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Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />
Nr. 25 • 94. Jahrgang • Dienstag, <strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong> • 23 760 Exemplare<br />
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3 + 5<br />
GROSSE UMFRAGE ZUM JAHRESENDE<br />
So feiert der Westen<br />
Berns Weihnachten<br />
Familie, feines Essen und ein<br />
festlich geschmückter Tannenbaum<br />
dürfen nicht fehlen.<br />
Die Möglichkeiten, Weihnachten<br />
zu feiern, sind so vielfältig wie<br />
die Bewohnerinnen und Bewohner<br />
des Stadtteils VI. Viele ver-<br />
schiedene Kulturen leben hier<br />
auf engstem Raum zusammen –<br />
und das friedlich. Die Bümpliz-<br />
Woche wollte von den Menschen<br />
vor Ort wissen, wie sie eigentlich<br />
das chrstliche Fest der Nächstenliebe<br />
begehen. Die Antworten<br />
sind so unterschiedlich wie der<br />
erwähnte Bevölkerunggsmix.<br />
Dabei ist aber eines immer sicher:<br />
trotz Corona finden sich die<br />
Familien zu einem besinnlichen<br />
und gemütlichen Fest zusammen.<br />
Ein festlich geschmückter<br />
Tannenbaum darf dabei natürlich<br />
auch nicht fehlen. drh<br />
Beratung,<br />
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Vermietung<br />
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und<br />
und Verkauf<br />
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von<br />
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Hilfsmittel<br />
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<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />
Bümpliz<br />
3<br />
WIE FEIERT BERNS WESTEN WEIHNACHTEN?<br />
Der geschmückte<br />
Tannenbaum ist Pflicht<br />
Antonia Bardoni<br />
(34) mit Sohn Paul (4), Bümpliz<br />
«Wir feiern bei der Familie<br />
meines Mannes in Lugano. Im<br />
Tessin ist Weihnachten laut,<br />
fröhlich und schön dekoriert. »<br />
Wie verbringen die Bümplizerinnen<br />
und Bümplizer ihre Weihnachten?<br />
Das wollte die Bümpliz<br />
Woche in einer Strassenumfrage<br />
herausfinden. Die meisten treffen<br />
sich ganz klassisch mit ihren<br />
Liebsten zuhause. Was nicht fehlen<br />
darf, ist ein hübsch geschmückter<br />
Tannenbaum, feines Essen und<br />
schön dekorierte Tische für den<br />
Festtagsschmaus. Entweder trifft<br />
man sich wegen der Corona bedingten<br />
Situation in einem kleineren<br />
Kreis oder die Familienmitglieder<br />
unterziehen sich vor dem<br />
Fest einem Schnelltest. Doch die<br />
Festtagslaune lässt sich niemand<br />
nehmen. Sogar die seit 2003 in<br />
Bümpliz lebende Muslimin Zahraa<br />
Alassadi freut sich auf Weihnachten:<br />
«Mit meinen vier Kindern backe<br />
ich Guetsli und wir haben sogar<br />
einen Tannenbaum!»<br />
Text/Fotos: Franzisca Ellenberger<br />
Nicole Binder (Spielgruppenleiterin,<br />
60), Bümpliz und<br />
Safira Diaby (11), Worb<br />
Nicole Binder: «Ich feiere<br />
gemütlich zuhause im Garten mit<br />
meiner Familie und am 26. mit<br />
Freunden auf dem Mont Vully.»<br />
Safira Diaby: «Mit meiner<br />
Familie zuhause, mit einem<br />
feinen Tischgrill-Essen.»<br />
Zahraa Alassadi (Studentin,<br />
Moderatorin und vierfache<br />
Mutter, 34), Bümpliz<br />
«Seit 2003 leben wir in Bern und<br />
seitdem feiern wir Weihnachten<br />
mit den Kindern und backen<br />
Guetsli. Wir haben sogar einen<br />
Weichnachtsbaum!»<br />
DIE NEUEN INHABER VON ZBINDEN MAUSS AG<br />
Wo der Kunde nicht König ist,<br />
sondern zur Familie gehört<br />
PUBLIREPORTAGE<br />
Seit September <strong>2021</strong> sind Simon<br />
Grau und Stefan Aebersold nicht<br />
«nur» Geschäfts füher, sondern<br />
auch Inhaber der renommierten<br />
Toyota-Garage Zbinden Mauss AG.<br />
Die beiden verstehen sich, das<br />
merkt man sofort. Das ist auch unabdingbar,<br />
um ein Unternehmen<br />
als Co-Geschäftsführer erfolgreich<br />
leiten zu können, und zwar nicht<br />
irgend ein Unternehmen, sondern<br />
die Zbinden Mauss AG, die renommierte<br />
Toyota-Garage im Westen<br />
Berns. «Das sind wir der ehemaligen<br />
Besitzerfamilie Zbinden schuldig.<br />
Es ist eine Ehre, dieses Erbe<br />
weiterführen zu dürfen», sagen<br />
Simon Grau und Stefan Aebersold<br />
unisono. Wie sehen die beiden Geschäftspartner<br />
die Zukunft ihres<br />
Unternehmens? «Unsere Vision<br />
Im Vorwärtsgang: Stefan Aebersold (links) und Simon Grau.<br />
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Mechatroniker EFZ – Bitte melden!<br />
ist, mit unseren familiären Werten<br />
und mit bewusstem Wachstum<br />
ein rundum kompetenter<br />
Mobilitätsberater zu sein», fasst<br />
Simon Grau zusammen. «Wir<br />
müssen vom reinen Autohändler<br />
hin zum Partner der gesamten<br />
Mobilität werden.» Was<br />
heisst das konkret? Dazu äussert<br />
sich Stefan Aebersold: «Wir denken<br />
beispielsweise an einen<br />
Abonnementsdienst. Mit einem<br />
Abo der Garage erhält der Kunde<br />
eine Pauschal-Monatsrechnung,<br />
welche Steuern, Versicherungen,<br />
Abschreibungskosten<br />
usw. enthält. Der Garagist der<br />
Zukunft wird sich in diese Richtung<br />
bewegen.»<br />
Partner für alles, was Räder hat<br />
Bei Zbinden Mauss AG ist der Kunde<br />
nicht König, sondern ein Mitglied<br />
der Familie. «Einem König<br />
sagt man nur, was dieser hören<br />
möchte», erklärt Simon Grau den<br />
Unterschied. «Wir sind familiär,<br />
ehrlich und transparent. Diese<br />
Kundennähe erreichen wir dank<br />
unserem Super-Team, das schlicht<br />
und einfach einen tollen Job<br />
macht!» Zbinden Mauss AG bildet<br />
regelmässig zwei bis drei Lernende<br />
in den Berufen Automobil-<br />
Fachmann- und –Mechatroniker<br />
EFZ aus. Alle zwei bis drei Jahre<br />
bleibt dem Betrieb ein Lehrabgänger<br />
erhalten. <br />
<br />
Peter Widmer
<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />
Bümpliz<br />
5<br />
Fortsetzung von Seite 3<br />
Rita Balmer (63) mit Ehemann Markus (65,<br />
beide pensioniert), Bümpliz<br />
Rita Balmer: «Wir legen grossen Wert darauf,<br />
mit der Familie zu feiern. Natürlich im bewilligten<br />
Rahmen wegen Corona.»<br />
Markus Balmer: «Seit unsere Eltern nicht<br />
mehr leben, hat sich der Kreis verkleinert.<br />
Das war ein grosser Knick.»<br />
Ylenia D'Amico (Briefträgerin in Bümpliz, 22, links),<br />
Ostermundigen und Marina Jenic (Medizinische<br />
Praxisassistentin, 23), Biel<br />
Ylenia D'Amico: «Ich feiere mit der Familie bei<br />
meinen Eltern zuhause, mit einem Tannenbaum<br />
und vielen Geschenken.»<br />
Marina Jenic: «Ich feiere genau gleich wie Ylenia.<br />
Aber erst am 7. Januar, weil wir orthodox sind.»<br />
Martin Muster (Metzger, 62)<br />
mit Hündin Molly, Bümpliz<br />
«Da ich alleinstehend bin, feiere<br />
ich nicht an Weihnachten. Ich bin<br />
froh, wenn das Ganze<br />
wieder vorbei ist.»<br />
Paul Häberli (Weihnachtsbaum-<br />
Verkäufer, 64), Hettiswil)<br />
Samanta Sirianni<br />
(Fachfrau Gesundheit, 30),<br />
Bümpliz<br />
«Wegen Corona feiere ich mit<br />
der Familie in einem kleinen<br />
Kreis zuhause und mit einem<br />
wunderschönen Tannenbaum.»<br />
«Den Heiligabend verbringe ich<br />
gemütlich mit meiner Frau<br />
zuhause und einem schönen<br />
Weihnachtsbaum, mit richtigen<br />
Kerzen. Mit der Familie feiern wir<br />
dann erst nach dem Neujahr. Da<br />
haben alle am besten<br />
Zeit dafür.»<br />
Verena Brügger<br />
(Geschäftsführerin Sahara Laden,<br />
73), Überstorf<br />
«Mit meinen beiden Töchtern<br />
und den Grosskindern machen<br />
wir immer Musik und singen<br />
zusammen. Dann lese ich lustige<br />
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<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />
Porträt<br />
7<br />
UELI JAISLI UND LUIGI BRENCA LASSEN DIE BÜMPLIZER FUSSGÄNGERZONE AUCH IN DIESEM JAHR ERSTRAHLEN<br />
Gegen 900 Lämpchen bringen<br />
Weihnachten nach Bümpliz<br />
Der Teufel sitzt bekanntlich im<br />
Detail: Was auf den ersten Blick<br />
einfach aussieht, erfordert eine<br />
Menge Kleinstarbeit und Vorbereitung.<br />
Wir haben Ueli Jaisli, Luigi<br />
Brenca und Patrizio Panicali beim<br />
Aufbau der Weihnachtsbeleuchtung<br />
über die Schulter geguckt<br />
und mit den beiden Initianten<br />
gesprochen.<br />
Was unterscheidet die diesjährige<br />
Weihnachtsbeleuchtung von jener<br />
im 2020?<br />
Luigi Brenca: Sie ist vollendeter als<br />
letztes Jahr. Die im 2020 bestehende<br />
Lücke zwischen unterer und<br />
oberer Baumreihe gibt es nicht<br />
mehr. Auf der Höhe des Restaurants<br />
Sternen haben wir neu einen<br />
grossen Stern an der Oberleitung<br />
der Strassenbeleuchtung angebracht.<br />
2020 steuerte die Stadt einen<br />
Beitrag bei. Und in diesem Jahr?<br />
Ueli Jaisli: Stadtpräsident Alec von<br />
Graffenried zeigte sich unserem<br />
Anliegen gegenüber sehr zugetan<br />
und hat uns wieder einen Betrag im<br />
letztjährigen Rahmen in Aussicht<br />
gestellt. Nach letzten Verhandlungen<br />
wird auch dieses Jahr ein Unterstützungsbeitrag<br />
gesprochen.<br />
Die Kosten werden in diesem Jahr<br />
wohl etwas geringer sein. Die<br />
Lämpchen haben Sie ja schon.<br />
Brenca: Ein Teil der LED-Lämpchen<br />
und die Kabel sind vorhanden.<br />
Aber wir mussten zusätzlich<br />
ein breites Band beschaffen und<br />
nähen, um die Kabel schonend an<br />
den Bäumen zu befestigen, damit<br />
weniger Druckstellen entstehen.<br />
Auch kam der Stern dazu und die<br />
zusätzlichen Lämpchen als «Füller»<br />
der Lücke vom letzten Jahr.<br />
Energie Wasser Bern (ewb) stellt<br />
wieder die Anschlüsse zur Verfügung.<br />
Legende: Nostrud exerci tation EC Consectetuore ullamcorper<br />
Wie viele Spenden gingen<br />
letztes Jahr aufgrund des<br />
Aufrufs ein?<br />
Jaisli: Es waren rund 1200 Franken.<br />
Für die diesjährige Weihnachtsbeleuchtung<br />
gingen bis<br />
jetzt 200 Franken ein. Die Beiträge<br />
aus der Bevölkerung sind<br />
enorm wichtig, auch für die Zukunft<br />
der Weihnachtsbeleuchtung.<br />
Brenca: Künftig bewegt sich das<br />
Budget für die Installation bei<br />
etwa 3000 Franken. Wir benötigen<br />
dazu ein Spezialfahrzeug mit<br />
beweglichem Kran. Alles muss jeweils<br />
auf seine Funktionalität geprüft<br />
werden. Man kann nicht<br />
einfach nach einem Jahr das Material<br />
ungeprüft aus dem Keller<br />
holen und aufhängen! Zu den<br />
jährlichen Fixkosten kommt noch<br />
die Lagermiete für das Material.<br />
Wie lange dauert jeweils der<br />
Auf- und Abbau?<br />
Brenca: Wir benötigen dazu insgesamt<br />
etwa zwölf Stunden: einen<br />
halben Tag zum Aufhängen<br />
und einen halben Tag für die<br />
Deinstallation.<br />
Wie viele freiwillige Helfer<br />
benötigen Sie?<br />
Brenca: Wir sind zu dritt, das<br />
Fotos: xxx<br />
ist ideal so. In diesem Jahr<br />
macht mit Patrizio Panicali erstmals<br />
ein langjähriger, ehemaliger<br />
Schulkollege von mir mit.<br />
Jaisli: Wichtig ist, dass ohne<br />
grosse Worte jeder Handgriff<br />
sitzt. So kommen wir zügig voran.<br />
Bis wann lassen Sie die Beleuchtung<br />
stehen?<br />
Brenca: Die rund 900 Lämpchen<br />
leuchten noch bis etwa Mitte Januar<br />
2022 in der Fussgängerzone.<br />
Wie sieht die Zukunft der Beleuchtungsaktion<br />
aus?<br />
Jaisli: Wenn wir die Beleuchtung<br />
weiterhin finanzieren können, werden<br />
wir die Fussgängerzone jedes<br />
Jahr schmücken. Ich bin mit der<br />
Stadt in Verhandlung, dass wir<br />
künftig eine Leistungsvereinbarung<br />
abschliessen können, damit eine<br />
Teilfinanzierung für die nächsten<br />
Jahre gesichert ist.<br />
Brenca: Vorderhand halten wir an<br />
der bestehenden Dekoration fest,<br />
dafür haben wir ja nun das nötige<br />
Material. Zudem ermuntern uns die<br />
positiven Rückmeldungen aus der<br />
Bevölkerung, weiterhin die Lichterkette<br />
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<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />
Quartier<br />
9<br />
WEIHNACHTSGRÜSSE AUF MUNDART<br />
Bärndütschi Stimmig ir Baragge<br />
Won i ggläse ha, dass d<br />
Caroline Prato vo der Reformierte<br />
Chirchgmeind wider e<br />
bärndütschen Aabe moderiert,<br />
bin i nid nume ggange, wiu i<br />
gärn Mundart ghöre. I bi o<br />
gwunderig gsy, wär sech aus<br />
für settigi Aaläss intressiert.<br />
Ir Baragge – ja so heisst bekanntlech<br />
ds Quartierzäntrum a der Mäderguetstrasse<br />
– het d Sämi Kobel<br />
auergatig bärndütschi Gschichte<br />
vorgläse. Nid zum erste Mal. Si<br />
versteits, de Täxte Farb z gä, so<br />
dass me sech d Situazione schön<br />
cha vorschteue, aber si list o zwüsche<br />
de Zyle u lachet bi jeder Pointe<br />
säuber gredi use. U mängisch<br />
muess si de Jüngere im Publikum<br />
es Wörtli erkläre, zum Byschpiu<br />
«Gagufängerhose». So heisst e<br />
Gschicht vom Ruedi Straub.<br />
Ungerem harmlose Titu «Versicherig»<br />
vom Pedro Lenz geits um<br />
D Sämi (Martha) Kobel het zwöuf<br />
Gschichte vorgläse. Aui hochschpannend.<br />
Da isch es müxlistiu gsi i der Baragge.<br />
e würklech witzig Dialog mit eren<br />
Isabell, wo eine zwöi auti Schätzeli<br />
verwächslet. Si heisst eigentlech<br />
Sandra. Da het ds Publikum ganz<br />
schön müesse lache. Ds Churzfueter<br />
isch sowiso guet aacho. Zum<br />
Bischpiu ds Gedicht «Gonfitüre ar<br />
Türfaue» vom Fritz Widmer. Da<br />
geits um d Türfaue, wo einisch suber<br />
u glänzig wird sy, we di chlyni<br />
Hand nümme da isch.<br />
Zwüschine hei d Olga u d Rosanna<br />
Albisetti ihri Örgeli uspackt u<br />
zäme mit der Paula Mühlethaler<br />
am Cello u der Flavia Eichenberger<br />
ar Klarinette fröhlech musiziert.<br />
Eigeti Komposizione, Irisches<br />
und de am Schluss no «Luegit<br />
vo Bärgen u Tal». Da hei aui<br />
chönne mitsinge.<br />
Aui? Zwo Froue mit Chopftüecher<br />
si mer im Publikum ufgfaue. Es si<br />
jungi Müetere, d Lamis us Algerie<br />
u d Amany us Ägypte, wo hie sitze.<br />
Ungerenang rede si hocharabisch,<br />
d Lamis cha chli französisch.<br />
Ihri Ching gö jitz z Bümpliz<br />
i d Schueu, lehre Dütsch u rede<br />
bärndütsch mit de Kumpels. Da<br />
hei d Müetere beschlosse: das wei<br />
mir o chönne. Drum bsueche si<br />
jitz zämen e Dütschkurs. U göh o a<br />
ne Bärndütsch-Aabe, wo si haut<br />
no nid ganz aues verstöh. Chapeau,<br />
mesdames!<br />
De wäre no z erwähne d Julia Degelo,<br />
e jungi, rotzfrächi Schribere,<br />
u d Stefanie Christ, en erfahreni<br />
Outorin u Kolumnistin. Beidi hei<br />
eigeti, ganz nöji Täxte vorgläse. I<br />
ha se gfragt, öb si öppis würde<br />
schrybe für d BümplizWuche. Si<br />
hei gnickt. Mir bringe s de i eire<br />
vo de nächste Nummere.<br />
<br />
Marc de Roche<br />
Liebi Läserinne, liebi Läser<br />
Kennet dihr das Gfüeu, wes eim eifach<br />
rundume wou isch? Sit es paar<br />
Monet stouperen i immer wieder<br />
über das Wort «Hygge». Das isch Dänisch<br />
u beschrybt genau das Gfüeu<br />
vo unbeschwärte, glückleche Momänte.<br />
Aber warum in e Frömdsprach<br />
abdrifte? Mir hei doch im<br />
Bärndütsche o ganz e wunderbari<br />
Bezeichnig derfür, nämlech «heimelig».<br />
Wen i das Wort ghöre, wird’s<br />
mir ganz warm um ds Härz. «Heimelig»!<br />
Da isch der schön Begriff<br />
«Heim» drin versteckt. Daheime si,<br />
sech wou füele, sech öppis Guets<br />
gönne, das u no viu meh umschrybt<br />
für mi das bsungere Wort. I bin e sogenannti<br />
Herbscht- u Winterfrou,<br />
das heisst, i has gärn gmüetlech u<br />
kuschelig. Was gyts Schöners, aus<br />
am ne Chemineefüür oder bi Cherzeschyn<br />
es warms Tee z drinke u<br />
derzue im ene guete Buech z schnöigge.<br />
So ne entspannti gmüetlechi<br />
Me seit<br />
Was macht de der Morò ir Zuekunft? «I<br />
starte mit emene Food-Truck, choche<br />
früschi Pasta u biete se u der Strass a.»<br />
Da si mir ja gspannt. Viu Erfoug, Morò!<br />
Hie zwöi sinnigi Strophe usemene<br />
bärndütsche Song vom Leadsänger<br />
Morò, wo vor zwänzg<br />
Jahr z Bümpliz d Bänd FSG (Fusion<br />
Square Garden) gründet<br />
het. Si höre jitz uf, nach vile erfougriche<br />
Uftritte mit Reggae,<br />
Öppis Gfröits: e richtig gmüetleche<br />
Winterabe am Cheminee.<br />
Atmosphäre isch doch für e ganz<br />
Körper u vor auem für ds Härz reine<br />
Seelebausam. Dihr gseht, i fröie mi<br />
uf di länge Winteraabe, won i mi daheime<br />
i auer Rue cha ykuschele.<br />
Heid dihr emänd ou son es Lieblingswort,<br />
wo i öiem Chopf schöni<br />
Momänte lat la aaklinge? De verzeuet<br />
üs dervo, löt us la teilha a öine Gedanke<br />
u Stimmige. I wünschen öich<br />
e farbefrohi Winterzyt mit heimelige<br />
u gfröite Stunde.Ursula Stalder-Witschi<br />
Rock u HipHop. Sini bärndütsche<br />
Täxte si immer no aktuell.<br />
Läset säuber:<br />
Me seit es sig z spät. Me seit es sig ds<br />
Läbe.Me seit, was mer früecher oder<br />
später sowieso wärde wüsse.Me<br />
seits o wemes säuber nid weiss... U<br />
mir vergässe, dass jede Tag am Morge<br />
d Sunne wieder ufgeit... U jede<br />
weiss, sie geit uf. U glych vergässe<br />
mer, dass jede Tag am Morge d Sunne<br />
wieder ufgeit... U jede weiss<br />
es.Me seit es sig dr Louf. Me seit es<br />
sig haut so. U o wemer wüsse, dass<br />
o dies nid wüsse wos säge. Me seits<br />
o wemes säuber nid weiss... U mir<br />
vergässe, dass jede Tag am Morge d<br />
Sunne wieder ufgeit... U jede weiss,<br />
sie geit uf. U i vertroue druf, dass<br />
jede Tag am Morge d Sunne wieder<br />
ufgeit... U jede weiss, sie geit uf!<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten<br />
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<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />
Fokus<br />
11<br />
GIBB BERUFSFACHSCHULE BERN<br />
Vom Umgang mit<br />
der Vielfalt im Beruf<br />
Im neusten «gibb Intern» dreht sich alles um das Thema Vielfalt.<br />
Eine offene Unternehmenskultur<br />
ist ein wichtiger Treiber für Innovation<br />
und erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />
Vielfalt ist mehr als<br />
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Vielfalt offene Unternehmenskultur<br />
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Wie geht ein Bildungsunternehmen<br />
mit Vielfalt um? Die gibb will<br />
ein Umfeld bieten, das von Engagement,<br />
Respekt und Verbundenheit<br />
geprägt ist – wo der Reichtum<br />
an Ideen, Lebensumständen und<br />
Perspektiven genutzt wird, um<br />
beruflichen und gesellschaftlichen<br />
Wert zu schaffen. Diversität<br />
erleben auch zwei junge Frauen,<br />
die auf dem Bau arbeiten. Sie<br />
müssen sich heute noch stark als<br />
Foto: zvg<br />
Fachpersonen bewähren. Die<br />
Zeichnerinnen Lara Fuchser und<br />
Janine Zuber erzählen aus ihrem<br />
Berufsalltag.<br />
Lara, bist du Zeichnerin aus<br />
Überzeugung?<br />
Lara: Zunächst dachte ich: «Tiefbau?<br />
Nie im Leben!» Aber nach<br />
einem Schnuppertag hat es mir<br />
enorm gefallen, vor allem das genaue<br />
Arbeiten und Rechnen. Da<br />
hat man ja immer so das Gefühl,<br />
Frauen könnten nicht rechnen<br />
oder sind nicht gut darin.<br />
Du sprichst einen interessanten<br />
Punkt an. Hast du, Janine, auch<br />
schon Ähnliches erlebt?<br />
Janine: In dieser Art eigentlich<br />
nicht. Von mir selbst weiss ich:<br />
Wir Frauen können schon rechnen,<br />
wenn wir es lernen wie Männer,<br />
die müssen es schliesslich<br />
auch lernen. Wenn ich schlecht in<br />
Mathematik bin, dann weil ich zu<br />
wenig Aufwand betrieben habe,<br />
das liegt nicht am Geschlecht.<br />
Was sind denn die schönen<br />
Seiten eures Berufs?<br />
Lara: Die Reaktionen, wenn ich<br />
erzähle, welchen Beruf ich ausübe,<br />
gerade bei älteren Menschen.<br />
Die sind dann immer recht erstaunt,<br />
dass ich so etwas mache.<br />
Wie können wir Klischees<br />
durchbrechen?<br />
Lara: Das ist eine schwierige Frage.<br />
Vielleicht liegt es an der Überwindung,<br />
einfach mal etwas zu<br />
machen, das nicht typisch ist.<br />
Dann entdeckt man: Oh, da habe<br />
ich vielleicht auch noch Talente.<br />
Janine: Am Ende kann ja jede<br />
Person den eigenen Interessen<br />
folgen. Meine Mutter beispielsweise<br />
ist Malerin und erzählt,<br />
dass sie früher immer die einzige<br />
Frau in diesem Beruf war. Und<br />
mittlerweile gibt es durchschnittlich<br />
mehr Frauen als Männer.<br />
Bleibt ihr nach der Ausbildung<br />
eurem Beruf treu?<br />
Janine: Ja, ich bleibe dabei. Ich<br />
darf in meinem Lehrbetrieb als<br />
Zeichnerin weiterarbeiten.<br />
Lara: Ja! Also, nein, eigentlich<br />
nicht. Ich gehe weiter (lacht). Ich<br />
nutze den BM-Abschluss, um Bauingenieurin<br />
zu studieren.<br />
Wie viele Genossinnen wirst du<br />
dort antreffen?<br />
Lara: Wahrscheinlich nicht so<br />
viele (lacht). <br />
Immer öfter wird über Diversity<br />
Management und dessen Vorteile<br />
berichtet. Die personelle und soziale<br />
Vielfalt in einer Organisation<br />
wird konstruktiv genutzt. Firmen<br />
versprechen sich davon besser<br />
funktionierende Teams, zufriedenere<br />
Mitarbeitende und nicht zuletzt<br />
mehr Umsatz. Für eine öffentliche<br />
Berufsschule sind die<br />
Vorteile anders gelagert. Wenn<br />
wir es schaffen, alle ins «Wir» einzubinden,<br />
profitieren wir von höherer<br />
Motivation und Mitverantwortung<br />
sowohl bei den Lernenden<br />
als auch bei den Mitarbeitenden.<br />
Dieses Zugehörigkeitsgefühl<br />
zu unserer Institution fördert die<br />
Leistungsbereitschaft und auch<br />
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Thema Vielfalt?<br />
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Divers ist auch das breite<br />
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Modell der «4 Layers of<br />
Diversity» nach<br />
Gardenswartz/Rowe,L.<br />
Gardenswartz und A.<br />
Rowe: Diverse Teams at<br />
Work; Society for Human<br />
Resource Management, 2002<br />
Grafik: zvg
Gemeinsam<br />
zum Erfolg<br />
Der Gewerbeverein KMU Bern West ist eine Interessengemeinschaft<br />
von Handwerkern, Gewerbetreibenden und Dienstleistenden<br />
im Westen von Bern.<br />
Gegründet im Jahre 1909, besteht der Verein seit über 100 Jahren.<br />
Jahre, in welchen sich fast alles geändert hat. Geblieben ist,<br />
dass eine Gemeinschaft zusammen besser und wirkungsvoller<br />
ihre Interessen vertreten kann. Was früher so war, ist heute<br />
noch so: Gemeinsam sind wir stark!<br />
Besonders wichtig ist die Förderung des Zusammenhalts unter<br />
den Mitgliedern – der KMU Bern West führt dazu jährlich mehrere<br />
Anlässe durch. Mitglied werden können Handwerker, Gewerbetreibende<br />
und Dienstleistende, aber auch Industrielle,<br />
Gönner und Freunde gewerblicher Bestrebungen (natürliche<br />
und juristische Personen). Der Westen von Bern umfasst die Gebiete<br />
Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen und Riedbach. zvg<br />
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<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />
Sport<br />
15<br />
DIE ERFOLGSGESCHICHTE VON FUTSAL MINERVA BEGANN IM WESTEN VON BERN<br />
Vom Statthaltergut<br />
in die Champions League<br />
Acht bis zehn Unentwegte wagten<br />
sich vor zwölf Jahren daran,<br />
die Sportart Futsal zu erkunden.<br />
Was in Südamerika schon seit<br />
den 1930er-Jahren populär und<br />
in Spanien und Portugal eine der<br />
beliebtesten Sportarten war und<br />
immer noch ist, sollte auch in<br />
der Schweiz Einzug halten.<br />
Der Ort, wo die Erfolgsgeschichte<br />
des Dominators des Schweizer Futsals<br />
vor zwölf Jahren begann, ist<br />
die Turnhalle Statthalter im Westen<br />
von Bern, genauer gesagt an<br />
der Wangenstrasse in Bümpliz.<br />
Acht Spieler, darunter die auch auf<br />
dem Rasen der Region bestens bekannten<br />
Yves Mezger, Fabio Santona<br />
und Tiago Machado, die heute<br />
noch alle erfolgreich bei Minerva<br />
kicken, waren damals schon dabei,<br />
ebenso der heutige Klub-Präsident,<br />
Miro Prskalo. Der Berner Rechtsanwalt<br />
mit kroatischen Wurzeln<br />
ist heute zwar selbst nicht mehr<br />
aktiv, aber mehr denn je die treibende<br />
Kraft im Verein. Der ehrgeizige<br />
junge Mann bewegt sich erfolgreich<br />
bei der Suche nach Sponsoren<br />
und verpflichtete nicht nur<br />
einen Trainer und verschiedene<br />
Klassespieler vornehmlich aus<br />
Portugal, sondern führte Minerva<br />
auch zu bisher vier Meistertiteln<br />
und Auftritten in der Champions<br />
League. Im Vorjahr kam es in der<br />
Runde der letzten 32 sogar zum<br />
Duell mit dem grossen Benfica Lissabon,<br />
das die Berner höchst ehrenvoll<br />
mit 1:5 (Torschütze Captain<br />
Yves Mezger) verloren.<br />
Grossartiger Anfang<br />
Miro Prskalo blickt noch heute<br />
mit grosser Begeisterung auf die<br />
Anfänge zurück. «Wir trainierten<br />
Tiago Machado (Nummer 17): Von Beginn an dabei und bei Minerva<br />
immer noch regelmässiger Torschütze. <br />
damals einmal in der Woche im<br />
Statthaltergut, danach gings auf<br />
ein Bierchen in eine Bümplizer<br />
Beiz. Heute ist das alles anders,<br />
professionell. Viermal in der Woche<br />
wird trainiert, zudem absolvieren<br />
die Spieler zusätzlich ein<br />
vielseitiges Fitnessprogramm, das<br />
ist notwendig, weil wir uns hohe<br />
Ziele gesteckt haben. Wir wollen<br />
nicht nur in der Schweiz das beste<br />
Team sein, sondern uns auch<br />
europäisch der Spitze nähern»,<br />
sagt der umtriebige Präsident.<br />
Gerade einmal 24 mal 14 Meter<br />
gross war das mit einem Linoleum-Boden<br />
versehene Spielfeld im<br />
Statthaltergut, heute wird mit den<br />
richtigen, offiziellen Massen<br />
(40 mal 20 Meter) in der Weissensteinhallte<br />
trainiert und gespielt,<br />
zwischenzeitlich genossen<br />
Foto: zvg<br />
die Minervaner auch in der<br />
Wankdorfhalle Gastrecht.<br />
Nach 13 Spieltagen weist Minerva<br />
derzeit in der Schweizer Meisterschaft<br />
bereits einen Vorsprung<br />
von zehn Punkten auf den Zweiten<br />
auf – verständlich, dass Miro<br />
Prskalo und seine Spieler und<br />
Trainer nach Höherem streben,<br />
weil im eigenen Land die konkurrenzfähigen<br />
Gegner fehlen und<br />
das Team meist unterfordert ist.<br />
Von 8 auf 80<br />
Statt acht Spieler sind heute bei<br />
Minerva rund 80 Aktive in drei<br />
Männer- und einem Frauenteam<br />
aktiv – die Entwicklung geht rasend<br />
voran, dies auch, weil unter<br />
der Leitung des portugiesischen<br />
Trainers Pedro Santos Junioren<br />
der Young Boys, vom FC Breiten-<br />
FUTSAL MINERVA<br />
Der Schweizerische Fussballverband<br />
führt seit 2006 eine eigene<br />
Futsal-Meisterschaft durch. Futsal<br />
Minerva wurde 2010 gegründet,<br />
im gleichen Jahr Nationalliga-B-<br />
Meister und stieg in die Nationalliga<br />
A auf. Bisher feierte Minerva<br />
viermal den Schweizermeistertitel<br />
(2012/13/17/19), Drei Aktivmannschaften<br />
und ein Frauenteam<br />
sind aktiv.<br />
rain und vom FC Bern 1894 im<br />
Winter in der Halle Futsal trainieren<br />
und unter dem Namen Futsal<br />
Minerva an Turnieren teilnehmen<br />
– für Nachwuchs ist gesorgt.<br />
Erspriessliche Zusammenarbeit<br />
So ist beispielsweise Christian<br />
Franke, Leiter der Nachwuchsabteilung<br />
bei den Young Boys und<br />
für die Verbindung zu Minerva<br />
verantwortlich, voll des Lobes<br />
über die erspriessliche Zusammenarbeit<br />
zwischen den Meistern<br />
auf dem Rasen und in der<br />
Halle. Der 36-jährige Chef der YB-<br />
Youth Base: «Ich sehe Futsal als<br />
eine ideale Ergänzung und keineswegs<br />
als Konkurrenz für uns.<br />
Die Spieler erhalten auf dem kleineren<br />
Feld viele Ballkontakte,<br />
verbessern sich so im technischen<br />
Bereich und lernen auch, nach<br />
Ballverlusten oder Ballgewinnen<br />
rasch umzuschalten und schnell<br />
zu reagieren. Für uns ist die Zusammenarbeit<br />
optimal, wir stellen<br />
auch fest, dass Junioren, die<br />
während drei Jahren im Winter<br />
Futsal trainieren, Fortschritte erzielen,<br />
namentlich im technischen<br />
Bereich.» Pierre Benoit<br />
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Schweinsfilet mit Kaffee-Morcheln<br />
für 4Personen<br />
30 g Morcheln getrocknet<br />
2dl Wasser<br />
2 Schalotten<br />
500g Schweinsfilet<br />
30 g Butter<br />
1dl Geflügelfond<br />
1dl Espresso<br />
2dl Rahm<br />
Cognac<br />
Salz und Pfeffer<br />
Zubereitung<br />
GENUSS<br />
30g getrocknete Morcheln in 2dlwarmem Wasser<br />
ca. 1Std. einweichen. 2Schalotten fein hacken. Morcheln<br />
herausnehmen, ausdrücken, evtl. halbieren.<br />
Einweichwasser durch ein feines Sieb passieren; beiseitestellen.<br />
500 gSchweinsfilet scharf anbraten und<br />
im Ofen bei 80°C ca. 40Min. nachgaren (Kerntemperatur<br />
65°C). 30 gButter erhitzen, Morcheln und Schalotten<br />
dazu geben und glasig dünsten. Mit 1dlGeflügelfondund<br />
1dlEspresso ablöschen. 1dl Rahm und<br />
die Hälfte des Einweichwassers dazu geben, bei grosser<br />
Hitze einkochen. Nach und nach das restliche<br />
Einweichwasser sowie 1dlRahm dazu geben, zu einer<br />
sämigen Sauce einkochen. Mit Salz und Pfeffer<br />
würzen und mit etwas Cognac abschmecken. Das Filet<br />
auf dem Saucenspiegel anrichten.<br />
Weitere Rezepte findenSie auf<br />
www.volg.ch/rezepte/<br />
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näher kennenlernen?<br />
mit Eierstich und Sherry<br />
Rucola mit Feigen<br />
Die Sprachkurse finden statt: am Samstag von 13.00-15.30 (ausser In den<br />
an Mozzarella Rucola mit und Feigen Parmesan<br />
Schulferien; Räumen mit 30 des Minuten Reformierten Pause & Unterrichtsmaterial Kirch inklusive) gemeindehauses<br />
mit an Balsamico Mozzarella - Dressing und Parmesan<br />
und Orangen<br />
Bethlehem, bieten wir 2 Kurse für Anfänger*innen und<br />
mit Balsamico-Dressing und Orangen<br />
Rindsfilet<br />
Fortgeschrittene<br />
Kurs 1 Anfänger/innen<br />
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ab Schulalter (6-7Jahre)<br />
Kurs 2 Mittelstufe/ Fortgeschrittene<br />
an dreifarbig Rindsfilet geschrotetem Pfeffer<br />
an mit dreifarbig Rösti Kroketten geschrotetem und Gemüsegarnitur Pfeffer Die Sprachkurse finden statt: am Samstag von 13.00 bis<br />
mit Rösti Kroketten und Gemüsegarnitur<br />
Unterrichtsort<br />
den Schulferien; mit 15.30 Uhr Minuten (ausser Pause in den & Schulferien; Unterrichtsmaterial mit 30 Minuten inklusive)<br />
Weichkäse<br />
dreierlei Weichkäse serviert Weichkäse mit einem<br />
den<br />
roten<br />
Schulferien;<br />
Portwein<br />
mit<br />
In den Räumen der<br />
Pause 30 & Minuten Unterrichtsmaterial Pause & Unterrichtsmaterial<br />
im Ref. Kirchgemeindehaus inklusive) inklusive)<br />
Bethlehem,<br />
dreierlei Weichkäse<br />
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serviert Orangen mit - einem Kardamom roten - Parfait Portwein<br />
– Kurs 1 Anfänger/innen ab Schulalter (6-7 Jahre<br />
mit Granatapfelgrütze Kurs 1 Anfänger/innen ab Schulalter (6-7Jahre)<br />
Orangen-Kardamom-Parfait<br />
**********************************************<br />
mit Granatapfelgrütze<br />
1 – Kurs Anfänger/innen 2 Mittelstufe/<br />
Kosten ab Fortgeschrittene<br />
Kurs 2 Mittelstufe/ Fortgeschrittene Schulalter (6-7Jahre)<br />
********************************<br />
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Mittelstufe/ Fr. 300.- Fortgeschrittene<br />
pro Person und Schuljahr<br />
ohne Salat Fr. 54.00 / ohne Käse Fr. 56.00 ohne beides Fr. 50.00<br />
Geschwisterrabatt, für jedes weitere Kind<br />
Silvester Gala Menü / Fr. 62.00 In den Räumen 15% der Fr. 255.- Ref. Kirchgemeindehaus<br />
ohne Salat Fr. Gold 54.00 - Consommé | ohne Käse Fr. 56.00 Unterrichtsort Bethlehem, Eymattstr. 2b, 3027 Bern<br />
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Gönnerbeitrag Fr. 200.-<br />
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Nüsslersalat<br />
KOSTEN In den Räumen der<br />
an Honig mit Blattgold - Senf - Himbeeren und Sherry - Dressing<br />
CHF In im<br />
Nähere 300.– den Ref. Räumen<br />
Informationen pro Kirchgemeindehaus<br />
und Person der<br />
bei Fragen, wenden und Sie Schuljahr Bethlehem,<br />
sich bitte an: Geschwisterrabatt,<br />
mit Granatapfelkernen und Baumnüssen<br />
Nüsslersalat<br />
Eymattstr. im Ref. Kirchgemeindehaus 2b, 3027 Bern Bethlehem,<br />
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Karim Debache 078 851 38 70<br />
- Rindsfilet am Stück gebraten<br />
Eymattstr. für jedes 2b, weitere 3027 Bern Kind 15% CHF 255.–<br />
Roswitha Alpstaeg 031 996 18 52<br />
mit Granatapfelkernen Rotweinschalotten und - Butter Baumnüssen<br />
Sauce<br />
Gönnerbeitrag CHF 200.– freiwillig,<br />
Krusten-Rindsfilet mit breiten Nudeln und am Gemüsegarnitur<br />
Stück gebraten für die arabische Sprachschule<br />
an Rotweinschalotten-Butter-Sauce<br />
Weichkäse Kosten<br />
dreierlei mit breiten Weichkäse Nudeln serviert und mit Gemüsegarnitur<br />
einem roten Portwein<br />
Kosten NÄHERE INFORMATIONEN UND BEI FRAGEN,<br />
Weichkäse<br />
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dreierlei Weichkäse<br />
Fr. 300.- SIE pro SICH Person BITTE und AN: Schuljahr<br />
mit Karamell Sauce und Haselnüssen<br />
serviert mit einem roten Portwein Karim Fr. Geschwisterrabatt, Debache 300.- pro Person für und 078 jedes Schuljahr 851 weitere 38 70 Kind<br />
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15% Fr. 255.-<br />
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Weihnachten: 25. + 26.12.21 von 11 bis 21 Uhr Gönnerbeitrag Fr. 200.-<br />
Silvester: 11 bis 2 Uhr<br />
Gönnerbeitrag freiwillig, für die Fr. arabische 200.- Sprachschule<br />
031 994 16 00, Murtenstrasse 265, 3027 Bern,<br />
freiwillig, für die arabische Sprachschule<br />
Tram Nr. 8 Bethlehem Kirche<br />
info@blumenfeld.ch | www.blumenfeld.ch<br />
Nähere Informationen und bei Fragen, wenden Sie sich bitte an:<br />
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Karim Debache 078 851 38 70<br />
Karim Roswitha Debache Alpstaeg 078 031 851 996 38 18 70 52<br />
Roswitha Alpstaeg 031 996 18 52<br />
Möchten Sie die arabische Sprache näher kennenlernen?<br />
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In den Räumen des Reformierten Kirchgemeindehauses Bethlehe<br />
In bieten den Räumen wir 2 Kurse des für Reformierten Anfänger*innen Kirchgemeindehauses und Fortgeschrittene Bethlehe an.<br />
bieten wir Kurse für Anfänger*innen und Fortgeschrittene an.<br />
Die Sprachkurse finden statt: am Samstag von 13.00-15.30 (ausser<br />
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<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />
Auto<br />
17<br />
Ford Puma ST-Line: Leicht elektrifiziert<br />
Der auf dem Fiesta basierende<br />
Puma gibt als ST-Line optisch<br />
und technisch viel her.<br />
Ford Puma: Der Crossover-Sedan gefällt mit sportlichem Zierrat.<br />
Der Puma ist als Crossover mit<br />
bulliger Front und Fliessheck ausgestaltet.<br />
Alle Transportwünsche<br />
erledigt der Puma prompt. Dabei<br />
wird er von zahlreichen Assistenten<br />
unterstützt, welche die Sicherheit<br />
und den Komfort erhöhen.<br />
Das Platzangebot ist für vier<br />
Personen ideal, der grosse Kofferraum<br />
(456 Liter) einfach zu beladen.<br />
Die ergonomische Bedienung<br />
sorgt für entspanntes Fahren<br />
– auch mit Kindern. Im zweifarbigen<br />
Interieur dominieren<br />
eine gute Haptik und Verarbeitung.<br />
Dreizylinder mit 125 PS<br />
Dem 1-Liter-Triebsatz (125 PS)<br />
wurde kürzlich eine milde Hybridisierung<br />
gespendet, welche<br />
das Aggregat noch spontaner<br />
macht. Das Fahrwerk unterstützt<br />
flottes Kurvenfahren. Der<br />
adaptive Tempomat sorgt für<br />
entspanntes Dahingleiten auf<br />
der Autobahn. Ein modernes<br />
Konzept mit besten Zutaten, das<br />
ist der Ford Puma.<br />
Opel Combo-e Cargo: Geschäftstüchtig<br />
Der preisgekrönte Opel<br />
Combo hat einen emissionsfreien<br />
Bruder erhalten. Damit<br />
ist auch er für die Zukunft<br />
gerüstet.<br />
Der neue Opel Combo-e Cargo ist<br />
die emissionsfreie Lösung für<br />
Handel und Handwerk, vom Putzinstitut<br />
über den Paketlieferdienst<br />
bis hin zum Ausläufer für<br />
Lebensmittel und Blumen. Zwei<br />
Längen (4,4 und 4,75 m) sind im<br />
Angebot. Das Ladevolumen beträgt<br />
3,3 respektive 4,4 Kubikmeter,<br />
die Nutzlast rund 800 Kilogramm.<br />
Er ist in allen Bereichen<br />
mit an der Spitze.<br />
Der Geschäftige: Der neue Opel Combo-e Cargo als Elektrolieferwagen.<br />
Die Agglomeration im Griff<br />
Der Combo-e schafft mit seiner 50<br />
kWh-Lithium-Ionen-Batterie je<br />
nach Fahrprofil, Aussentemperatur<br />
und Nutzung bis zu 275 Kilometer<br />
Reichweite gemäss WLTP.<br />
Mit einer Leistung von 100<br />
kW/136 PS und einem maximalen<br />
Drehmoment aus dem Stand von<br />
260 Newtonmeter ist der neue<br />
Combo-e Cargo genauso perfekt<br />
für die City wie für das städtische<br />
Umfeld gerüstet. Er beschleunigt<br />
je nach Variante in nur 11,2 Sekunden<br />
von null auf Tempo 100<br />
und bietet eine elektronisch geregelte<br />
Höchstgeschwindigkeit von<br />
130 km/h. Das regenerative<br />
Bremssystem mit zwei wählbaren<br />
Einstellungen erhöht die Effizienz<br />
weiter. In diesen Tagen rollen<br />
die ersten Combo-e Cargo in<br />
die Schweiz, praktisch gleichzeitig<br />
mit dem grossen Bruder Opel<br />
Movano-e.<br />
Boxenstopp<br />
Renault Arkana PHEV<br />
Arkana schmilzt im Mund wie Vanilleeis.<br />
Der Name gehört einem<br />
neuen Renault, der als Vollhybrid<br />
bestens ausgestattet ist. Der Arkana<br />
steht bodenständig auf der<br />
Strasse, hat rundum Schutzelemente,<br />
grosse Räder und ein nach<br />
hinten abfallendes Dach. Dies<br />
gibt ihm ein einzigartiges Aussehen.<br />
So wie er aussieht, fährt der<br />
Arkana auch: flott. Die insgesamt<br />
verfügbare Systemleistung ist 145<br />
PS. 38 500 Franken ist er zu haben.<br />
VW ID.4 1ST Max<br />
Das zweite als Elektrofahrzeug<br />
entwickelte Auto von VW ist ein<br />
Sedan, ein Kombi und ein SUV –<br />
kurz ein Allrounder mit Heckantrieb.<br />
Die Bedienung des 4,6 m<br />
langen ID.4 ist ähnlich kompliziert<br />
wie im ID.3, aber man gewöhnt<br />
sich daran. Ausserordentlich<br />
gut sind die Platzverhältnisse<br />
für fünf Personen und der 543 bis<br />
175 Liter fassende Kofferraum.<br />
Gar überdurchschnittlich gut ist<br />
das breite Head-up-Display, das<br />
die Fahrdaten und mehr anzeigt.<br />
150 kW leistet der E-Motor.<br />
Die Reichweite liegt real bei<br />
300 km, der Preis beginnt bei<br />
63 400 Franken.<br />
Texte und Fotos: Roland Hofer<br />
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<strong>2021</strong>.12_Inserat Büwo_Opel NF Range.indd 1 08.12.<strong>2021</strong> 17:17:10
<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />
AUS DER BÜMPLIZER VERGANGENHEIT – HEITERE GESCHICHTEN VON MAX WERREN<br />
Vorweihnachten im Dorf<br />
namens Bethlehem<br />
Die Sonderpoststelle in Bethlehem ist seit Jahren bei der Bevölkerung beliebt.<br />
Bethlehem, das ist der Ort, der<br />
für Juden, Christen und Moslems<br />
eine besondere Bedeutung<br />
hat. Auch für Bern spielt das<br />
Quartier im Nord-Westen mit<br />
dem berühmten Namen eine<br />
wichtige Rolle.<br />
Warum ein Quartier in Bern ausgerechnet<br />
Bethlehem heisst, darüber<br />
ranken sich viele Mythen<br />
und Legenden. Gar schön ist die<br />
Vorstellung eines mittelalterlichen<br />
Prozessionsweges von Jerusalem<br />
(bei der Endstation des<br />
Bümplizer Trams) über Bethlehem<br />
nach dem Jordan(weiher).<br />
Dummerweise gibt es für diesen<br />
Ort noch die keltische Deutung<br />
des Heims von Bertold, Bertel<br />
oder Betel. Abschliessend geklärt<br />
ist die Sache allerdings nicht.<br />
Das Siedlungsbild der Herrschaft<br />
Bümpliz weist bereits um 1500<br />
die bestehende Dreiteilung<br />
Bümpliz mit Kirche und Dorfzentrum,<br />
Mühledorf mit Altem und<br />
Neuem Schloss sowie Bethlehem<br />
mit Neuhaus und Brünnengut<br />
aus. Während sich das Kirchenviertel<br />
in Bümpliz zu einem Bauerndorf<br />
entwickelte, behielten<br />
die übrigen Siedlungen den Charakter<br />
von Weilern. In Bethlehem<br />
entstanden im 18. und 19. Jahrhundert<br />
entlang der Bümplizstrasse<br />
eine Reihe von Wohnhäusern,<br />
Gewerbebauten sowie zwei Gasthäuser.<br />
Weitere Neubauten folgten<br />
dem Lauf der Murtenstrasse<br />
sowie am Garbenweg und Messerliweg.<br />
Gegen Ende des 2. Weltkriegs<br />
schuf das Architektenehepaar<br />
Gret und Hans Reinhard für
Geschichte<br />
19<br />
die Siedlungsgenossenschaft der<br />
Holzarbeiter und der Zimmerleute<br />
auf dem Bethlehemacker eine<br />
Reihenhaussiedlung, bestehend<br />
aus 143 mehrheitlich zweistöckigen<br />
Einfamilienhäusern. Ab 1956<br />
erhielt das Quartier erstmals den<br />
Charakter einer modernen Hochhaussiedlung:<br />
Auf dem Areal des<br />
ehemaligen Neuhausgutes stehen<br />
die ersten im Westen Berns errichteten<br />
«Wolkenkratzer».<br />
Es entstand ein Dorf<br />
1949 erwarb die Stadt Bern das<br />
ehemalige Landgut der Berner<br />
Patrizierfamilie von Tscharner.<br />
Wohnungsknappheit war der<br />
ausschlaggebende Grund, das bisher<br />
landwirtschaftlich genutzte<br />
Gebiet zu überbauen. 1955 führte<br />
die Stadt einen Wettbewerb<br />
durch, den die Architekten Lienhard<br />
& Strasser gewannen. Die in<br />
jeder Hinsicht vorbildliche Zusammenarbeit<br />
mit der Stadt ergab<br />
nicht nur eine für diese Zeit<br />
visionäre Siedlung, sondern zahlreiche<br />
– für ein Dorf elementare<br />
– Zentrumsbauten. So entstanden<br />
ein Dorfplatz mit Einkaufszentrum<br />
und Restaurant, Schulen und<br />
Kindergarten, eine Bibliothek,<br />
Freizeit-Werkstätten, ein Postbüro,<br />
ein kleiner Tierpark und vieles<br />
mehr. Das Quartierzentrum<br />
im Tscharnergut gilt heute als<br />
zentraler Angelpunkt für das gesellschaftliche<br />
und kulturelle Leben<br />
von Bethlehem.<br />
Otto Wenger leitet das Quartierzentrum im Tscharnergut und hat die neuen Laternen erfunden.<br />
Vorweihnachtsstimmung im<br />
Quartierzentrum<br />
Bereits 1961 entstanden in den<br />
Freizeitwerkstätten des Zentrums<br />
die ersten Weihnachtslaternen.<br />
Die Hüllen aus schwarzem Karton<br />
und farbigem Seidenpapier,<br />
welche Szenen aus der Weihnachtsgeschichte<br />
wurden über<br />
die Lichtkandelaber entlang der<br />
Waldmannstrasse gestülpt und<br />
vermittelten dadurch eine vorweihnächtliche<br />
Stimmung.<br />
Als die Stadt die Beleuchtungskörper<br />
durch zeitgemässe Lampen<br />
ersetzte, die nicht ummantelt<br />
werden konnten, entwickelte der<br />
heutige Leiter des Quartierzentrums,<br />
Otto Wenger, eine neue<br />
Form der Laternen. Vier Kuben<br />
mit je 52 farbigen, beleuchteten<br />
Fenstern stehen seit 27. November<br />
bis Ende Jahr bei der Kirche<br />
Bethlehem, dem Dorfplatz Gäbel-<br />
DER AUTOR<br />
Max Werren ist ehemaliger Inhaber<br />
einer Kommunikations-Agentur und<br />
einstiger ehrenamtlicher Co-Ortsarchivar<br />
von Bümpliz. Er ist Verfasser<br />
zahlreicher Publikationen, darunter<br />
der «Bümplizer Geschichte(n)». Zudem<br />
ist Werren Präsident von «Kultur<br />
Schloss Bümpliz».<br />
bach, dem Dorfplatz Tscharnergut<br />
und dem Treffpunkt Untermatt.<br />
Kinder und gelegentlich<br />
auch Erwachsene beziehen das<br />
Material für die Bilder im Quartierzentrum<br />
Tscharnergut, im<br />
Treffpunkt Untermatt oder in der<br />
Bibliothek Gäbelbach. Die Künstlerinnen<br />
und Künstler werden<br />
zum Auftakt der Aktion an einem<br />
Laternenfest mit Glühmost und<br />
einem Geschenk belohnt.<br />
Fotos: Andreas von Gunten<br />
Die Sonderpoststelle<br />
Einmal im Jahr gerät ein kleines,<br />
temporäres Postbüro ins Fadenkreuz<br />
der Philatelisten und Liebhaber<br />
von Weihnachtsbriefmarken<br />
und der dazu passenden Umschläge.<br />
Die Sonderpoststelle<br />
Bethlehem! Bereits 1956 verbreitete<br />
die damalige PTT den Namen<br />
des Stadtteils Bethlehem mit einem<br />
speziellen Weihnachtsstempel<br />
in alle Welt. Während der anschliessenden<br />
Jahre fand ein<br />
Extra-Schalter im Schulhaus Bethlehemacker,<br />
dann ein Oldtimer-<br />
Postauto grossen Zulauf. Ab 1980<br />
gestalteten für lange Zeit die einheimischen<br />
Grafiker Paul Sollberger<br />
und Thomas Uehlinger die ersten<br />
Weihnachts-Briefmarken. Seit<br />
2002 beherbergt das Quartierzentrum<br />
im Tscharnergut den Verkaufsstand.<br />
Am 9. und 10. <strong>Dezember</strong><br />
<strong>2021</strong> fanden sich zahlreiche<br />
Interessierte vor Ort ein, um<br />
Weihnachtsbriefmarken mit dem<br />
Sonderstempel «Bethlehem» zu<br />
kaufen. Leider gerät die sympathische<br />
und einmalige Werbeplattform<br />
der Post ins Visier der Sparbemühungen.<br />
Dank dem Einsatz<br />
und dem Votum der Bevölkerung<br />
konnte das Quartierzentrum eine<br />
Wegrationalisierung bislang verhindern.<br />
Vom Dorf und seinen Multikultis<br />
Obschon Vorweihnachten und insbesondere<br />
das eigentliche Weihnachtsfest<br />
einer christlichen Tradition<br />
zu Grunde liegt, spricht kein<br />
Mensch in Bethlehem von einer<br />
Ausgrenzung nicht-christlicher<br />
Mitmenschen. Im Gegenteil bilden<br />
die gemeinsamen Vorarbeiten für<br />
weihnachtliche Anlässe immer<br />
wieder Gelegenheit für Kontakte<br />
untereinander, bei denen die Religionszugehörigkeit<br />
und der kulturelle<br />
Hintergrund ganz offensichtlich<br />
keine Rolle spielen. Für<br />
Aussenstehende kaum nachvollziehbar:<br />
Die friedliche Vorweihnachtsstimmung<br />
wird in bester<br />
Manier beeinflusst durch das<br />
dörfliche Zusammenleben und<br />
des Respekts gegenüber den Mitbewohnerinnen<br />
und Mitbewohnern.<br />
Max Werren<br />
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Layout: Roger Depping, Jasmin Lay<br />
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21<br />
DIE 24/7-WALK-IN-NOTFALLSTATION IM WESTEN BERNS<br />
Familiär, in der Nähe –<br />
und hoch kompetent<br />
Medizinische Notfälle kommen<br />
immer zur Unzeit – und oft auch<br />
nachts. Gut zu wissen, dass die<br />
Klinik Permanence eine<br />
24/7-Walk-in-Notfallstation<br />
bietet – und über kompetentes<br />
Personal unterschiedlicher<br />
Fachrichtungen sowie neueste<br />
Technologie verfügt.<br />
Es ist spät abends, als die Schmerzen<br />
beginnen. Die 40-jährige Karin<br />
P. aus Niederwangen denkt zu<br />
Beginn nichts Schlimmes – doch<br />
irgendwann werden die Schmerzen<br />
und Krämpfe im Oberbauch<br />
gar zu stark. Schliesslich fährt ihr<br />
Partner sie in den Notfall – gegen<br />
23 Uhr treffen sie in der Walk-in-<br />
Notfallstation in der Klinik Permanence<br />
ein.<br />
Dort wird Karin P. gleich von der<br />
Dienstärztin empfangen. Diese<br />
befragt und untersucht Karin P.<br />
eingehend – und hegt schon bald<br />
einen Verdacht: Die Gallenblase<br />
ist wohl der Auslöser der Kolikartigen<br />
Schmerzen. Den klaren Befund<br />
bringt schliesslich die Ultraschall-Untersuchung:<br />
In der Galle<br />
ist deutlich ein ziemlich grosser<br />
Stein erkennbar – sie ist zudem<br />
entzündet, wohl aufgrund des<br />
Steins.<br />
Kurze Wartezeit –<br />
sichere Diagnose<br />
Der Oberarzt auf Pikett ist noch<br />
vor Mitternacht in der Klinik Permanence,<br />
betrachtet die hochaufgelösten<br />
Bilder und entscheidet:<br />
Ja, die Gallenblase ist entzündet.<br />
Nach schneller Rücksprache mit<br />
dem diensthaben Viszeralchirurgen<br />
wird Karin P. stationär aufgenommen<br />
und mit Antibiotika behandelt.<br />
Der Viszeralchirurg entscheidet<br />
auch über die weitere<br />
Behandlung – er informiert und<br />
berät die Patientin: Eine Notfall-<br />
Operation sei nicht nötig, man<br />
müsse sie aber für wenige Tage<br />
überwachen.<br />
Nach einigen Tagen verlässt Karin<br />
P. die Klinik. Sollten die Beschwerden<br />
wieder auftreten,<br />
wird sie die Klinik Permanence<br />
frühzeitig aufsuchen. Denn der<br />
Viszeralchirurg hat ihr erklärt,<br />
dass eventuell doch noch eine<br />
Gallenstein-Operation nötig sei.<br />
Schnelle und klare Diagnose dank Ultraschallgerät: Notfall-Leiter Gilles de Taffin untersucht Karin P.s Gallenblase.<br />
Idealerweise wird diese geplant –<br />
bevor Karin P. wieder zum Notfall<br />
wird.<br />
Immer kompetentes Personal<br />
vor Ort<br />
«Dieses Walk-in-Angebot der Klinik<br />
Permanence ist super für<br />
uns», sagt Karin P. «Die Klinik ist<br />
von Niederwangen aus gut erreichbar,<br />
sie ist kleiner und damit<br />
familiärer als die grossen Zentren.<br />
Noch jedes Mal, wenn wir in<br />
der Familie einen kleinen Notfall<br />
hatten, wurden wir schnell und<br />
kompetent betreut – zu jeder Tages-<br />
und Nachtzeit, auch am Wochenende.»<br />
Fachlich ist die Hirslanden Klinik<br />
Permanence top: «Wir verfügen<br />
über kompetentes Personal in allen<br />
Bereichen und sind mit modernsten<br />
Diagnostik-Technologien<br />
ausgerüstet, sagt Dr. med. Gilles<br />
de Taffin, Notfall-Leiter der<br />
Klinik Permanence.<br />
Ultraschall auf höchstem Niveau<br />
Besonders stolz sind de Taffin<br />
und sein Team auf die zwei neuen<br />
Ultraschallgeräte, die vor kurzem<br />
geliefert wurden. «Diese haben<br />
eine viel höhere Auflösung als die<br />
alten Ultraschallgeräte, die wir<br />
hatten», schwärmt er. Zudem ermöglichen<br />
sie die Kombination<br />
mit komplexeren Verfahren, was<br />
uns Ärztinnen und Ärzten ein viel<br />
klareres Krankheitsbild ergibt –<br />
und das erst noch viel schneller.»<br />
So lassen sich etwa in Kombination<br />
mit Kontrastmitteln und Elastizitätsanalyse,<br />
wie man sie von<br />
der Magnetresonanztomographie<br />
(MRI) kennt, rasch klare Aussagen<br />
über die Art von Tumoren<br />
machen, etwa ob sie gut- oder<br />
aber bösartig sind.<br />
Kostengünstig,<br />
sicher und schnell<br />
Die neuen Ultraschallgeräte ergänzen<br />
die weiteren bildgebenden<br />
Verfahren wie MRI, Computer-Tomografie<br />
(CT) oder die klassischen<br />
Röntgengeräte. Das eine<br />
der beiden neuen Ultraschallge-<br />
FÜR NOTFÄLLE: KLINIK PERMANENCE!<br />
rät ist hochauflösend und wird in<br />
einem speziellen Raum installiert<br />
– das andere ist klein und mobil,<br />
es kann auch am Spitalbett auf<br />
Station eingesetzt werden.<br />
Ultraschall hat gegenüber MRI,<br />
CT oder Röntgen ein paar entscheidende<br />
Vorteile: «Es ist kostengünstig,<br />
schnell verfügbar am<br />
Krankenbett, hat keine Nebenwirkungen<br />
wie Strahlung und<br />
verletzt kein Gewebe», so de Taffin.<br />
Oft ist der Ultraschall deshalb<br />
die erste Methode, die im Notfall<br />
zur Diagnose eingesetzt wird.<br />
Karin P. hat sich inzwischen gut<br />
erholt. Sollte sie erneut gesundheitliche<br />
Probleme haben, weiss<br />
sie: In der Klinik Permanence bekommt<br />
sie auch im Notfall rasch<br />
und kompetent Hilfe.pd<br />
Für Notfälle wie Sportverletzungen, Brüche, Verbrennungen, akute und<br />
chronische Bauchschmerzen, Entzündungen der Haut, Lungenentzündung,<br />
Atemwegsinfekte, allergische Reaktionen etc. ist die Klinik Permanence erste<br />
Wahl: kurze Wartezeit, familiärer Umgang, schnelle sichere Diagnose.<br />
Hirslanden Klinik Permanence<br />
Bümplizstrasse 83, 3018 Bern<br />
Tel. +41 31 990 41 11
22 Kirchen<br />
<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />
KIRCHENKALENDER: MITTWOCH, 15. DEZEMBER BIS DIENSTAG, 11. JANUAR 2022<br />
Termine und Grussworte<br />
aus den Gemeinden<br />
Reformierte<br />
Kirch gemeinde Bümpliz<br />
Ökumenische Weihnachtsfeiern<br />
Mittwoch und Donnerstag, 15. und<br />
16. <strong>Dezember</strong>, 16.30 Uhr, Domicil<br />
Schwabgut, Normannenstr. 1<br />
Gottesdienst mit Klein und Gross<br />
Sonntag, 19. <strong>Dezember</strong>, 10 Uhr,<br />
Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Ökumenische Weihnachtsfeier<br />
Montag, 20. <strong>Dezember</strong>, 16 Uhr, Senevita<br />
Wangenmatt, Hüsliackerstrasse 2<br />
Ökumenischer<br />
Weihnachtsgottesdienst<br />
Dienstag, 21. <strong>Dezember</strong>, <strong>14.</strong>30<br />
Uhr, Alterswohnheim Fellergut,<br />
Stapfenstrasse 81<br />
Ökumenische Weihnachtsfeier<br />
Donnerstag,23. <strong>Dezember</strong>, 14 Uhr,<br />
Senevita Bümpliz, Bethlehemstrasse<br />
195+197<br />
Weihnachtsfeier mit Klein und<br />
Gross<br />
Heiligabend, 24. <strong>Dezember</strong>, 18 Uhr,<br />
Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Christnachtfeier<br />
24. <strong>Dezember</strong>, 22.30 Uhr, Kirche<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Weihnachtsgottesdienst<br />
25. <strong>Dezember</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Weihnachtsgottesdienst<br />
25. <strong>Dezember</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />
Oberbottigen, Oberbottigenweg 35<br />
West-Gottesdienst<br />
Samstag, 1. Januar, 17 Uhr, Kirche<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Gottesdienst<br />
Sonntag, 9. Januar, 10 Uhr, Kirche<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Reformierte Kirchgemeinde<br />
Bethlehem<br />
Ökumenische Adventsfeier /<br />
Mahlfeier<br />
Mittwoch, 15. <strong>Dezember</strong>, 15 Uhr,<br />
Ref. Kirche Bethlehem, Senevita Panorama,<br />
Holenackerstrasse 85/9<br />
Donnerstag, 16. <strong>Dezember</strong>, 15 Uhr,<br />
Ref. Kirche Bethlehem, Senevita<br />
Westside, Ramuzstrasse 14<br />
Vierter Advent<br />
Sonntag, 19. <strong>Dezember</strong>, 10 Uhr, Ref.<br />
Kirche Bethlehem, Eymattstrasse 2<br />
Familien-Weihnachtsgottesdienst<br />
24. <strong>Dezember</strong>, 16 Uhr, Ref. Kirche<br />
Bethlehem, Eymattstrasse 2<br />
Christnachtfeier<br />
24. <strong>Dezember</strong>, 23 Uhr, Ref. Kirche<br />
Bethlehem, Eymattstrasse 2<br />
Ökumenischer Weihnachtsgottesdienst<br />
/ Mahlfeier<br />
25. <strong>Dezember</strong>, 9.30 Uhr, Katholische<br />
Kirche St. Mauritius, Waldmannstrasse<br />
60<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Schweiz<br />
Gottesdienste<br />
Donnerstag, 16.12., 20 Uhr<br />
Sonntag, 19.12., 9.30 Uhr, Ostermundigen<br />
(Zertifikat und Maske)<br />
Samstag, 25.12., 9.30 Uhr, Weihnachts-Gottesdienst<br />
(Zertifikat<br />
und Maske)<br />
Donnerstag, 30.12., 20 Uhr<br />
Evangelisch-methodistische<br />
Kirche Bümpliz<br />
Ökumenisches Abendgebet<br />
Fr., 17. <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong>, 18.30 Uhr<br />
Vierter Advent<br />
So., 19. <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong>, 10 Uhr<br />
Weihnachtsgottesdienst<br />
Sa., 25. <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong>, 10 Uhr<br />
Jahresschlussfeier<br />
Fr., 31. <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong>, 17 Uhr<br />
Römisch Katholische<br />
Landeskirche<br />
Kirche St. Antonius<br />
Roratefeier, 15.12.21, 18.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier, 18.12.21, 17 Uhr;<br />
19.12.21, 11 Uhr; 25.12.21, 11<br />
Uhr; 26.12.21, 9.30 Uhr; 31.12.21,<br />
18 Uhr; 1.01.22, 11 Uhr<br />
Messa di lingua italiana<br />
19.12.21, 9.30 Uhr; 25.12.21, 9.30 Uhr<br />
Versöhnungsfeier, 20.12.21, 19<br />
Uhr; 25.12.21, 9.30 Uhr<br />
Mitternachtsmesse, 24.12.21, 23<br />
Uhr<br />
Kirche St. Mauritius<br />
Roratefeier, 15.12.21, 6.15 Uhr<br />
Eucharistiefeier, 19.12.21, 9.30<br />
Uhr; 1.01.22, 9.30 Uhr<br />
Versöhnungsfeier, 21.12.21, 19 Uhr<br />
Weihnachtsgottesdienst für<br />
Kinder und Erwachsene, 24.12.21,<br />
17 Uhr<br />
Oekumenischer Weihnachts-Gottesdienst,<br />
25.12.21, 9.30 Uhr<br />
Französische Kirche<br />
Mercredi 15 décembre, à 15h00 Fête<br />
de l’Avent pour les séniors au CAP<br />
Dimanche 19 décembre, 16h30<br />
4ème dimanche de l’Avent, fête des<br />
enfants (avec certificat C+ masque)<br />
Vendredi 24 décembre, 22h, Veillée<br />
de Noël Culte avec sainte Cène<br />
Samedi 25 décembre, 10h culte de<br />
Noël avec sainte Cène.<br />
BESTATTUNGSDIENST<br />
OSWALD KRATTINGER AG<br />
Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz<br />
info@krattingerag.ch / www.krattingerag.ch<br />
Würdevoll und persönlich.<br />
24 h-Telefon 031 333 88 00<br />
Bern und Region<br />
Breitenrainplatz 42, 3014 Bern, www.egli-ag.ch<br />
Römisch Katholische Landeskirche St. Antonius und St. Mauritius<br />
Der ungeschützte Beschützer<br />
Christian Sulzer<br />
Bestatter / Berater<br />
031 991 11 77<br />
seit 1972<br />
24 Std. erreichbar<br />
Urs Gyger<br />
Stv. Geschäftsleiter<br />
Krippendarstellungen in den Weihnachtstagen<br />
gehören für viele zu Weihnachten wie<br />
das Zusammenkommen der Familie, das Austauschen<br />
von Wünschen und Grüssen, das<br />
Singen oder Hören von Weihnachtsliedern<br />
und besonderer Musik, Kerzen und Lichter.<br />
Vielfältig und sehr verschieden sind die Bräuche<br />
und Gewohnheiten in diesen Tagen. Beim<br />
Spazieren durch Berns Westen können hinter<br />
den Lichterketten verschiedene geographische<br />
Herkünfte und Kulturen vermutet werden.<br />
Bei Besuchen trifft man auf eine Vielfalt,<br />
die durch familiäre Prägungen und heimatliche<br />
Feiern ihren Ausdruck finden. Den Bildern<br />
bzw. Darstellungen der Geburt Jesu<br />
kann man sich kaum entziehen. Im Zentrum<br />
immer das Kind, umgeben von einem kleinen<br />
oder grösseren Kreis von Menschen, Engeln<br />
und Tieren. Ein Kind, das in den meisten Menschen<br />
Beschützer-Instinkte weckt und unser<br />
Innerstes anrührt. Ein Kind, von dem die<br />
Christinnen und Christen glauben,<br />
dass es der Sohn Gottes ist,<br />
der Mensch geworden ist. Ein<br />
Kind, das ungeschützt und<br />
klein zum Beschützer und Messias<br />
werden soll. Der ungeschützte<br />
Beschützer – diese widersprüchliche<br />
Umschreibung<br />
erhält in diesen Zeiten eine besondere<br />
Bedeutung.<br />
Ich<br />
wünsche<br />
Ihnen ein<br />
friedvolles<br />
und gesegn<br />
e t e s<br />
W e i h -<br />
nachtsfest.<br />
Pfarrer<br />
Ruedi Heim
<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong> Weihnachtsgrüsse der Kirchgemeinden 23<br />
Zwei Frauen in einem Holzhaus<br />
sind daran, Geschenke einzupacken,<br />
draussen schneit es, die eine<br />
hält in Händen eine Packung Schokolade,<br />
betrachtet sie, als reue es<br />
sie, diese verschenken zu müssen.<br />
Die andere Frau fragt, für wen diese<br />
Schoggi denn sei. «Für den Onkel<br />
X», meint diese, worauf die andere<br />
findet, der Onkel X sei ja nicht<br />
so ein Guter. Die Frauen amüsieren<br />
sich, weil die eine nun ein Paar<br />
Socken als Geschenk für Onkel X<br />
einpackt. Ein Werbespot. Geschenke<br />
sind manchmal<br />
Glücks-, Verlegenheits-,<br />
Zufallssache – nie wissen<br />
wir so recht, ob sie<br />
gut ankommen, nie sind<br />
wir sicher, ob die Beschenkten<br />
sich darüber<br />
Reformierte Kirchgemeinde Bümpliz<br />
Das grösste Geschenk<br />
Pfarrerin<br />
Susanne Berger<br />
ehrlich freuen. Trotzdem<br />
haben wir das Bedürfnis,<br />
andere zu beschenken,<br />
vor allem zu bestimmten<br />
Gelegenheiten wie Geburtsoder<br />
Festtagen. Meistens nehmen<br />
wir Geschenke gern an, wenn wir<br />
spüren, dass jemand sie gern für<br />
uns und persönlich ausgesucht<br />
hat. Das grösste Geschenk an<br />
Weihnachten macht uns jedoch<br />
kein Mensch. Gott sendet uns, in<br />
diesem neu geborenen Kind, seine<br />
Verheissung «Gott mit uns» und<br />
macht uns damit sein wertvollstes<br />
Geschenk. Es ist für jede und jeden<br />
ganz persönlich. Ich hoffe und<br />
wünsche für Sie, dass<br />
Sie immer wieder erfühlen,<br />
erahnen, dass es<br />
mehr gibt, als Menschen<br />
sehen und anfassen<br />
können, Augenblicke, in<br />
denen Sie etwas von<br />
Gottes Gabe erfahren.<br />
Ich wünsche Ihnen gesegnete<br />
Weihnachten!<br />
Evangelisch-methodistische Kirche<br />
Kennen sie Hanna und Simeon?<br />
Nicht? Die Umstände sind mühsam,<br />
immer wieder dieselben<br />
Schlaufen und Herausforderungen<br />
im Leben, in der Stadt. Es fehlt<br />
ihnen die Kraft. Nichts im Leben<br />
von Hanna hat sich so entwickelt,<br />
wie es vorgesehen oder von ihr erwünscht<br />
wurde und nun sitzt sie<br />
da, im Tempel, dem einzigen Ort,<br />
an dem sie als alte verwitwete<br />
Frau Platz findet, vor bald 2000<br />
Jahren. Und Simeon? Er kann auf<br />
viel Gutes zurückschauen, doch<br />
die ganze Situation, die Entwicklungen<br />
im Land machen<br />
ihm Sorgen. Ein<br />
Sehnen, eine Hoffnung<br />
treibt ihn immer wieder<br />
in den Tempel. Darüber<br />
sprechen möchte<br />
er nicht, die anderen<br />
Pfarrerin<br />
Esther Baier<br />
würden ihn kaum verstehen.<br />
Da geschieht es.<br />
An einem gewöhnlichen<br />
Tag, mitten im geschäftigen<br />
Treiben entdeckt er ein Neugeborenes,<br />
nimmt es der Mutter aus<br />
den Armen und preist Gott dafür,<br />
dass er die Antwort auf all seine<br />
Fragen, doch noch gesehen hat.<br />
Hanna beobachtet das Geschehen<br />
und erkennt: dieses Kind ist besonders!<br />
Der erwartete Retter? Hoffnung<br />
besteht! Und sie hat eine<br />
neue Lebensaufgabe: den Menschen<br />
davon erzählen! Sie erzählt<br />
von der Hoffnung, dem Glauben,<br />
der Liebe! Weihnachten. Sie weiss,<br />
keines der anstehenden<br />
Probleme kann dieses<br />
Baby lösen, aber es<br />
nährt die Hoffnung und<br />
das Vertrauen auf einen<br />
guten Weg, schenkt uns<br />
die Kraft weiterzugehen,<br />
gesegnet von Gott!<br />
Weihnachten ist erst<br />
der Anfang!<br />
Neuapostolische Gemeinde Bümpliz<br />
Grusswort<br />
In einer Zeit, als viele Menschen verunsichert waren, sich die negativen<br />
Meldungen überschlugen und polarisierende Meinungen die Gesellschaft<br />
zu spalten drohten, erinnerten sich einige an das Licht und Geschenk<br />
zu Weihnachten: den Glauben an die Macht der Liebe, die sich in<br />
Jesu offenbarte. Sie begannen Gutes zu tun. Auch wenn sie nicht auf alle<br />
Fragen Antworten hatten und nicht alles perfekt machten, liessen sie sich<br />
nicht beirren, dass die Liebe immer die treibende<br />
Kraft sein soll. Die Liebe, die nie vergisst, dass alle<br />
Menschen gleich sind, die Meinungen toleriert und<br />
nie aufgibt, die Wahrheit zu finden. Dabei erlebten<br />
sie, dass die Liebe sie und ihre Mitmenschen veränderte.<br />
Wo es ihnen gelang, diese Liebe weiterzugeben,<br />
breitete sich Frieden aus. So setzte die Liebe<br />
ihren Weg fort, mit grosser Geduld, unaufhaltsam<br />
und stetig. Von Herzen ein frohes Weihnachtsfest!<br />
Vorsteher NAK<br />
Alain Urwyler<br />
Heiligabend für alle…!<br />
Offenes Weihnachtsfest<br />
Freitag, 24. <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />
Kirchgemeindehaus Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Ablauf: 17 Uhr Apéro<br />
18 Uhr Weihnachtsfeier für<br />
Klein und Gross<br />
ab 19 Uhr festliches Abendessen mit<br />
Kinderprogramm<br />
22.30 Uhr Christnacheier<br />
Kosten: freiwilliger Kostenbeitrag<br />
Dessert: Beiträge zum Dessertbuffet sind<br />
herzlich willkommen<br />
Corona: Die Veranstaltung ist zerfikatspflichg.<br />
Wir halten uns an die Vorgaben des BAG.<br />
Anmeldung: Bie bis am 20. <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong> an:<br />
Janis Weyrich, 076 360 76 56,<br />
zivibuempliz@reern.ch oder<br />
Ralf Treuthardt, 031 996 60 60<br />
ralf.treuthardt@reern.ch<br />
Selbstverständlich sind auch spontane<br />
Gäste herzlich willkommen.<br />
Auf Wunsch holen wir Sie ab und<br />
bringen Sie wieder nach Hause.<br />
Foto: B. Albisetti<br />
68. Bümplizer Weihnachtssingen<br />
<strong>2021</strong><br />
Samstag, 25. <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong>, 5.30 Uhr,<br />
Treffpunkt bei der ref. Kirche Bümpliz, Bernstr. 85<br />
Lassen Sie sich von der wunderbaren Smmung<br />
verzaubern!<br />
Singorte: Stöckacker und Kleefeld Ost<br />
Dirigent: David Zehnder<br />
Neue Sängerinnen und Sänger sind sehr willkommen.<br />
Keine Vorkenntnisse notwendig.<br />
Wer vorher üben möchte:<br />
Dienstag, <strong>14.</strong>12. und Dienstag, 21.12., 20 Uhr.<br />
Proben in der ref. Kirche Bümpliz, Bernstr. 85.<br />
Infos: Michel Christen, 079 745 58 93,<br />
christen.michel@bluewin.ch
für Möbel<br />
Emission class for furniture<br />
Sitzmöbel / seating furniture<br />
Hersteller-Nr. / manufacturer-no.<br />
<br />
Kollektion / collection / Modell / model<br />
<br />
Prüfnummer / control number<br />
<br />
Emissionsklasse für Möbel nach der<br />
RAL-Registrierung RAL-RG 437<br />
der Deutschen Gütegemeinschaft<br />
Möbel • Emission class for furniture<br />
according to RAL-RG 437 •<br />
www.emissionslabel.de<br />
24 Letzte<br />
Mutter-Tochter-Doppel<br />
im Bienzgut<br />
Im Bienzgut erzählte Hannah-<br />
Lynn Grob wie sie als 9-Jährige<br />
dazu kam, ein eigenes Buch zu<br />
schreiben. Fast zwei Jahre lang<br />
arbeitete sie regelmässig in der<br />
Schule daran. Mit Ausschnitten<br />
aus «Über den Sternen» liess sie<br />
das Publikum in Fantasiewelten<br />
eintauchen, wie das Zuckerland<br />
mit seinen Flüssen aus Sirup und<br />
Bergen aus Marzipan. Ausserdem<br />
stellte sie ihre Romanfiguren vor:<br />
Die Sternenkatze Moni, den<br />
schwirrenden Kolibri Zumseldru<br />
und einen endlos plappernden<br />
CD-Player.<br />
Mit auf der Bühne stand die Spoken-Word-Autorin<br />
Stefanie Grob,<br />
die in Bümpliz aufwuchs. Hannah-Lynns<br />
Mutter ist bekannt<br />
durch die Satiresendung «Zytlupe»<br />
auf SRF1 und gilt als schnellste<br />
Bernerin der Welt. Laut «Sonntagsblick»<br />
redet sie streckenweise<br />
so schnell wie Guinnessbuch-Rekordhalter<br />
Eminem, was sie live<br />
unter Beweis stellte.<br />
Beide bekamen viel Applaus und<br />
freuten sich über ihren ersten gemeinsamen<br />
Auftritt, der bei einem<br />
gemütlichen Apéro, offeriert<br />
vom Westkreis6, ausklang.<br />
<br />
pd<br />
EDITORIAL<br />
Dennis Rhiel<br />
Chefredaktor BümplizWoche<br />
Liebe<br />
Leserinnen<br />
und Leser<br />
<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />
<strong>2021</strong> war ein<br />
turbulentes<br />
Jahr, das<br />
zweite in der<br />
Corona-Pandemie.<br />
An uns allen ist <strong>2021</strong> nicht<br />
spurlos vorbeigegangen. Neben<br />
ersten Öffnungsschritten hin zur<br />
bekannten Normalität, hat auch<br />
das gesellschaftliche Leben langsam<br />
wieder Einzug in unseren Alltag<br />
gehalten. Darüber haben sich<br />
nicht nur die Bewohnerinnen und<br />
Bewohner des Stadtteils VI gefreut,<br />
sondern auch wir, da wir<br />
nun endlich wieder aktiv über<br />
die Menschen aus Berns Westen<br />
berichten können und nicht nur<br />
über Telefonkonferenzen und<br />
Video-Chats die Kontakte aufrechterhalten.<br />
Und es gab eine<br />
Menge zu berichten. Dafür sorgten<br />
unsere Korrespondentinnen<br />
und Korrespondenten mit ihrem<br />
motivierten Einsatz. Vielen Dank!<br />
Ein grosser Dank gebührt auch<br />
Ihnen, liebe Leserinnen und Leser,<br />
für ihre Treue, ihre zahlreichen<br />
Beiträge, die Sie geschickt<br />
haben, sowie Ihre Anregungen<br />
und Kritik, wie wir die Bümpliz-<br />
Woche immer weiter verbessern<br />
können. So macht das Spass! In<br />
diesem Sinne wünschen wir Ihnen<br />
ein beschauliches und entspanntes<br />
Weihnachtsfest sowie einen<br />
guten Rutsch ins neue Jahr<br />
2022. Wir sehen uns dann wieder<br />
– ganz sicher!<br />
Nächste Ausgabe:<br />
Dienstag. 11. Januar 2022<br />
Anzeigenschluss:<br />
Do. 6. Januar 2022 / 12 Uhr<br />
Festtagsbonus für Brillenträger vom günstigsten Optiker weit und breit<br />
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Di. bis Fr. 10:00 - 12:00 und 13:30 - 18:30 Uhr<br />
Sa. 9:00 - 16:00 Uhr • Montags geschlossen<br />
EMISSIONSKLASSE<br />
A<br />
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