Karrierekrone_OOE_140208.pdf
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Um die duale Lehrausbildung<br />
in Österreich werden wir von<br />
vielen Ländern weltweit beneidet.<br />
Foto: LANDOÖ/KatharinaHaider<br />
Kompetente Beratung ist ein<br />
wichtiger Schritt, um die<br />
richtige Berufsausbildung<br />
einzuschlagen.<br />
Zukunft gestalten<br />
Rund 7000 Jugendliche wechseln jährlich von der Schule<br />
in die Berufswelt. Eine Beratung ist deshalb ratsam.<br />
Oberösterreich legt in<br />
seiner aktiven Arbeitsmarktpolitik<br />
ein<br />
ganz besonderes Augenmerk<br />
auf Jugendbeschäftigung.<br />
So stehen 2014 in<br />
Oberösterreich rund 48<br />
Mio. Euro für Jugendbeschäftigung<br />
zur Verfügung.<br />
IMPRESSUM<br />
MEDIENINHABER:<br />
Mediaprint Zeitungsund<br />
Zeitschriftenverlag<br />
GmbH & Co KG<br />
GESAMTLEITUNG:<br />
Mag. Thomas Kreuzer<br />
PROJEKTLEITUNG:<br />
Walter Ringhofer<br />
0732/7808-110<br />
Einen Job zu haben heißt<br />
Perspektive haben. Und:<br />
Wir brauchen unsere jungen<br />
Menschen als die Fachkräfte<br />
der Zukunft. Ganz<br />
wesentlich dafür ist, junge<br />
Menschen in der richtigen<br />
Berufswahl zu unterstützen<br />
und sie dabei zu begleiten,<br />
REDAKTION: Elisabeth Dietz-Buchner,<br />
Hannes Aschermair<br />
LAYOUT:<br />
Dominik Voglsinger<br />
HERSTELLER:<br />
Niederösterr. Pressehaus Druck- und<br />
Verlagsgesellschaft m.b.H., 3100 St. Pölten<br />
VERLAGSORT: Wien<br />
HERSTELLUNGSORT: St. Pölten<br />
den Neigungen und Fähigkeiten<br />
entsprechend sie am<br />
Weg von der Schule in das<br />
Berufsleben bestmöglich zu<br />
unterstützen.<br />
Rund 7000 Jugendliche<br />
wechseln nach der Pflichtschule<br />
alljährlich vom „behüteten<br />
System“ Schule in<br />
LEHRBERUFE VON A BIS Z<br />
Über 200 Lehrberufe werden<br />
in Österreich angeboten. Das<br />
Spektrum reicht von A wie<br />
Anlagenelektriker/in bis Z wie<br />
Zinngießer/in. Das Bundesministerium<br />
für Wirtschaft, Fa-<br />
die Berufswelt. Daher sei es<br />
unabdingbar, rechtzeitig auf<br />
die beruflichen Perspektiven<br />
einzugehen, die junge Menschen<br />
vor sich haben. Allzu<br />
oft konzentrieren sich junge<br />
Menschen auf wenige Berufe,<br />
dabei gibt es mehr als 200<br />
verschiedene Lehrberufe,<br />
die auch sehr gute Karrierechancen<br />
mit sich bringen.<br />
Eine entsprechende Beratung<br />
ist deshalb ratsam.<br />
milie und Jugend bietet eine<br />
entsprechene Homepage.<br />
http://www.bmwfj.gv.at/berufsausbildung/lehrberufeinoesterreich/listederlehrberufe/seiten/liste.aspx?Char=Z<br />
Foto: info@martinezel.de<br />
Schnittstelle Schule –<br />
Beruf verbessern<br />
Das Thema „Jugendbeschäftigung<br />
und -qualifizierung<br />
wird – gerade<br />
auch im Hinblick auf<br />
die demografische Entwicklung<br />
– eine der zentralen<br />
Herausforderungen für die<br />
Zukunft“, betont Wirtschaftslandesrat<br />
Dr. Michael<br />
Strugl. Im Jahr 2020 wird es<br />
rund 2.000 15-Jährige weniger<br />
geben als 2012. „Wir<br />
können es uns daher nicht<br />
leisten, pro Jahrgang rund<br />
15 von 100 Jugendlichen zu<br />
'verlieren', die nach der<br />
Pflichtschule keine weitere<br />
Ausbildung mehr machen.“<br />
Bis 2020 soll dieser Anteil<br />
deshalb auf unter 10 Prozent<br />
sinken. Dazu muss die<br />
Schnittstelle zwischen Schule<br />
und Berufswelt verbessert<br />
werden. Auch auf die Berufsberatung<br />
wird besonderer<br />
Wert gelegt. „Für jedes<br />
Talent gibt es eine Vielzahl<br />
an Berufsbildern, die in Frage<br />
kommen“, wirbt Strugl<br />
für Offenheit bei der Berufs-<br />
und Ausbildungswahl.<br />
Immerhin gibt es alleine<br />
rund 200 Lehrberufe mit interessanten<br />
Berufsbildern.<br />
Investition in die<br />
Jugendbeschäftigung<br />
Im heurigen Jahr werden<br />
mehr als 48 Millionen Euro<br />
für Jugendbeschäftigung<br />
ausgegeben. „Mehr als<br />
10.000 Jugendliche unter 25<br />
Jahren profitieren von den<br />
damit finanzierten Angeboten“,<br />
erläutert Wirtschaftslandesrat<br />
Strugl.<br />
Beginnend mit der Berufsinformation<br />
über die Potenzialanalyse<br />
bis hin zur konkreten<br />
Hilfestellung beim<br />
Berufseinstieg gibt es in<br />
Oberösterreich mit dem<br />
JobCoaching eine Beratung,<br />
die in neun von zehn Fällen<br />
zum Erfolg führt. Das heißt<br />
in diesem Fall, dass der/die<br />
Jugendliche einen geeigneten<br />
Ausbildungsplatz findet.<br />
„Es gibt noch viele Jugendliche, die nach der Pflichtschule<br />
keine Ausbildung mehr machen. Sie sind besonders<br />
von Arbeitslosigkeit bedroht und stehen daher im<br />
Zentrum unserer Arbeitsmarktstrategie.“<br />
Landeshauptmann Josef Pühringer<br />
INFO-BOX<br />
JobCoaching<br />
kostenlos in<br />
allen Bezirken<br />
Das JobCoaching setzt bei<br />
den Jugendlichen selbst an.<br />
Das persönliche Interesse für<br />
berufliche Inhalte und entsprechende<br />
Fähigkeiten bilden<br />
einen Schwerpunkt bei<br />
der Berufsentscheidung. Hier<br />
stellt die Potenzialanalyse, die<br />
im Rahmen des JobCoachings<br />
des JugendServices kostenlos<br />
angeboten wird, eine wichtige<br />
Entscheidungshilfe dar: Mit<br />
Hilfe von Experten werden<br />
Neigungen und Talente analysiert<br />
und ausgewertet. Ebenfalls<br />
angeboten werden Lehrstellenförderung,<br />
Produktionsschulen,<br />
Lehrausbildungen<br />
für beeinträchtigte Jugendliche<br />
bis hin zur Facharbeiter/-innenkurzausbildung<br />
und zur JUST-Jugendstiftung.<br />
Info Bezirk Gmunden:<br />
Elisabeth Sturm<br />
Kirchengasse 9<br />
4810 Gmunden<br />
Tel: 07612/644 55<br />
jugendservice-gmunden@ooe.gv.at<br />
2 Karriere<br />
Karriere 3
Schnuppertag beiInnocente<br />
Und es hat<br />
Klick gemacht<br />
Nur fünf Minuten oder 300 kurze<br />
Sekunden können über Karrieren<br />
oder Nicht-Karrieren entscheiden.<br />
In Österreich nimmt sich<br />
jeder zweite Personalverantwortliche<br />
nur fünf<br />
Minuten Zeit für die Bewerbungsunterlagen.<br />
Wer<br />
einen Job wirklich will,<br />
sollte auf makellose Bewerbungsunterlagen<br />
größten<br />
Wert legen. Für Bewerber<br />
bedeutet dies, dass sie in<br />
den ersten Zeilen ihres<br />
Schreibens und Lebenslaufes<br />
punkten müssen. Aus<br />
Karriere oder Nicht-Karriere? Jobanwärter müssen mit den ersten<br />
Zeilen ihrer Bewerbungsunterlagen punkten.<br />
diesem Grund sollten alle<br />
Merkmale, die einen für die<br />
ausgeschriebene Stelle qualifizieren,<br />
gleich auf den<br />
Punkt gebracht werden.<br />
Zudem muss aus den Bewerbungsunterlagen<br />
hervorgehen,<br />
warum sich der<br />
Kandidat gerade in diesem<br />
Unternehmen bewirbt.<br />
Nicht nur die formale<br />
Gestaltung des Schreibens<br />
muss top sein. Auch grammatikalisch<br />
sollte man sich<br />
keine Blöße geben. Ist die<br />
Hürde „erstes Durchlesen“<br />
geschafft und werden die<br />
Unterlagen ein zweites Mal<br />
in die Hand genommen,<br />
sind es oft „Soft Skills“ wie<br />
Teamfähigkeit, die den Personalchef<br />
vom eigenen<br />
Profil überzeugen.<br />
Foto: Ingo Bartussek<br />
Die Firma Innocente aus Vorchdorf ist einer der größten und bekanntesten Spenglerund<br />
Dachdeckerbetriebe Österreichs und bildet seit Jahren erfolgreich Lehrlinge aus.<br />
Du möchtest deine Zukunft gestalten,<br />
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dabei handwerklich und kreativ<br />
entfalten? Dann bist du bei der<br />
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kannst du bei Innocente erlernen:<br />
❐ Spengler/in ❐ Dachdecker/in<br />
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Spengler/in und Dachdecker/in<br />
❐ Lagerlogistiker/in<br />
❐ Bürokaufmann/frau<br />
In allen Ausbildungsgängen<br />
kannst du außerdem im Rahmen<br />
der Lehre mit Matura deine Hochschulbefähigung<br />
erwerben. Die<br />
Lehrlinge genießen viele Vorteile<br />
und sind bestens aufgehoben. Es<br />
erwarten dich vielfältige Karriereund<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten,<br />
eine lockere und familiäre Atmosphäre,<br />
Lehrlingserlebnistage,<br />
Betriebsfeiern, ein stetiger Ansprechpartner,<br />
frei wählbare Spezialgebiete,<br />
Aktiv-Workshops zur<br />
Körperbeherrschung und vieles<br />
mehr. Wenn du wissen möchtest,<br />
was dich sonst noch in diesem<br />
Beruf erwartet, vereinbare deinen<br />
persönlichen Schnuppertag in<br />
Vorchdorf. Wie du willst und<br />
wann du willst. Begleite das junge<br />
Dachdeckerteam von Innocente,<br />
experimentiere selbst und lerne<br />
die faszinierende Vielfalt des Berufsfelds<br />
kennen. Wer hat schon<br />
die Möglichkeit, regelmäßig fantastische<br />
Ausblicke zu erhalten?<br />
Infos und Anmeldung: Gerhard<br />
Sperl, 07614/7433 DW 31,<br />
bewerbung@innocente.at<br />
www.innocente.at/talente<br />
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Lerne bei Innocente ein<br />
fantastisches Berufsbild kennen.<br />
Foto: Innocente<br />
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Lernen, wo andere<br />
Urlaub machen<br />
Seit Jahrzehnten ist der Seegasthof Steinmaurer in<br />
Gmunden als Top-Ausbildungsbetrieb bekannt.<br />
Auf den freundlichen Ton, Qualität<br />
und perfekten Service wird in<br />
der Gastronomie großen Wert gelegt.<br />
All diese Kriterien erfüllt der<br />
Seegasthof Steinmaurer perfekt.<br />
Seit 1873 zeichnet die Familie<br />
Mayr für Gastlichkeit von Format<br />
verantwortlich. Der Restaurantbereich<br />
bietet in den verschiedenen<br />
Räumlichkeiten wie im àlacarte-<br />
Restaurant, im gemütlichen Stüberl,<br />
im großen Festsaal oder im<br />
lauschigen Panorama-Gastgarten<br />
reichlich Platz für Gäste. Das kleine<br />
gemütliche Hotel verfügt über<br />
13 komfortable Gästezimmer. Seit<br />
Jahrzehnten zählt der Seegasthof<br />
zu den Top-Ausbildnerbetrieben<br />
(die Lehrlinge gehören zu den<br />
besten Schülern ihrer Jahrgänge).<br />
Die Lehrlinge erwartet eine umfassende<br />
Ausbildung, ein sehr<br />
Foto: SeegasthofSteinmaurer<br />
Die Gäste im Seegasthof erwartet<br />
bestens ausgebildetes Personal.<br />
gutes Betriebsklima und eine höhere<br />
Entlohnung als die gesetzliche<br />
Lehrlingsentschädigung.<br />
Infos unter: 07612/70 488,<br />
hotel@steinmaurer.at oder<br />
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4 Karriere<br />
Karriere 5
Ständig neue Angebote<br />
Miba-Lehreals Grundsteinfür Erfolg<br />
Foto: WKO Bad Ischl<br />
Obmann Andreas Hemetsberger gemeinsam mit dem Leiter der WKO<br />
Bad Ischl, Andreas Promberger.<br />
Projekt Job Rallye<br />
Es ist wichtig, im inneren<br />
Salzkammergut genug gut<br />
ausgebildete und motivierte<br />
Fachkräfte zu haben“, ist<br />
sich der Obmann Andreas<br />
Hemetsberger sicher. Mit<br />
dem Projekt „Job Rallye“<br />
hat die WKO Bad Ischl eine<br />
Vorreiterrolle in ganz<br />
Oberösterreich eingenommen.<br />
An einem Tag können<br />
rund 250 Schüler über<br />
40 verschiedene Lehrberufe<br />
kennenlernen. Ein weiteres<br />
tolles Projekt ist die Potenzialanalyse.<br />
Um den Jugendlichen<br />
die Entscheidung<br />
für den weiteren Bildungs-<br />
bzw. Berufsweg zu<br />
erleichtern, finden in der<br />
WKO Bad Ischl regelmäßig<br />
Beratungen statt.<br />
Die WKO Gmunden verbessert<br />
und entwickelt ständig neue Angebote<br />
für Lehrlinge“, freut sich<br />
der Obmann Gottfried Schrabacher.<br />
Um den Schulabgänger die<br />
Berufsauswahl zu erleichtern und<br />
ihre Stärken und Schwächen aufzuzeigen,<br />
finden regelmäßig Potenzialanalysen<br />
statt. Gemeinsam<br />
mit dem WIFI Gmunden wurden<br />
für Lehrlinge Persönlichkeitsseminare<br />
entwickelt, wo das persönliche<br />
Auftreten, Teamwork und<br />
Kommunikation geübt wird. Besonders<br />
erfolgreich hat sich auch<br />
das Projekt „Get a Job“ entwickelt,<br />
dabei kommen erfahrene Gastronomen<br />
in die Schulen, stellen<br />
gastronomische Berufe vor und<br />
erzählen aus der Praxis.<br />
WKO Bezirksstellenleiter Robert Oberfrank mit KommR Gottfried<br />
Schrabacher, Obmann der WKO Gmunden.<br />
Foto: WKO Gmunden<br />
Wer eine Lehre in der Miba beginnt setzt einen<br />
wichtigen Grundstein für seine Karriere, denn<br />
hier herrscht fordernder Freiraum.<br />
„Man hat die Freiheit sich nach<br />
seinen Interessen und Stärken zu<br />
entwickeln, der Wille zu Lernen<br />
und Engagement wird allerdings<br />
vorausgesetzt“, erklärt der einstige<br />
Lehrling Peter Ornetzeder.<br />
Heute ist er Bereichsleiter der<br />
Großlager in der Miba „In der<br />
Lehre wurde ich gefördert und gefordert.<br />
Schritt für Schritt habe ich<br />
mich weiterentwickelt und immer<br />
mehr Verantwortung übernommen,<br />
und stand dabei doch nie alleine<br />
da“, blickt Ornetzeder auf<br />
seinen Werdegang zurück. 1996<br />
begann er die Lehre als Werkzeugmacher<br />
und Dreher am Miba-Standort<br />
in Laakirchen, denn<br />
„bei der Miba wird man als Lehrling<br />
wertgeschätzt, dass weiß man<br />
in der Region und das ist bis in<br />
die Führungsspitze des Unternehmens<br />
spürbar“. Ornetzeder setzte<br />
noch die Lehre und 2005 die<br />
Meisterprüfung als Maschinenschlosser<br />
obendrauf und durchlief<br />
mehrere Stationen vom Rüstzentrum<br />
über die Arbeitsvorbereitung,<br />
hin zur Leitung von Projekten<br />
und sammelte wertvolle Erfahrungen<br />
als Qualitätsmanager, bis<br />
er 2012 die Bereichsleitung der<br />
Großlagerproduktion übernahm.<br />
So schaffen Lehrlinge den<br />
Aufstieg<br />
Stefan Walther, Ausbildungsleiter<br />
am Standort Laakirchen weiß aus<br />
Erfahrung: „Viele Führungspositionen<br />
in der Miba haben mit einer<br />
Lehre angefangen. Ornetzeders<br />
Karriereweg ist nur ein Beispiel<br />
von vielen.“<br />
Als Tipp für zukünftige Miba-<br />
Peter Ornetzeder ist heute Bereichsleiter<br />
der Großlagerproduktion.<br />
Lehrlinge rät Ornetzeder zur Eigenverantwortung<br />
und dem Willen<br />
lebenslang zu lernen. Während<br />
der Lehre sehen die jungen<br />
Mibarianer sämtliche Fachbereiche<br />
und werden bestens auf die<br />
Herausforderungen des Berufsalltag<br />
vorbereitet. Der Schritt zur<br />
Lehre in der Miba sichert Jugendlichen<br />
einen Beruf mit dem sie<br />
auch morgen noch identifizieren<br />
können.<br />
Foto: Miba<br />
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Papierindustrie. Kundenorientierung, Qualitäts- und Umweltbewusstsein<br />
sind die Stützen unseres Erfolges.<br />
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• ELEKTROTECHNIK/PROZESSLEITTECHNIK<br />
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Engagierten Mitarbeitern bieten wir weiterhin die Möglichkeit, sich<br />
weiterzubilden bzw. sich zu spezialisieren.<br />
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6 Karriere<br />
Karriere 7
8 Karriere<br />
Karriere 9
AMS Gmunden<br />
Fotos: AMS<br />
Dieser Kompass ist eine wichtige Orientierungshilfe für<br />
Jugendliche bei der Berufswahl. 2800 kamen zum BIZ.<br />
Die Berufswahl ist eine<br />
der wichtigsten Entscheidungen<br />
im Leben<br />
junger Menschen. Sie<br />
beginnt bereits bei der<br />
Wahl für eine weiterführende<br />
Schule oder eine<br />
Lehrausbildung.<br />
Tatsache ist, dass viele Jugendliche<br />
aus einem Spektrum<br />
aus etwa zehn besonders<br />
beliebten und bekannten<br />
Berufen auswählen.<br />
„Das AMS bietet vielseitige<br />
Unterstützung, um den<br />
richtigen Beruf zu finden“,<br />
erklärt Jacqueline Beyer ,<br />
Geschäftsleiterin vom AMS<br />
Gmunden. „und zwar richtig<br />
in dem Sinne, dass er<br />
den persönlichen Interessen<br />
und Begabungen entspricht,<br />
und im Sinne von<br />
Zukunftschancen und Lebenszufriedenheit.“<br />
Das AMS–TEAM Gmunden unterstützt Jugendliche bei der Suche nach<br />
dem richtigen Beruf. Rund 2800 werden im Schnitt hier beraten.<br />
Wer sich für den „richtigen“<br />
Beruf entschieden hat,<br />
hat Freude daran. Und wer<br />
an seinem Beruf Freude<br />
hat, ist auch gut darin.<br />
Im Berufslexikon auf<br />
www.ams.at gibt es die<br />
Vielfalt der Berufswelt –<br />
von AbfallwirtschaftstechnikerIn<br />
bis ZweiradtechnikerIn<br />
– zu entdecken.<br />
Sehr erfolgreich läuft die Lehrlingsmesse im AMS Gmunden. Rund 30<br />
Betriebe stellen im Herbst die Vielfalt der Lehrberufe sehr anschaulich dar.<br />
1.800 Berufe mit Anforderungsprofil,<br />
Ausbildungswegen<br />
und den jeweiligen<br />
Zukunftschancen am Arbeitsmarkt<br />
stehen auf dieser<br />
Plattform zur Auswahl<br />
bereit. Der Berufskompass<br />
unterstützt mit einem speziellen<br />
Interessenstest Jugendliche<br />
und Erwachsene<br />
dabei, genau diese Kompetenzen<br />
herauszufinden und<br />
bietet an Hand der Ergebnisse<br />
bereits erste Vorschläge<br />
für den zukünftigen Beruf.<br />
„Pro Jahr besuchen zirka<br />
2.800 Jugendliche das<br />
BerufsInfoZentrum (BIZ)<br />
des AMS Gmunden. Jeder/m<br />
Jugendlichen das<br />
passende Angebote vorzustellen,<br />
ist unser oberstes<br />
Ziel. Wir kennen beide Seiten,<br />
wir unterstützen beide<br />
Seiten “, betont Jacqueline<br />
Beyer.<br />
Lehrlingsmesse 2014<br />
Übrigens: Die nächste<br />
Lehrlingsmesse findet am<br />
Mittwoch, den 19. November<br />
2014, wieder im AMS<br />
Gmunden statt<br />
Der<br />
sucht<br />
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Qualität ist unser Erfolg!<br />
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Wir zählen zu den führenden Unternehmen in den<br />
Berei chen Sanitär-, Heizungs- sowie Solar anlagen und<br />
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und Gastronomiefachmann/-frau.<br />
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10 Karriere<br />
Karriere 11
Martin Adelwöhrer, Serviceleiter<br />
im Eventresort Scalaria.<br />
Tatsache ist, in keinem<br />
anderen Ausbildungsbereich<br />
kann so rasch<br />
und flexibel auf geänderte<br />
Bedingungen in der Wirtschafts-<br />
und Arbeitswelt<br />
reagiert werden“, betont<br />
Robert Oberfrank von der<br />
WKO Gmunden. Jugendliche<br />
können aus einer Vielfalt<br />
von über 200 Lehrberufen<br />
wählen. Durch die<br />
Aufspaltung von Lehrberufen<br />
in einzelne Module Wer über freie Lernressourcen verfügt, kann<br />
parallel zu Lehre die Matura erlangen.<br />
wird der Verlauf der Ausbildung<br />
noch flexibler.<br />
Kostenlose Lehre<br />
mit Matura<br />
„Der Abschluss einer Lehre<br />
bedeutet keinesfalls das<br />
Erfolgsmodell<br />
Ende einer Ausbildung“,<br />
sagt Robert Oberfrank von Mit dem frühen Einstieg ins Berufsleben sind zahlreiche<br />
der WKO Gmunden .<br />
Lehrlinge gelten in der<br />
Vorteile verbunden. Die Mitarbeiter lernen sehr früh Teamwork<br />
und die Kontaktpflege zu Kunden und Lieferanten.<br />
Wirtschaft als hochqualifizierte<br />
Fachkräfte, die häufig<br />
durch nachfolgende<br />
Weiterbildung bis in die<br />
Führungsebene gelangen.<br />
Jugendliche, die schon<br />
während der Lehrzeit über<br />
freie Lernressourcen verfügen,<br />
Aufgabenbereich, spätere<br />
Karrieresprünge und einen<br />
sicheren Job und ermöglicht<br />
ein Studium an der<br />
Uni oder FH.<br />
drei verschiedene Betriebe<br />
und machen sich vor Ort<br />
ein Bild vom Arbeitsumfeld.<br />
In einigen teilnehmenden<br />
Betrieben werden<br />
gen wird es diese Aktion<br />
bereits zum 6. Mal geben“,<br />
freut sich Andreas Promberger<br />
von der WKO Bad<br />
Ischl. „Rund 250 Schüler<br />
können mit der Be-<br />
die Führungen sogar von des Inneren Salzkammer-<br />
rufsreifeprüfung parallel Job – Rallye<br />
Lehrlingen gehalten. Diese gutes besuchten in diesem<br />
zur Lehre kostenlos die<br />
Matura erlangen. Das Erfolgsmodell<br />
„Lehre mit<br />
Matura“ öffnet bessere Einstiegsmöglichkeiten<br />
in den<br />
Beruf, einen attraktiveren<br />
Einen Einblick in die Berufswelt<br />
bietet die Initiative<br />
„Job Rallye Inneres Salzkammergut“.<br />
Hier besuchen<br />
die Schüler der 8.<br />
Schulstufe an einem Tag<br />
können am glaubwürdigsten<br />
darüber Auskunft geben,<br />
wie der Alltag eines<br />
Lehrlings aussieht. „Aufgrund<br />
der tollen<br />
Rückmeldun-<br />
Jahr 19 Betriebe und lernten<br />
so über 40 verschiedene<br />
Lehrberufe kennen.“<br />
Info dazu bei der WKO<br />
Bad Ischl: Tel.:<br />
05-90909-5300<br />
POTENZIALANALYSE<br />
Kennst du deine Stärken,<br />
Fähigkeiten, Schwächen?<br />
Die Potenzialanalyse hilft die<br />
eigenen Stärken zu erkennen<br />
und zu entdecken. So ist es<br />
leichter, den Weg zum idealen<br />
Job zu finden.<br />
Termine für eine Beratung<br />
werden in der WKO Bad Ischl<br />
vergeben.<br />
Info: gmunden@wkooe.at<br />
oder T 05-90909-5300<br />
Foto: Yuri Arcurs - www.arcurs.com<br />
Foto: Robert Kneschke<br />
G astronomiefachkräfte<br />
sind heute sehr gefragt.<br />
Sie glänzen<br />
durch praktisches Geschick<br />
und fachliche sowie soziale<br />
Kompetenz. Martin Adelwöhrer,<br />
der im Eventresort<br />
Scalaria als Serviceleiter tätig<br />
ist, ist eine ausgezeichnete<br />
Fachkraft - wie sie im Buche<br />
steht. Nach seiner Lehrabschlussprüfung<br />
konnte er<br />
Erfahrung in unterschiedlichen<br />
Restaurants und Hotels<br />
sammeln und sein breit<br />
gefächertes Wissen zur Anwendung<br />
bringen. Besonders<br />
prägend war die Tätigkeit<br />
als Chef de Rang auf<br />
dem Kreuzfahrtschiff MS<br />
Europa. Im Schlosshotel<br />
Freisitz Roith war Herr<br />
Adelwöhrer Restaurantleiter<br />
und Direktionsassistent.<br />
In diesem Tätigkeitsfeld war<br />
4644 Scharnstein, Hauptstraße 22<br />
Telefon: 0664 / 13 14 243<br />
Telefax: 07615 / 31052<br />
email: rfkm.kallab@almtal.net<br />
Lehre in der<br />
Gastronomie<br />
Martin sowohl für das Restaurant,<br />
das Marketing, die<br />
Kundenbetreuung, Veranstaltungen<br />
und Mitarbeiterführung<br />
zuständig, als auch<br />
für die Lehrlingsausbildung.<br />
WANTED<br />
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Walter Ringhofer<br />
www.klartexter-workshops.at<br />
Foto: WKO Gmunden<br />
„Werbetexte verfassen,<br />
kann man lernen.“<br />
Seit Februar 2013 ist er nun<br />
im Eventresort Scalaria für<br />
die Serviceleistung zuständig.<br />
Dazu gehören verantwortungsvolle<br />
Aufgaben<br />
wie Organisation, Planung,<br />
Logistik und der „F&B“ Bereich.<br />
Als Führungskraft<br />
teilt er seine Mitarbeiter ein<br />
und sorgt für einen reibungslosen<br />
Ablauf von<br />
Events.<br />
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ästhetische zahnversorgung und implantatprothetik für die zukunft<br />
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Cumberlandstraße 6<br />
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T: +43 7612 71706, F: +43 7612 71706-16<br />
E-Mai: mailto:info@loitident.at<br />
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Karriere 13
Erfolgreich in<br />
die Höh’<br />
Dass Karriere mit Lehre keine leere<br />
Worthülse ist, unterstreicht Harald<br />
Janacek von der Firma Carvatech.<br />
Um an die Quelle zu<br />
kommen, muss man<br />
gegen den Strom<br />
schwimmen“, betont Harald<br />
Janecek, technischer<br />
Betriebsleiter bei der Firma<br />
Carvatech. Er begann seine<br />
Lehre im September 1984.<br />
Dreieinhalb Jahre dauert<br />
die Ausbildung zum Karosseriebautechniker.<br />
„Anfangs konnte ich mir<br />
nicht einmal vorstellen, die<br />
Lehre positiv abzuschließen,<br />
doch von Jahr zu Jahr<br />
wuchs mein Interesse, mir<br />
noch mehr Wissen anzueignen“,<br />
so der sympathische<br />
43-jährige Harald Janecek.<br />
In den 1990er-Jahren bekam<br />
er dann, mittlerweile<br />
Werkmeister, die Chance,<br />
sein erstes großes Projekt<br />
zu leiten: den Bau der Lünerseebahn-Kabinen.<br />
Der<br />
Bis heute wurden mehr als 100 Umlaufbahn-Anlagen sowie weit über 250<br />
Pendelbahn- und Standseilbahn-Anlagen auf der ganzen Welt mit den<br />
Produkten von CARVATECH ausgerüstet.<br />
Lünersee, einer der größten<br />
Stauseen in Vorarlberg. Die<br />
Lünerseebahn ist eine Pendelbahn<br />
und verbindet die<br />
Talstation am Ende des<br />
Brandnertals mit der Bergstation<br />
bei der Staumauer<br />
des Lünersees.<br />
„Ab diesem Zeitpunkt wurden<br />
die Aufträge immer<br />
größer und spannender,<br />
wie etwa der Bau der<br />
Schneebergbahn-Wagen“,<br />
schwärmt Janecek, der 2001<br />
die Produktionsleitung des<br />
Kabinenbaus übernahm<br />
und seit dem Jahr 2010<br />
technischer Betriebsleiter<br />
bei Carvatech ist – eines<br />
der führenden Unternehmen<br />
im Fahrbetriebsmittelbau.<br />
Foto: WK Gmunden<br />
Paradebeispiel<br />
für Karriere mit<br />
Lehre ist Franz<br />
Bammer aus<br />
Scharnstein.<br />
Nach der Hauptschule<br />
begann Franz Bammer<br />
eine Zimmererlehre<br />
und war dann noch<br />
einige Jahre Geselle bei seinem<br />
Ausbildungsbetrieb.<br />
Es wurden ihm immer<br />
mehr Aufgaben übertragen,<br />
sodass er im Alter von<br />
23 Jahren bereits eigenständige<br />
Aufträge abwickelte.<br />
Aufgrund wirtschaftlicher<br />
Schwierigkeiten musste er<br />
jedoch den Betrieb verlassen,<br />
und wechselte in den<br />
Verkaufsaußendienst eines<br />
großen Unternehmens.<br />
Foto: WK Gmunden<br />
Top-Werdegang<br />
Vom Lehrling zum Chef: Franz Bammer aus Scharnstein hat gezeigt, wie man es richtig macht.<br />
Dort eignete er sich kaufmännische<br />
Kenntnisse an.<br />
Nach dem Abschluss des<br />
Meisters wagte er 1996 den<br />
Schritt in die Selbstständigkeit.<br />
Zuerst als Zweimannbetrieb,<br />
mittlerweile sind<br />
22 Mitarbeiter bei seiner<br />
Firma Holzbau Bammer<br />
beschäftigt.<br />
Schulabgänger, die auf der<br />
Suche nach einer Lehrstelle<br />
sind, rät der erfolgreiche<br />
Unternehmer Franz Bammer,<br />
sich viel zu informieren.<br />
Jedoch nicht nur im<br />
Internet, in Videos oder<br />
Berichten. „Schüler und<br />
Schülerinnen sollte die Praxistage<br />
in der Schule nutzen<br />
und hautnah auf der<br />
Baustelle mitarbeiten und<br />
dabei ihre Talente erkennen“,<br />
rät Bammer.<br />
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14 Karriere<br />
Karriere 15