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TIM_dez gesamt

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!ticket highlights<br />

Mit Tim Reynolds<br />

Im kommenden Frühjahr dürfen wir in den Genuss eines<br />

Akustikkonzertes von Dave Matthews & Tim Reynolds kommen.<br />

Lieder werden auf ihre Essenz reduziert. Geschichten<br />

sollen erzählt werden. Gemeinsam spielen sie schon in der<br />

gerühmten Dave Matthews Band, als Duo haben sie bisher<br />

drei Live-Doppelalben veröffentlicht. Ein rares Erlebnis!<br />

1. April, Wiener Konzerthaus<br />

Dave Matthews<br />

2./3. Dezember, Linz & bis 23. Februar, Wien<br />

Deftones<br />

Sandmalerei<br />

„Hoamatland“ und „Wien, Wien, nur du allein …“<br />

Zum ersten Mal ist es nun möglich, die originelle Sandmalerei-Kunst<br />

in Österreich als abendfüllende Live-Shows zu<br />

erleben. Dem breiten Publikum ist die Sandmalerei seit den<br />

sensationellen Auftritten bei „RTL Supertalent“ bekannt.<br />

Irina Titova beherrscht die Kunst in Perfektion und wird<br />

hinreißende endliche Kunstwerke entstehen lassen – Geschichten<br />

aus Sand.<br />

Fotos: Manfred Baumann (Andy Lee Lang), Rene Huemer (Dave Matthews), Warner Music (Deftones), beigestellt (Sandmalerei)<br />

Rockin’ Christmas – The Original mit The Spirit<br />

Für das heurige Konzert hat Andy Lee Lang ein komplett<br />

neues Konzept mit 15 neuen Songs entwickelt. Neben<br />

Klassikern wie „Rockin’ Around The Christmas Tree“ und<br />

„Winter Wonderland“ in rockigen Versionen finden sich<br />

Highlights wie „The Great Snowman“ oder „Even Santa<br />

Claus Gets The Blues“. Die Show bietet aber nicht nur Rockiges,<br />

sondern auch wunderschöne Balladen. Als Spezialgast<br />

lud Lang dieses Jahr den weltbekannten Georgie Fame<br />

(„The Ballad Of Bonnie And Clyde“) nach Wien.<br />

Andy Lee Lang<br />

21. Dezember, Wiener Stadthalle (F)<br />

58|<br />

Gore<br />

Zuckerbrot und Peitsche – dass das Quintett aus Kalifornien<br />

dieses Rezept beherrscht, bewiesen sie zu Genüge auf<br />

Überalben wie „White Pony“ oder „Diamond Eyes“, nicht<br />

minder nun auf ihrem achten Studioalbum „Gore“, das die<br />

kompromisslose Erotik der Aggression vielleicht auf den<br />

Zenit treibt, ja – Sex ist nicht nur schmutzig und laut, sondern<br />

auch manchmal hitzig und wild. Hier prallen schroffe<br />

Wut und verträumte Sehnsucht aufeinander, Metal auf der<br />

einen, Dreampop auf der anderen Seite.<br />

18. April, Planet.tt Bank Austria Halle Gasometer

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