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14. Dezember 2021

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Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />

Nr. 25 • 94. Jahrgang • Dienstag, <strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong> • 23 760 Exemplare<br />

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Akustiker Herr René seit über<br />

Herr René Schneider<br />

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gerne Auskunft unter 031 312 22 55<br />

Akustiker Akustiker seit über seit über 30 Jahren, 30 erteilt<br />

gerne Auskunft gerne Auskunft unter unter 031 031 312 3122255<br />

3 + 5<br />

GROSSE UMFRAGE ZUM JAHRESENDE<br />

So feiert der Westen<br />

Berns Weihnachten<br />

Familie, feines Essen und ein<br />

festlich geschmückter Tannenbaum<br />

dürfen nicht fehlen.<br />

Die Möglichkeiten, Weihnachten<br />

zu feiern, sind so vielfältig wie<br />

die Bewohnerinnen und Bewohner<br />

des Stadtteils VI. Viele ver-<br />

schiedene Kulturen leben hier<br />

auf engstem Raum zusammen –<br />

und das friedlich. Die Bümpliz-<br />

Woche wollte von den Menschen<br />

vor Ort wissen, wie sie eigentlich<br />

das chrstliche Fest der Nächstenliebe<br />

begehen. Die Antworten<br />

sind so unterschiedlich wie der<br />

erwähnte Bevölkerunggsmix.<br />

Dabei ist aber eines immer sicher:<br />

trotz Corona finden sich die<br />

Familien zu einem besinnlichen<br />

und gemütlichen Fest zusammen.<br />

Ein festlich geschmückter<br />

Tannenbaum darf dabei natürlich<br />

auch nicht fehlen. drh<br />

Beratung,<br />

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und<br />

und Verkauf<br />

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<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />

Bümpliz<br />

3<br />

WIE FEIERT BERNS WESTEN WEIHNACHTEN?<br />

Der geschmückte<br />

Tannenbaum ist Pflicht<br />

Antonia Bardoni<br />

(34) mit Sohn Paul (4), Bümpliz<br />

«Wir feiern bei der Familie<br />

meines Mannes in Lugano. Im<br />

Tessin ist Weihnachten laut,<br />

fröhlich und schön dekoriert. »<br />

Wie verbringen die Bümplizerinnen<br />

und Bümplizer ihre Weihnachten?<br />

Das wollte die Bümpliz<br />

Woche in einer Strassenumfrage<br />

herausfinden. Die meisten treffen<br />

sich ganz klassisch mit ihren<br />

Liebsten zuhause. Was nicht fehlen<br />

darf, ist ein hübsch geschmückter<br />

Tannenbaum, feines Essen und<br />

schön dekorierte Tische für den<br />

Festtagsschmaus. Entweder trifft<br />

man sich wegen der Corona bedingten<br />

Situation in einem kleineren<br />

Kreis oder die Familienmitglieder<br />

unterziehen sich vor dem<br />

Fest einem Schnelltest. Doch die<br />

Festtagslaune lässt sich niemand<br />

nehmen. Sogar die seit 2003 in<br />

Bümpliz lebende Muslimin Zahraa<br />

Alassadi freut sich auf Weihnachten:<br />

«Mit meinen vier Kindern backe<br />

ich Guetsli und wir haben sogar<br />

einen Tannenbaum!»<br />

Text/Fotos: Franzisca Ellenberger<br />

Nicole Binder (Spielgruppenleiterin,<br />

60), Bümpliz und<br />

Safira Diaby (11), Worb<br />

Nicole Binder: «Ich feiere<br />

gemütlich zuhause im Garten mit<br />

meiner Familie und am 26. mit<br />

Freunden auf dem Mont Vully.»<br />

Safira Diaby: «Mit meiner<br />

Familie zuhause, mit einem<br />

feinen Tischgrill-Essen.»<br />

Zahraa Alassadi (Studentin,<br />

Moderatorin und vierfache<br />

Mutter, 34), Bümpliz<br />

«Seit 2003 leben wir in Bern und<br />

seitdem feiern wir Weihnachten<br />

mit den Kindern und backen<br />

Guetsli. Wir haben sogar einen<br />

Weichnachtsbaum!»<br />

DIE NEUEN INHABER VON ZBINDEN MAUSS AG<br />

Wo der Kunde nicht König ist,<br />

sondern zur Familie gehört<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

Seit September <strong>2021</strong> sind Simon<br />

Grau und Stefan Aebersold nicht<br />

«nur» Geschäfts füher, sondern<br />

auch Inhaber der renommierten<br />

Toyota-Garage Zbinden Mauss AG.<br />

Die beiden verstehen sich, das<br />

merkt man sofort. Das ist auch unabdingbar,<br />

um ein Unternehmen<br />

als Co-Geschäftsführer erfolgreich<br />

leiten zu können, und zwar nicht<br />

irgend ein Unternehmen, sondern<br />

die Zbinden Mauss AG, die renommierte<br />

Toyota-Garage im Westen<br />

Berns. «Das sind wir der ehemaligen<br />

Besitzerfamilie Zbinden schuldig.<br />

Es ist eine Ehre, dieses Erbe<br />

weiterführen zu dürfen», sagen<br />

Simon Grau und Stefan Aebersold<br />

unisono. Wie sehen die beiden Geschäftspartner<br />

die Zukunft ihres<br />

Unternehmens? «Unsere Vision<br />

Im Vorwärtsgang: Stefan Aebersold (links) und Simon Grau.<br />

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Freie Lehrstelle für Automobil-Fachmann oder Automobil-<br />

Mechatroniker EFZ – Bitte melden!<br />

ist, mit unseren familiären Werten<br />

und mit bewusstem Wachstum<br />

ein rundum kompetenter<br />

Mobilitätsberater zu sein», fasst<br />

Simon Grau zusammen. «Wir<br />

müssen vom reinen Autohändler<br />

hin zum Partner der gesamten<br />

Mobilität werden.» Was<br />

heisst das konkret? Dazu äussert<br />

sich Stefan Aebersold: «Wir denken<br />

beispielsweise an einen<br />

Abonnementsdienst. Mit einem<br />

Abo der Garage erhält der Kunde<br />

eine Pauschal-Monatsrechnung,<br />

welche Steuern, Versicherungen,<br />

Abschreibungskosten<br />

usw. enthält. Der Garagist der<br />

Zukunft wird sich in diese Richtung<br />

bewegen.»<br />

Partner für alles, was Räder hat<br />

Bei Zbinden Mauss AG ist der Kunde<br />

nicht König, sondern ein Mitglied<br />

der Familie. «Einem König<br />

sagt man nur, was dieser hören<br />

möchte», erklärt Simon Grau den<br />

Unterschied. «Wir sind familiär,<br />

ehrlich und transparent. Diese<br />

Kundennähe erreichen wir dank<br />

unserem Super-Team, das schlicht<br />

und einfach einen tollen Job<br />

macht!» Zbinden Mauss AG bildet<br />

regelmässig zwei bis drei Lernende<br />

in den Berufen Automobil-<br />

Fachmann- und –Mechatroniker<br />

EFZ aus. Alle zwei bis drei Jahre<br />

bleibt dem Betrieb ein Lehrabgänger<br />

erhalten. <br />

<br />

Peter Widmer


<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />

Bümpliz<br />

5<br />

Fortsetzung von Seite 3<br />

Rita Balmer (63) mit Ehemann Markus (65,<br />

beide pensioniert), Bümpliz<br />

Rita Balmer: «Wir legen grossen Wert darauf,<br />

mit der Familie zu feiern. Natürlich im bewilligten<br />

Rahmen wegen Corona.»<br />

Markus Balmer: «Seit unsere Eltern nicht<br />

mehr leben, hat sich der Kreis verkleinert.<br />

Das war ein grosser Knick.»<br />

Ylenia D'Amico (Briefträgerin in Bümpliz, 22, links),<br />

Ostermundigen und Marina Jenic (Medizinische<br />

Praxisassistentin, 23), Biel<br />

Ylenia D'Amico: «Ich feiere mit der Familie bei<br />

meinen Eltern zuhause, mit einem Tannenbaum<br />

und vielen Geschenken.»<br />

Marina Jenic: «Ich feiere genau gleich wie Ylenia.<br />

Aber erst am 7. Januar, weil wir orthodox sind.»<br />

Martin Muster (Metzger, 62)<br />

mit Hündin Molly, Bümpliz<br />

«Da ich alleinstehend bin, feiere<br />

ich nicht an Weihnachten. Ich bin<br />

froh, wenn das Ganze<br />

wieder vorbei ist.»<br />

Paul Häberli (Weihnachtsbaum-<br />

Verkäufer, 64), Hettiswil)<br />

Samanta Sirianni<br />

(Fachfrau Gesundheit, 30),<br />

Bümpliz<br />

«Wegen Corona feiere ich mit<br />

der Familie in einem kleinen<br />

Kreis zuhause und mit einem<br />

wunderschönen Tannenbaum.»<br />

«Den Heiligabend verbringe ich<br />

gemütlich mit meiner Frau<br />

zuhause und einem schönen<br />

Weihnachtsbaum, mit richtigen<br />

Kerzen. Mit der Familie feiern wir<br />

dann erst nach dem Neujahr. Da<br />

haben alle am besten<br />

Zeit dafür.»<br />

Verena Brügger<br />

(Geschäftsführerin Sahara Laden,<br />

73), Überstorf<br />

«Mit meinen beiden Töchtern<br />

und den Grosskindern machen<br />

wir immer Musik und singen<br />

zusammen. Dann lese ich lustige<br />

und auch nachdenkliche<br />

Geschichten vor.»


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<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />

Porträt<br />

7<br />

UELI JAISLI UND LUIGI BRENCA LASSEN DIE BÜMPLIZER FUSSGÄNGERZONE AUCH IN DIESEM JAHR ERSTRAHLEN<br />

Gegen 900 Lämpchen bringen<br />

Weihnachten nach Bümpliz<br />

Der Teufel sitzt bekanntlich im<br />

Detail: Was auf den ersten Blick<br />

einfach aussieht, erfordert eine<br />

Menge Kleinstarbeit und Vorbereitung.<br />

Wir haben Ueli Jaisli, Luigi<br />

Brenca und Patrizio Panicali beim<br />

Aufbau der Weihnachtsbeleuchtung<br />

über die Schulter geguckt<br />

und mit den beiden Initianten<br />

gesprochen.<br />

Was unterscheidet die diesjährige<br />

Weihnachtsbeleuchtung von jener<br />

im 2020?<br />

Luigi Brenca: Sie ist vollendeter als<br />

letztes Jahr. Die im 2020 bestehende<br />

Lücke zwischen unterer und<br />

oberer Baumreihe gibt es nicht<br />

mehr. Auf der Höhe des Restaurants<br />

Sternen haben wir neu einen<br />

grossen Stern an der Oberleitung<br />

der Strassenbeleuchtung angebracht.<br />

2020 steuerte die Stadt einen<br />

Beitrag bei. Und in diesem Jahr?<br />

Ueli Jaisli: Stadtpräsident Alec von<br />

Graffenried zeigte sich unserem<br />

Anliegen gegenüber sehr zugetan<br />

und hat uns wieder einen Betrag im<br />

letztjährigen Rahmen in Aussicht<br />

gestellt. Nach letzten Verhandlungen<br />

wird auch dieses Jahr ein Unterstützungsbeitrag<br />

gesprochen.<br />

Die Kosten werden in diesem Jahr<br />

wohl etwas geringer sein. Die<br />

Lämpchen haben Sie ja schon.<br />

Brenca: Ein Teil der LED-Lämpchen<br />

und die Kabel sind vorhanden.<br />

Aber wir mussten zusätzlich<br />

ein breites Band beschaffen und<br />

nähen, um die Kabel schonend an<br />

den Bäumen zu befestigen, damit<br />

weniger Druckstellen entstehen.<br />

Auch kam der Stern dazu und die<br />

zusätzlichen Lämpchen als «Füller»<br />

der Lücke vom letzten Jahr.<br />

Energie Wasser Bern (ewb) stellt<br />

wieder die Anschlüsse zur Verfügung.<br />

Legende: Nostrud exerci tation EC Consectetuore ullamcorper<br />

Wie viele Spenden gingen<br />

letztes Jahr aufgrund des<br />

Aufrufs ein?<br />

Jaisli: Es waren rund 1200 Franken.<br />

Für die diesjährige Weihnachtsbeleuchtung<br />

gingen bis<br />

jetzt 200 Franken ein. Die Beiträge<br />

aus der Bevölkerung sind<br />

enorm wichtig, auch für die Zukunft<br />

der Weihnachtsbeleuchtung.<br />

Brenca: Künftig bewegt sich das<br />

Budget für die Installation bei<br />

etwa 3000 Franken. Wir benötigen<br />

dazu ein Spezialfahrzeug mit<br />

beweglichem Kran. Alles muss jeweils<br />

auf seine Funktionalität geprüft<br />

werden. Man kann nicht<br />

einfach nach einem Jahr das Material<br />

ungeprüft aus dem Keller<br />

holen und aufhängen! Zu den<br />

jährlichen Fixkosten kommt noch<br />

die Lagermiete für das Material.<br />

Wie lange dauert jeweils der<br />

Auf- und Abbau?<br />

Brenca: Wir benötigen dazu insgesamt<br />

etwa zwölf Stunden: einen<br />

halben Tag zum Aufhängen<br />

und einen halben Tag für die<br />

Deinstallation.<br />

Wie viele freiwillige Helfer<br />

benötigen Sie?<br />

Brenca: Wir sind zu dritt, das<br />

Fotos: xxx<br />

ist ideal so. In diesem Jahr<br />

macht mit Patrizio Panicali erstmals<br />

ein langjähriger, ehemaliger<br />

Schulkollege von mir mit.<br />

Jaisli: Wichtig ist, dass ohne<br />

grosse Worte jeder Handgriff<br />

sitzt. So kommen wir zügig voran.<br />

Bis wann lassen Sie die Beleuchtung<br />

stehen?<br />

Brenca: Die rund 900 Lämpchen<br />

leuchten noch bis etwa Mitte Januar<br />

2022 in der Fussgängerzone.<br />

Wie sieht die Zukunft der Beleuchtungsaktion<br />

aus?<br />

Jaisli: Wenn wir die Beleuchtung<br />

weiterhin finanzieren können, werden<br />

wir die Fussgängerzone jedes<br />

Jahr schmücken. Ich bin mit der<br />

Stadt in Verhandlung, dass wir<br />

künftig eine Leistungsvereinbarung<br />

abschliessen können, damit eine<br />

Teilfinanzierung für die nächsten<br />

Jahre gesichert ist.<br />

Brenca: Vorderhand halten wir an<br />

der bestehenden Dekoration fest,<br />

dafür haben wir ja nun das nötige<br />

Material. Zudem ermuntern uns die<br />

positiven Rückmeldungen aus der<br />

Bevölkerung, weiterhin die Lichterkette<br />

zu installieren. Peter Widmer<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Ueli Jaisli (li.) und Luigi Brenca schmücken wieder den Bümplizer Ortskern.<br />

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Herzlichen Dank<br />

für das Vertrauen, die Treue und die Unterstützung,<br />

welche Sie uns auch während des vergangenen Jahres wieder<br />

entgegengebracht haben.<br />

Wir freuen uns immer über Ihren Besuch; ganz speziell in<br />

dieser „kontaktlosen“ letzten Zeit freute es uns besonders, für<br />

die Menschen und ihre Brillen da zu sein.<br />

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<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />

Quartier<br />

9<br />

WEIHNACHTSGRÜSSE AUF MUNDART<br />

Bärndütschi Stimmig ir Baragge<br />

Won i ggläse ha, dass d<br />

Caroline Prato vo der Reformierte<br />

Chirchgmeind wider e<br />

bärndütschen Aabe moderiert,<br />

bin i nid nume ggange, wiu i<br />

gärn Mundart ghöre. I bi o<br />

gwunderig gsy, wär sech aus<br />

für settigi Aaläss intressiert.<br />

Ir Baragge – ja so heisst bekanntlech<br />

ds Quartierzäntrum a der Mäderguetstrasse<br />

– het d Sämi Kobel<br />

auergatig bärndütschi Gschichte<br />

vorgläse. Nid zum erste Mal. Si<br />

versteits, de Täxte Farb z gä, so<br />

dass me sech d Situazione schön<br />

cha vorschteue, aber si list o zwüsche<br />

de Zyle u lachet bi jeder Pointe<br />

säuber gredi use. U mängisch<br />

muess si de Jüngere im Publikum<br />

es Wörtli erkläre, zum Byschpiu<br />

«Gagufängerhose». So heisst e<br />

Gschicht vom Ruedi Straub.<br />

Ungerem harmlose Titu «Versicherig»<br />

vom Pedro Lenz geits um<br />

D Sämi (Martha) Kobel het zwöuf<br />

Gschichte vorgläse. Aui hochschpannend.<br />

Da isch es müxlistiu gsi i der Baragge.<br />

e würklech witzig Dialog mit eren<br />

Isabell, wo eine zwöi auti Schätzeli<br />

verwächslet. Si heisst eigentlech<br />

Sandra. Da het ds Publikum ganz<br />

schön müesse lache. Ds Churzfueter<br />

isch sowiso guet aacho. Zum<br />

Bischpiu ds Gedicht «Gonfitüre ar<br />

Türfaue» vom Fritz Widmer. Da<br />

geits um d Türfaue, wo einisch suber<br />

u glänzig wird sy, we di chlyni<br />

Hand nümme da isch.<br />

Zwüschine hei d Olga u d Rosanna<br />

Albisetti ihri Örgeli uspackt u<br />

zäme mit der Paula Mühlethaler<br />

am Cello u der Flavia Eichenberger<br />

ar Klarinette fröhlech musiziert.<br />

Eigeti Komposizione, Irisches<br />

und de am Schluss no «Luegit<br />

vo Bärgen u Tal». Da hei aui<br />

chönne mitsinge.<br />

Aui? Zwo Froue mit Chopftüecher<br />

si mer im Publikum ufgfaue. Es si<br />

jungi Müetere, d Lamis us Algerie<br />

u d Amany us Ägypte, wo hie sitze.<br />

Ungerenang rede si hocharabisch,<br />

d Lamis cha chli französisch.<br />

Ihri Ching gö jitz z Bümpliz<br />

i d Schueu, lehre Dütsch u rede<br />

bärndütsch mit de Kumpels. Da<br />

hei d Müetere beschlosse: das wei<br />

mir o chönne. Drum bsueche si<br />

jitz zämen e Dütschkurs. U göh o a<br />

ne Bärndütsch-Aabe, wo si haut<br />

no nid ganz aues verstöh. Chapeau,<br />

mesdames!<br />

De wäre no z erwähne d Julia Degelo,<br />

e jungi, rotzfrächi Schribere,<br />

u d Stefanie Christ, en erfahreni<br />

Outorin u Kolumnistin. Beidi hei<br />

eigeti, ganz nöji Täxte vorgläse. I<br />

ha se gfragt, öb si öppis würde<br />

schrybe für d BümplizWuche. Si<br />

hei gnickt. Mir bringe s de i eire<br />

vo de nächste Nummere.<br />

<br />

Marc de Roche<br />

Liebi Läserinne, liebi Läser<br />

Kennet dihr das Gfüeu, wes eim eifach<br />

rundume wou isch? Sit es paar<br />

Monet stouperen i immer wieder<br />

über das Wort «Hygge». Das isch Dänisch<br />

u beschrybt genau das Gfüeu<br />

vo unbeschwärte, glückleche Momänte.<br />

Aber warum in e Frömdsprach<br />

abdrifte? Mir hei doch im<br />

Bärndütsche o ganz e wunderbari<br />

Bezeichnig derfür, nämlech «heimelig».<br />

Wen i das Wort ghöre, wird’s<br />

mir ganz warm um ds Härz. «Heimelig»!<br />

Da isch der schön Begriff<br />

«Heim» drin versteckt. Daheime si,<br />

sech wou füele, sech öppis Guets<br />

gönne, das u no viu meh umschrybt<br />

für mi das bsungere Wort. I bin e sogenannti<br />

Herbscht- u Winterfrou,<br />

das heisst, i has gärn gmüetlech u<br />

kuschelig. Was gyts Schöners, aus<br />

am ne Chemineefüür oder bi Cherzeschyn<br />

es warms Tee z drinke u<br />

derzue im ene guete Buech z schnöigge.<br />

So ne entspannti gmüetlechi<br />

Me seit<br />

Was macht de der Morò ir Zuekunft? «I<br />

starte mit emene Food-Truck, choche<br />

früschi Pasta u biete se u der Strass a.»<br />

Da si mir ja gspannt. Viu Erfoug, Morò!<br />

Hie zwöi sinnigi Strophe usemene<br />

bärndütsche Song vom Leadsänger<br />

Morò, wo vor zwänzg<br />

Jahr z Bümpliz d Bänd FSG (Fusion<br />

Square Garden) gründet<br />

het. Si höre jitz uf, nach vile erfougriche<br />

Uftritte mit Reggae,<br />

Öppis Gfröits: e richtig gmüetleche<br />

Winterabe am Cheminee.<br />

Atmosphäre isch doch für e ganz<br />

Körper u vor auem für ds Härz reine<br />

Seelebausam. Dihr gseht, i fröie mi<br />

uf di länge Winteraabe, won i mi daheime<br />

i auer Rue cha ykuschele.<br />

Heid dihr emänd ou son es Lieblingswort,<br />

wo i öiem Chopf schöni<br />

Momänte lat la aaklinge? De verzeuet<br />

üs dervo, löt us la teilha a öine Gedanke<br />

u Stimmige. I wünschen öich<br />

e farbefrohi Winterzyt mit heimelige<br />

u gfröite Stunde.Ursula Stalder-Witschi<br />

Rock u HipHop. Sini bärndütsche<br />

Täxte si immer no aktuell.<br />

Läset säuber:<br />

Me seit es sig z spät. Me seit es sig ds<br />

Läbe.Me seit, was mer früecher oder<br />

später sowieso wärde wüsse.Me<br />

seits o wemes säuber nid weiss... U<br />

mir vergässe, dass jede Tag am Morge<br />

d Sunne wieder ufgeit... U jede<br />

weiss, sie geit uf. U glych vergässe<br />

mer, dass jede Tag am Morge d Sunne<br />

wieder ufgeit... U jede weiss<br />

es.Me seit es sig dr Louf. Me seit es<br />

sig haut so. U o wemer wüsse, dass<br />

o dies nid wüsse wos säge. Me seits<br />

o wemes säuber nid weiss... U mir<br />

vergässe, dass jede Tag am Morge d<br />

Sunne wieder ufgeit... U jede weiss,<br />

sie geit uf. U i vertroue druf, dass<br />

jede Tag am Morge d Sunne wieder<br />

ufgeit... U jede weiss, sie geit uf!<br />

Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten<br />

frohe Festtage und «es guets Nöis».<br />

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<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />

Fokus<br />

11<br />

GIBB BERUFSFACHSCHULE BERN<br />

Vom Umgang mit<br />

der Vielfalt im Beruf<br />

Im neusten «gibb Intern» dreht sich alles um das Thema Vielfalt.<br />

Eine offene Unternehmenskultur<br />

ist ein wichtiger Treiber für Innovation<br />

und erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />

Vielfalt ist mehr als<br />

ein angesagter Trend. Eine für<br />

Vielfalt offene Unternehmenskultur<br />

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für Innovation und erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit.<br />

Wie geht ein Bildungsunternehmen<br />

mit Vielfalt um? Die gibb will<br />

ein Umfeld bieten, das von Engagement,<br />

Respekt und Verbundenheit<br />

geprägt ist – wo der Reichtum<br />

an Ideen, Lebensumständen und<br />

Perspektiven genutzt wird, um<br />

beruflichen und gesellschaftlichen<br />

Wert zu schaffen. Diversität<br />

erleben auch zwei junge Frauen,<br />

die auf dem Bau arbeiten. Sie<br />

müssen sich heute noch stark als<br />

Foto: zvg<br />

Fachpersonen bewähren. Die<br />

Zeichnerinnen Lara Fuchser und<br />

Janine Zuber erzählen aus ihrem<br />

Berufsalltag.<br />

Lara, bist du Zeichnerin aus<br />

Überzeugung?<br />

Lara: Zunächst dachte ich: «Tiefbau?<br />

Nie im Leben!» Aber nach<br />

einem Schnuppertag hat es mir<br />

enorm gefallen, vor allem das genaue<br />

Arbeiten und Rechnen. Da<br />

hat man ja immer so das Gefühl,<br />

Frauen könnten nicht rechnen<br />

oder sind nicht gut darin.<br />

Du sprichst einen interessanten<br />

Punkt an. Hast du, Janine, auch<br />

schon Ähnliches erlebt?<br />

Janine: In dieser Art eigentlich<br />

nicht. Von mir selbst weiss ich:<br />

Wir Frauen können schon rechnen,<br />

wenn wir es lernen wie Männer,<br />

die müssen es schliesslich<br />

auch lernen. Wenn ich schlecht in<br />

Mathematik bin, dann weil ich zu<br />

wenig Aufwand betrieben habe,<br />

das liegt nicht am Geschlecht.<br />

Was sind denn die schönen<br />

Seiten eures Berufs?<br />

Lara: Die Reaktionen, wenn ich<br />

erzähle, welchen Beruf ich ausübe,<br />

gerade bei älteren Menschen.<br />

Die sind dann immer recht erstaunt,<br />

dass ich so etwas mache.<br />

Wie können wir Klischees<br />

durchbrechen?<br />

Lara: Das ist eine schwierige Frage.<br />

Vielleicht liegt es an der Überwindung,<br />

einfach mal etwas zu<br />

machen, das nicht typisch ist.<br />

Dann entdeckt man: Oh, da habe<br />

ich vielleicht auch noch Talente.<br />

Janine: Am Ende kann ja jede<br />

Person den eigenen Interessen<br />

folgen. Meine Mutter beispielsweise<br />

ist Malerin und erzählt,<br />

dass sie früher immer die einzige<br />

Frau in diesem Beruf war. Und<br />

mittlerweile gibt es durchschnittlich<br />

mehr Frauen als Männer.<br />

Bleibt ihr nach der Ausbildung<br />

eurem Beruf treu?<br />

Janine: Ja, ich bleibe dabei. Ich<br />

darf in meinem Lehrbetrieb als<br />

Zeichnerin weiterarbeiten.<br />

Lara: Ja! Also, nein, eigentlich<br />

nicht. Ich gehe weiter (lacht). Ich<br />

nutze den BM-Abschluss, um Bauingenieurin<br />

zu studieren.<br />

Wie viele Genossinnen wirst du<br />

dort antreffen?<br />

Lara: Wahrscheinlich nicht so<br />

viele (lacht). <br />

Immer öfter wird über Diversity<br />

Management und dessen Vorteile<br />

berichtet. Die personelle und soziale<br />

Vielfalt in einer Organisation<br />

wird konstruktiv genutzt. Firmen<br />

versprechen sich davon besser<br />

funktionierende Teams, zufriedenere<br />

Mitarbeitende und nicht zuletzt<br />

mehr Umsatz. Für eine öffentliche<br />

Berufsschule sind die<br />

Vorteile anders gelagert. Wenn<br />

wir es schaffen, alle ins «Wir» einzubinden,<br />

profitieren wir von höherer<br />

Motivation und Mitverantwortung<br />

sowohl bei den Lernenden<br />

als auch bei den Mitarbeitenden.<br />

Dieses Zugehörigkeitsgefühl<br />

zu unserer Institution fördert die<br />

Leistungsbereitschaft und auch<br />

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genutzt wird, um beruflichen<br />

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Thema Vielfalt?<br />

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Modell der «4 Layers of<br />

Diversity» nach<br />

Gardenswartz/Rowe,L.<br />

Gardenswartz und A.<br />

Rowe: Diverse Teams at<br />

Work; Society for Human<br />

Resource Management, 2002<br />

Grafik: zvg


Gemeinsam<br />

zum Erfolg<br />

Der Gewerbeverein KMU Bern West ist eine Interessengemeinschaft<br />

von Handwerkern, Gewerbetreibenden und Dienstleistenden<br />

im Westen von Bern.<br />

Gegründet im Jahre 1909, besteht der Verein seit über 100 Jahren.<br />

Jahre, in welchen sich fast alles geändert hat. Geblieben ist,<br />

dass eine Gemeinschaft zusammen besser und wirkungsvoller<br />

ihre Interessen vertreten kann. Was früher so war, ist heute<br />

noch so: Gemeinsam sind wir stark!<br />

Besonders wichtig ist die Förderung des Zusammenhalts unter<br />

den Mitgliedern – der KMU Bern West führt dazu jährlich mehrere<br />

Anlässe durch. Mitglied werden können Handwerker, Gewerbetreibende<br />

und Dienstleistende, aber auch Industrielle,<br />

Gönner und Freunde gewerblicher Bestrebungen (natürliche<br />

und juristische Personen). Der Westen von Bern umfasst die Gebiete<br />

Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen und Riedbach. zvg<br />

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<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />

Sport<br />

15<br />

DIE ERFOLGSGESCHICHTE VON FUTSAL MINERVA BEGANN IM WESTEN VON BERN<br />

Vom Statthaltergut<br />

in die Champions League<br />

Acht bis zehn Unentwegte wagten<br />

sich vor zwölf Jahren daran,<br />

die Sportart Futsal zu erkunden.<br />

Was in Südamerika schon seit<br />

den 1930er-Jahren populär und<br />

in Spanien und Portugal eine der<br />

beliebtesten Sportarten war und<br />

immer noch ist, sollte auch in<br />

der Schweiz Einzug halten.<br />

Der Ort, wo die Erfolgsgeschichte<br />

des Dominators des Schweizer Futsals<br />

vor zwölf Jahren begann, ist<br />

die Turnhalle Statthalter im Westen<br />

von Bern, genauer gesagt an<br />

der Wangenstrasse in Bümpliz.<br />

Acht Spieler, darunter die auch auf<br />

dem Rasen der Region bestens bekannten<br />

Yves Mezger, Fabio Santona<br />

und Tiago Machado, die heute<br />

noch alle erfolgreich bei Minerva<br />

kicken, waren damals schon dabei,<br />

ebenso der heutige Klub-Präsident,<br />

Miro Prskalo. Der Berner Rechtsanwalt<br />

mit kroatischen Wurzeln<br />

ist heute zwar selbst nicht mehr<br />

aktiv, aber mehr denn je die treibende<br />

Kraft im Verein. Der ehrgeizige<br />

junge Mann bewegt sich erfolgreich<br />

bei der Suche nach Sponsoren<br />

und verpflichtete nicht nur<br />

einen Trainer und verschiedene<br />

Klassespieler vornehmlich aus<br />

Portugal, sondern führte Minerva<br />

auch zu bisher vier Meistertiteln<br />

und Auftritten in der Champions<br />

League. Im Vorjahr kam es in der<br />

Runde der letzten 32 sogar zum<br />

Duell mit dem grossen Benfica Lissabon,<br />

das die Berner höchst ehrenvoll<br />

mit 1:5 (Torschütze Captain<br />

Yves Mezger) verloren.<br />

Grossartiger Anfang<br />

Miro Prskalo blickt noch heute<br />

mit grosser Begeisterung auf die<br />

Anfänge zurück. «Wir trainierten<br />

Tiago Machado (Nummer 17): Von Beginn an dabei und bei Minerva<br />

immer noch regelmässiger Torschütze. <br />

damals einmal in der Woche im<br />

Statthaltergut, danach gings auf<br />

ein Bierchen in eine Bümplizer<br />

Beiz. Heute ist das alles anders,<br />

professionell. Viermal in der Woche<br />

wird trainiert, zudem absolvieren<br />

die Spieler zusätzlich ein<br />

vielseitiges Fitnessprogramm, das<br />

ist notwendig, weil wir uns hohe<br />

Ziele gesteckt haben. Wir wollen<br />

nicht nur in der Schweiz das beste<br />

Team sein, sondern uns auch<br />

europäisch der Spitze nähern»,<br />

sagt der umtriebige Präsident.<br />

Gerade einmal 24 mal 14 Meter<br />

gross war das mit einem Linoleum-Boden<br />

versehene Spielfeld im<br />

Statthaltergut, heute wird mit den<br />

richtigen, offiziellen Massen<br />

(40 mal 20 Meter) in der Weissensteinhallte<br />

trainiert und gespielt,<br />

zwischenzeitlich genossen<br />

Foto: zvg<br />

die Minervaner auch in der<br />

Wankdorfhalle Gastrecht.<br />

Nach 13 Spieltagen weist Minerva<br />

derzeit in der Schweizer Meisterschaft<br />

bereits einen Vorsprung<br />

von zehn Punkten auf den Zweiten<br />

auf – verständlich, dass Miro<br />

Prskalo und seine Spieler und<br />

Trainer nach Höherem streben,<br />

weil im eigenen Land die konkurrenzfähigen<br />

Gegner fehlen und<br />

das Team meist unterfordert ist.<br />

Von 8 auf 80<br />

Statt acht Spieler sind heute bei<br />

Minerva rund 80 Aktive in drei<br />

Männer- und einem Frauenteam<br />

aktiv – die Entwicklung geht rasend<br />

voran, dies auch, weil unter<br />

der Leitung des portugiesischen<br />

Trainers Pedro Santos Junioren<br />

der Young Boys, vom FC Breiten-<br />

FUTSAL MINERVA<br />

Der Schweizerische Fussballverband<br />

führt seit 2006 eine eigene<br />

Futsal-Meisterschaft durch. Futsal<br />

Minerva wurde 2010 gegründet,<br />

im gleichen Jahr Nationalliga-B-<br />

Meister und stieg in die Nationalliga<br />

A auf. Bisher feierte Minerva<br />

viermal den Schweizermeistertitel<br />

(2012/13/17/19), Drei Aktivmannschaften<br />

und ein Frauenteam<br />

sind aktiv.<br />

rain und vom FC Bern 1894 im<br />

Winter in der Halle Futsal trainieren<br />

und unter dem Namen Futsal<br />

Minerva an Turnieren teilnehmen<br />

– für Nachwuchs ist gesorgt.<br />

Erspriessliche Zusammenarbeit<br />

So ist beispielsweise Christian<br />

Franke, Leiter der Nachwuchsabteilung<br />

bei den Young Boys und<br />

für die Verbindung zu Minerva<br />

verantwortlich, voll des Lobes<br />

über die erspriessliche Zusammenarbeit<br />

zwischen den Meistern<br />

auf dem Rasen und in der<br />

Halle. Der 36-jährige Chef der YB-<br />

Youth Base: «Ich sehe Futsal als<br />

eine ideale Ergänzung und keineswegs<br />

als Konkurrenz für uns.<br />

Die Spieler erhalten auf dem kleineren<br />

Feld viele Ballkontakte,<br />

verbessern sich so im technischen<br />

Bereich und lernen auch, nach<br />

Ballverlusten oder Ballgewinnen<br />

rasch umzuschalten und schnell<br />

zu reagieren. Für uns ist die Zusammenarbeit<br />

optimal, wir stellen<br />

auch fest, dass Junioren, die<br />

während drei Jahren im Winter<br />

Futsal trainieren, Fortschritte erzielen,<br />

namentlich im technischen<br />

Bereich.» Pierre Benoit<br />

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VON IHREM VOLG<br />

Das heutige Rezept:<br />

Schweinsfilet mit Kaffee-Morcheln<br />

für 4Personen<br />

30 g Morcheln getrocknet<br />

2dl Wasser<br />

2 Schalotten<br />

500g Schweinsfilet<br />

30 g Butter<br />

1dl Geflügelfond<br />

1dl Espresso<br />

2dl Rahm<br />

Cognac<br />

Salz und Pfeffer<br />

Zubereitung<br />

GENUSS<br />

30g getrocknete Morcheln in 2dlwarmem Wasser<br />

ca. 1Std. einweichen. 2Schalotten fein hacken. Morcheln<br />

herausnehmen, ausdrücken, evtl. halbieren.<br />

Einweichwasser durch ein feines Sieb passieren; beiseitestellen.<br />

500 gSchweinsfilet scharf anbraten und<br />

im Ofen bei 80°C ca. 40Min. nachgaren (Kerntemperatur<br />

65°C). 30 gButter erhitzen, Morcheln und Schalotten<br />

dazu geben und glasig dünsten. Mit 1dlGeflügelfondund<br />

1dlEspresso ablöschen. 1dl Rahm und<br />

die Hälfte des Einweichwassers dazu geben, bei grosser<br />

Hitze einkochen. Nach und nach das restliche<br />

Einweichwasser sowie 1dlRahm dazu geben, zu einer<br />

sämigen Sauce einkochen. Mit Salz und Pfeffer<br />

würzen und mit etwas Cognac abschmecken. Das Filet<br />

auf dem Saucenspiegel anrichten.<br />

Weitere Rezepte findenSie auf<br />

www.volg.ch/rezepte/<br />

EL Nour<br />

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Möchten Sie die arabische Sprache näher kennenlernen?<br />

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Kurs 1 Anfänger/innen<br />

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ab Schulalter (6-7Jahre)<br />

Kurs 2 Mittelstufe/ Fortgeschrittene<br />

an dreifarbig Rindsfilet geschrotetem Pfeffer<br />

an mit dreifarbig Rösti Kroketten geschrotetem und Gemüsegarnitur Pfeffer Die Sprachkurse finden statt: am Samstag von 13.00 bis<br />

mit Rösti Kroketten und Gemüsegarnitur<br />

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den Schulferien; mit 15.30 Uhr Minuten (ausser Pause in den & Schulferien; Unterrichtsmaterial mit 30 Minuten inklusive)<br />

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Bethlehem,<br />

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serviert Orangen mit - einem Kardamom roten - Parfait Portwein<br />

– Kurs 1 Anfänger/innen ab Schulalter (6-7 Jahre<br />

mit Granatapfelgrütze Kurs 1 Anfänger/innen ab Schulalter (6-7Jahre)<br />

Orangen-Kardamom-Parfait<br />

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mit Granatapfelgrütze<br />

1 – Kurs Anfänger/innen 2 Mittelstufe/<br />

Kosten ab Fortgeschrittene<br />

Kurs 2 Mittelstufe/ Fortgeschrittene Schulalter (6-7Jahre)<br />

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Mittelstufe/ Fr. 300.- Fortgeschrittene<br />

pro Person und Schuljahr<br />

ohne Salat Fr. 54.00 / ohne Käse Fr. 56.00 ohne beides Fr. 50.00<br />

Geschwisterrabatt, für jedes weitere Kind<br />

Silvester Gala Menü / Fr. 62.00 In den Räumen 15% der Fr. 255.- Ref. Kirchgemeindehaus<br />

ohne Salat Fr. Gold 54.00 - Consommé | ohne Käse Fr. 56.00 Unterrichtsort Bethlehem, Eymattstr. 2b, 3027 Bern<br />

ohne mit Blattgold beides und Fr. Sherry 50.00<br />

Gönnerbeitrag Fr. 200.-<br />

Unterrichtsort<br />

freiwillig, für die arabische Sprachschule<br />

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sich bitte an: Geschwisterrabatt,<br />

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265, 3027 Bern, Tram Nr.8 Bethlehem Kirche<br />

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15% Fr. 255.-<br />

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Weihnachten: 25. + 26.12.21 von 11 bis 21 Uhr Gönnerbeitrag Fr. 200.-<br />

Silvester: 11 bis 2 Uhr<br />

Gönnerbeitrag freiwillig, für die Fr. arabische 200.- Sprachschule<br />

031 994 16 00, Murtenstrasse 265, 3027 Bern,<br />

freiwillig, für die arabische Sprachschule<br />

Tram Nr. 8 Bethlehem Kirche<br />

info@blumenfeld.ch | www.blumenfeld.ch<br />

Nähere Informationen und bei Fragen, wenden Sie sich bitte an:<br />

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Karim Debache 078 851 38 70<br />

Karim Roswitha Debache Alpstaeg 078 031 851 996 38 18 70 52<br />

Roswitha Alpstaeg 031 996 18 52<br />

Möchten Sie die arabische Sprache näher kennenlernen?<br />

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In den Räumen des Reformierten Kirchgemeindehauses Bethlehe<br />

In bieten den Räumen wir 2 Kurse des für Reformierten Anfänger*innen Kirchgemeindehauses und Fortgeschrittene Bethlehe an.<br />

bieten wir Kurse für Anfänger*innen und Fortgeschrittene an.<br />

Die Sprachkurse finden statt: am Samstag von 13.00-15.30 (ausser<br />

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<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />

Auto<br />

17<br />

Ford Puma ST-Line: Leicht elektrifiziert<br />

Der auf dem Fiesta basierende<br />

Puma gibt als ST-Line optisch<br />

und technisch viel her.<br />

Ford Puma: Der Crossover-Sedan gefällt mit sportlichem Zierrat.<br />

Der Puma ist als Crossover mit<br />

bulliger Front und Fliessheck ausgestaltet.<br />

Alle Transportwünsche<br />

erledigt der Puma prompt. Dabei<br />

wird er von zahlreichen Assistenten<br />

unterstützt, welche die Sicherheit<br />

und den Komfort erhöhen.<br />

Das Platzangebot ist für vier<br />

Personen ideal, der grosse Kofferraum<br />

(456 Liter) einfach zu beladen.<br />

Die ergonomische Bedienung<br />

sorgt für entspanntes Fahren<br />

– auch mit Kindern. Im zweifarbigen<br />

Interieur dominieren<br />

eine gute Haptik und Verarbeitung.<br />

Dreizylinder mit 125 PS<br />

Dem 1-Liter-Triebsatz (125 PS)<br />

wurde kürzlich eine milde Hybridisierung<br />

gespendet, welche<br />

das Aggregat noch spontaner<br />

macht. Das Fahrwerk unterstützt<br />

flottes Kurvenfahren. Der<br />

adaptive Tempomat sorgt für<br />

entspanntes Dahingleiten auf<br />

der Autobahn. Ein modernes<br />

Konzept mit besten Zutaten, das<br />

ist der Ford Puma.<br />

Opel Combo-e Cargo: Geschäftstüchtig<br />

Der preisgekrönte Opel<br />

Combo hat einen emissionsfreien<br />

Bruder erhalten. Damit<br />

ist auch er für die Zukunft<br />

gerüstet.<br />

Der neue Opel Combo-e Cargo ist<br />

die emissionsfreie Lösung für<br />

Handel und Handwerk, vom Putzinstitut<br />

über den Paketlieferdienst<br />

bis hin zum Ausläufer für<br />

Lebensmittel und Blumen. Zwei<br />

Längen (4,4 und 4,75 m) sind im<br />

Angebot. Das Ladevolumen beträgt<br />

3,3 respektive 4,4 Kubikmeter,<br />

die Nutzlast rund 800 Kilogramm.<br />

Er ist in allen Bereichen<br />

mit an der Spitze.<br />

Der Geschäftige: Der neue Opel Combo-e Cargo als Elektrolieferwagen.<br />

Die Agglomeration im Griff<br />

Der Combo-e schafft mit seiner 50<br />

kWh-Lithium-Ionen-Batterie je<br />

nach Fahrprofil, Aussentemperatur<br />

und Nutzung bis zu 275 Kilometer<br />

Reichweite gemäss WLTP.<br />

Mit einer Leistung von 100<br />

kW/136 PS und einem maximalen<br />

Drehmoment aus dem Stand von<br />

260 Newtonmeter ist der neue<br />

Combo-e Cargo genauso perfekt<br />

für die City wie für das städtische<br />

Umfeld gerüstet. Er beschleunigt<br />

je nach Variante in nur 11,2 Sekunden<br />

von null auf Tempo 100<br />

und bietet eine elektronisch geregelte<br />

Höchstgeschwindigkeit von<br />

130 km/h. Das regenerative<br />

Bremssystem mit zwei wählbaren<br />

Einstellungen erhöht die Effizienz<br />

weiter. In diesen Tagen rollen<br />

die ersten Combo-e Cargo in<br />

die Schweiz, praktisch gleichzeitig<br />

mit dem grossen Bruder Opel<br />

Movano-e.<br />

Boxenstopp<br />

Renault Arkana PHEV<br />

Arkana schmilzt im Mund wie Vanilleeis.<br />

Der Name gehört einem<br />

neuen Renault, der als Vollhybrid<br />

bestens ausgestattet ist. Der Arkana<br />

steht bodenständig auf der<br />

Strasse, hat rundum Schutzelemente,<br />

grosse Räder und ein nach<br />

hinten abfallendes Dach. Dies<br />

gibt ihm ein einzigartiges Aussehen.<br />

So wie er aussieht, fährt der<br />

Arkana auch: flott. Die insgesamt<br />

verfügbare Systemleistung ist 145<br />

PS. 38 500 Franken ist er zu haben.<br />

VW ID.4 1ST Max<br />

Das zweite als Elektrofahrzeug<br />

entwickelte Auto von VW ist ein<br />

Sedan, ein Kombi und ein SUV –<br />

kurz ein Allrounder mit Heckantrieb.<br />

Die Bedienung des 4,6 m<br />

langen ID.4 ist ähnlich kompliziert<br />

wie im ID.3, aber man gewöhnt<br />

sich daran. Ausserordentlich<br />

gut sind die Platzverhältnisse<br />

für fünf Personen und der 543 bis<br />

175 Liter fassende Kofferraum.<br />

Gar überdurchschnittlich gut ist<br />

das breite Head-up-Display, das<br />

die Fahrdaten und mehr anzeigt.<br />

150 kW leistet der E-Motor.<br />

Die Reichweite liegt real bei<br />

300 km, der Preis beginnt bei<br />

63 400 Franken.<br />

Texte und Fotos: Roland Hofer<br />

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<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />

AUS DER BÜMPLIZER VERGANGENHEIT – HEITERE GESCHICHTEN VON MAX WERREN<br />

Vorweihnachten im Dorf<br />

namens Bethlehem<br />

Die Sonderpoststelle in Bethlehem ist seit Jahren bei der Bevölkerung beliebt.<br />

Bethlehem, das ist der Ort, der<br />

für Juden, Christen und Moslems<br />

eine besondere Bedeutung<br />

hat. Auch für Bern spielt das<br />

Quartier im Nord-Westen mit<br />

dem berühmten Namen eine<br />

wichtige Rolle.<br />

Warum ein Quartier in Bern ausgerechnet<br />

Bethlehem heisst, darüber<br />

ranken sich viele Mythen<br />

und Legenden. Gar schön ist die<br />

Vorstellung eines mittelalterlichen<br />

Prozessionsweges von Jerusalem<br />

(bei der Endstation des<br />

Bümplizer Trams) über Bethlehem<br />

nach dem Jordan(weiher).<br />

Dummerweise gibt es für diesen<br />

Ort noch die keltische Deutung<br />

des Heims von Bertold, Bertel<br />

oder Betel. Abschliessend geklärt<br />

ist die Sache allerdings nicht.<br />

Das Siedlungsbild der Herrschaft<br />

Bümpliz weist bereits um 1500<br />

die bestehende Dreiteilung<br />

Bümpliz mit Kirche und Dorfzentrum,<br />

Mühledorf mit Altem und<br />

Neuem Schloss sowie Bethlehem<br />

mit Neuhaus und Brünnengut<br />

aus. Während sich das Kirchenviertel<br />

in Bümpliz zu einem Bauerndorf<br />

entwickelte, behielten<br />

die übrigen Siedlungen den Charakter<br />

von Weilern. In Bethlehem<br />

entstanden im 18. und 19. Jahrhundert<br />

entlang der Bümplizstrasse<br />

eine Reihe von Wohnhäusern,<br />

Gewerbebauten sowie zwei Gasthäuser.<br />

Weitere Neubauten folgten<br />

dem Lauf der Murtenstrasse<br />

sowie am Garbenweg und Messerliweg.<br />

Gegen Ende des 2. Weltkriegs<br />

schuf das Architektenehepaar<br />

Gret und Hans Reinhard für


Geschichte<br />

19<br />

die Siedlungsgenossenschaft der<br />

Holzarbeiter und der Zimmerleute<br />

auf dem Bethlehemacker eine<br />

Reihenhaussiedlung, bestehend<br />

aus 143 mehrheitlich zweistöckigen<br />

Einfamilienhäusern. Ab 1956<br />

erhielt das Quartier erstmals den<br />

Charakter einer modernen Hochhaussiedlung:<br />

Auf dem Areal des<br />

ehemaligen Neuhausgutes stehen<br />

die ersten im Westen Berns errichteten<br />

«Wolkenkratzer».<br />

Es entstand ein Dorf<br />

1949 erwarb die Stadt Bern das<br />

ehemalige Landgut der Berner<br />

Patrizierfamilie von Tscharner.<br />

Wohnungsknappheit war der<br />

ausschlaggebende Grund, das bisher<br />

landwirtschaftlich genutzte<br />

Gebiet zu überbauen. 1955 führte<br />

die Stadt einen Wettbewerb<br />

durch, den die Architekten Lienhard<br />

& Strasser gewannen. Die in<br />

jeder Hinsicht vorbildliche Zusammenarbeit<br />

mit der Stadt ergab<br />

nicht nur eine für diese Zeit<br />

visionäre Siedlung, sondern zahlreiche<br />

– für ein Dorf elementare<br />

– Zentrumsbauten. So entstanden<br />

ein Dorfplatz mit Einkaufszentrum<br />

und Restaurant, Schulen und<br />

Kindergarten, eine Bibliothek,<br />

Freizeit-Werkstätten, ein Postbüro,<br />

ein kleiner Tierpark und vieles<br />

mehr. Das Quartierzentrum<br />

im Tscharnergut gilt heute als<br />

zentraler Angelpunkt für das gesellschaftliche<br />

und kulturelle Leben<br />

von Bethlehem.<br />

Otto Wenger leitet das Quartierzentrum im Tscharnergut und hat die neuen Laternen erfunden.<br />

Vorweihnachtsstimmung im<br />

Quartierzentrum<br />

Bereits 1961 entstanden in den<br />

Freizeitwerkstätten des Zentrums<br />

die ersten Weihnachtslaternen.<br />

Die Hüllen aus schwarzem Karton<br />

und farbigem Seidenpapier,<br />

welche Szenen aus der Weihnachtsgeschichte<br />

wurden über<br />

die Lichtkandelaber entlang der<br />

Waldmannstrasse gestülpt und<br />

vermittelten dadurch eine vorweihnächtliche<br />

Stimmung.<br />

Als die Stadt die Beleuchtungskörper<br />

durch zeitgemässe Lampen<br />

ersetzte, die nicht ummantelt<br />

werden konnten, entwickelte der<br />

heutige Leiter des Quartierzentrums,<br />

Otto Wenger, eine neue<br />

Form der Laternen. Vier Kuben<br />

mit je 52 farbigen, beleuchteten<br />

Fenstern stehen seit 27. November<br />

bis Ende Jahr bei der Kirche<br />

Bethlehem, dem Dorfplatz Gäbel-<br />

DER AUTOR<br />

Max Werren ist ehemaliger Inhaber<br />

einer Kommunikations-Agentur und<br />

einstiger ehrenamtlicher Co-Ortsarchivar<br />

von Bümpliz. Er ist Verfasser<br />

zahlreicher Publikationen, darunter<br />

der «Bümplizer Geschichte(n)». Zudem<br />

ist Werren Präsident von «Kultur<br />

Schloss Bümpliz».<br />

bach, dem Dorfplatz Tscharnergut<br />

und dem Treffpunkt Untermatt.<br />

Kinder und gelegentlich<br />

auch Erwachsene beziehen das<br />

Material für die Bilder im Quartierzentrum<br />

Tscharnergut, im<br />

Treffpunkt Untermatt oder in der<br />

Bibliothek Gäbelbach. Die Künstlerinnen<br />

und Künstler werden<br />

zum Auftakt der Aktion an einem<br />

Laternenfest mit Glühmost und<br />

einem Geschenk belohnt.<br />

Fotos: Andreas von Gunten<br />

Die Sonderpoststelle<br />

Einmal im Jahr gerät ein kleines,<br />

temporäres Postbüro ins Fadenkreuz<br />

der Philatelisten und Liebhaber<br />

von Weihnachtsbriefmarken<br />

und der dazu passenden Umschläge.<br />

Die Sonderpoststelle<br />

Bethlehem! Bereits 1956 verbreitete<br />

die damalige PTT den Namen<br />

des Stadtteils Bethlehem mit einem<br />

speziellen Weihnachtsstempel<br />

in alle Welt. Während der anschliessenden<br />

Jahre fand ein<br />

Extra-Schalter im Schulhaus Bethlehemacker,<br />

dann ein Oldtimer-<br />

Postauto grossen Zulauf. Ab 1980<br />

gestalteten für lange Zeit die einheimischen<br />

Grafiker Paul Sollberger<br />

und Thomas Uehlinger die ersten<br />

Weihnachts-Briefmarken. Seit<br />

2002 beherbergt das Quartierzentrum<br />

im Tscharnergut den Verkaufsstand.<br />

Am 9. und 10. <strong>Dezember</strong><br />

<strong>2021</strong> fanden sich zahlreiche<br />

Interessierte vor Ort ein, um<br />

Weihnachtsbriefmarken mit dem<br />

Sonderstempel «Bethlehem» zu<br />

kaufen. Leider gerät die sympathische<br />

und einmalige Werbeplattform<br />

der Post ins Visier der Sparbemühungen.<br />

Dank dem Einsatz<br />

und dem Votum der Bevölkerung<br />

konnte das Quartierzentrum eine<br />

Wegrationalisierung bislang verhindern.<br />

Vom Dorf und seinen Multikultis<br />

Obschon Vorweihnachten und insbesondere<br />

das eigentliche Weihnachtsfest<br />

einer christlichen Tradition<br />

zu Grunde liegt, spricht kein<br />

Mensch in Bethlehem von einer<br />

Ausgrenzung nicht-christlicher<br />

Mitmenschen. Im Gegenteil bilden<br />

die gemeinsamen Vorarbeiten für<br />

weihnachtliche Anlässe immer<br />

wieder Gelegenheit für Kontakte<br />

untereinander, bei denen die Religionszugehörigkeit<br />

und der kulturelle<br />

Hintergrund ganz offensichtlich<br />

keine Rolle spielen. Für<br />

Aussenstehende kaum nachvollziehbar:<br />

Die friedliche Vorweihnachtsstimmung<br />

wird in bester<br />

Manier beeinflusst durch das<br />

dörfliche Zusammenleben und<br />

des Respekts gegenüber den Mitbewohnerinnen<br />

und Mitbewohnern.<br />

Max Werren<br />

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Redaktion:<br />

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Schott (ys), Dominik Rothenbühler (Sponsored<br />

Content, dr), Pierre Benoit (Sport,<br />

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redaktion@buemplizwoche.ch,<br />

Tel. 031 978 20 60<br />

Layout: Roger Depping, Jasmin Lay<br />

Leiter Zentrale Vermarktung:<br />

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Marc Hiltbrunner, Tel. 031 978 20 61<br />

Druck: DZB Druckzentrum Bern AG<br />

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<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />

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21<br />

DIE 24/7-WALK-IN-NOTFALLSTATION IM WESTEN BERNS<br />

Familiär, in der Nähe –<br />

und hoch kompetent<br />

Medizinische Notfälle kommen<br />

immer zur Unzeit – und oft auch<br />

nachts. Gut zu wissen, dass die<br />

Klinik Permanence eine<br />

24/7-Walk-in-Notfallstation<br />

bietet – und über kompetentes<br />

Personal unterschiedlicher<br />

Fachrichtungen sowie neueste<br />

Technologie verfügt.<br />

Es ist spät abends, als die Schmerzen<br />

beginnen. Die 40-jährige Karin<br />

P. aus Niederwangen denkt zu<br />

Beginn nichts Schlimmes – doch<br />

irgendwann werden die Schmerzen<br />

und Krämpfe im Oberbauch<br />

gar zu stark. Schliesslich fährt ihr<br />

Partner sie in den Notfall – gegen<br />

23 Uhr treffen sie in der Walk-in-<br />

Notfallstation in der Klinik Permanence<br />

ein.<br />

Dort wird Karin P. gleich von der<br />

Dienstärztin empfangen. Diese<br />

befragt und untersucht Karin P.<br />

eingehend – und hegt schon bald<br />

einen Verdacht: Die Gallenblase<br />

ist wohl der Auslöser der Kolikartigen<br />

Schmerzen. Den klaren Befund<br />

bringt schliesslich die Ultraschall-Untersuchung:<br />

In der Galle<br />

ist deutlich ein ziemlich grosser<br />

Stein erkennbar – sie ist zudem<br />

entzündet, wohl aufgrund des<br />

Steins.<br />

Kurze Wartezeit –<br />

sichere Diagnose<br />

Der Oberarzt auf Pikett ist noch<br />

vor Mitternacht in der Klinik Permanence,<br />

betrachtet die hochaufgelösten<br />

Bilder und entscheidet:<br />

Ja, die Gallenblase ist entzündet.<br />

Nach schneller Rücksprache mit<br />

dem diensthaben Viszeralchirurgen<br />

wird Karin P. stationär aufgenommen<br />

und mit Antibiotika behandelt.<br />

Der Viszeralchirurg entscheidet<br />

auch über die weitere<br />

Behandlung – er informiert und<br />

berät die Patientin: Eine Notfall-<br />

Operation sei nicht nötig, man<br />

müsse sie aber für wenige Tage<br />

überwachen.<br />

Nach einigen Tagen verlässt Karin<br />

P. die Klinik. Sollten die Beschwerden<br />

wieder auftreten,<br />

wird sie die Klinik Permanence<br />

frühzeitig aufsuchen. Denn der<br />

Viszeralchirurg hat ihr erklärt,<br />

dass eventuell doch noch eine<br />

Gallenstein-Operation nötig sei.<br />

Schnelle und klare Diagnose dank Ultraschallgerät: Notfall-Leiter Gilles de Taffin untersucht Karin P.s Gallenblase.<br />

Idealerweise wird diese geplant –<br />

bevor Karin P. wieder zum Notfall<br />

wird.<br />

Immer kompetentes Personal<br />

vor Ort<br />

«Dieses Walk-in-Angebot der Klinik<br />

Permanence ist super für<br />

uns», sagt Karin P. «Die Klinik ist<br />

von Niederwangen aus gut erreichbar,<br />

sie ist kleiner und damit<br />

familiärer als die grossen Zentren.<br />

Noch jedes Mal, wenn wir in<br />

der Familie einen kleinen Notfall<br />

hatten, wurden wir schnell und<br />

kompetent betreut – zu jeder Tages-<br />

und Nachtzeit, auch am Wochenende.»<br />

Fachlich ist die Hirslanden Klinik<br />

Permanence top: «Wir verfügen<br />

über kompetentes Personal in allen<br />

Bereichen und sind mit modernsten<br />

Diagnostik-Technologien<br />

ausgerüstet, sagt Dr. med. Gilles<br />

de Taffin, Notfall-Leiter der<br />

Klinik Permanence.<br />

Ultraschall auf höchstem Niveau<br />

Besonders stolz sind de Taffin<br />

und sein Team auf die zwei neuen<br />

Ultraschallgeräte, die vor kurzem<br />

geliefert wurden. «Diese haben<br />

eine viel höhere Auflösung als die<br />

alten Ultraschallgeräte, die wir<br />

hatten», schwärmt er. Zudem ermöglichen<br />

sie die Kombination<br />

mit komplexeren Verfahren, was<br />

uns Ärztinnen und Ärzten ein viel<br />

klareres Krankheitsbild ergibt –<br />

und das erst noch viel schneller.»<br />

So lassen sich etwa in Kombination<br />

mit Kontrastmitteln und Elastizitätsanalyse,<br />

wie man sie von<br />

der Magnetresonanztomographie<br />

(MRI) kennt, rasch klare Aussagen<br />

über die Art von Tumoren<br />

machen, etwa ob sie gut- oder<br />

aber bösartig sind.<br />

Kostengünstig,<br />

sicher und schnell<br />

Die neuen Ultraschallgeräte ergänzen<br />

die weiteren bildgebenden<br />

Verfahren wie MRI, Computer-Tomografie<br />

(CT) oder die klassischen<br />

Röntgengeräte. Das eine<br />

der beiden neuen Ultraschallge-<br />

FÜR NOTFÄLLE: KLINIK PERMANENCE!<br />

rät ist hochauflösend und wird in<br />

einem speziellen Raum installiert<br />

– das andere ist klein und mobil,<br />

es kann auch am Spitalbett auf<br />

Station eingesetzt werden.<br />

Ultraschall hat gegenüber MRI,<br />

CT oder Röntgen ein paar entscheidende<br />

Vorteile: «Es ist kostengünstig,<br />

schnell verfügbar am<br />

Krankenbett, hat keine Nebenwirkungen<br />

wie Strahlung und<br />

verletzt kein Gewebe», so de Taffin.<br />

Oft ist der Ultraschall deshalb<br />

die erste Methode, die im Notfall<br />

zur Diagnose eingesetzt wird.<br />

Karin P. hat sich inzwischen gut<br />

erholt. Sollte sie erneut gesundheitliche<br />

Probleme haben, weiss<br />

sie: In der Klinik Permanence bekommt<br />

sie auch im Notfall rasch<br />

und kompetent Hilfe.pd<br />

Für Notfälle wie Sportverletzungen, Brüche, Verbrennungen, akute und<br />

chronische Bauchschmerzen, Entzündungen der Haut, Lungenentzündung,<br />

Atemwegsinfekte, allergische Reaktionen etc. ist die Klinik Permanence erste<br />

Wahl: kurze Wartezeit, familiärer Umgang, schnelle sichere Diagnose.<br />

Hirslanden Klinik Permanence<br />

Bümplizstrasse 83, 3018 Bern<br />

Tel. +41 31 990 41 11


22 Kirchen<br />

<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />

KIRCHENKALENDER: MITTWOCH, 15. DEZEMBER BIS DIENSTAG, 11. JANUAR 2022<br />

Termine und Grussworte<br />

aus den Gemeinden<br />

Reformierte<br />

Kirch gemeinde Bümpliz<br />

Ökumenische Weihnachtsfeiern<br />

Mittwoch und Donnerstag, 15. und<br />

16. <strong>Dezember</strong>, 16.30 Uhr, Domicil<br />

Schwabgut, Normannenstr. 1<br />

Gottesdienst mit Klein und Gross<br />

Sonntag, 19. <strong>Dezember</strong>, 10 Uhr,<br />

Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85<br />

Ökumenische Weihnachtsfeier<br />

Montag, 20. <strong>Dezember</strong>, 16 Uhr, Senevita<br />

Wangenmatt, Hüsliackerstrasse 2<br />

Ökumenischer<br />

Weihnachtsgottesdienst<br />

Dienstag, 21. <strong>Dezember</strong>, <strong>14.</strong>30<br />

Uhr, Alterswohnheim Fellergut,<br />

Stapfenstrasse 81<br />

Ökumenische Weihnachtsfeier<br />

Donnerstag,23. <strong>Dezember</strong>, 14 Uhr,<br />

Senevita Bümpliz, Bethlehemstrasse<br />

195+197<br />

Weihnachtsfeier mit Klein und<br />

Gross<br />

Heiligabend, 24. <strong>Dezember</strong>, 18 Uhr,<br />

Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85<br />

Christnachtfeier<br />

24. <strong>Dezember</strong>, 22.30 Uhr, Kirche<br />

Bümpliz, Bernstrasse 85<br />

Weihnachtsgottesdienst<br />

25. <strong>Dezember</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />

Bümpliz, Bernstrasse 85<br />

Weihnachtsgottesdienst<br />

25. <strong>Dezember</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />

Oberbottigen, Oberbottigenweg 35<br />

West-Gottesdienst<br />

Samstag, 1. Januar, 17 Uhr, Kirche<br />

Bümpliz, Bernstrasse 85<br />

Gottesdienst<br />

Sonntag, 9. Januar, 10 Uhr, Kirche<br />

Bümpliz, Bernstrasse 85<br />

Reformierte Kirchgemeinde<br />

Bethlehem<br />

Ökumenische Adventsfeier /<br />

Mahlfeier<br />

Mittwoch, 15. <strong>Dezember</strong>, 15 Uhr,<br />

Ref. Kirche Bethlehem, Senevita Panorama,<br />

Holenackerstrasse 85/9<br />

Donnerstag, 16. <strong>Dezember</strong>, 15 Uhr,<br />

Ref. Kirche Bethlehem, Senevita<br />

Westside, Ramuzstrasse 14<br />

Vierter Advent<br />

Sonntag, 19. <strong>Dezember</strong>, 10 Uhr, Ref.<br />

Kirche Bethlehem, Eymattstrasse 2<br />

Familien-Weihnachtsgottesdienst<br />

24. <strong>Dezember</strong>, 16 Uhr, Ref. Kirche<br />

Bethlehem, Eymattstrasse 2<br />

Christnachtfeier<br />

24. <strong>Dezember</strong>, 23 Uhr, Ref. Kirche<br />

Bethlehem, Eymattstrasse 2<br />

Ökumenischer Weihnachtsgottesdienst<br />

/ Mahlfeier<br />

25. <strong>Dezember</strong>, 9.30 Uhr, Katholische<br />

Kirche St. Mauritius, Waldmannstrasse<br />

60<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Schweiz<br />

Gottesdienste<br />

Donnerstag, 16.12., 20 Uhr<br />

Sonntag, 19.12., 9.30 Uhr, Ostermundigen<br />

(Zertifikat und Maske)<br />

Samstag, 25.12., 9.30 Uhr, Weihnachts-Gottesdienst<br />

(Zertifikat<br />

und Maske)<br />

Donnerstag, 30.12., 20 Uhr<br />

Evangelisch-methodistische<br />

Kirche Bümpliz<br />

Ökumenisches Abendgebet<br />

Fr., 17. <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong>, 18.30 Uhr<br />

Vierter Advent<br />

So., 19. <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong>, 10 Uhr<br />

Weihnachtsgottesdienst<br />

Sa., 25. <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong>, 10 Uhr<br />

Jahresschlussfeier<br />

Fr., 31. <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong>, 17 Uhr<br />

Römisch Katholische<br />

Landeskirche<br />

Kirche St. Antonius<br />

Roratefeier, 15.12.21, 18.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier, 18.12.21, 17 Uhr;<br />

19.12.21, 11 Uhr; 25.12.21, 11<br />

Uhr; 26.12.21, 9.30 Uhr; 31.12.21,<br />

18 Uhr; 1.01.22, 11 Uhr<br />

Messa di lingua italiana<br />

19.12.21, 9.30 Uhr; 25.12.21, 9.30 Uhr<br />

Versöhnungsfeier, 20.12.21, 19<br />

Uhr; 25.12.21, 9.30 Uhr<br />

Mitternachtsmesse, 24.12.21, 23<br />

Uhr<br />

Kirche St. Mauritius<br />

Roratefeier, 15.12.21, 6.15 Uhr<br />

Eucharistiefeier, 19.12.21, 9.30<br />

Uhr; 1.01.22, 9.30 Uhr<br />

Versöhnungsfeier, 21.12.21, 19 Uhr<br />

Weihnachtsgottesdienst für<br />

Kinder und Erwachsene, 24.12.21,<br />

17 Uhr<br />

Oekumenischer Weihnachts-Gottesdienst,<br />

25.12.21, 9.30 Uhr<br />

Französische Kirche<br />

Mercredi 15 décembre, à 15h00 Fête<br />

de l’Avent pour les séniors au CAP<br />

Dimanche 19 décembre, 16h30<br />

4ème dimanche de l’Avent, fête des<br />

enfants (avec certificat C+ masque)<br />

Vendredi 24 décembre, 22h, Veillée<br />

de Noël Culte avec sainte Cène<br />

Samedi 25 décembre, 10h culte de<br />

Noël avec sainte Cène.<br />

BESTATTUNGSDIENST<br />

OSWALD KRATTINGER AG<br />

Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz<br />

info@krattingerag.ch / www.krattingerag.ch<br />

Würdevoll und persönlich.<br />

24 h-Telefon 031 333 88 00<br />

Bern und Region<br />

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern, www.egli-ag.ch<br />

Römisch Katholische Landeskirche St. Antonius und St. Mauritius<br />

Der ungeschützte Beschützer<br />

Christian Sulzer<br />

Bestatter / Berater<br />

031 991 11 77<br />

seit 1972<br />

24 Std. erreichbar<br />

Urs Gyger<br />

Stv. Geschäftsleiter<br />

Krippendarstellungen in den Weihnachtstagen<br />

gehören für viele zu Weihnachten wie<br />

das Zusammenkommen der Familie, das Austauschen<br />

von Wünschen und Grüssen, das<br />

Singen oder Hören von Weihnachtsliedern<br />

und besonderer Musik, Kerzen und Lichter.<br />

Vielfältig und sehr verschieden sind die Bräuche<br />

und Gewohnheiten in diesen Tagen. Beim<br />

Spazieren durch Berns Westen können hinter<br />

den Lichterketten verschiedene geographische<br />

Herkünfte und Kulturen vermutet werden.<br />

Bei Besuchen trifft man auf eine Vielfalt,<br />

die durch familiäre Prägungen und heimatliche<br />

Feiern ihren Ausdruck finden. Den Bildern<br />

bzw. Darstellungen der Geburt Jesu<br />

kann man sich kaum entziehen. Im Zentrum<br />

immer das Kind, umgeben von einem kleinen<br />

oder grösseren Kreis von Menschen, Engeln<br />

und Tieren. Ein Kind, das in den meisten Menschen<br />

Beschützer-Instinkte weckt und unser<br />

Innerstes anrührt. Ein Kind, von dem die<br />

Christinnen und Christen glauben,<br />

dass es der Sohn Gottes ist,<br />

der Mensch geworden ist. Ein<br />

Kind, das ungeschützt und<br />

klein zum Beschützer und Messias<br />

werden soll. Der ungeschützte<br />

Beschützer – diese widersprüchliche<br />

Umschreibung<br />

erhält in diesen Zeiten eine besondere<br />

Bedeutung.<br />

Ich<br />

wünsche<br />

Ihnen ein<br />

friedvolles<br />

und gesegn<br />

e t e s<br />

W e i h -<br />

nachtsfest.<br />

Pfarrer<br />

Ruedi Heim


<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong> Weihnachtsgrüsse der Kirchgemeinden 23<br />

Zwei Frauen in einem Holzhaus<br />

sind daran, Geschenke einzupacken,<br />

draussen schneit es, die eine<br />

hält in Händen eine Packung Schokolade,<br />

betrachtet sie, als reue es<br />

sie, diese verschenken zu müssen.<br />

Die andere Frau fragt, für wen diese<br />

Schoggi denn sei. «Für den Onkel<br />

X», meint diese, worauf die andere<br />

findet, der Onkel X sei ja nicht<br />

so ein Guter. Die Frauen amüsieren<br />

sich, weil die eine nun ein Paar<br />

Socken als Geschenk für Onkel X<br />

einpackt. Ein Werbespot. Geschenke<br />

sind manchmal<br />

Glücks-, Verlegenheits-,<br />

Zufallssache – nie wissen<br />

wir so recht, ob sie<br />

gut ankommen, nie sind<br />

wir sicher, ob die Beschenkten<br />

sich darüber<br />

Reformierte Kirchgemeinde Bümpliz<br />

Das grösste Geschenk<br />

Pfarrerin<br />

Susanne Berger<br />

ehrlich freuen. Trotzdem<br />

haben wir das Bedürfnis,<br />

andere zu beschenken,<br />

vor allem zu bestimmten<br />

Gelegenheiten wie Geburtsoder<br />

Festtagen. Meistens nehmen<br />

wir Geschenke gern an, wenn wir<br />

spüren, dass jemand sie gern für<br />

uns und persönlich ausgesucht<br />

hat. Das grösste Geschenk an<br />

Weihnachten macht uns jedoch<br />

kein Mensch. Gott sendet uns, in<br />

diesem neu geborenen Kind, seine<br />

Verheissung «Gott mit uns» und<br />

macht uns damit sein wertvollstes<br />

Geschenk. Es ist für jede und jeden<br />

ganz persönlich. Ich hoffe und<br />

wünsche für Sie, dass<br />

Sie immer wieder erfühlen,<br />

erahnen, dass es<br />

mehr gibt, als Menschen<br />

sehen und anfassen<br />

können, Augenblicke, in<br />

denen Sie etwas von<br />

Gottes Gabe erfahren.<br />

Ich wünsche Ihnen gesegnete<br />

Weihnachten!<br />

Evangelisch-methodistische Kirche<br />

Kennen sie Hanna und Simeon?<br />

Nicht? Die Umstände sind mühsam,<br />

immer wieder dieselben<br />

Schlaufen und Herausforderungen<br />

im Leben, in der Stadt. Es fehlt<br />

ihnen die Kraft. Nichts im Leben<br />

von Hanna hat sich so entwickelt,<br />

wie es vorgesehen oder von ihr erwünscht<br />

wurde und nun sitzt sie<br />

da, im Tempel, dem einzigen Ort,<br />

an dem sie als alte verwitwete<br />

Frau Platz findet, vor bald 2000<br />

Jahren. Und Simeon? Er kann auf<br />

viel Gutes zurückschauen, doch<br />

die ganze Situation, die Entwicklungen<br />

im Land machen<br />

ihm Sorgen. Ein<br />

Sehnen, eine Hoffnung<br />

treibt ihn immer wieder<br />

in den Tempel. Darüber<br />

sprechen möchte<br />

er nicht, die anderen<br />

Pfarrerin<br />

Esther Baier<br />

würden ihn kaum verstehen.<br />

Da geschieht es.<br />

An einem gewöhnlichen<br />

Tag, mitten im geschäftigen<br />

Treiben entdeckt er ein Neugeborenes,<br />

nimmt es der Mutter aus<br />

den Armen und preist Gott dafür,<br />

dass er die Antwort auf all seine<br />

Fragen, doch noch gesehen hat.<br />

Hanna beobachtet das Geschehen<br />

und erkennt: dieses Kind ist besonders!<br />

Der erwartete Retter? Hoffnung<br />

besteht! Und sie hat eine<br />

neue Lebensaufgabe: den Menschen<br />

davon erzählen! Sie erzählt<br />

von der Hoffnung, dem Glauben,<br />

der Liebe! Weihnachten. Sie weiss,<br />

keines der anstehenden<br />

Probleme kann dieses<br />

Baby lösen, aber es<br />

nährt die Hoffnung und<br />

das Vertrauen auf einen<br />

guten Weg, schenkt uns<br />

die Kraft weiterzugehen,<br />

gesegnet von Gott!<br />

Weihnachten ist erst<br />

der Anfang!<br />

Neuapostolische Gemeinde Bümpliz<br />

Grusswort<br />

In einer Zeit, als viele Menschen verunsichert waren, sich die negativen<br />

Meldungen überschlugen und polarisierende Meinungen die Gesellschaft<br />

zu spalten drohten, erinnerten sich einige an das Licht und Geschenk<br />

zu Weihnachten: den Glauben an die Macht der Liebe, die sich in<br />

Jesu offenbarte. Sie begannen Gutes zu tun. Auch wenn sie nicht auf alle<br />

Fragen Antworten hatten und nicht alles perfekt machten, liessen sie sich<br />

nicht beirren, dass die Liebe immer die treibende<br />

Kraft sein soll. Die Liebe, die nie vergisst, dass alle<br />

Menschen gleich sind, die Meinungen toleriert und<br />

nie aufgibt, die Wahrheit zu finden. Dabei erlebten<br />

sie, dass die Liebe sie und ihre Mitmenschen veränderte.<br />

Wo es ihnen gelang, diese Liebe weiterzugeben,<br />

breitete sich Frieden aus. So setzte die Liebe<br />

ihren Weg fort, mit grosser Geduld, unaufhaltsam<br />

und stetig. Von Herzen ein frohes Weihnachtsfest!<br />

Vorsteher NAK<br />

Alain Urwyler<br />

Heiligabend für alle…!<br />

Offenes Weihnachtsfest<br />

Freitag, 24. <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />

Kirchgemeindehaus Bümpliz, Bernstrasse 85<br />

Ablauf: 17 Uhr Apéro<br />

18 Uhr Weihnachtsfeier für<br />

Klein und Gross<br />

ab 19 Uhr festliches Abendessen mit<br />

Kinderprogramm<br />

22.30 Uhr Christnacheier<br />

Kosten: freiwilliger Kostenbeitrag<br />

Dessert: Beiträge zum Dessertbuffet sind<br />

herzlich willkommen<br />

Corona: Die Veranstaltung ist zerfikatspflichg.<br />

Wir halten uns an die Vorgaben des BAG.<br />

Anmeldung: Bie bis am 20. <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong> an:<br />

Janis Weyrich, 076 360 76 56,<br />

zivibuempliz@reern.ch oder<br />

Ralf Treuthardt, 031 996 60 60<br />

ralf.treuthardt@reern.ch<br />

Selbstverständlich sind auch spontane<br />

Gäste herzlich willkommen.<br />

Auf Wunsch holen wir Sie ab und<br />

bringen Sie wieder nach Hause.<br />

Foto: B. Albisetti<br />

68. Bümplizer Weihnachtssingen<br />

<strong>2021</strong><br />

Samstag, 25. <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong>, 5.30 Uhr,<br />

Treffpunkt bei der ref. Kirche Bümpliz, Bernstr. 85<br />

Lassen Sie sich von der wunderbaren Smmung<br />

verzaubern!<br />

Singorte: Stöckacker und Kleefeld Ost<br />

Dirigent: David Zehnder<br />

Neue Sängerinnen und Sänger sind sehr willkommen.<br />

Keine Vorkenntnisse notwendig.<br />

Wer vorher üben möchte:<br />

Dienstag, <strong>14.</strong>12. und Dienstag, 21.12., 20 Uhr.<br />

Proben in der ref. Kirche Bümpliz, Bernstr. 85.<br />

Infos: Michel Christen, 079 745 58 93,<br />

christen.michel@bluewin.ch


für Möbel<br />

Emission class for furniture<br />

Sitzmöbel / seating furniture<br />

Hersteller-Nr. / manufacturer-no.<br />

<br />

Kollektion / collection / Modell / model<br />

<br />

Prüfnummer / control number<br />

<br />

Emissionsklasse für Möbel nach der<br />

RAL-Registrierung RAL-RG 437<br />

der Deutschen Gütegemeinschaft<br />

Möbel • Emission class for furniture<br />

according to RAL-RG 437 •<br />

www.emissionslabel.de<br />

24 Letzte<br />

Mutter-Tochter-Doppel<br />

im Bienzgut<br />

Im Bienzgut erzählte Hannah-<br />

Lynn Grob wie sie als 9-Jährige<br />

dazu kam, ein eigenes Buch zu<br />

schreiben. Fast zwei Jahre lang<br />

arbeitete sie regelmässig in der<br />

Schule daran. Mit Ausschnitten<br />

aus «Über den Sternen» liess sie<br />

das Publikum in Fantasiewelten<br />

eintauchen, wie das Zuckerland<br />

mit seinen Flüssen aus Sirup und<br />

Bergen aus Marzipan. Ausserdem<br />

stellte sie ihre Romanfiguren vor:<br />

Die Sternenkatze Moni, den<br />

schwirrenden Kolibri Zumseldru<br />

und einen endlos plappernden<br />

CD-Player.<br />

Mit auf der Bühne stand die Spoken-Word-Autorin<br />

Stefanie Grob,<br />

die in Bümpliz aufwuchs. Hannah-Lynns<br />

Mutter ist bekannt<br />

durch die Satiresendung «Zytlupe»<br />

auf SRF1 und gilt als schnellste<br />

Bernerin der Welt. Laut «Sonntagsblick»<br />

redet sie streckenweise<br />

so schnell wie Guinnessbuch-Rekordhalter<br />

Eminem, was sie live<br />

unter Beweis stellte.<br />

Beide bekamen viel Applaus und<br />

freuten sich über ihren ersten gemeinsamen<br />

Auftritt, der bei einem<br />

gemütlichen Apéro, offeriert<br />

vom Westkreis6, ausklang.<br />

<br />

pd<br />

EDITORIAL<br />

Dennis Rhiel<br />

Chefredaktor BümplizWoche<br />

Liebe<br />

Leserinnen<br />

und Leser<br />

<strong>14.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />

<strong>2021</strong> war ein<br />

turbulentes<br />

Jahr, das<br />

zweite in der<br />

Corona-Pandemie.<br />

An uns allen ist <strong>2021</strong> nicht<br />

spurlos vorbeigegangen. Neben<br />

ersten Öffnungsschritten hin zur<br />

bekannten Normalität, hat auch<br />

das gesellschaftliche Leben langsam<br />

wieder Einzug in unseren Alltag<br />

gehalten. Darüber haben sich<br />

nicht nur die Bewohnerinnen und<br />

Bewohner des Stadtteils VI gefreut,<br />

sondern auch wir, da wir<br />

nun endlich wieder aktiv über<br />

die Menschen aus Berns Westen<br />

berichten können und nicht nur<br />

über Telefonkonferenzen und<br />

Video-Chats die Kontakte aufrechterhalten.<br />

Und es gab eine<br />

Menge zu berichten. Dafür sorgten<br />

unsere Korrespondentinnen<br />

und Korrespondenten mit ihrem<br />

motivierten Einsatz. Vielen Dank!<br />

Ein grosser Dank gebührt auch<br />

Ihnen, liebe Leserinnen und Leser,<br />

für ihre Treue, ihre zahlreichen<br />

Beiträge, die Sie geschickt<br />

haben, sowie Ihre Anregungen<br />

und Kritik, wie wir die Bümpliz-<br />

Woche immer weiter verbessern<br />

können. So macht das Spass! In<br />

diesem Sinne wünschen wir Ihnen<br />

ein beschauliches und entspanntes<br />

Weihnachtsfest sowie einen<br />

guten Rutsch ins neue Jahr<br />

2022. Wir sehen uns dann wieder<br />

– ganz sicher!<br />

Nächste Ausgabe:<br />

Dienstag. 11. Januar 2022<br />

Anzeigenschluss:<br />

Do. 6. Januar 2022 / 12 Uhr<br />

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