligente Wassermanagement-System SWS vernetzt pro Server bis zu 64 Teilnehmer an Waschtischen, Duschen, WCs, Urinalen, Küchenspülen und Ausgussbecken. Neu dazugekommen sind die Küchenarmatur Grandis E und das Spülkasten- Modul Montus Flow. Somit können nun alle wesentlichen Entnahmestellen über das Wassermanagement-System SWS vernetzt werden. Dadurch ergeben sich bewährte Vorteile bei Steuerung und Überwachung der Armaturenparameter. Bei ganzheitlicher Verwendung von Schell Armaturen und Wassermanagement-System SWS können nun alle relevanten Entnahmestellen automatisiert gespült werden. So bleibt keine Chance für Stagnation und damit für kritische Konzentrationen gefährlicher Bakterien, wie zum Beispiel Legionellen. Das SWS steuert nach Programmierung eigenständig Stagnationsspülungen, ermöglicht thermische Desinfektionen und dokumentiert den hohen hygienischen Stand der Trinkwasser-Installation – dank Temperatursensoren auch samt der wichtigen Einflussgröße Wassertemperatur. Es liefert Betreibern darüber hinaus wichtige Informationen zu weiteren Betriebsparametern wie beispielsweise Nutzungsfrequenzen und -dauer, Sensor-Reichweite, Wasserlaufzeit und -nachlaufzeit oder Störmeldungen. Optimierungen dienen der Sicherheit, der Steigerung des Nutzungskomforts und bieten die Möglichkeit, ein Maximum an Wasser und Energie einzusparen. Weitere Vorteile innerhalb des Wassermanagement-Systems SWS bringen integrierbare Leckageschutz-Armaturen, die die Wasserzufuhr absperren. SCHELL GmbH & Co. KG www.schell.eu element + BAU • 3/2022 49

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