25.06.2016 Lindauer Bürgerzeitung
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
25. Juni 2016 · Ausgabe KW 25/16 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Patrick Meier,<br />
Bauherrenvertreter<br />
und Projektverantwortlicher<br />
Der Umzug der Engie<br />
Refrigeration auf das ehemalige<br />
Bahlsen Areal: Ein<br />
einmaliger, zukunftsweisender<br />
und sportlicher Kraftakt<br />
konnte in nur 16 Monaten<br />
erfolgreich umgesetzt werden.<br />
Zukunftsweisend für<br />
Lindau, da wichtige Arbeitsplätze<br />
in unserer dynamischen<br />
Stadt erhalten bleiben.<br />
Zukunftsweisend sind<br />
aber auch das Projekt und<br />
das Projektteam. Die erfolgreiche<br />
Abwicklung eines<br />
Immobilienprojekts dieser<br />
Größenordnung, welches<br />
von Beginn für die Bedürfnisse<br />
des Mieters aber auch<br />
in funktionaler und flexibler<br />
Bauweise entwickelt wurde,<br />
hat ein einfaches Rezept:<br />
hohe Schnittstellenkompetenz<br />
und nutzerorientierte<br />
Integration der Bedürfnisse<br />
der Partner in der Projektentwicklung,<br />
permanente<br />
Kommunikation und Abstimmung<br />
in jeder Projektphase<br />
und eine partnerschaftliche<br />
Zusammenarbeit,<br />
in der das Projektziel nie aus<br />
den Augen verloren wurde.<br />
Damit ist die Basis für ein<br />
weiteres Wachstum der<br />
Engie Refrigeration GmbH<br />
geschaffen. Für Lindau<br />
bedeutet das eine aussichtsreiche<br />
Zukunft. S. 7-10<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächste BZ erscheint<br />
Samstag, 09.07.2016<br />
Samstag, 23.07.2016<br />
BZ Special:<br />
Nobelpreisträger<br />
treffen sich zu ihrer 66.<br />
Tagung vom 26. Juni bis<br />
1. Juli in Lindau S. 23-28<br />
BZ Special:<br />
Elwert & Stottele<br />
prägen seit 15 Jahren die<br />
Architekturstadt Lindau mit<br />
ihren Projekten mit S. 29-31<br />
Der verkehrliche „Lebensnerv“ der Insel<br />
Stadtrat fasst in der Juli-Sitzung den Baubeschluss für die Zwanzigerstraße<br />
Lindau (B) – Der <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtrat hat sich mit der Planung<br />
der Zwanzigerstraße<br />
befasst. Er folgte der Argumentation<br />
der Verwaltung,<br />
dass die Straße so gestaltet<br />
werden muss, dass sie ihre<br />
Funktion als Zubringer für die<br />
Insel behalten kann.<br />
Dabei geht es vor allem um<br />
den ungefähr 180 Meter langen<br />
Abschnitt zwischen Kino<br />
und dem Ende der erweiterten<br />
Inselhalle. Dieser soll, so der<br />
Vorschlag der Verwaltung, im<br />
Frühjahr 2017 parallel zu den<br />
Arbeiten an der Inselhalle neu<br />
gebaut werden. „So können<br />
wir die baubedingten Belastungen<br />
für die Anwohner<br />
möglichst kurz halten“, hatte<br />
Oberbü rge r me iste r D r.<br />
Gerhard Ecker den Vorschlag<br />
bereits im Vorfeld der Sitzung<br />
begründet.<br />
„Die Zwanzigerstraße ist<br />
das Herzstück für die Zufahrt<br />
auf die Insel“, sagt Kai Kattau,<br />
Leiter der Garten- und Tiefbaubetriebe<br />
Lindau (GTL).<br />
„Diesen Lebensnerv werden<br />
wir leistungsfähig erhalten“,<br />
fügt er an. Er verweist dabei<br />
auf den im KLiMo (Klimafreundliches<br />
<strong>Lindauer</strong> Mobilitätskonzept)<br />
festgehaltenen<br />
Grundsatz, dass jedes wichtige<br />
Ziel in Lindau mit jedem<br />
Verkehrsmittel erreichbar<br />
sein soll. „Dies gilt natürlich<br />
auch für diese Hauptverkehrsstraße<br />
und das Verkehrsmittel<br />
Auto“, fügt er an.<br />
Der Vorentwurf, über den<br />
der Stadtrat diskutierte, war<br />
das Ergebnis aus den verkehrlichen<br />
Anforderungen, der<br />
A nliegerbeteilig ung und<br />
einem Workshop mit interessierten<br />
Bürgern.<br />
Die Planung sieht vor, in<br />
jeder Richtung einen Fahrstreifen<br />
für den Kraftfahrzeugverkehr<br />
zu bauen. „So<br />
sorgen wir für eine gute<br />
Erreichbarkeit der Insel“,<br />
erklärt Dr. Ecker. Wegen der<br />
unterschiedlichen verkehrlichen<br />
und gestalterischen<br />
Ansprüche ist für die Zwanzigerstraße<br />
im mittleren Abschnitt<br />
eine andere Gestaltung<br />
erforderlich, als in den<br />
Abschnitten Ost und West.<br />
Dabei werden die Fahrradschutzstreifen<br />
am Rand in<br />
beiden Fahrtrichtungen bleiben.<br />
Die gestalterische Grundidee<br />
im Mittelabschnitt ist es,<br />
den neuen Inselhallenplatz<br />
über die Zwanzigerstraße bis<br />
zur Stadtmauer zu verlängern<br />
und so die trennende Wirkung<br />
der Straße zwischen<br />
Stadtmauer und zukünftigem<br />
Stadtplatz zu verringern.<br />
Insbesondere die Gehwege,<br />
eine niveaugleiche, durchlaufende<br />
Mittelinsel und die sonstigen<br />
Verkehrsnebenflächen<br />
sollen durch die entsprechende<br />
Materialität zur gewünschten<br />
Platzwirkung beitragen.<br />
Durch eine niveaugleiche<br />
Mittelinsel könnten die verschiedenen<br />
Bedürfnisse der<br />
einzelnen Verkehrsteilnehmer<br />
optimal erfüllt werden.<br />
So könnte diese Mittelinsel als<br />
„Kombistreifen“, zum Beispiel<br />
für das Linksabbiegen in den<br />
Alten Schulplatz, zum Überholen<br />
bei etwaigen Behinderungen<br />
in Längsrichtung und<br />
bei Bedarf als Rangierfläche<br />
dienen.<br />
Allerdings ist noch zu prüfen,<br />
ob dies in dieser Form<br />
noch möglich ist, wenn beidseitig<br />
ein Fahrradstreifen geführt<br />
wird. Eine Absage erteilten<br />
die Räte der Idee, durch<br />
einige wenige Bäume auf der<br />
Mittelinsel den optischen<br />
Eindruck weiter zu verbessern.<br />
Die schwächeren<br />
Verkehrsteilnehmer sollen<br />
geschützt werden<br />
Zudem sollen die Fußgängerüberwege<br />
auf wenige Stellen<br />
beschränkt werden. Wie<br />
dies funktionieren könnte, ist<br />
jetzt Bestandteil weiterer Beratungen.<br />
Wichtig ist aus<br />
Sicht der Verwaltung, dass<br />
Behinderte, Kinder oder<br />
ältere Menschen, welche ein<br />
erhöhtes Sicherheits- und<br />
O r i e n t i e r u n g s b e d ü r f n i s<br />
haben, gefahrlos die Straße<br />
queren können.<br />
Der Stadtbushalt soll<br />
barrierefrei mit erhöhtem<br />
Die Zwanziger Straße zwischen Inselhalle und Stadtmauer wird<br />
neu geplant. Den Bäumen auf dem Mittelstreifen haben die Räte<br />
eien Absage erteilt.<br />
BZ Foto: GTL<br />
Sonderbordstein ausgebildet<br />
werden. Der Bus soll aber so<br />
anhalten, dass er von Autos<br />
überholt werden kann. Reisebusse,<br />
Lieferverkehr, Taxis<br />
und Fahrräder sollen auf den<br />
überwiegend niveaugleichen<br />
Flächen des Platzes im Seitenraum<br />
neben der Fahrbahn ange<br />
ord net we rde n. D ie<br />
Motorradabstellplätze sollten<br />
aus optischen Gr ünden<br />
zumindest teilweise verlegt<br />
werden. Wohin, muss auf<br />
Wunsch der Räte noch präzisiert<br />
werden.<br />
Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit<br />
soll der<br />
Mittelabschnitt auf eine<br />
zulässige Höchstgeschwindigkeit<br />
von 30 Stundenkilometern<br />
begrenzt werden. Auch<br />
hier folgt die Planung Anregungen<br />
aus der Bürgerbeteiligung.<br />
Wegen der Höhendifferenz<br />
zwischen dem neuen Inselhallenplatz<br />
und der bestehenden<br />
Zwanzigerstraße ist es<br />
bautechnisch und finanziell<br />
sinnvoll, den Mittelteil der<br />
Zwanzigerstraße gemeinsam<br />
mit dem Inselhallenplatz umzubauen.<br />
Zudem können<br />
durch ein koordiniertes Vorgehen<br />
eine zusätzliche Baustelle<br />
und damit weitere Störungen<br />
zu einem anderen<br />
Zeitpunkt vermieden werden.<br />
Die Verwaltung schlägt<br />
vor, vorerst auch im Mittelabschnitt<br />
auf die Verwendung<br />
von Granitpflaster für die<br />
Fahrbahn zu verzichten. So<br />
sollen etwaige Beschädigungen<br />
durch überdurchschnittlich<br />
starken Baustellen verkehr<br />
auf der Hinteren Insel und<br />
beim Bau der Thierschbrücke<br />
vermieden werden. Wenn<br />
gewünscht, könnte der einheitliche<br />
Granitbelag im Anschluss<br />
an die Bebauung des<br />
Quartiers auf der Hinteren<br />
Insel nachträglich eingebaut<br />
werden. Zunächst soll die<br />
Straße nur asphaltiert werden.<br />
Straße soll in vier<br />
Bauphasen entstehen<br />
Der mittlere Abschnitt der<br />
Zwanzigerstraße soll im Frühjahr<br />
2017 in vier Bauphasen<br />
gebaut werden. Unmittelbar<br />
im Anschluss an die Fertigstellung<br />
der Zwanzigerstraße<br />
kann der Inselhallenplatz<br />
dann an den bestehenden<br />
neuen Fahrbahnrand angeschlossen<br />
werden.<br />
Die Zwanzigerstraße ist als<br />
Hauptverkehrsstraße eingestuft.<br />
Das heißt, dass nach<br />
heutigem Stand auf die anliegenden<br />
Grundstücksbesitzer<br />
maximal 30 Prozent der<br />
Kosten zukommen. Größter<br />
Anlieger ist die Stadt selbst.<br />
Der Stadtrat will sich noch<br />
Gedanken dazu machen,<br />
ob und wie der Anteil der<br />
Anlieger aufgrund der Sonderstellung<br />
der Zwanzigerstraße<br />
zu verringern ist.<br />
JW<br />
Service:<br />
Buch veröffentlicht<br />
<strong>Lindauer</strong> Buchhändlerin Eva<br />
Altemöller veröffentlicht<br />
selbst ein Buch: „Der Club<br />
der Idealisten“ S. 39<br />
▶ Freibad Oberreitnau<br />
Rühriger Förderverein<br />
hilft der Stadt bei der<br />
Erhaltung des Freibades<br />
als Freizeitstätte S. 14<br />
▶ BZ Special<br />
i+R Dietrich Wohnbau<br />
errichtet neue Unternehmenszentrale<br />
für<br />
ENGIE Refrigeration S. 7-10
2 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
In der Münchhofsiedlung soll günstiger Wohnraum entstehen<br />
Weitere Meilensteine auf dem Weg zu Lindau 2030 (Teil 2)<br />
Lindau wird zukunftsfähig.<br />
Bezahlbarer Wohnraum, die<br />
Schaffung von Gewebeflächen,<br />
aber auch der Erhalt von Natur<br />
und Umwelt – die Aufgaben<br />
sind vielfältig. Hier der zweite<br />
Teil des Überblicks über die<br />
wichtigsten Projekte in Lindau<br />
und deren Stand.<br />
Münchhofsiedlung<br />
Der Planungswettbewerb ist<br />
Teil eines Modellvorhabens des<br />
Bayerischen Innenministeriums.<br />
Hier soll bezahlbarer<br />
Wohnraum für Menschen mit<br />
niedrigerem Einkommen entstehen.<br />
15 Büros nehmen an<br />
dem Wettbewerb, der von der<br />
GWG ausgelobt wurde, teil. Es<br />
ist ein Wohnungsmix von 1-<br />
bis 5-Zimmer-Wohnungen<br />
geplant. Attraktiver Freiraum<br />
soll Treffpunkt für Jung und<br />
Alt sein (zum Beispiel Spiel- und<br />
Sportfelder, Sommerküchen).<br />
Stand: Derzeit läuft noch<br />
der Wettbewerb.<br />
Inselhalle<br />
Lindau ist seit Jahrzehnten<br />
ein bedeutender Tagungs- und<br />
Kongressstandort. Die <strong>Lindauer</strong><br />
Nobelpreisträgertagung und<br />
die Psychotherapiewochen haben<br />
herausragende Bedeutung<br />
für Lindau. Dieses Jahr findet<br />
die Nobelpreisträgertagung<br />
zum 66. Mal in Folge statt. Zudem<br />
nutzen auch viele Firmen<br />
aus der Region die Inselhalle<br />
für Messen und Fortbildungen.<br />
Die alte Halle war stark sanierungsbedürftig.<br />
Selbst eine Sanierung<br />
nur für die Bedürfnisse<br />
der <strong>Lindauer</strong> Vereine und<br />
kleinerer Veranstalter hätte<br />
ungefähr 18 Millionen Euro<br />
verschlungen und wäre überhaupt<br />
nicht gefördert geworden.<br />
Außerdem wären dann<br />
die größeren Tagungen abgewandert.<br />
Durch die großzügige<br />
Förderung durch den Freistaat<br />
Bayern wurde das jetzige Projekt<br />
möglich. Ein Wettbewerb<br />
brachte einen Siegerentwurf<br />
mit Hallen erweiterung und<br />
-modernisierung, Stadtplatz<br />
und Parkhaus. Politisch wurde<br />
kontrovers diskutiert, ein Bürgerentscheid<br />
zum Parkhaus<br />
und Klagen gegen die Baugenehmigung<br />
sorgten für erste<br />
Verzögerungen.<br />
Stand: Daneben gab es auch<br />
Verzögerungen aus baulichen<br />
Gründen, derzeit ist der Bau<br />
dennoch weitgehend im Zeitund<br />
Kostenrahmen.<br />
Sanierung Cavazzen<br />
Das prägende Stadtpalais am<br />
Marktplatz, in dem sich auch<br />
das Stadtmuseum befindet, ist<br />
extrem sanierungsbedürftig.<br />
Die engagierte Arbeit eines<br />
Fördervereins und die Aussicht<br />
auf einen Zuschuss von bis zu<br />
8,6 Millionen Euro vom Bund<br />
haben die Chance auf die<br />
Sanierung steigen lassen.<br />
Stand: Derzeit werden die<br />
beiden Machbarkeitsstudien<br />
mit Blick auf die Förderbescheide<br />
konkretisiert. Gleichzeitig<br />
wird mit weiteren bayerischen<br />
Fördergebern verhandelt.<br />
Begleitend wird der Bau eines<br />
Museumsdepots geplant.<br />
Therme Lindau<br />
Das Eichwaldbad und das<br />
Hallenbad „Limare“ sind sanierungsbedürftig.<br />
Dies würde<br />
Millionen kosten. Zudem<br />
bringt der Betrieb jährlich ein<br />
gewaltiges Minus mit sich. Mit<br />
einem privaten Bäderbetreiber<br />
soll beim Eichwaldbad eine<br />
Thermenlandschaft entstehen<br />
und dort auch das Hallenbad<br />
gebaut werden. Vor allem im<br />
Winterhalbjahr sollen so durch<br />
Synergieeffekte Kosten gespart<br />
werden. Allerdings erwies sich<br />
die Abstimmung mit dem Betreiber<br />
und dem Landratsamt<br />
als sehr anspruchsvoll.<br />
Stand: Demnächst steht der<br />
Einstieg ins Bebauungsplanverfahren<br />
an.<br />
Ehemaliges Bahlsen-Areal<br />
In Lindau stehen nur wenige<br />
zusammenhängende Flächen<br />
für Gewerbegebiete zur Verfügung.<br />
Geleichzeitig gibt es eine<br />
gewaltige Nachfrage nach<br />
Gewerbeflächen, was für die<br />
Attraktivität des Standorts<br />
Lindau spricht. Die Flächen auf<br />
dem ehemaligen Bahlsenareal<br />
an der Bregenzer Straße sind in<br />
Privatbesitz, die Stadt war vor<br />
allem baurechtlich gefordert.<br />
Stand: Sämtliche Flächen<br />
sind verkauft. Zum Teil sind sie<br />
schon bebaut. Die Firma ENGIE,<br />
vormals Cofely, bezieht derzeit<br />
ihr neues Gebäude. So konnte<br />
dieses wichtige Unternehmen<br />
in Lindau gehalten werden.<br />
Der Grundstein für ein neues<br />
Hotel ist ebenfalls gelegt.<br />
Lehrgut Priel<br />
Die Gewerbefläche am Ortsrand<br />
von Hoyren lag lange<br />
brach. Ein Teil des Grundstücks<br />
ist wegen des Schutzes des<br />
Mittelspechts, einer seltenen<br />
Vogelart, nicht mehr als<br />
Gewerbefläche nutzbar.<br />
Stand: Die verfügbare Fläche<br />
wird von der IML vermarktet.<br />
Innovationscampus Lindau<br />
(ICL)<br />
Auf dem ehemaligen Firmengelände<br />
von Blum und Koniarski<br />
in der Von-Behring-Straße<br />
baut die städtische GWG einen<br />
Komplex mit Gewerbe-, Produktions-<br />
und Büroräumen mit<br />
bis zu acht Gebäuden. Die Räume<br />
eigenen sich für kleinere<br />
und mittlere wissensintensive<br />
Betriebe. Hier soll auch der<br />
Club Vaudeville sein neues<br />
Zuhause finden.<br />
Stand: Das Haus 1 mit seinen<br />
2200 m 2 Nutzfläche ist fertig<br />
und komplett vermietet.<br />
Das Haus 2 mit fast 2000 m 2<br />
Nutzfläche ist in Planung.<br />
Schöne Einblicke: So präsentiert sich die neue Inselhalle vom Kleinen See aus gesehen.<br />
Gestaltungsbeirat<br />
Er ist ein wichtiger Baustein<br />
für die Stadtentwicklung. Das<br />
dreiköpfige Gremium aus<br />
Architekten, Stadt- und Landschaftsplanern<br />
berät Architekten<br />
und Bauherren und soll auf<br />
der Suche nach guten gestalterischen<br />
und architektonischen<br />
Lösungen helfen.<br />
Stand: Das Gremium arbeitet<br />
seit Frühjahr 2016.<br />
SOBON (Sozialgerechte<br />
Bodennutzung)<br />
Die SOBON ist ein Instrument<br />
für mehr Wohnraum für<br />
Gering- und Normalverdiener.<br />
Die Bauträger sollen über städtebauliche<br />
Verträge verpflichtet<br />
werden, einen gewissen Anteil<br />
an günstigem Wohnraum vorzusehen.<br />
Zudem werden sie<br />
stärker an den Kosten der notwendigen<br />
Infrastruktur wie<br />
Kindertagesstätten oder Grünflächen<br />
beteiligt.<br />
Stand: Die SOBON wird derzeit<br />
erarbeitet.<br />
Freiraumkonzept<br />
Das Freiraumkonzept ist ein<br />
Baustein aus dem Integrierten<br />
Stadtent w ick lu ngskon zept<br />
ISEK. Es legt fest, wo in der<br />
Stadt Freiflächen entstehen<br />
oder auch bewahrt werden sollen.<br />
Dabei geht es auch darum,<br />
dass diese Freiflächen eine entsprechende<br />
Aufenthaltsqualität<br />
für die Bürger bieten. Einige<br />
Beispiele aus dem Freiflächenkonzept<br />
sind ein Ring aus Inselgärten<br />
für die Gartenschau<br />
im Jahr 2021, ein Inselrundweg<br />
und fünf Landschaftsfinger auf<br />
dem Festland, die auch das<br />
Hinterland erlebbar machen<br />
sollen. Zudem sollen in den<br />
Ortsteilen Plätze entstehen, auf<br />
denen sich die Nachbarn treffen<br />
können.<br />
Stand: Das Freiflächenkonzept<br />
ist fertig und liegt in<br />
gedruckter Form vor. Die einzelnen<br />
Maßnahmen werden<br />
jetzt umgesetzt.<br />
Klimaschutzkonzept und<br />
European Energy Award (EEA)<br />
Mit dem European Energy<br />
Award (EEA) werden Kommunen<br />
ausgezeichnet, die sich besonders<br />
um den Klimaschutz<br />
verdient machen. Das Klimaschutzkonzept<br />
und der EEA<br />
sind Instrumente zur Steuerung<br />
und Kontrolle klimabedingter<br />
Aufgaben auf kommunaler<br />
Ebene.<br />
Stand: Lindau wird bereits<br />
dieses Jahr in die Anhörung<br />
zum EEA gehen. Das Klimaschutzkonzept<br />
wird bereits<br />
umgesetzt und beständig aktualisiert.<br />
Lärmaktionsplan (LAP)<br />
Lärm ist ein großer Stressfaktor<br />
in Industriegesellschaften.<br />
Nach einer EU-Richtlinie sind<br />
die Kommunen verpflichtet,<br />
einen Lärmaktionsplan zu erstellen.<br />
Der Stadtrat hat die<br />
Aufstellung eines LAP im Jahr<br />
2013 beschlossen. Im Februar<br />
2015 wurde dieser Auftrag<br />
erweitert. Die Lärmkartierung<br />
ist unter www.lindau.de/stadt<br />
zu finden.<br />
Stand: Die Lärmbrennpunkte<br />
stehen fest. Die Erfassung der<br />
sogenannten „Ruhigen Gebiete“<br />
und die Erarbeitung der Lärmminderungsmaßnahmen<br />
sind<br />
abgeschlossen. Der LAP soll<br />
noch in diesem Jahr fertig und<br />
verabschiedet werden.<br />
Sanierung Lindenhofpark<br />
Die weitere Sanierung des<br />
historischen Lindenhofparks<br />
als wesentlicher Bestandteil<br />
des Schachener Villengürtels<br />
liegt vielen <strong>Lindauer</strong>innen und<br />
<strong>Lindauer</strong>n am Herzen. Er bietet<br />
einen hohen Erholungs- und<br />
Freizeitwert für viele Einwohner.<br />
Zurzeit steht die Rekonstruktion<br />
des historischen<br />
Nutzgartens und die Sanierung<br />
der Parterregärten an.<br />
Stand: Es geht noch um die<br />
Höhe der Förderung. Der Baubeginn<br />
ist für das Frühjahr<br />
2017 in Aussicht.<br />
Zusammenführung der<br />
Garten- und Tiefbaubetriebe<br />
Lindau (GTL) beim Klärwerk<br />
Die GTL sollen unter ein architektonisches<br />
Dach schlüpfen.<br />
Dies gilt vor allem für den<br />
BZ-Foto: LTK<br />
Bauhof und die Stadtgärtnerei.<br />
Beide sollen auf dem Gelände<br />
der Abwasserbetreibe beim<br />
Klärwerk an der Autobahn angesiedelt<br />
werden. Die beiden<br />
heutigen Grundstücke würden<br />
dann für andere städtebaulich<br />
sinnvolle Verwendungen frei.<br />
Stand: Derzeit laufen die<br />
Beratungen über die künftige<br />
Betriebsstruktur.<br />
Zukünftiges Oberzentrum<br />
Lindau/Bregenz<br />
Finanzminister Markus<br />
Söder will Lindau zusammen<br />
mit Bregenz landesplanerisch<br />
vom Mittel- zum Oberzentrum<br />
aufwerten. Dies brächte für<br />
Lindau Vorteile, wenn es um<br />
den Erhalt oder die Neuansiedlung<br />
von Landesbehörden<br />
geht, bei der Förderung der<br />
Infrastruktur und der Ansiedelung<br />
von Einzelhandel.<br />
Stand: Das Finanzministerium<br />
hat sich bislang nur allgemein<br />
geäußert, weitere Details<br />
sind noch nicht bekannt.<br />
Hoyerbergschlössle<br />
Das Kleinod am Hoyerberg<br />
liegt vielen <strong>Lindauer</strong>n am Herzen.<br />
Allerdings besteht bei dem<br />
Gebäude ein hoher Sanierungsaufwand.<br />
Deshalb hat<br />
der Stadtrat beschlossen, das<br />
Gebäude entweder zu verkaufen<br />
oder in Erbpacht zu vergeben.<br />
Es soll weiterhin öffentlich<br />
zugänglich sein.<br />
Stand: Derzeit liegen mehrere<br />
Angebote vor, über die<br />
dann der Stadtrat entscheiden<br />
wird.<br />
Eilguthalle<br />
Die Halle am Hafen im Besitz<br />
der Bodensee-Schiffahrtsbetriebe<br />
(BSB) stand lange leer.<br />
Jetzt hat sich ein Pächter gefunden,<br />
der dort eine Gastronomie<br />
mit großer Außenfläche betreiben<br />
will, die ihm die Stadt zum<br />
Großteil verpachtet.<br />
Stand: Derzeit richtet der<br />
Pächter die Außenflächen her.<br />
Er will sie noch in diesem Sommer<br />
bewirtschaften. Der Innenausbau<br />
soll bis Februar<br />
kommenden Jahres abgeschlossen<br />
sein.<br />
JW
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
3<br />
<strong>Lindauer</strong> Feuerwehr zu Gast in Chelles<br />
Freundschaftlicher Besuch bei den französischen Kollegen<br />
Lindau (B) - Seit fünf Jahren<br />
pflegt die Feuerwehr Lindau<br />
(B) im Rahmen der bestehenden<br />
Städtepartnerschaft<br />
wieder freundschaftliche Beziehungen<br />
zu den Cheller Feuerwehrkameraden.<br />
Nachdem<br />
der Gegenbesuch 2015 aus<br />
terminlichen Gründen nicht<br />
zustande kam, hat es nun im<br />
Mai 2016 geklappt.<br />
Unter Leitung von Vereinsvorstand<br />
Lothar Müller und des<br />
als Dolmetscher tätigen Ehrenmitglieds<br />
Achim Mayr,<br />
durfte eine 10-köpfige Abordnung<br />
ein paar unvergessliche<br />
Tage in Chelles bzw. Paris verbringen.<br />
Nach der Anreise mit dem<br />
bekannten Schnellzug TGV<br />
wurde die <strong>Lindauer</strong> Gruppe<br />
vom Cheller Feuerwehrchef<br />
Capitaine Gilles Domanchin<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker eröffnet am Mittwoch,<br />
6. Juli, ab 10 Uhr die Auftaktveranstaltung<br />
mit einer anschließenden<br />
Fahrradtour auf<br />
der Insel. Treffunkt ist am<br />
Bismarckplatz vor dem alten<br />
Rathaus. Die Radtour führt<br />
vom alten Rathaus zum Bahnhof.<br />
Hier wird ein Stand für<br />
einen kostenlosen Radcheck<br />
aufgebaut. Weiter geht es in<br />
Richtung Lindenschanze zum<br />
Stand der Polizei. Hier können<br />
die Teilnehmer ihr Fahrrad<br />
kostenlos registrieren lassen.<br />
Die Tour endet am Marktplatz<br />
beim Stand der Lokalen Agenda<br />
21 und des AK Verkehrs.<br />
Bürgerinnen und Bürger,<br />
Schulklassen, Vereine und Unternehmen<br />
aus Lindau können<br />
sich mit einem Team (ab zwei<br />
und seinem Vertreter am<br />
Bahnhof Paris Est abgeholt.<br />
Am ersten Abend wurde dann<br />
mit den Cheller Kameraden<br />
gemeinsam gegrillt und Erinnerungen<br />
an den letzten Besuch<br />
in Lindau ausgetauscht.<br />
Tags darauf wurde mit Begleitung<br />
der bekannte Disneyland-Park<br />
besucht, am Abend<br />
fand dann noch ein offizieller<br />
Empfang im Cheller Rathaus<br />
mit Bürgermeister Monsenieur<br />
Brice Rabarte statt. Ein<br />
weiterer Höhepunkt war am<br />
darauffolgenden Tag der Ausflug<br />
nach Paris. Dank der guten<br />
Verbindungen des Cheller<br />
Feuerwehrkommandanten erhielt<br />
die Gruppe eine Führung<br />
durch das französische Parlament.<br />
Auch die Rundfahrt<br />
durch die französische Hauptstadt,<br />
mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten,<br />
hinterließ bei<br />
Personen) für das STADT-<br />
RADELN registrieren oder<br />
einem bestehenden Team beitreten.<br />
Informationen und Anmeldemöglichkeiten<br />
dazu gibt<br />
es unter www.stadtradeln.de.<br />
Dann gilt es im Zeitraum<br />
vom 6. bis zum 26. Juli möglichst<br />
viele Kilometer zu<br />
„erradeln“ und diese in den<br />
Online-Radelkalender auf<br />
www.stadtradeln.de einzutragen.<br />
Wer keinen Internetzugang<br />
hat, kann die geradelten<br />
Kilometer schriftlich oder telefonisch<br />
der Stadt Lindau mitteilen<br />
(Tel. 0 83 82/9 18-662).<br />
Die Kilometer können mit einem<br />
Kilometerzähler (Tacho<br />
bzw. Fahrradcomputer) oder<br />
einem Routenplaner erfasst<br />
werden. Da STADTRADELN<br />
vom Fair-Play-Gedanken lebt,<br />
wird auf die Ehrlichkeit der<br />
allen Beteiligten großen Eindruck.<br />
Besonders herzlich war<br />
am letzten Abend die Kameradschaftsfeier<br />
mit den Cheller<br />
Feuerwehrkameraden und<br />
ihren Familien. Tags darauf<br />
hieß es dann schon wieder Abschied<br />
zu nehmen.<br />
Die Gastfreundschaft der<br />
Cheller Kameraden war wieder<br />
einmal enorm und hat jedem<br />
Teilnehmer die Wichtigkeit der<br />
seit über 50 Jahren zwischen<br />
Lindau und Chelles bestehenden<br />
Städtepartnerschaft verdeutlicht.<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Feuerwehr<br />
ist stolz darauf, mit der<br />
Wiederbelebung der freundschaftlichen<br />
Beziehung zum<br />
Bestand dieser Patenschaft<br />
beizutragen und freut sich, die<br />
Cheller Kameraden eventuell<br />
2017 bei einem Gegenbesuch<br />
in Lindau begrüßen zu dürfen.<br />
Lothar Müller<br />
Beim Stadtradeln zählt jeder Kilometer<br />
Die Stadt Lindau nimmt zum ersten Mal am Stadtradeln teil<br />
Radlerinnen und Radler beim<br />
Eintragen der Kilometer vertraut.<br />
Am Ende der Kampagne<br />
werden drei Kategorien prämiert,<br />
das größte Team, das<br />
radelaktivste Team und der<br />
oder die radelaktivste Radler/<br />
inn. Voraussichtlich Ende September<br />
wird es eine Abschlussveranstaltung<br />
mit Preisverleihung<br />
geben.<br />
Danielle Eichler/Jaime Valdés<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Eine lebendige Stadt besteht<br />
nicht primär aus Gebäuden<br />
und Großprojekten, sondern<br />
aus den Menschen, die sich<br />
für sie einsetzen, sie beleben<br />
und fördern. Dieses Engagement<br />
kann vollkommen unterschiedlich<br />
aussehen. So<br />
bekommt Professor Wolfgang<br />
Schürer am Montag den<br />
Goldenen Bürgerring der<br />
Stadt Lindau.<br />
Ohne seinen Einsatz hätten<br />
wir es nicht geschafft, die<br />
Erweiterung und Modernisierung<br />
der Inselhalle zu<br />
finanzieren. Nur so konnten<br />
die traditionellen Tagungen<br />
der Nobelpreisträger und<br />
Psychotherapeuten, die beide<br />
vor 66 Jahren in Lindau begründet<br />
wurden, in unserer<br />
Stadt gehalten werden und<br />
gleichzeitig eine attraktive<br />
Halle für alle anderen Nutzer<br />
geschaffen werden.<br />
Die beiden Tagungen gehören<br />
zur <strong>Lindauer</strong> Tradition,<br />
die durch nichts so symbolisiert<br />
wird, wie durch das Kinderfest.<br />
Derzeit ziehen wieder<br />
die freiwilligen Sammler<br />
von Tür zu Tür und bitten um<br />
Spenden. Bitte unterstützen Sie<br />
diese. Ihnen gilt ebenso mein<br />
Dank, wie den vielen Freiwilligen,<br />
die beim Kinderfest mithelfen,<br />
sowie den Arbeitgebern,<br />
die den Helfern freigeben.<br />
Ebenfalls nicht selbstverständlich<br />
ist die Leistung von Feuerwehr<br />
und Technischem Hilfswerk,<br />
von den Mitarbeitern der<br />
GTL und der Stadtwerke, die<br />
während der zahlreichen Regengüsse<br />
unermüdlich im Einsatz<br />
waren, um Keller auszupumpen,<br />
Behelfsstege zu bauen,<br />
Sandsäcke zu füllen und<br />
Stromkästen aufzubauen. Auch<br />
Ihnen einen herzlichen Dank.<br />
Hier haben freiwillige und<br />
hauptberufliche Helfer Handin-Hand<br />
gearbeitet.<br />
Genau dieses Hand-in-Hand<br />
ist es, was eine Stadt lebendig<br />
macht. Anpacken statt jammern.<br />
Dafür herzlichen Dank.<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Auf unserem Bild eröffnen (v.l.) Kai Kattau und Jaime Valdés Valverde von der GTL, gemeinsam mit Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker die Radwegverlängerung zwischen Schönau und Oberreitnau. BZ-Foto: pat<br />
Museum begrüßt 25.000. Besucher der<br />
Picasso-Ausstellung<br />
Nach rund dreizehn Wochen „Picasso“ konnten die Ausstellungsmacher<br />
am Freitag, 17. Juni, den 25.000. Besucher der Schau<br />
„PABLO PICASSOS PASSIONEN. Werke voller Leidenschaft aus<br />
sieben Jahrzehnten“ begrüßen. Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker, Kurator Prof. Dr. Roland Doschka und Kulturamtsleiter<br />
Alexander Warmbrunn freuten sich gemeinsam über den bisherigen<br />
Erfolg der Ausstellung und überreichten der überraschten<br />
Dr. Gerlinde Knett-Seidel aus Bregenz eine Freikarte, einen Ausstellungskatalog<br />
sowie kleinere Präsente aus dem Museumsshop.<br />
Gerlinde Knett-Seidel besucht bereits seit Jahren die Sonderausstellungreihe<br />
des Stadtmuseums Lindau und freut sich sehr, dass<br />
in diesem Jahr Werke von Pablo Picasso zu sehen sind. Noch bis<br />
zum 28. August ist die Kunst von Pablo Picasso im Stadtmuseum<br />
Lindau zu bewundern. Auf unserem Bild (v.l) sind Kurator Prof.<br />
Dr. Roland Doschka, Kulturamtsleiter Alexander Warmbrunn,<br />
Dr. Gerlinde Knett-Seidel, Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker<br />
bei der Begrüßung zu sehen. Foto/Text: Silke Koberwitz
4 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Schätze der Ehemals Reichstädtischen Bibliothek<br />
Sonderausstellung vom 25. Juni bis 17. Juli<br />
Die Ehemals Reichsstädtische<br />
Bibliothek Lindau verfügt<br />
über einen umfangreichen<br />
Bestand von Werken<br />
aus den Bereichen Naturwissenschaften,<br />
Mathematik und<br />
Medizin. Zwischen dem 25.<br />
Juni und dem 17. Juli präsentiert<br />
sie eine kleine Auswahl,<br />
die den Wandel vom geozentrischen<br />
zum heliozentrischen<br />
Weltbild nachzeichnet.<br />
Im Mittelpunkt stehen die<br />
Veröffentlichungen des gebürtigen<br />
Schwaben Johannes<br />
Kepler. Ursprünglich zum<br />
Theologen bestimmt, suchte<br />
er dem Bauplan Gottes auf die<br />
Spur zu kommen. Die Schau<br />
wurde von Professor Dr. Burkhard<br />
Kümmerer, Mathematiker<br />
an der TU Darmstadt, zusammengestellt.<br />
Er hat auch<br />
eine zweisprachige Begleitbroschüre<br />
(dt./engl.) verfasst,<br />
die zum Preis von 10 Euro erhältlich<br />
ist.<br />
Die Ausstellung wird in der<br />
Ehemals Reichsstädtischen<br />
Bibliothek Lindau (Bibliotheksmuseum)<br />
im EG des Alten<br />
Rathauses gezeigt. Sie ist<br />
täglich (außer Montag, 4. Juli<br />
und Montag, 11. Juli), von 14<br />
bis 17.30 Uhr geöffnet. Der<br />
Eintritt ist frei. Barbara Reil<br />
Viel Regen am Nachmittag<br />
und am Abend blieb allen Beteiligten<br />
am Kinderfest 2015<br />
in Erinnerung. Darauf wiesen<br />
Vorsitzender Stefan Büchele<br />
sowie Geschäftsführer Stefan<br />
Zimmer bei der vorbereitenden<br />
Sitzung des Kinderfestausschusses<br />
Aeschach-Hoyren hin.<br />
Eine der bekanntesten Darstellungen der Wissenschaftsgeschichte:<br />
Keplers heliozentrische Konstruktion der Planetenbahnen mit Hilfe<br />
der sog. „platonischen Körper“. Abbildung aus J. Kepler: Mysterium<br />
cosmographicum, 1596 (Exemplar der ERB) BZ-Foto: Christian Flemming<br />
Hexen schenken Bier aus<br />
Sitzung des Kinderfestausschusses Aeschach-Hoyren<br />
Damit ging ein Rückgang<br />
beim Getränkeverkauf auf weniger<br />
als die Hälfte einher –<br />
ein Rückgang, der sich durch<br />
Reduzierung der Kosten nicht<br />
auffangen ließ, so dass das<br />
Kinderfest 2015 mit einem<br />
Defizit abschloss. Erfreut zeigte<br />
sich der Geschäftsführer<br />
allerdings über einen erneuten<br />
Rekord bei den Spenden,<br />
wofür er sowohl Spendern wie<br />
auch Sammlern seinen besonderen<br />
Dank aussprach. Mit<br />
574 Kindern von insgesamt<br />
1508 Kindern im Stadtgebiet<br />
stellte Aeschach-Hoyren wieder<br />
den größten Anteil. Der<br />
am Nachmittag einsetzende<br />
Regen tat der Begeisterung keinen<br />
Abbruch, mit der die<br />
Kinder ihre traditionellen<br />
Spiele, die zum Glück alle<br />
durchgeführt werden konnten,<br />
absolvierten.<br />
Nachdem erste Verträge bereits<br />
im Januar abgeschlossen<br />
wurden, laufen die Vorbereitungen<br />
für das diesjährige<br />
Kinderfest nun auf Hochtouren.<br />
Dabei wird es für die Kinder<br />
als auch die Festbesucher<br />
2016 keine wesentlichen<br />
Neuerungen geben. Die größte<br />
Veränderung gibt es „hinter<br />
den Kulissen“, bei der Ausgabe<br />
der Getränke: Um Bier und<br />
nicht-alkoholische Getränke<br />
kümmern sich die „Schönauer<br />
Hexen“. Erstmals wird es im<br />
Holdereggenpark auch einen<br />
separaten Weizenverkaufsstand<br />
geben. Für den Betrieb<br />
der Weinlaube zeichnet künftig<br />
das Weingut Claudius<br />
Haug aus Schönau verantwortlich.<br />
Erfreulich ist auch, dass die<br />
Sammelbezirke für die Haussammlung<br />
nach Aufrufen in<br />
der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
alle personell besetzt werden<br />
konnten. Der Kinderschutzbund<br />
wird wieder bedürftige<br />
Kinder beim Schmücken ihrer<br />
Bögen und Fahnen unterstützen<br />
und bittet daher um<br />
Blumenspenden.<br />
Mit einem Dank an alle<br />
Helfer für ihr Engagement<br />
und der Hoffnung auf ein sonniges<br />
Kinderfestwetter am 27.<br />
Juli schloss Vorsitzender Stefan<br />
Büchele die Sitzung. adh<br />
Freuen sich auf die Zusammenarbeit: (von links) Adrian Heinemann<br />
und Stefan Zimmer vom Kinderfestausschuss Aeschach-Hoyren,<br />
Luis Kunzendorf und Gabi Irmler von den Schönauer Hexen und der<br />
Kinderfestausschussvorsitzende Stefan Büchele.<br />
BZ-Foto: KFA<br />
Literatur in vier Innenhöfen<br />
Am frühen Abend durch die Altstadt von Lindau flanieren, in<br />
schönen Hinterhöfen der Stimme von Dichtern lauschen – am<br />
Samstag, 2. Juli, gibt es dazu die beste Gelegenheit. Mit Bas<br />
Böttcher, Thomas Kraft, Annette Pehnt und Raoul Schrott reisen<br />
vier renommierte Autoren an den Bodensee, um an diesem Tag der<br />
Literatur in Lindau aus ihren Romanen und Gedichten vorzutragen.<br />
Die Autoren beginnen ihre Lesungen immer zur vollen Stunde, um<br />
17, 18, 19 und 20 Uhr und lesen jeweils 20 bis 30 Minuten.<br />
BZ-Text/Foto: Kulturamt<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung:<br />
„Kulturnacht – PICASSOS PASSIONEN“<br />
mit langem Einkaufsabend<br />
Das Bürger- und Ordnungsamt weist darauf hin, dass anlässlich der Pablo<br />
Picasso-Ausstellung in Lindau (B) und einer damit verbundenen großen<br />
Pablo Picasso-Nacht am 29.07.2016 die Regierung von Schwaben im<br />
öffentlichen Interesse eine Ausnahmegenehmigung vom Ladenschlussgesetz<br />
erteilt hat.<br />
Hiernach dürfen Ladengeschäfte auf der <strong>Lindauer</strong> Insel und unmittelbar um<br />
den Berliner Platz in Lindau-Reutin am Freitag, 29. Juli 2016, in der Zeit von<br />
20.00 bis 24.00 Uhr geöffnet haben.<br />
Durch die Ausnahmegenehmigung werden die gesetzlichen bzw. tariflichen<br />
Bestimmungen über die zulässige Arbeitszeit nicht berührt. Es wird insbesondere<br />
auf die Vorschriften des Arbeitszeitgesetzes, des Jugendarbeitsschutzgesetzes<br />
und des Mutterschutzgesetzes hingewiesen. Den Arbeitnehmern<br />
ist ein angemessener Freizeitausgleich zu gewähren.<br />
Lindau (B), den 06.05.2016<br />
Stadt Lindau (B)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Die Große Kreisstadt Lindau (Bodensee) sucht für die Abteilung Stadtplanung<br />
und Bauordnung zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n<br />
Sachbearbeiter(in) für das Sachgebiet<br />
„Bauordnung“<br />
Ihre Aufgabenschwerpunkte:<br />
• Entgegennahme von Anträgen im bauaufsichtlichen Verfahren<br />
• Koordination und Kontrolle der einzelnen bauaufsichtlichen Verfahrensschritte<br />
• Mitarbeit beim Bearbeiten von Bauanträgen, Anträge auf Vorbescheid<br />
und Werbeanlagen<br />
Wir erwarten:<br />
• mindestens den erfolgreichen Abschluss des Angestelltenlehrgang I<br />
• Fachwissen und Erfahrung im Bauordnungs- und Planungsrecht<br />
Die Stelle ist mit Entgeltgruppe E8 bewertet.<br />
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie unter www.lindau.de/<br />
stadt unter der Rubrik „Aktuelles“.<br />
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie Ihre aussagekräftigen<br />
Bewerbungsunterlagen bitte bis spätestens 10.07.2016 an die<br />
Personal- und Organisationsabteilung oder per E-Mail (Anhänge im<br />
PDF-Format) an personal@lindau.de.<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-108
AUS DEM STADTRAT 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
5<br />
Servus und Grüß Gott<br />
CSU<br />
T. Hummler<br />
Zum Nobelpreisträger<br />
treffen in<br />
Lindau, inzwischen<br />
ein<br />
international<br />
bekanntes<br />
Forum, finden<br />
sich auch in<br />
diesem Jahr<br />
wieder Preisträger<br />
und junge Wissenschaftler<br />
ein. Wir begrüßen Sie herzlich<br />
und hoffen, dass Sie sich<br />
trotz der Interimslösung bei<br />
uns wohl fühlen. Viele <strong>Lindauer</strong><br />
Bürger haben Studenten als<br />
Gäste aufgenommen. Die Gastfreundschaft,<br />
welche sie hier<br />
erfahren, werden diese in ihren<br />
Heimatländern anpreisen und<br />
damit Lindaus Namen positiv<br />
in die Welt hinaustragen. Dafür<br />
herzlichen Dank.<br />
Weltoffenes Lindau!<br />
BL<br />
U. Peschka<br />
Eine spontane<br />
Gegenversammlung<br />
von<br />
Bürgern/innen<br />
aus Lindau<br />
und Umgebung<br />
gegen<br />
den AfD-Infostand<br />
am<br />
Rathausvorplatz<br />
am 18.6.<br />
war erfolgreich. Die Bunte Liste<br />
Lindau unterstützte die Aktion,<br />
um für eine offene Gesellschaft,<br />
eine die Menschenrechte achtende<br />
Flüchtlingspolitik und gegen<br />
Homophobie, Rassismus, Frauenfeindlichkeit<br />
und Nationalismus<br />
einzutreten. Passanten gesellten<br />
sich dazu und zeigten somit den<br />
Allgäuer AfDlern, dass sie in<br />
Lindau nicht willkommen sind.<br />
Wir laden alle dazu ein, weiterhin<br />
deutlich zu machen, dass Lindau<br />
für eine bessere Willkommenskultur<br />
steht.<br />
Nobels<br />
SPD<br />
A. Rundel<br />
Weimar und<br />
Goethe, Salzburg<br />
und Mozart,<br />
Liverpool<br />
und die Beatles:<br />
Bedeutende<br />
Menschen haben<br />
Image und<br />
Selbstverständnis<br />
der jeweiligen<br />
Städte<br />
entscheidend mitgeprägt. Die<br />
Frage „was nützt uns Goethe?“<br />
verbietet sich da von selbst. Dies<br />
sollte auch für „Lindau und die<br />
Nobels“ gelten: Dank der Weitsicht<br />
der Herren Hein, Parade und<br />
Graf Lennart Bernadotte gilt<br />
Lindau als die Stadt, in der sich<br />
die bedeutendsten Wissenschaftler<br />
treffen. Hunderte Studenten<br />
und berühmte Persönlichkeiten<br />
pilgern alljährlich zu ihnen. Seien<br />
wir also weltoffene Gastgeber,<br />
die dankbar und stolz darauf sind!<br />
Buchvorstellung im<br />
Rokokosaal<br />
In vielen Teilen der Welt erfahren<br />
aktuell Menschen Gewalt und<br />
machen sich auf den Weg in eine<br />
bessere Zukunft. Vor nicht allzu<br />
langer Zeit waren auch viele Deutsche<br />
auf der Flucht oder fielen<br />
dem NS-Regime zum Opfer. Damit<br />
diese Schicksale nicht in Vergessenheit<br />
geraten, veröffentlicht<br />
der Landkreis Lindau gemeinsam<br />
mit dem Autor Karl Schweizer nun<br />
einen Gedenkweg. Dieser umfasst<br />
36 wahre Geschichten aus nahezu<br />
allen Gemeinden des Landkreises.<br />
Das Buch „Verfolgung, Flucht<br />
und Widerstand im Landkreis<br />
Lindau 1933 – 1945“ wird am Di.,<br />
5.7., um 19.30 Uhr im Rokokosaal<br />
des Landratsamtes Lindau, Stiftsplatz<br />
4, öffentlich vorgestellt. BZ<br />
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<br />
Neugestaltung<br />
Neues Vereinsheim<br />
Berliner Platz<br />
FB<br />
G. Brombeiß<br />
Noch vor dem<br />
Bau des neuen<br />
Bahnhofs in<br />
Reutin muss<br />
der Berliner<br />
Platz neu gestaltet<br />
werden.<br />
Das Staatl.<br />
Bauamt Kempten<br />
ist bereit,<br />
diesen seit<br />
langem überlasteten Verkehrsknotenpunkt<br />
zu entspannen.<br />
Für Lindau bietet sich zusätzlich<br />
die Chance, einen attraktiven<br />
Platz zu bekommen. Wenig<br />
sinnvoll ist jedoch der Vorschlag<br />
eine Kreuzung mit Ampeln zu<br />
errichten. Bestehende Anschlüsse<br />
würden abgeschnitten. Vielmehr<br />
gilt es den Kreisverkehr zu optimieren,<br />
ggf. mit einer kurzen<br />
Unterführung für den Durchgangsverkehr.<br />
Hierzu gibt es<br />
bereits Vorschläge, die ernsthaft<br />
diskutiert werden sollten.<br />
JA<br />
S. Krühn<br />
Die Mitglieder<br />
der JA gratulieren<br />
dem<br />
Musikverein<br />
Aeschach-<br />
Hoyren und<br />
dem Trachtenverein<br />
„D‘bayr.<br />
Bodenseer“<br />
herzlich zum<br />
neuen Vereinsheim.<br />
Nach langer, schweißtreibender<br />
Arbeit wurde gestern der<br />
Neubau offiziell eingeweiht und<br />
kann nun seiner Bestimmung<br />
übergeben werden. Wir freuen<br />
uns, dass durch dieses Vereinsheim<br />
zwei wichtige und engagierte<br />
Vereine in Lindau wieder<br />
„ein Dach über dem Kopf haben“.<br />
Durch den vorbildlichen Einsatz<br />
der Vereinsmitglieder, in Kooperation<br />
mit Landkreis und Stadt<br />
Lindau (B) steht einer rosigen<br />
Zukunft, mit wichtiger Jugendarbeit<br />
nichts mehr im Weg.<br />
LI<br />
J. Müller<br />
Das Presseamt<br />
der Stadt teilte<br />
Anfang Juni<br />
mit, dass der<br />
Gutachter am<br />
Berliner Platz<br />
eine Ampel<br />
anstelle des<br />
Kreisverkehrs<br />
für möglich<br />
halte, wenn<br />
die Zufahrt zum Lindau Park<br />
geschlossen würde und die<br />
Rickenbacherstraße nur noch<br />
für Radfahrer und den Stadtbus<br />
befahrbar wäre. Der Stadtrat<br />
sollte schnellstmöglich diesem<br />
Unsinn Einhalt gebieten. Die<br />
Ersetzung eines Kreisverkehrs<br />
durch eine Ampelanlage wäre<br />
ein Rückschritt ins verkehrliche<br />
Mittelalter. Außerdem wäre dies<br />
rechtlich kaum durchsetzbar, da<br />
Widersprüche und Klagen<br />
vorprogrammiert wären.<br />
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Fußgängerzone<br />
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A. Reich<br />
Freitag Mittag<br />
13:00 Uhr<br />
Fussgängerzone<br />
Lindau:<br />
20 Kleinlaster<br />
und LKW<br />
verladen ihre<br />
Waren, beschicken<br />
Einzelhandel,<br />
Gastronomie<br />
und Apotheken, dazu kommen<br />
noch ein Dutzend PKW die ihre<br />
Einkäufe abholen. Das Szenario<br />
gleicht einem Ladehof einer<br />
großen Speedition aber nicht<br />
einer Fußgängerzone. Wollen<br />
wir das wirklich? Haltet eure<br />
Lieferzeiten ein, sanktioniert<br />
endlich die Verstöße, dann<br />
haben wir bald wieder eine<br />
echte Fußgängerzone.<br />
CETA? Nein!<br />
ÖDP<br />
X. Fichtl<br />
Im Juli wird<br />
die Unterschriftensammlung<br />
für ein Volksbegehren<br />
in<br />
Bayern gegen<br />
CETA starten,<br />
initiiert von<br />
BUND, KAB,<br />
Campact u.a.,<br />
unterstützt von vielen Verbänden<br />
und Parteien. Die ÖDP ruft<br />
dazu auf, dieses Volksbegehren<br />
zu unterstützen. CETA untergräbt<br />
den Mittelstand und die<br />
regionale Versorgung, ermöglicht<br />
Monsanto die Vernichtung<br />
der bäuerlichen Landwirtschaft<br />
und bedroht die kommunalen<br />
Stadtwerke. Schieds“gerichte“<br />
setzen nationales Recht außer<br />
Kraft. Die Schulden der Stadt<br />
Lindau sind beherrschbar,<br />
CETA nicht. Es betrifft uns alle.<br />
Problemstellen<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />
Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
gibt es in Lindau<br />
genügend.<br />
Eine davon<br />
betrifft die<br />
Geschäfte in<br />
der Rickenbacher<br />
Straße<br />
durch die für<br />
den Stadtbus<br />
getroffene Ein-<br />
bahnstraßen-<br />
Regelung. Die aktuelle Umsetzung<br />
ist nicht tragbar und muss<br />
dringend verbessert werden. Wir<br />
wollen am 29.6. um 19:30 Uhr in<br />
der JT-Seminarhalle (Robert-<br />
Bosch-Str. 26) dieses Thema und<br />
die Neugestaltung des Berliner<br />
Platzes mit Bahnhof, ZUP und<br />
ZOB mit Ihnen diskutieren und<br />
unsere Lösungen und Ideen besprechen.<br />
Dort werden wir auch<br />
ein mögliches Nebeneinander<br />
von Straßenausbau und wiederkehrenden<br />
Beiträgen ansprechen.<br />
Gestalten auch Sie Lindau mit!<br />
Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />
Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Jürgen Widmer (JW),<br />
Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />
Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />
Gisela Hentrich<br />
E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />
Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />
Anzeigenservice:<br />
E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Redaktion:<br />
Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />
E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
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Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 50,– e/Jahr<br />
Impressum<br />
Simone Stark<br />
Kinder- und Jugendcoach IPE<br />
Eichbühlweg 3, 88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82 / 94 79 150<br />
Email: s.stark@ipe-deutschland.de<br />
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6 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
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Energie ist unsere Leidenschaft<br />
Stadtwerke Lindau: Energieexperten leben auch privat energiesparend, umweltfreundlich und nachhaltig<br />
Sie kümmern sich täglich um Energie: Strom, Gas<br />
und Wasser bestimmen das Leben der Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der Stadtwerke. Zur Nachhaltigkeit<br />
gehört unbedingt dazu, dass Energie<br />
umweltfreundlich erzeugt und effizient eingesetzt<br />
wird. Beim Aufbau von Dienstleistungen rund um<br />
Energieberatung, Wärmecontracting oder Thermografie<br />
haben sich die <strong>Lindauer</strong> Stadtwerke mittlerweile<br />
ein Know-how erarbeitet, das sich sehen<br />
lassen kann. Immer wieder bestätigen zufriedene<br />
Kundinnen und Kunden, dass die Stadtwerke fairer,<br />
verlässlicher und kompetenter Partner vor Ort<br />
sind, dem sie gerne ihr Vertrauen schenken.<br />
Energieeffizienz und Umweltbewusstsein sind für<br />
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbstverständlich.<br />
Aber was genau tun die Energieexperten<br />
ganz privat, um Energie zu sparen, ihre Ökobilanz<br />
zu verbessern und einen Beitrag zur Nachhaltigkeit<br />
zu leisten?<br />
Sogar Pferde werden von der<br />
Sonne im Zaun gehalten<br />
Dirk Jochner und Michelle<br />
Billet produzieren umweltfreundlichen<br />
Sonnen-Strom auf<br />
dem Dach ihres Eigenheimes in<br />
Rehlings.<br />
Als das Paar 2003 in Rehlings<br />
baute, war klar, dass auf das<br />
Dach eine Solaranlage kommt.<br />
2011 war es so weit, eine Photovoltaik-Anlage<br />
mit 5 kWp und<br />
eine Warmwasser-Solaranlage<br />
mit 9 m2 wurden montiert.<br />
Der Leiter der Abteilung Messstellenbetrieb<br />
und Messdienstleistung<br />
rät jedem, der über Solarnutzung<br />
nachdenkt, zu Stromund<br />
Warmwassererzeugung:<br />
„Da kann man am meisten sparen.<br />
Unsere Warmwasserröhren<br />
füllen den 400-Liter-Wasserspeicher.<br />
Von April bis September<br />
können wir damit praktisch<br />
die Heizung abschalten.“<br />
„Schöner als Sonnenstrom einspeisen<br />
ist aber, ihn selbst zu<br />
verbrauchen“, sagt Michelle Billet,<br />
Mitarbeiterin der Abteilung Unternehmenssteuerung.<br />
Schließlich<br />
gibt es Haushaltsgeräte, die<br />
man heute ganz einfach so programmieren<br />
kann, dass sie<br />
dann arbeiten, wenn die Anlage<br />
am meisten Strom produziert. „Das<br />
macht Spaß, spart Geld und wir<br />
waschen, trocknen oder spülen<br />
dann mit Strom, der mit Sonnenenergie<br />
erzeugt wurde.“<br />
Zum Haus der Pferdenarren<br />
gehören noch ein großer Garten<br />
und eine Weidefläche für die<br />
beiden Pferde. Selbstverständlich<br />
steht der Zaun unter Solarstrom<br />
und den Rasen mäht –<br />
was auch sonst – ein Mäh-Roboter<br />
mit Strom aus Sonnenenergie.<br />
Das nächste Energie-Projekt<br />
im Hause Jochner/Billet soll die<br />
Umrüstung der Beleuchtung<br />
auf LED-Lampen werden, verraten<br />
die beiden.<br />
Der Energieberater hat auch<br />
Eier<br />
Georg Zeh bietet bei den Stadtwerken<br />
Energieeffizienzdienstleistungen<br />
wie Energieberatungen<br />
und Thermografie an, radelt<br />
gerne umweltfreundlich von<br />
seinem Wohnort in Gestraz zur<br />
Arbeit nach Lindau und ist in<br />
Sachen Energiesparen für die<br />
Kundinnen und Kunden der<br />
Stadtwerke stets auf dem aktuellsten<br />
Stand.<br />
Er betreut KWK- und EEG-<br />
Anlagen und das Nahwärmenetz<br />
der Stadtwerke, das u.a.<br />
auch die Gebäude der GWG versorgt<br />
und ist kompetenter Ansprechpartner<br />
für private Einspeiser.<br />
Aber der Energieexperte hat<br />
auch noch eine ganz andere<br />
Leidenschaft: Er beliefert regelmäßig<br />
die Kolleginnen und<br />
Kollegen der Stadtwerke mit den<br />
Eiern seiner glücklichen Hühner.<br />
25 Hennen und ein Hahn leben<br />
auf dem Bauernhof des Nebenerwerbs-Öko-Landwirtes.<br />
Täglich<br />
sammelt Georg Zeh durchschnittlich<br />
20 Eier ein, die bei den Stadtwerke-Mitarbeitern<br />
reißenden<br />
Absatz finden.<br />
Das Angebot einer Energieberatung<br />
können alle Kunden und potentiellen<br />
Kunden der Stadtwerke Lindau in<br />
Anspruch nehmen. Die Erstberatung<br />
und eine telefonische Auskunft sind<br />
kostenfrei. Die Kosten für weitere<br />
Beratungstermine werden in Absprache<br />
mit dem Kunden nach Aufwand<br />
berechnet.<br />
Wer daheim Strom messen oder<br />
sparsame Lampen testen will, kann<br />
sich ein Messgerät oder einen LED-<br />
Lampenkoffer ausleihen. Telefon<br />
Kundenservice: 0 83 82/70 42 63<br />
Tipps zum Energiesparen gibt‘s<br />
unter der Rubrik Energieeffizienz<br />
auf der Homepage:<br />
@ www.sw-lindau.de<br />
Bei jedem Wetter zur Arbeit<br />
radeln<br />
Claudia Marte radelt. In der<br />
Diskussion um den liberalisierten<br />
Strommarkt, erneuerbare Energien<br />
und Stromsparen ist ein<br />
wenig in Vergessenheit geraten,<br />
dass der Mensch seine Ökobilanz<br />
verbessern kann, wenn er<br />
mit dem Fahrrad, öffentlichen<br />
Verkehrsmittel oder zu Fuß<br />
mobil ist.<br />
Viele Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter der Stadtwerke wählen<br />
eine dieser umweltfreundlichen<br />
Varianten für ihren täglichen<br />
Arbeitsweg. Claudia Marte,<br />
beschäftigt in der Abteilung Abrechnung,<br />
gehört dazu. Bei jedem<br />
Wetter schwingt sie sich<br />
auf ihr Fahrrad und radelt von<br />
Bodolz in die Auenstraße nach<br />
Lindau. „Das sind täglich zwölf<br />
Kilometer und rund 2 kg CO 2<br />
,<br />
die ich gar nicht erst produziere!<br />
Ich komme hellwach im Büro<br />
an, tue meiner Gesundheit und<br />
gleichzeitig der Umwelt etwas<br />
Gutes“.<br />
Weil es für Claudia kein<br />
schlechtes Wetter, sondern nur<br />
falsche Kleidung gibt, lebt sie<br />
seit fünf Jahren ganz ohne eigenes<br />
Auto.<br />
Stecker ziehen!<br />
Andreas Lindenmüller arbeitet<br />
bei den Stadtwerken in der<br />
Abteilung Technische Dokumentation<br />
und hat den Überblick<br />
darüber, welche Leitungen im<br />
Boden liegen. Daheim setzt er<br />
beim Energiesparen auf Dokumentation<br />
und Kontrolle.<br />
Der Ausdauersportler hat<br />
auch aus dem Energiesparen zu<br />
Hause einen Sport mit ehrgeizigen<br />
Zielen gemacht: Durch den<br />
bewussten und intelligenten Umgang<br />
mit Strom spart er schon<br />
richtig Energie. Doch er sucht,<br />
„wo noch was geht“. „Viele wissen<br />
gar nicht, wie viele Geräte<br />
sie im Haus gleichzeitig und<br />
unnötigerweise am Netz haben“,<br />
weiß er aus Erfahrung. „Einfach<br />
mal den Stecker ziehen, wenn ein<br />
Gerät nicht mehr gebraucht<br />
wird“, rät Lindenmüller. Den<br />
Stromverbrauch zu Hause dokumentiert<br />
er akribisch: So behält<br />
er stets den Überblick, kann Abweichungen<br />
erklären. Besonders<br />
freut ihn, dass seine drei Kinder<br />
mit Tipps zum Energiesparen aus<br />
der Schule heimkommen und<br />
motiviert sind, die Möglichkeiten<br />
zu testen: „Da leisten manche<br />
Schulen wertvolle Aufklärungsarbeit.“<br />
BZ-Fotos/Text: SWLi/manu
i+R Dietrich Wohnbau<br />
verwirklicht Immobilienprojekt mit<br />
<strong>Lindauer</strong> Kältespezialisten<br />
SPECIAL<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> im Juni 2016 BZ-Nr. 25/16<br />
<strong>Lindauer</strong> Traditionsunternehmen stark im Verbund mit der i+R Gruppe<br />
Neue Unternehmenszentrale für ENGIE Refrigeration<br />
auf dem Bahlsenareal errichtet<br />
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Wir bedanken uns recht herzlich bei der I+R Gruppe<br />
und beim Herrn Heinzel für den Auftrag und der<br />
tollen Zusammenarbeit.<br />
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Wir danken für die angenehme Zusammenarbeit.<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
8 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
BZ-SPECIAL: i+R DIETRICH WOHNBAU<br />
Anzeigen<br />
Gebäudekomplex auf Bahlsenareal<br />
i+R Gruppe baut in Lindau neue Unternehmenszentrale für ENGIE Refrigeration<br />
ARCHITEKT DI FH CHRISTIAN MÖRSCHEL<br />
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ENGIE Refrigeration kann in dem neuen Werk Maschinen mit einer Kälteleistung von bis zu 5 Megawatt<br />
(MW) testen und zeigt in einem Showroom im neuen Verwaltungsgebäude seine Produkte.<br />
Die i+R Dietrich Wohnbau hat die<br />
neue Unternehmenszentrale zur<br />
Nutzung an ENGIE Refrigeration<br />
übergeben. In einem gemeinsamen<br />
Immobilienprojekt entwickelte der<br />
Bauträger und Generalunternehmer<br />
am ehemaligen Bahlsen-Standort<br />
in Lindau eine Produktionshalle<br />
und ein Verwaltungsgebäude für<br />
den Kältespezialisten. i+R investierte<br />
18 Millionen Euro in den<br />
Gebäudekomplex, den ENGIE Refrigeration<br />
langfristig mieten wird.<br />
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Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
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Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
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<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Anzeigenservice:<br />
E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />
Redaktion:<br />
Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />
E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
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Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
zzgl. Sonderdruck<br />
Impressum<br />
Im Rahmen eines gemeinsamen<br />
Immobilienprojektes, das<br />
im Dezember 2014 unterzeichnet<br />
wurde, errichtete die in<br />
Lindau ansässige i+R Dietrich<br />
Wohnbau die neue 3.800 m2<br />
große Produktionshalle sowie<br />
das Verwaltungsgebäude mit<br />
rund 4.200 m2 Nutzfläche für<br />
ENGIE Refrigeration, das bis 8.<br />
Juni 2016 unter dem Namen<br />
Cofely Refrigeration firmierte.<br />
Als Standort konnte das verkehrsgünstig<br />
an der Autobahn 96<br />
gelegene ehemalige Bahlsenareal<br />
an der Josephine-Hirner-<br />
Straße angeboten werden.<br />
Für den bisherigen Standort<br />
des Kältespezialisten in der<br />
Kemptener Straße in Lindau<br />
läuft derzeit ein von i+R geladener<br />
städtebaulicher Wettbewerb<br />
für die Nachnutzung des<br />
rund 30.000 m2 großen Grundstücks.<br />
„Mit diesem Projekt konnte<br />
die i+R Gruppe ihre Fachkompetenz<br />
erneut unter Beweis<br />
Die Grundsteinlegung am 13. Juli 2015 mit (von links) Lindaus<br />
OB Dr. Gerhard Ecker, Alexander Stuchly (i+R), Jochen Hornung (ENGIE)<br />
und Projektverantwortlichem Patrick Meier (i+R).<br />
BZ-Fotos: i+R<br />
stellen. Von der Standortsuche<br />
für die neue Unternehmenszentrale<br />
bis zur Schlüsselübergabe<br />
braucht es viel Erfahrung<br />
und Engagement, um ein Bauvorhaben<br />
dieser Größenordnung<br />
in nur eineinhalb Jahren<br />
umzusetzen“, lobt Geschäftsführer<br />
Alexander Stuchly von<br />
der i+R Dietrich Wohnbau die<br />
projektbeteiligten Mitarbeiter.<br />
Um die hohen Anforderungen<br />
zu erfüllen, wurde bereits<br />
frühzeitig in der Planungsphase<br />
zwischen Fachplanern und<br />
Projektleitung seitens ENGIE<br />
Refrigeration zusammen gearbeitet.<br />
„So konnte der Reibungsverlust<br />
an den Schnittstellen<br />
so gering wie möglich gehalten<br />
werden.“<br />
Jochen Hornung (li.), Geschäftsführer ENGIE Refrigeration, und<br />
Alexander Stuchly, Geschäftsführer i+R Dietrich Wohnbau, bei der<br />
Schlüsselübergabe am 10. Juni 2016.<br />
„Die Investition in die neue<br />
Unternehmenszentrale ist ein<br />
klares Bekenntnis zu unserem<br />
Stammsitz am Bodensee. Mit<br />
dem neuen, hochmodernen<br />
Werk haben wir die Möglichkeit,<br />
Prozesse und Logistik zu<br />
optimieren und den Standort<br />
Deutschland langfristig zu<br />
sichern. In den kommenden<br />
Jahren wollen wir weiter wachsen.<br />
Die neue Unternehmenszentrale<br />
ist für uns der Ausgangspunkt<br />
dafür“, erläutert<br />
Jochen Hornung, Geschäftsführer<br />
ENGIE Refrigeration.<br />
„Natürlich werden wir einen<br />
so bedeutenden Schritt für unser<br />
Unternehmen auch gebührend<br />
feiern: Unsere Kunden und<br />
Geschäftspartner laden wir Ende<br />
September zur offiziellen Eröffnung<br />
ein, bei der wir unsere<br />
neuen Räume der Öffentlichkeit<br />
präsentieren“, verspricht der<br />
ENGIE Refrigeration-Chef.<br />
Hinter dem anspruchsvollen<br />
Immobilienprojekt für den<br />
<strong>Lindauer</strong> Kältespezialisten<br />
steht die in Lauterach im benachbarten<br />
Österreich ansässige<br />
i+R Gruppe mit ihren Tochtergesellschaften<br />
i+R Dietrich<br />
Wohnbau GmbH in Lindau<br />
und i+R Industrie- und Gewerbebau<br />
GmbH.<br />
Das Projektvolumen für den<br />
neuen Standort beläuft sich<br />
auf rund 18 Millionen Euro.<br />
Die ENGIE Refrigeration<br />
wird das Gebäude an der Josephine-Hirner-Straße<br />
langfristig<br />
von der i+R anmieten. BZ
BZ-SPECIAL: i+R DIETRICH WOHNBAU<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
9<br />
Weiteres Wachstum geplant<br />
<strong>Lindauer</strong> Kältespezialist: 300 Mitarbeiter erwirtschaften 70 Mio. Euro Umsatz<br />
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<br />
Die ENGIE Refrigeration GmbH (vormals Cofely) ist auf Produkte, Lösungen und Dienstleistungen rund um<br />
wirtschaftliche und energieeffiziente Kälteerzeugung und Wärmenutzung spezialisiert.<br />
BZ-Fotos: i+R<br />
<br />
„Wir sind als Kältetechnik-Spezialist<br />
ein wichtiges Element in der<br />
Positionierung der ENGIE-Gruppe<br />
mit einer zukunftsstarken Stellung<br />
auf nationaler und internationaler<br />
Ebene. Auch deshalb brauchen wir<br />
das neue Gebäude. Es ist der Ausgangspunkt<br />
für unser geplantes<br />
Wachstum“, sagt Jochen Hornung,<br />
Geschäftsführer von ENGIE Refrigeration.<br />
Der neue Standort ist nach<br />
modernsten Standards konzipiert.<br />
Auszubildende und Mitarbeiter<br />
dürfen sich auf ein 200 m2<br />
großes Aus- und Weiterbildungszentrum<br />
freuen.<br />
Auch sonst rüstet ENGIE<br />
Refrigeration technisch auf: In<br />
der neuen Unternehmenszentrale<br />
wird es drei Versuchsprüfstände<br />
für Kundenabnahmen<br />
und interne Entwicklungsprüfläufe<br />
geben. Die Versuchsprüfstände<br />
können in den kommenden<br />
Jahren auf insgesamt<br />
fünf erweitert werden. „Die<br />
Neugestaltung des Prüffeldes in<br />
unserer neuen Unternehmenszentrale<br />
versetzt uns in die Lage,<br />
Versuche und Entwicklungstest<br />
für unser Produktportfolio noch<br />
effizienter durchzuführen“, erklärt<br />
Jochen Hornung.<br />
Die ENGIE Refrigeration<br />
GmbH ist auf Produkte, Lösungen<br />
und Dienstleistungen rund<br />
um wirtschaftliche und energieeffiziente<br />
Kälteerzeugung und<br />
Wärmenutzung spezialisiert.<br />
Der Kältespezialist projektiert,<br />
fertigt, betreibt und betreut<br />
Kälteanlagen, Rückkühlwerke<br />
und Systemlösungen. Das Unternehmen<br />
mit Hauptsitz in Lindau<br />
verfügt über ein flächendeckendes<br />
Vertriebs- und Servicenetz<br />
in Deutschland.<br />
Als Teil der ENGIE-Gruppe<br />
(GDF SUEZ SA) kann ENGIE<br />
Refrigeration auf die Strukturen<br />
eines Weltkonzerns zurückgreifen.<br />
ENGIE Refrigeration gehört<br />
dem Geschäftsbereich Energy<br />
Services an, einem von sechs<br />
Geschäftszweigen der ENGIE-<br />
Gruppe (GDF SUEZ SA).<br />
Im Jahr 2015 erwirtschaftete<br />
die ENGIE Deutschland<br />
GmbH (damals noch unter<br />
dem Namen Cofely) mit 2.350<br />
Mitarbeitern insgesamt einen<br />
Umsatz von rund 553 Mio.<br />
Euro. Der Umsatzanteil der<br />
dazugehörigen Cofely Refrigeration<br />
GmbH in Lindau (heute<br />
ENGIE Refrigeration), die 300<br />
Mitarbeiter beschäftigt, betrug<br />
rund 70 Mio. Euro. BZ<br />
Gestalter des Energiewandels<br />
ENGIE Refrigeration: Anfänge gehen auf <strong>Lindauer</strong> Firma Sulzer zurück<br />
Seit Mitte 2015 firmiert die französische<br />
Konzernmutter GDF SUEZ<br />
unter dem neuen Namen ENGIE<br />
und führt diese Dachmarke seitdem<br />
weltweit ein. Im Zuge dieses<br />
Namenswechsels wurden auch<br />
die deutschen Cofely-Gesellschaften<br />
umbenannt: Die Cofely<br />
Deutschland GmbH ist seit dem 8.<br />
Juni 2016 die ENGIE Deutschland<br />
GmbH. Die Cofely Refrigeration<br />
GmbH in Lindau heißt seitdem<br />
ENGIE Refrigeration GmbH. Ziel<br />
der ENGIE Gruppe ist es, sich unter<br />
der neuen starken Dachmarke<br />
weltweit als Gestalter des Energiewandels<br />
zu positionieren.<br />
Die Anfänge von ENGIE Refrigeration<br />
gehen auf die im Jahr<br />
1834 gegründete Firma Sulzer<br />
zurück, die 1878 anlässlich der<br />
Weltausstellung in Paris die<br />
erste Kältemaschine der Welt<br />
vorstellte. Bis November 2009<br />
firmierte das Unternehmen als<br />
Axima Refrigeration GmbH,<br />
danach bis Juni 2016 als Cofely<br />
Refrigeration.<br />
„Das neue Gebäude bietet<br />
nicht nur die perfekte Inszenierung<br />
für unsere neue Marke<br />
Aus Cofely Refrigeration GmbH wurde die ENGIE Refrigeration GmbH.<br />
@ www.engie-refrigeration.de<br />
ENGIE, sondern vor allem die<br />
Möglichkeit, Prozesse und<br />
Logistik zu optimieren und<br />
den Standort Deutschland<br />
langfristig zu sichern“, sagt<br />
ENGIE Refrigeration-Geschäftsführer<br />
Jochen Hornung. In<br />
den kommenden Jahren will<br />
der <strong>Lindauer</strong> Kältespezialist<br />
weiter wachsen: „Wir haben<br />
unser Produkt- und Dienstleistungsangebot<br />
deutlich erweitert<br />
und wollen künftig auch<br />
in neuen Branchen überzeugen.<br />
Auch 2016 werden wir an<br />
der Erweiterung unseres Portfolios<br />
arbeiten, um den Unternehmenserfolg<br />
nachhaltig zu<br />
garantieren. Die neue Unternehmenszentrale<br />
in Lindau ist<br />
für uns der Ausgangspunkt für<br />
unser geplantes Wachstum<br />
unter unserer neuen Dachmarke<br />
ENGIE“, so Hornung. BZ<br />
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Wir danken für Ihr Vertrauen<br />
Im Zuge des Neubaus der<br />
Firma Engie Refrigeration<br />
GmbH (ehemals Cofely)<br />
waren wir verantwortlich für<br />
die Heizung, Kühlung und<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
10 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
BZ-SPECIAL: i+R DIETRICH WOHNBAU<br />
Projektentwickler, Generalunternehmer und Bauträger<br />
Dietrich Wohnbau GmbH: <strong>Lindauer</strong> Traditionsunternehmen arbeitet in einem starken Verbund mit der i+R Gruppe<br />
i+R Dietrich Wohnbau GmbH<br />
Geschäftsführer:<br />
Mag. (FH) Alexander Stuchly<br />
Reinold Meusburger<br />
Heuriedweg 31<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon:<br />
0 83 82/96 06-0<br />
E-Mail:<br />
info@dietrich-wohnbau.com<br />
@ www.dietrich-wohnbau.de<br />
@ www.ir-gruppe.at<br />
Die i+R Dietrich Wohnbau GmbH<br />
ist ein <strong>Lindauer</strong> Traditionsunternehmen,<br />
das im Jahr 1960 von<br />
Sepp Dietrich gegründet wurde<br />
und seitdem im gesamten süddeutschen<br />
Raum über 1.000 Eigentumswohnungen,<br />
sowie zahlreiche<br />
Einzel- und Doppelhäuser<br />
realisiert hat. Mit dem Anschluss<br />
an die Vorarlberger i+R Gruppe<br />
im Jahr 2008 konnte das Unternehmen<br />
sein bestehendes Portfolio<br />
um ein Vielfaches erweitern.<br />
Es bestehen Verbindungen<br />
zum Industrie- und Gewerbebau<br />
sowie zum Hoch-, Tiefund<br />
Spezialtiefbau, zum Holzbau,<br />
dem Fenster- und Türenbau<br />
bis hin zu Geothermie,<br />
alternativen Energielösungen<br />
oder internationaler Projektentwicklung.<br />
Zulieferer wie Baumaschinenhersteller,<br />
Kieswerke, Fertigbetonhersteller,<br />
Transportunternehmen<br />
und Deponien<br />
machen das außergewöhnliche<br />
Leistungsspektrum der i+R<br />
Gruppe komplett.<br />
Die i+R Dietrich Wohnbau<br />
mit Sitz im Heuriedweg in Lindau<br />
ist in den Bereichen Projektentwicklung,<br />
Generalunternehmer<br />
und Bauträger tätig<br />
und beschäftigt 17 Mitarbeiter.<br />
Im Geschäftsjahr 2013/2014<br />
konnte ein Umsatz von 21<br />
Mio. Euro erzielt werden. BZ<br />
Die Vorarlberger i+R Gruppe<br />
1904 von Johann Schertler<br />
gegründet, zählt die i+R Gruppe<br />
heute zu Vorarlbergs größten<br />
eigentümergeführten Familienbetrieben.<br />
Geschäftsführende<br />
Gesellschafter sind Baumeister<br />
DI Joachim Alge und<br />
DI Reinhard Schertler.<br />
Die unter dem Dach der i+R<br />
Gruppe agierenden Unternehmen<br />
arbeiten für Industrie, Gewerbe<br />
und öffentliche Hand. Im Stammhaus<br />
befinden sich die Tochtergesellschaften<br />
i+R Bau,<br />
i+R Wohnbau, i+R Industrieund<br />
Gewerbebau, i+R Holzbau,<br />
i+R Fensterbau sowie die Huppenkothen<br />
Baumaschinen.<br />
Neben dem Stammhaus in Lauterach<br />
hat i+R Niederlassungen<br />
in Wien, Lindau sowie in St. Margrethen<br />
und Oberbüren (CH).<br />
Im Stammhaus und den Tochterunternehmen<br />
sind knapp 800<br />
Mitarbeiter beschäftigt, die<br />
einen Umsatz von 350 Mio. Euro<br />
erwirtschaften. 49 Lehrlinge<br />
absolvieren derzeit ihre Ausbildung<br />
in den Lehrberufen<br />
Maurer, Tiefbauer, Zimmerer,<br />
Tischler, Tischlertechniker und<br />
Baumaschinentechniker.<br />
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Unternehmenszentrale der ENGIE<br />
E Refrigeration in Lindau<br />
Die Unternehmen der i+R entwickeln, projektieren und realisieren moderne Arbeitswelten.<br />
Unsere Kunden profitieren von unserer Erfahrung, dem fachübergreifenden Wissen und der<br />
Präzision, mit der wir Projekte als Komplettlösungen ausführen. Unsere Leistungen:<br />
Investor, Projektentwicklung, GU, Hoch- und Tiefbau, Holzbau, Fensterbau und Geothermie.<br />
i+R Gruppe GmbH<br />
Johann-Schertler-Straße 1<br />
A-6923 Lauterach<br />
T +43 (0)5574 6888<br />
www.ir-gruppe.at
· GEWINNSPIEL<br />
BERICHTE AUS LINDAU / AMTSBLATT 25. Juni 2015 · BZ Nr. 25/16<br />
BZ-Sommer-Gewinnspiel<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost mit Unterstützung der<br />
Inselbrauerei Lindau<br />
drei Kästen der neuen Bio-<br />
Biermarke „<strong>Lindauer</strong> Hell“.<br />
Ein <strong>Lindauer</strong> Spaßvogel hat sich<br />
die Mühe gemacht, das heimische<br />
Gebräu aus Gerstenmalz,<br />
Hopfen und Wasser, das gerade<br />
erst von der Inselbrauerei<br />
Lindau auf den Markt gebracht<br />
wurde, mit in den Urlaub zu<br />
nehmen.<br />
Wer errät, wo diese Flasche<br />
<strong>Lindauer</strong> Hell (im Bild rechts<br />
oben) stilvoll gekühlt und vermutlich<br />
anschließend genüsslich<br />
geleert wurde, nimmt am<br />
Gewinnspiel teil.<br />
Welche der drei Antwortmöglichkeiten<br />
ist richtig?<br />
Mosträdle „Schwatzenmühle“<br />
Most, Musik & mehr<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
A:<br />
auf der Ellesmere-<br />
Insel<br />
B:<br />
auf der Insel Hoy<br />
im Bodensee<br />
C:<br />
auf Hawaii<br />
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Donnerstag,<br />
7. Juli bis 14. August 2016<br />
wieder geöffnet!<br />
jeden Do. bis So.<br />
17.00 bis 23.30 Uhr<br />
Freitags gibt’s wieder<br />
musikalische Leckerbissen!<br />
Schwatzen 48 · 88138 Weißensberg<br />
T 01 60-7 13 60 16 · www.mostraedle.de<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Schreiben Sie den<br />
Buchstaben der<br />
richtigen Antwort<br />
unter dem Betreff<br />
„<strong>Lindauer</strong> Hell“ bis<br />
spätestens 10. Juni 2016 an die<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>:<br />
per Post: Herbergsweg 4,<br />
88131 Lindau (B)<br />
per Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Das Los entscheidet, welche<br />
drei Einsender mit der richtigen<br />
Antwort sich über je einen<br />
Kasten des süffigen Blonden<br />
namens <strong>Lindauer</strong> Hell aus der<br />
Inselbrauerei Lindau freuen<br />
dürfen.<br />
Viel Spaß beim Raten oder beim<br />
schlauen Kombinieren<br />
und auch sonst:<br />
Wohl bekomm‘s! Ihr BZ-Team<br />
Kontakt zwischen Generationen<br />
Babytreff im Seniorenheim Weitere Teilnehmer willkommen<br />
„Hallo! Hallo, schön, dass du da<br />
bist, hallo, wir freuen uns auf<br />
dich…“. Mit diesem Lied begrüßen<br />
sich seit einigen Wochen jeden<br />
Dienstagvormittag Babys, ihre<br />
Mütter und Bewohner im städtischen<br />
Seniorenheim Lindau.<br />
Das Seniorenheim Lindau versteht<br />
sich als offenes Haus und<br />
möchte den Kontakt mit dem<br />
Gemeinwesen und vor allem<br />
auch zwischen den Generationen<br />
fördern und unterstützen.<br />
So wurde die Anregung von<br />
Landratsamt und Kinderschutzbund,<br />
gemeinsam in der Einrichtung<br />
einen Eltern-Baby-<br />
Treff einzurichten, gerne in die<br />
Tat umgesetzt.<br />
Beim gemeinsamen Spielen<br />
und Singen entwickeln sich<br />
die Beziehungen zwischen<br />
Menschen unterschiedlichen<br />
Alters und Herkunft. Bei den<br />
Bewohnern des Heimes werden<br />
alte Erinnerungen geweckt,<br />
neue Erfahrungen gemacht<br />
und die Vorfreude auf das<br />
nächste Treffen ist jedes Mal<br />
groß.<br />
Ein vielversprechender Anfang<br />
ist also gemacht. Allerdings<br />
ist noch Platz für weitere<br />
Kinder von null bis eineinhalb<br />
Jahren und deren Eltern.<br />
Wer sich für das Angebot<br />
Jeden Dienstag findet im Seniorenheim Reutin ein Eltern-Baby-Treff<br />
statt, zu dem weitere Teilnehmer herzlich willkommen sind. BZ-Foto: Fuhrig<br />
interessiert, kann jeden Dienstag<br />
ab 10 Uhr in der Cafeteria<br />
des städtischen Seniorenheims<br />
(Reutiner Str. 57) unverbindlich<br />
am Babytreff teilnehmen.<br />
Für weitere Informationen<br />
stehen Naomi Wagio unter<br />
Tel.: 01 51/2 704 24 94 oder<br />
Frau Fuhrig unter Telefon:<br />
0 83 82/96 10 39 17 oder per<br />
E-Mail an claudia.fuhrig@<br />
lindau.de gerne zur Verfügung.<br />
BZ<br />
Nur noch bis 30.06. geöffnet<br />
ab Montag, 27. Juni<br />
Räumungsverkauf<br />
wegen Geschäftsaufgabe<br />
50%<br />
auf alles<br />
nicht auf Schnittblumen<br />
(bitte lösen Sie Ihre Gutscheine ein)<br />
B L U M E N H A U F<br />
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Lindau-Reutin, Kemptener Str. 25a<br />
Tel. 08382/5592<br />
Bodensee Bank mit „solidem Wachstum“<br />
Die Bayerische BodenseeBank<br />
-Raiffeisen- eG mit Sitz in<br />
Lindau blickt auf ein insgesamt<br />
erfolgreiches Geschäftsjahr<br />
2015 zurück. Zwar wuchs<br />
die Genossenschaftsbank<br />
– bedingt vor allem durch die<br />
anhaltende Niedrigzinsphase<br />
– nicht mehr zweistellig<br />
wie zuletzt. Allerdings ist das<br />
Geldinstitut bei den wesentlichen<br />
Kennzahlen immer noch<br />
„zufriedenstellend gewachsen“,<br />
wie Vorstand Joachim<br />
Hettler bei der diesjährigen<br />
Generalversammlung im<br />
<strong>Lindauer</strong> Ortsteil Oberreitnau<br />
erklärte. Bei der Bilanzsumme,<br />
die auf über 315 Millionen<br />
Euro kletterte, betrug der<br />
Zuwachs 3,7 Prozent. Besonders<br />
gut gelaufen ist es bei<br />
den Kundenkrediten, die um<br />
6,4 Prozent gesteigert werden<br />
konnten. Das gesamte betreute<br />
Kundenvolumen verzeichnete<br />
ein Plus von 5,5 Prozent.<br />
Trotz widriger Rahmenbedingungen<br />
konnte die BodenseeBank<br />
im abgelaufenen<br />
Geschäftsjahr einen Jahresüberschuss<br />
von rund einer<br />
Million Euro erzielen. Davon<br />
wandert etwa die Hälfte<br />
„direkt in die Rücklagen“, wie<br />
11<br />
Hettler erläuterte. Unterm<br />
Strich bleibt für 2015 ein<br />
Bilanzgewinn in Höhe von fast<br />
441.000 Euro, wovon knapp<br />
109.000 Euro in Form einer<br />
vierprozentigen Dividende<br />
an die Mitglieder ausgezahlt<br />
werden. Weitere 200.000<br />
Euro wandern in die gesetzliche<br />
Rücklage, der Rest wird<br />
anderen Rücklagen zugeführt.<br />
Somit stieg das Eigenkapital<br />
der Genossenschaftsbank per<br />
31.12.2015 auf beinahe 30<br />
Millionen Euro.<br />
Im Gegensatz zum rückläufigen<br />
Zinsergebnis, wo man<br />
erstmals geringfügig schlechter<br />
abschnitt als die bayerischen<br />
Genossenschaftsbanken insgesamt,<br />
konnte die Regionalbank<br />
bei den Provisionserträgen<br />
(3,389 Mio. Euro) ein<br />
„deutlich überdurchschnittliches<br />
Ergebnis“ erzielen.<br />
Dennoch werde man um Sparmaßnahmen<br />
nicht umhinkommen.<br />
So werden die „Öffnungszeiten<br />
im Filialbereich angepasst“<br />
und teilweise auf den<br />
Vormittag beschränkt. Vorstand<br />
Mark: „An der Beratung<br />
wird nicht gespart. Die kann<br />
weiterhin von 8 bis 20 Uhr<br />
vereinbart werden.“ BZ-Foto: Stock<br />
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· GEWINNSPIEL<br />
12 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
BERICHTE AUS LINDAU<br />
Großes BZ-Gewinnspiel zum 51. <strong>Lindauer</strong> Oktoberfest<br />
Dieser Bildausschnitt aus der Zeichnung von Kunstverleger und<br />
Künstler R. Dikenmann aus Zürich, der das Hoyerberg Schlössle,<br />
die <strong>Lindauer</strong> Insel und die Bergkulisse zeigt, ziert den <strong>Lindauer</strong><br />
Oktoberfest-Krug 2016.<br />
BZ-Foto: Stadtarchiv Lindau<br />
20. Jubiläum<br />
Die Kreisgruppe Lindau/<br />
Bodensee des Bundes Naturschutz<br />
in Bayern e. V. (BN) feierte<br />
in diesen Tagen ein Jubiläum.<br />
Genau seit 20 Jahren ist die<br />
gelernte Diplomingenieurin für<br />
Landespflege, Isolde Miller, bei<br />
dem <strong>Lindauer</strong> Naturschutzverband<br />
angestellt.<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Das 51. <strong>Lindauer</strong> Oktoberfest<br />
steht vor der Tür. Es findet<br />
vom 2. bis 4. September 2016<br />
statt. In Zusammenarbeit mit<br />
dem MV Aeschach-Hoyren haben<br />
wir für unsere BZ-Leser ein<br />
großes Oktoberfest-Gewinnspiel<br />
vorbereitet, bei dem es tolle<br />
Preise zu gewinnen gibt!<br />
Der 1. Preis umfasst z.B.<br />
je ein Essen und je eine Maß<br />
Bier für acht Personen.<br />
2. Preis: sechs Essen und sechs<br />
Maß Bier<br />
3. Preis: vier Essen und vier<br />
Maß Bier<br />
4. Preis: zwei Essen und zwei<br />
Maß Bier<br />
5. und 6. Preis: eine Kiste<br />
Paulaner Oktoberfestbier<br />
7. und 8. Preis: eine Kiste<br />
Simmerberger Weizen<br />
Schneiden Sie das nebenstehende<br />
Bild aus, kleben es auf eine<br />
Postkarte und adressieren<br />
diese an die:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B).<br />
Vier Puzzleteile müssen richtig<br />
aufgeklebt sein!<br />
Das erste Puzzleteil finden<br />
Sie in dieser BZ-Ausgabe.<br />
Die anderen drei Puzzleteile<br />
verstecken wir Ihnen in den<br />
kommenden drei BZ-Ausgaben:<br />
je eines am 9. und am 23. Juli<br />
sowie am 6. August. Einsendeschluss:<br />
20. August 2016 HGF<br />
Laute und leise Töne im Grünen Klassenzimmer<br />
Einen Besuch außerhalb<br />
des „Ländles“ wollten die<br />
Hornschüler der Musikschule<br />
Tonart in Hohenems unternehmen.<br />
Und so wurde mit<br />
Zug und Bus gestartet und<br />
das Grüne Klassenzimmer in<br />
Lindau-Aeschach aufgesucht.<br />
Überwältigt von Größe,<br />
Bewuchs und vielfältigen<br />
Spielmöglichkeiten wurde,<br />
nach einer kurzen Begrüßung<br />
durch Vereinsvorsitzende Rosi<br />
Müller das Gelände bis in den<br />
letzten Winkel erkundet.<br />
Nachdem sich die Kids<br />
ausgetobt hatten, ging es<br />
ans musische, kreative und<br />
naturpädagogische Programm.<br />
Ein Spaziergang mit Sachinformationen,<br />
Barfußpfad,<br />
Fühlkasten und Schmugglerweg<br />
wurde unternommen. Die<br />
Gäste gestalteten Flaschen<br />
kreativ, um darauf ein Konzert<br />
zu geben. Es wurde viel gesungen<br />
und gelacht.<br />
Den Abschluss bildeten ein<br />
reichhaltiges Salat- und Grillbuffet,<br />
das die mitgereisten<br />
Eltern organisiert hatten und<br />
zwei Kilogramm Hefeteig, die<br />
bis in die Abendstunden zu<br />
leckerem Stockbrot verarbeitet<br />
wurden.<br />
BZ-Foto: RM<br />
Spannende Rennläufe<br />
Stadtmeisterschaft Rudern: 16 Mannschaften haben hart trainiert<br />
Sie begann ihre Tätigkeit im<br />
Juni 1996 als Geschäftsstellenleiterin,<br />
damals noch in einem<br />
Provisorium in der Wasserburger<br />
Halbinselstraße.<br />
Das blieb so bis zum Januar<br />
2000, als die Kreisgruppe<br />
Lindau die Geschäftsstelle von<br />
Wasserburg in das vom BN<br />
renovierte und sanierte Naturschutzhäusle<br />
am Aeschacher<br />
Bodenseeufer umzog.<br />
Mit der Eröffnung der Geschäftsstelle<br />
kam neben der Arbeit<br />
als Geschäftsstellenleiterin die<br />
Betreuung der im gleichen Haus<br />
befindlichen und vom BN konzipierten<br />
Ausstellung über den<br />
Naturraum Bodensee hinzu.<br />
Ab dem Jahre 2003 bekam sie<br />
vom Bayerischen Naturschutzfonds<br />
mit Unterstützung aus EU-<br />
Mitteln die Gebietsbetreuung<br />
für die Naturräume Bodenseeufer,<br />
Hinterland und Allgäuer<br />
Moore übertragen.<br />
Mit dem Auslaufen der EU-Förderung<br />
im März 2015 übernahm<br />
die Diplombiologin Claudia<br />
Grießer die BN-Geschäftsstelle.<br />
Seither ist Isolde Miller<br />
ausschließlich als BN-Gebietsbetreuerin<br />
tätig, wobei nun der<br />
Bayerische Naturschutzfonds im<br />
Verbund mit der Regierung von<br />
Schwaben der Förderer ist. Nun<br />
fallen auch noch die zahlreichen<br />
Westallgäuer Tobelbereiche in<br />
ihre Zuständigkeit.<br />
In seiner Laudatio würdigte der<br />
BN-Kreisvorsitzende Erich Jörg<br />
die Arbeit der Wasserburgerin<br />
mit den Worten, sie sei ein<br />
Glücksfall für die Kreisgruppe,<br />
eine exzellent ausgebildete<br />
Fachkraft, die mit ihrem hohen<br />
Engagement viele Projekte auf<br />
den Weg gebracht habe.<br />
Viele Aktionen und Projekte<br />
wären ohne sie nicht oder<br />
nur zum Teil zur Ausführung<br />
gekommen, wie z.B. die Sanierung<br />
des Naturschutzhäusles,<br />
das <strong>Lindauer</strong> Streuobstapfelsaftprojekt,<br />
die Streuobstwanderwege,<br />
der Amphibienschutz<br />
oder die Kartierung und Rettung<br />
von Schwarzpappeln und<br />
Bodenseevergissmeinnicht<br />
uvm. „Das Meisterstück aber<br />
war in fünfjähriger Organisationsarbeit<br />
die Renaturierung<br />
des 22 ha großen Hagspielmoores<br />
in Scheidegg“, hob<br />
Erich Jörg in besonderer Weise<br />
hervor.<br />
BZ-Foto: BN<br />
Für die 3. <strong>Lindauer</strong> Stadtmeisterschaft<br />
im Rudern am Samstag, 25.<br />
Juni, in Lindau stehen 16 Vierer-<br />
Mannschaften auf der Meldeliste!<br />
Es sind Firmen, Vereine, Serviceclubs<br />
und viele mehr vertreten.<br />
Das super Meldeergebnis führte<br />
die letzten Wochen zu einem regen<br />
Trainingsaufkommen.<br />
Die Ruderwartin, Susanne Kainz-<br />
Unterkircher, hatte einen strammen<br />
Trainingsplan erstellt. So<br />
konnte jede Mannschaft ihre<br />
Trainingseinheiten gestaffelt<br />
nach Motivation und Kondition<br />
gestalten. In der letzten<br />
Woche vor der großen Regatta<br />
hat jedes Boot sein finales<br />
Abschlusstraining durchgeführt.<br />
Damit herrschte noch<br />
mal ein reger Ruderbetrieb im<br />
Club, bevor es am Samstag, 25.<br />
Juni, ernst wird.<br />
Die Stadtmeisterschaft im<br />
Rudern beginnt mit einem Prolog<br />
ab 10.30 Uhr. Jedes Boot<br />
rudert eine Strecke von ca. 300<br />
Metern im Kleinen See alleine<br />
gegen die Uhr.<br />
Aufgrund der erruderten Zeiten<br />
im Prolog werden die Mannschaften<br />
für die Vorläufe zusammengesetzt.<br />
Nachmittags ab ca.<br />
13.15 Uhr werden in den Vorläufen<br />
die Teilnehmer für das<br />
Kleine und für das Große Finale<br />
ermittelt.<br />
Auch bei den Schülerruderern<br />
geht es um einen Junioren-<br />
Stadtmeistertitel. In diesem Lauf<br />
starten vier Mannschaften gegeneinander.<br />
Die Finalläufe der Stadtmeisterschaft<br />
starten ab 15 Uhr.<br />
In der anschließenden Siegerehrung<br />
erhält der Stadtmeister<br />
im Rudern 2016 den von der<br />
FOS Lindau gestalteten und<br />
gestifteten Wanderpokal.<br />
Es gibt weitere Prämierungen<br />
für den Sieger des Kleinen Finals<br />
und für das originellste Mannschaftsoutfit.<br />
Mit Pasta, Grillwurst und<br />
einem großen Kuchenbuffet<br />
wird für die Verpflegung der<br />
Mannschaften und der Zuschauer<br />
auf jeden Fall gesorgt.<br />
Nach der Siegerehrung werden<br />
die erfolgreichen Ruderer<br />
beim gemütlichen Beisammensein<br />
gefeiert.<br />
Auch die Fußballfans werden<br />
auf ihre Kosten kommen.<br />
Das ausführliche Programm<br />
für die Veranstaltung gibt‘s auf<br />
der Homepage des Ruderclubs:<br />
BZ/BZ-Foto: Groten<br />
@ www.ruderclub-lindau.de/<br />
stadtmeisterschaft/<br />
programm
BERICHTE AUS LINDAU / AMTSBLATT 25. Juni 2015 · BZ Nr. 25/16<br />
Winzerfestival „Komm und See“<br />
Von Lindau bis Nonnenhorn Zwölf Weingüter präsentieren sich, Musik und Genuss<br />
Am 1. und 2. Juli 2016 laden<br />
die Winzer vom bayerischen<br />
Bodensee wieder zu ihrem beliebten<br />
Winzerfestival „Komm<br />
und See“ ein.<br />
Die familiäre Atmosphäre auf<br />
jedem der zwölf Winzerhöfe,<br />
die sich an dem Genussfestival<br />
beteiligen, das einfallsreiche<br />
Programm mit Live-Musik,<br />
Kunst, Informationen zum<br />
Weinanbau und -ausbau und<br />
kulinarischen Besonderheiten<br />
sowie die Möglichkeit, dass die<br />
Besucher kostenlos zwischen<br />
den Weingütern pendeln können,<br />
machen diese Veranstaltung<br />
so besonders.<br />
Auch in diesem Jahr beteiligen<br />
sich wieder zwölf Weingüter<br />
am Winzerfestival.<br />
So befinden sich acht der<br />
zwölf Teilnehmer, die am Freitag,<br />
1. Juli, von 17 bis 24 Uhr<br />
und am Samstag, 2. Juli, von<br />
14 bis 24 Uhr zum Winzerfestival<br />
einladen, in Nonnenhorn:<br />
die Winzergemeinschaft Fürst,<br />
Weinhof Wendelin Hornstein,<br />
der Rebhof Schaugg/Höscheler,<br />
Weingut Hornstein am See,<br />
das Weingut Reinhard Marte,<br />
der Winzerhof Gierer, das<br />
Weingut Peter Hornstein und<br />
Lanz Wein.<br />
Freuen sich auch in diesem Jahr wieder auf viele interessierte Besucher bei „Komm und See“ (von links):<br />
Roland Hornstein, Josef Gierer, Erika Hornstein, Robert Appel, Margret Schmidt, Claudius Haug, Teresa<br />
Deufel, Benjamin Lanz, Ulrike Schaugg und Reinhold Marte.<br />
BZ-Foto: Archiv/CF<br />
Ein Weingut ist in Wasserburg/Hattnau:<br />
das Weingut<br />
Schmidt.<br />
Und drei Betriebe finden Sie<br />
in Lindau: das Weingut Janine<br />
& Claudius Haug (Schönau),<br />
Weinbau Brög (Schönau) und<br />
das Weingut Teresa Deufel<br />
(Bad Schachen/Degelstein).<br />
Wer an den beiden Tagen<br />
des Winzerfestivals „Komm<br />
und See“ alle zwölf teilnehmenden<br />
Weingüter besucht<br />
und sich das an den jeweiligen<br />
Anzeigen<br />
Veranstaltungsorten bestätigen<br />
lässt, nimmt an einer Verlosung<br />
teil. Die Gewinnspielkarten<br />
gibt es an den Veranstaltungstagen<br />
auf allen teilnehmenden<br />
Weingütern. Einsendeschluss<br />
ist der 5. Juli 2016.<br />
Die Gewinner werden unter<br />
www.kommundsee.de bekannt<br />
gegeben.<br />
Der Hauptgewinn ist ein<br />
Gourmet-Abend für zwei Personen<br />
im Schachener Hof. Die<br />
Gewinner der Preise zwei bis<br />
zwölf erhalten je ein Weinpräsent,<br />
bestehend aus je sechs<br />
Flaschen Seewein der teilnehmenden<br />
Winzer.<br />
Für den kostenlosen Transport<br />
zwischen den Weingü-<br />
tern kann man den halbstündlich<br />
pendelnden Bus-Shuttle<br />
nutzen. Die Fahrpläne hängen<br />
an den Haltestellen der teilnehmenden<br />
Weingüter aus<br />
und können auf der Homepage<br />
des Weinbauvereins Bayerischer<br />
Bodensee heruntergeladen<br />
werden. Dort findet man auch<br />
das ausführliche Programm<br />
aller Winzer.<br />
HGF<br />
Winzerfestival „Komm und See“<br />
1. Juli 17 bis 24 Uhr<br />
2. Juli 14 bis 24 Uhr<br />
Das ausführliche Programm unter:<br />
@ www.kommundsee.de<br />
13<br />
Bayerns Brenner<br />
erfolgreich<br />
Grund zum Feiern hatten die<br />
Bayerischen Brenner in der<br />
Würzburger Residenz. Im<br />
prachtvollen Ambiente des<br />
Fürstensaals wurden die<br />
Medaillen der Bayern Brand<br />
Prämierung überreicht.<br />
Die Bayern Brand Prämierung<br />
findet alle zwei Jahre statt.<br />
Die angestellten Brände<br />
werden von der Bayerischen<br />
Landesanstalt für Weinbau<br />
und Gartenbau (LWG), der<br />
Hochschule Weihenstephan-<br />
Triesdorf (HSWT) und einer<br />
Expertenjury nach wissenschaftlichen<br />
Kriterien analytisch<br />
und sensorisch geprüft<br />
sowie anonymisiert bewertet.<br />
Dieses Jahr sind rekordverdächtige<br />
690 Produktproben<br />
von 159 Betrieben (23 aus<br />
Lindau) eingereicht worden.<br />
Mit Klaus Strodel ist auch ein<br />
Mitglied des <strong>Lindauer</strong> Kleinbrennerverbandes<br />
unter den<br />
zehn besten Brennern Bayerns<br />
und erhielt den Staatsehrenpreis.<br />
Für die 23 beteiligten<br />
Betriebe des <strong>Lindauer</strong> Kleinbrennerverbandes,<br />
der übrigens<br />
neun Edelbrandsommeliers in<br />
seinen Reihen hat, gab es insgesamt<br />
37 Gold- und 35 Silbermedaillen,<br />
fünf Produkte<br />
wurden prämiert.<br />
Während der langen Kulturund<br />
Einkaufsnacht am 29. Juli<br />
in Lindau präsentiert der <strong>Lindauer</strong><br />
Kleinbrennerverband<br />
einen Stand mit prämierten<br />
Produkten und Cocktails aus<br />
Obstbränden.<br />
BZ<br />
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Kellereiweg 38, Lindau-Schönau<br />
Telefon 0 83 82/44 10<br />
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(direkt gegenüber vom Dorfbrunnen)<br />
Vom 6. Juli bis 5. August 2016 täglich ab 16 Uhr<br />
geöffnet · Samstag Ruhetag<br />
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Stadtbuslinie 2 + 3 hält vor dem Haus<br />
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raumkontakt
14 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
WISSENSWERTES<br />
Freizeitstätte für Familien erhalten<br />
Freibad Oberreitnau Förderverein leistet 200 Arbeitsstunden pro Jahr und spart der Stadt damit Kosten<br />
Die Oberreitnauer lieben ihr<br />
Freibad und möchten es unbedingt<br />
erhalten. Deshalb wurde<br />
2005, als der Stadtrat überlegte,<br />
das Bad aus Kostengründen zu<br />
schließen, ein Förderverein gegründet.<br />
Das Ziel: Der Verein hilft<br />
der Stadt, die das Bad betreibt,<br />
Kosten zu sparen. Das erreicht<br />
er mit einem hohen persönlichen<br />
Einsatz seiner Mitglieder,<br />
die zum Beispiel Pflegearbeiten<br />
an den Grünanlagen und die Beckenreinigung<br />
nach dem Winter<br />
übernehmen.<br />
„Wir haben das Ziel, der Bevölkerung<br />
hier auch weiterhin<br />
eine Sport- und Freizeitstätte<br />
zur Verfügung zu stellen“, sagt<br />
Thomas Mattes. Er ist seit 2013<br />
Vorsitzender des Fördervereins,<br />
organisiert die ehrenamtlichen<br />
Aktionen und spricht<br />
mit den städtischen Betrieben<br />
ab, welche Arbeiten die Vereinsmitglieder<br />
übernehmen<br />
können.<br />
Jeden Frühling treffen sich<br />
Freiwillige aus den Reihen der<br />
124 Mitglieder des Fördervereins<br />
Freibad Oberreitnau, um<br />
Das Oberreitnauer Freibad präsentiert sich mit separatem Babybecken, Fußballplatz, Beachvolleyballfeld, Wasserrutsche und Spielplatz<br />
besonders familienfreundlich und ist wunderbar auch mit dem Stadtbus zu erreichen.<br />
BZ-Foto: FV Freibad Oberreitnau<br />
die Becken, die zu dieser Zeit<br />
noch mit dem verschmutzten<br />
Wasser der Winterzeit gefüllt<br />
sind, rechtzeitig vor Eröffnung<br />
der neuen Badesaison wieder<br />
Der Vorstand des Fördervereins, der sich mit engagierter Arbeit dafür<br />
einsetzt, dass das Freibad in Oberreitnau für Familien erhalten bleibt<br />
und nicht aus Kostengründen geschlossen wird.<br />
BZ-Foto: LZ<br />
ordentlich herzurichten und<br />
auch sonst anzupacken, wo es<br />
nötig ist. „Man muss als Vereinsmitglied<br />
aber nicht zwingend<br />
körperlich arbeiten“, betont<br />
Mattes. „Die Hilfe im Bad<br />
ist ein freiwilliger Zusatz zum<br />
Mitgliedsbeitrag“, betont er.<br />
Der Verein spart den Bäderbetrieben<br />
mit seinen Einsätzen<br />
Kosten für 200 Arbeitsstunden<br />
im Jahr, dadurch dass er die<br />
Tätigkeiten, die nicht zwingend<br />
von Fachkräften ausgeführt<br />
werden müssen, übernimmt.<br />
Mattes hofft, dass sich auch<br />
weiterhin viele Vereinsmitglieder<br />
und andere Menschen,<br />
denen das Oberreitnauer Freibad<br />
am Herzen liegt, engagieren<br />
und dass das Verhältnis<br />
zwischen Förderverein und<br />
Bäderbetrieben auch weiterhin<br />
so gut bleibt wie bisher.<br />
Anzeigen<br />
Was er sich sonst noch für<br />
das Bad wünscht? „Cool wäre<br />
eine riesige Rutsche“, gibt er<br />
zu: „Die würde das Bad noch<br />
attraktiver machen“! Der Verein<br />
arbeitet aber auch jetzt<br />
schon an Verbesserungen.<br />
Eine Schaukel und ein großes<br />
Schachbrett wurden bereits<br />
aufgebaut. Um mehr Wasserspielzeuge<br />
und neue Sonnenschirme<br />
will sich der Förderverein<br />
ebenfalls noch kümmern.<br />
Schade findet Mattes,<br />
dass die riesige aufblasbare<br />
Schwimminsel nicht öfter ins<br />
Wasser gelassen werden kann.<br />
„Das scheitert an dem benötigten,<br />
zusätzlichen Aufsichtspersonal.<br />
Für diese Aufgabe<br />
haben wir leidern noch keine<br />
Freiwilligen gefunden.“ BZ/FA<br />
Anzeigen zu Freibad Oberreitnau<br />
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WISSENSWERTES 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
15<br />
Mit Handwerkskunst und Leidenschaft für Naturstein<br />
Jubiläum: Vor zehn Jahren hat Harald Straub seinen Steinmetz- und Bildhauerbetrieb in Oberreitnau eröffnet<br />
Steinmetz- und Bildhauermeister<br />
Harald Straub begeht 2016 gleich<br />
zwei Jubiläen: das 20. Meisterjubiläum<br />
und das 10. Betriebsjubiläum<br />
von Grabmale und Natursteine<br />
Straub in Oberreitnau.<br />
Harald Straub ist gebürtiger<br />
Tettnanger. Er ist gelernter<br />
Steinmetz und Bildhauer und<br />
kann inzwischen auf 35 Jahre<br />
Berufserfahrung verweisen. Er<br />
hat bei verschiedenen Firmen<br />
vor allem im Grabmalbereich<br />
gearbeitet und vor 20 Jahren<br />
seine Handwerkerfähigkeiten<br />
im Steinmetz- und Bildhauerbereich<br />
mit dem Meisterbrief<br />
gekrönt. Vor zehn Jahren entschloss<br />
er sich, eine eigene<br />
Firma zu gründen und entschied<br />
sich für Oberreitnau als<br />
Standort. Zusammen mit seiner<br />
Familie wohnt er in Laimnau.<br />
Für Oberreitnau war es eine<br />
glückliche Fügung, dass sich<br />
Harald Straub hier mit seiner<br />
Firma für Grabmale und Natursteine<br />
niederließ. So blieb dem<br />
<strong>Lindauer</strong> Stadtteil die jahrzehntelange<br />
Tradition, einen<br />
Steinmetzbetrieb vor Ort zu<br />
haben, erhalten.<br />
Schwerpunkt der Tätigkeiten<br />
von Steinmetz- und Bildhauermeister<br />
Harald Straub ist<br />
die Gestaltung von Grabmalen.<br />
Mit Respekt vor dem Ort<br />
der letzten Ruhe, der auch<br />
über den Tod hinaus eine Verbindung<br />
zwischen Hinterbliebenen<br />
und Verstorbenem schaffen<br />
soll, viel Einfühlungsvermögen<br />
und Erfahrung erarbeitet<br />
er gemeinsam mit den<br />
Angehörigen ganz nach deren<br />
Wünschen und Vorgaben individuelle,<br />
formschöne Grabmale<br />
für liebe Verstorbene.<br />
Dank des Know-hows von<br />
Harald Straub steht seinen<br />
Kunden die ganze Bandbreite<br />
vom naturbelassenen bis zum<br />
polierten oder geschliffenen<br />
Stein, von eher schlichtem bis<br />
zu handwerklich gestalteten<br />
Material zur Verfügung. Der<br />
Steinmetzmeister kümmert<br />
sich auf Wunsch um die passenden<br />
Ornamente sowie die<br />
Gestaltung und das Anbringen<br />
der Schrift. Passender Bronzeschmuck,<br />
wie Grablampen,<br />
Schalen, Vasen, Reliefs oder<br />
Figuren stehen zur Auswahl.<br />
In der Bodenseestraße 35 in Oberreitnau in unmittelbarer Nähe des ehemaligen Steinmetzbetriebes<br />
Friesinger befinden sich seit zehn Jahren die Werkstatt, der Schauraum und eine Ausstellung der Firma<br />
Grabmale Natursteine Harald Straub.<br />
BZ-Fotos: Straub<br />
Harald Straub ist aber auch<br />
der richtige Ansprechpartner,<br />
wenn es um die Reinigung von<br />
Grabanlagen oder Grabauflösungen<br />
nach Ablauf der Ruhefrist<br />
geht. Er übernimmt Nachbeschriftungen<br />
von Grabsteinen,<br />
Umarbeitungen vorhandener<br />
Grabanlagen, räumt für<br />
Bestattungen Gräber und<br />
lagert die Grabmale bis zum<br />
Wiederaufbau ein. Auch Reparaturen<br />
gehören zu seinem<br />
Portfolio.<br />
Daneben übernimmt der<br />
Bildhauermeister sämtliche<br />
Auftragsarbeiten z.B. zur<br />
Gestaltung von Brunnen,<br />
Skulpturen, Logos usw., die<br />
aus Naturstein gefertigt werden<br />
sollen. „Das plastische<br />
Gestalten mit Naturstein ist<br />
meine größte Leidenschaft“,<br />
verrät Harald Straub und lebt<br />
seine künstlerische Ader vor<br />
allem in Skulpturen und<br />
Kunstobjekten für den Wohnund<br />
Gartenbereich aus. HGF<br />
„Das plastische Gestalten mit Naturstein ist meine größe Leidenschaft“, sagt Bildhauermeister Harald<br />
Straub. Einige seiner Kunstobjekte können z.B. in Dauerausstellungen im Feng-Shui-Garten des Gästehauses<br />
Zürn und am Restaurant Hegestrand 3 in Wasserburg bewundert werden.<br />
Straubs Formensprache verweist<br />
in den Bereich der menschlichen<br />
Figur.<br />
Grabmale Natursteine<br />
Harald Straub<br />
Steinmetz- & Bildhauermeister<br />
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16 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
WISSENSWERTES<br />
Ein unglaubliches Feuerwerk an Unterhaltung und Genuss<br />
34. <strong>Lindauer</strong> Stadtfest Von Mittag bis Mitternacht wird am 9. Juli auf Plätzen und Straßen der Insel gefeiert<br />
Zu seinem „34. <strong>Lindauer</strong> Stadtfest“<br />
lädt der Club Vaudeville am<br />
Samstag, 9. Juli, auf die <strong>Lindauer</strong><br />
Insel ein. Auf Straßen und Plätzen,<br />
Schanzen und Höfen darf wieder<br />
gefeiert werden. In Zusammenarbeit<br />
mit vielen <strong>Lindauer</strong> Vereinen<br />
bietet der Club Vaudeville<br />
von Mittag bis Mitternacht ein<br />
buntes Programm zum Mitmachen,<br />
Zuhören und Staunen.<br />
Die Open Air Bühne des Clubs<br />
Vaudeville an der Römerschanze<br />
bietet am 9. Juli u.a. den „Vaudeville<br />
Allstars“ (12 Uhr) und<br />
„Special Guests“ (14 Uhr) den<br />
Ort für ihren Auftritt. Hier sind<br />
auch „The TiPS“ (16 Uhr) mit<br />
Reggae, Punk, Rock und Soul,<br />
„Django S“ (18 Uhr) mit Ska,<br />
Rock‘n‘Roll, Balkan Beats und<br />
bayerischer Mundart, „Swiss &<br />
Die Anderen“ (20 Uhr) mit rotzigen<br />
Hymnen von der Straße<br />
sowie „The Turbo A.C.s“ (22<br />
Uhr) mit einer Kombi aus Punkrock,<br />
Rock‘n‘Roll und Surfgitarren<br />
zu erleben.<br />
Am Reichsplatz geht‘s los mit<br />
„Tanz die Nacht meets Stadtfest“<br />
(12 Uhr) mit „Dorle“ an<br />
den Turntables. Für die weiteren<br />
Programmpunkte sorgen die<br />
Tanzkinder (13.30 Uhr), die<br />
Tanzschule Schnell (15 Uhr),<br />
„Bonnie & The Clydez“ (17.30<br />
Uhr), „Whiskey Foundation“<br />
(19.30 Uhr) sowie „Os & the<br />
sexual Chocolates“ (22 Uhr).<br />
Kulinarisch wird man hier u.a.<br />
mit thailändischen Gerichten,<br />
Spießbraten und griechischen<br />
Spezialitäten verwöhnt.<br />
Auf dem Barfüßerplatz präsentieren<br />
sich der Kinderchor<br />
der Musikschule (13.30 Uhr),<br />
das Tanzhaus Lindau (14.30<br />
Uhr), D‘Bayrisch Bodenseer<br />
(15.30 Uhr), Tanja Pape mit<br />
Bauchtanz (16.25 Uhr), „Erzeugnis“<br />
(17.15 Uhr), „MUC3“ (18.15<br />
Uhr) mit Electropop aus München,<br />
„Therapiezentrum“<br />
(19.45 Uhr) mit deutschsprachiger<br />
Rockmusik, der Trommlerzug<br />
Lindau (21.30 Uhr) sowie<br />
„Erwin & Edwin“ (22.30 Uhr)<br />
mit einer Mischung aus Funky<br />
Brass- und Elektronik-Klängen<br />
den Stadtfestbesuchern. Stärken<br />
kann man sich hier mit<br />
Bier, Wein, Dinnete, Wraps und<br />
Crepés.<br />
Die Gerberschanze wird von<br />
den „Rainmakers“ (14 Uhr)<br />
und ihrer Rockparty, „Sonic<br />
Delusion“ (18 Uhr) mit tanzbaren<br />
Rhythmen, der Vorarlberger<br />
Sängerin Magdalena<br />
Grabher (20 Uhr) sowie „The<br />
Weight“ (22 Uhr) mit handgemachtem<br />
Rock erobert.<br />
Am Rüberplatz hat das<br />
Team vom ESV Lindau seinen<br />
Stand, verwöhnt die Besucher<br />
kulinarisch und lässt das sommerlich-fröhliche<br />
Beisammensein<br />
von „Hurahagel“ (14 Uhr),<br />
der 13-Mann-Kapelle aus dem<br />
<strong>Lindauer</strong> Hinterland, „HSL“<br />
(17 Uhr), einer kleinen Blechbläserbesetzung,<br />
und den „Ramonas“<br />
(19 Uhr) musikalisch<br />
umrahmen.<br />
Für die Kinder gibt es seit<br />
Jahren Rutsch und Flutsch am<br />
Anlagenhügel (ab 13.30 Uhr).<br />
Am Alte Werft Kran startet<br />
wieder die Kindereisenbahn<br />
zum Mitfahren.<br />
Im Altstadtschulhof kümmern<br />
sich Minimaxi, Waldkindergarten,<br />
das Grüne Klassenzimmer,<br />
der MV Reutin, die<br />
Freie Schule Lindau, die Weißensberger<br />
Weihergeister und<br />
Anzeige<br />
Ein vielfältiges und internationales Programm für alle Altersklassen stellen die Vereine, die sich am 9.<br />
Juli am <strong>Lindauer</strong> Stadtfest beteiligen, auf die Beine. BZ-Fotos: Archiv; Moschtköpf‘ (1)<br />
Steinbildhauermeister Rene<br />
Geier mit vielen tollen Mitmach-Angeboten<br />
vor allem um<br />
junge Stadtfestbesucher.<br />
Die Offizierskasinowiese<br />
haben die <strong>Lindauer</strong> Moschtköpf<br />
wieder fest im Griff. Von<br />
14 Uhr bis Mitternacht sorgen<br />
hier African Drummers, „Boone<br />
& Nhu“ mit Balladen aus Lindau,<br />
die Ballettschule Daniela<br />
Sauter aus Wasserburg, der<br />
Zauberkünstler Thomaselli, die<br />
Line-Dancer vom BC Bodolz,<br />
der Fanfarenzug der Narrenzunft<br />
Lindau, die <strong>Lindauer</strong><br />
Tanzgruppe „Xtra Ordinary“<br />
und die Tanz- und Showband<br />
„Kauboyz“ für Unterhaltung.<br />
International geht‘s am Bismarckplatz<br />
zu. Hier kümmert<br />
sich der Serbische Klub Lindau<br />
um die musikalische Unterhaltung<br />
und serbische Köstlichkeiten.<br />
Am Brettermarkt servieren<br />
Selma und Familie ihre beliebten<br />
türkischen Spezialitäten für<br />
Gaumen, Augen und Ohren.<br />
Auch der Rotary Club hat für<br />
das Programm am Mangturm<br />
tolle Acts engagiert. Mit dabei<br />
sind: Tina Endras, Country<br />
Hunter, „ASIP - the band“ und<br />
„EasyGoing“.<br />
Auch im Cavazzen Innenhof<br />
lohnt sich ein Besuch. Hier sind<br />
u.a. „Gentle Voices“, „Always<br />
Tuesdays“ und das „Jacob Fauser<br />
Quartett“ zu erleben.<br />
Insgesamt werden an 16 Standorten<br />
auf der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />
tolle Programmpunkte und<br />
eine große Vielfalt kulinarischer<br />
Genüsse angeboten, die<br />
für jedes Alter und jeden<br />
Geschmack etwas bieten. Dazu<br />
kommen die Walking Acts, bei<br />
denen von Showturnen über<br />
Mittelaltermusik, Varieté und<br />
Feuerkünstler bis zum Kinderclown,<br />
Kangatraining und Straßentheater<br />
alles dabei ist.<br />
Wer‘s genau wissen möchte:<br />
Das komplette Programm des<br />
Stadtfestes und einen Stadtplan<br />
mit allen Veranstaltungsorten<br />
auf der <strong>Lindauer</strong> Insel findet<br />
man im Internet. Das Stadtfest<br />
findet bei jedem Wetter statt. BZ<br />
@ Ausführliche Infos unter:<br />
www.stadtfest-lindau.de<br />
Theatralischer Walking Act beim Stadtfest<br />
„Flüchtlinge! Schon wieder<br />
Flüchtlinge!“ wird es rufen,<br />
wenn ein theatralischer Walking<br />
Act auf dem <strong>Lindauer</strong> Stadtfest<br />
zur Aufführung kommt. Derzeit<br />
probt eine Gruppe aus Flüchtlingen<br />
und Mitarbeitern der<br />
Kulturbrücke Lindau und exilio<br />
e.V. selbst entwickelte Szenen<br />
mit Trommelbegleitung für ihren<br />
gemeinsamen Auftritt am 9. Juli<br />
2016 zum Thema: „ Ablehnung,<br />
Annäherung, Ankommen“.<br />
BZ-Foto: NK<br />
1&"&#*2&(3,.45<br />
2&"$1"#/*$-#&/6&#<br />
"($7(8&##&"8(*'$9&<br />
::;@?<br />
*2$;:$7,#<br />
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WISSENSWERTES 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
17<br />
Buntes Programm zum 55. Jubiläum<br />
Gitzenweiler Hof: von Ballon-Fiesta bis Blueswochenende<br />
Was macht einen Campingplatz<br />
55+ aus? Nicht um das Alter der<br />
Campinggäste geht es bei dieser<br />
Frage, vielmehr um den Campingpark<br />
Gitzenweiler Hof, der dieses<br />
Jahr sein Jubiläum „55 Jahre Camping<br />
auf den Gutshöfen zu Gitzenweiler“<br />
feiert und auch Einheimische<br />
zu Highlights in seinem<br />
Jubiläumsprogramm einlädt.<br />
Der Gitzenweiler Hof ist stolz<br />
auf seine lange Chronik. Bereits<br />
im 14. Jahrhundert lebte auf<br />
den Höfen zu Gitzenweiler Ritter<br />
Ulrich zu Ebersberg. Im 17.<br />
Jahrhundert residierte Daniel<br />
von Heider zu Gitzenweiler und<br />
nachweislich seit 1961 kommen<br />
Camper zum Gitzenweiler Hof,<br />
um vor den Toren Lindaus<br />
Campingfeeling zu genießen.<br />
Mit Beginn der Ära „Familie<br />
Müller am GITZ“ vor 21 Jahren<br />
hat der heute mit fünf Sternen<br />
ausgezeichnete Campingpark<br />
eine ganz besondere Note in<br />
seiner Angebotsqualität erhalten.<br />
In Pionierleistung schuf<br />
Familie Müller ein neues Konzept<br />
in Sachen Erlebnisaufenthalt.<br />
Mit der Philosophie „Naturcamping<br />
erleben mit Komfort“<br />
und kreativen Angeboten etablierte<br />
sich der Gitzenweiler<br />
Hof zu einem der beliebtesten<br />
Campingplätze Europas.<br />
Zu den Geburtstagsfeierlichkeiten<br />
mit einem bunten,<br />
lustigen und unterhaltsamen<br />
Programm und vielen Überraschungen<br />
wird vom 1. bis 3.<br />
Juli eingeladen.<br />
Der 5-Sterne-Campingpark<br />
steht im Jubiläumsjahr übrigens<br />
unter dem reizvollen<br />
Campingpark Gitzenweiler Hof<br />
Gitzenweiler 88, Lindau<br />
Tel.: 0 83 82/94 94-0<br />
Mehr Infos und Termine:<br />
@ www.gitzenweiler-hof.de<br />
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Motto „Gitz Art“, im Rahmen<br />
dessen Familie Müller und ihr<br />
Team tolle Aktionen und<br />
Angebote organisieren.<br />
So findet das „GITZ & Ballon-<br />
Fiesta Wochenende“ mit großem<br />
Ballonglühen am 15. und<br />
16. Juli statt.<br />
Vom 29. bis 30. Juli heißt es<br />
„GITZ & Trachtenmode“. Dann<br />
kann man bei Modenschauen<br />
fesche Damen und Herren in<br />
Lederhosen und schicken<br />
Dirndln bewundern und sich<br />
bei guter Fachberatung ein<br />
Trachtenoutfit zulegen.<br />
Musikalisch wird es am 5.<br />
und 6. August im Campingpark.<br />
Dann werden hier die<br />
„GITZ & Blues Musiktage“ mit<br />
Blues-Workshop, -geschichten<br />
und -konzert gefeiert.<br />
Gemeinsam mit dem Rotary<br />
Club Lindau-Westallgäu der<br />
Campingpark Gitzenweiler<br />
Hof und das Stadtmuseum<br />
Lindau 50 Kindern aus<br />
benachteiligten Verhältnissen<br />
beim Rotaract Kids Camp des<br />
Urlaubskinder e.V. einmalige<br />
Erlebnisse und Urlaub am<br />
Bodensee. Das einmalige Erlebnis,<br />
bei dem die Kinder ganz<br />
unkonventionell an Kunst herangeführt<br />
werden und selbst<br />
Kunstwerke erschaffen dürfen,<br />
soll ihr Selbstwertgefühl steigern,<br />
Freude bereiten und den<br />
Teamgeist fördern.<br />
BZ<br />
Das große Ballonglühen und Kinderdisco sind sehr beliebte Veranstaltungen<br />
auf dem Gitzenweiler Hof.<br />
BZ-Fotos: GITZ<br />
Pächterwechsel im<br />
Wirtshaus Gitzenweiler Hof<br />
Michaela und Karsten Beinke<br />
freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
Wirtshaus Gitzenweiler Hof<br />
Gitzenweiler 88, 88131 Lindau, Tel. 08382-5145<br />
Anzeigen<br />
Der Campingpark Gitzenweiler Hof aus der Vogelperspektive, wie<br />
man ihn auch bei der großen „Ballon Fiesta“ am 15. und 16. Juli bei<br />
einer Fahrt mit dem Heißluftballon erleben kann.<br />
BZ-Foto: LEO<br />
Campingpark<br />
Gitzenweiler Hof<br />
T 0 83 82 /27 56 60<br />
www.pizz-pinocchio.de<br />
Glitzenweiler Hof<br />
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Imbiss & mehr<br />
nicht nur für Gäste des Gitzenweiler Hof<br />
Die Hütte im Gitz · Gitzenweiler 88 · 88131 Lindau<br />
alle Gerichte auch<br />
zum Mitnehmen<br />
Die Fußball EM Live<br />
bei uns auf<br />
Großleinwand<br />
genießen.<br />
täglich geöffnet ab 11.30 Uhr<br />
55 Jahre Campingpark Gitzenweiler Hof<br />
Großes Jubiläumsfest am 02. Juli 2016<br />
für die ganze Familie<br />
10.00 Feststart mit Kinderdisco<br />
10.30-17.00 Bunte Überraschungsspiele rund um<br />
den Elefanten FANY<br />
13.00-14.30 Losverkauf zur großen Tombola<br />
zugunsten der Urlaubskinder e.V.<br />
16.30 Festansprache<br />
18.00-19.00 GITZ Charity-Lauf<br />
20.00 Live Musik mit der Band „SO ODE BESSE “<br />
20.00 Public Viewing im Wirtshaus Gitzenweiler Hof<br />
und im Ristorante Pinocchio<br />
R<br />
R<br />
Das Jahresmotto "GITZ ART" setzt 2016 progressive Akzente. Für Sie machen wir<br />
als kulturbegeisterter Gastgeber das "Abenteuer Kunst" lebendig und setzen Schöngeistiges unkonventionell in Szene.<br />
Campingpark Gitzenweiler Hof GmbH<br />
Gitzenweiler 88<br />
D-88131 Lindau (Bodensee)<br />
Tel. : +49 8382 / 9494-0<br />
info@gitzenweiler-hof.de<br />
www.gitzenweiler-hof.de<br />
www.facebook.com/gitzcamping
· GEWINNSPIEL<br />
18 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
KUNST UND KULTUR<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Der Jeremy Winston Chorale gibt im Münster unserer lieben Frau am 15.<br />
Juli ein Benefizkonzert.<br />
BZ-Fotos: PR<br />
BZ-Gewinnspiel<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost für das Benefizkonzert<br />
des Weltklasse-Chores mit 20<br />
der besten Solisten aus der<br />
ganzen USA am 15. Juli um<br />
19.30 Uhr im Münster unserer<br />
lieben Frau auf der <strong>Lindauer</strong><br />
Insel Tickets.<br />
Kunstausstellung in der Kanzlei Laible & Greiner<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Künstlerin Tanja<br />
Michel (www.twinsartdeco.de)<br />
stellt eine Auswahl ihrer Bildelemente<br />
in der Anwaltskanzlei<br />
Laible & Greiner aus. Großformatige<br />
Bilder zu verschiedenen<br />
Themenbereichen werden<br />
die Kanzleiräume für einige<br />
Puzzleteil 1 zum Oktoberfestgewinnspiel<br />
in der BZ: Ausschneiden<br />
und auf die Gewinnspielkarte<br />
zum 51. <strong>Lindauer</strong><br />
Oktoberfest kleben (in dieser BZ<br />
auf Seite 12 abgedruckt).<br />
Viel Spaß beim Mitmachen!<br />
Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt bitte unter<br />
dem Betreff „Gospelchor“<br />
bis spätestens 6. Juli 2016 an<br />
die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per Post: Herbergsweg 4,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Per E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
(Bitte vergessen Sie nicht, Namen und<br />
Kontaktdaten inkl. Telefonnummer<br />
anzugeben!)<br />
BZ<br />
Monate schmücken, können<br />
dort bewundert und erworben<br />
werden. Die Eröffnung der Ausstellung<br />
findet am Donnerstag,<br />
30. Juni, ab 19 Uhr bei Laible<br />
& Greiner, Europaplatz 1,<br />
bei sommerlichen Getränken<br />
und Häppchen statt. BZ-Bild: TM<br />
Langenargener Schlosskonzerte<br />
Am Freitag, 1. Juli,<br />
gastiert um 19.30 Uhr<br />
der Geiger Valeriy<br />
Sokolov (im Bild) bei<br />
den Langenargener<br />
Schlosskonzerten. Tritt<br />
er zunächst im Duo mit<br />
Werken für Violine und<br />
Klavier auf, stehen nach<br />
der Pause die „Vier<br />
Jugendkantorei gibt<br />
Konzert in Lindau<br />
Die Jugendkantorei der Braunschweiger<br />
Domsingschule<br />
ist das Aushängeschild des<br />
Kinder- und Jugendzweiges<br />
der Braunschweiger Domsingschule.<br />
Dort werden wöchentlich<br />
mehr als 550 Kinder und<br />
Jugendliche in die Chorarbeit<br />
eingeführt. Damit ist die Domsingschule<br />
die größte Einrichtung<br />
für ev. Kirchenmusik in<br />
Deutschland. Jetzt macht dieser<br />
Chor eine Konzertreise an<br />
den Bodensee. Am Samstag,<br />
2. Juli, wird er um 17 Uhr ein<br />
Konzert mit Werken aus unterschiedlichen<br />
Zeiten darbieten.<br />
Der Eintritt ist frei, Spenden<br />
helfen dem Chor, alle Kinder<br />
und Jugendlichen auf Konzertreisen<br />
mitzunehmen. Außerdem<br />
wird der Chor im Abendgottesdienst<br />
um 18.15 Uhr in<br />
St. Stephan mitwirken. BZ-Foto: PR<br />
Zwischen Melancholie und Freudentanz<br />
Die Macher des Kunst-Bahnhofs<br />
Wasserburg haben für ihr jährliches<br />
Sonderthema: „Vier<br />
Räume - Vier Künstler“ im Juli<br />
Malereien ausgewählt, die<br />
einerseits sehr unterschiedlich<br />
und dann wieder wechselseitig<br />
ergänzend sind. „Gemalte<br />
Paradiese auf Wellpappe“ zeigt<br />
Himi Burmeister aus Bregenz:<br />
leicht melancholische Frauenschönheiten<br />
und Hunde mit<br />
treuem Blick.<br />
Hubertus Bordfeld, Visionär<br />
und Rastertechniker, hat seinen<br />
Blick auf die kleinen Dinge gerichtet,<br />
welche er fotografiert,<br />
neu arrangiert, verfremdet und<br />
bearbeitet.<br />
Jahreszeiten“ von<br />
Piazzolla im Mittelpunkt.<br />
Hierfür hat er selbst<br />
das geforderte Quintett<br />
zusammengestellt.<br />
Der Youngstar am Violoncello,<br />
Isang Enders,<br />
wird am 8. Juli erstmals<br />
in Langenargen zu hören<br />
sein.<br />
BZ-Foto: PR<br />
Regina Stadler widmet sich mit<br />
Offenheit und Neugier Themen,<br />
die berühren und inspirieren,<br />
wie Straßenszenen, Strandbesuchen,<br />
Cafészenen. Orte, an<br />
denen Menschen sich aufhalten.<br />
Orte, an denen fröhliche Farben<br />
sich mit Gelächter abwechseln.<br />
Angelica Rother zeigt Großformatiges.<br />
Ihre Bilder setzen auf<br />
klare Kompositionen, betonen<br />
die Fläche durch eine spezifische,<br />
farbige Gestaltung.<br />
Die Vernissage findet am<br />
Freitag, 1. Juli 2016, ab 19<br />
Uhr statt. Der Kunstbahnhof<br />
Wasserburg hat freitags bis<br />
sonntags von 15 bis 18 Uhr<br />
geöffnet.<br />
BZ-Bild: KuBa<br />
Caribic Night im Toskanapark<br />
Nach der wetterbedingten<br />
Absage im Mai<br />
veranstaltet der VACK<br />
e.V. am Samstag, 25.<br />
Juni, ab 18 Uhr seine<br />
Freiluft-Reggae-Party<br />
im Toskanapark. Als<br />
Special-Guest kommt<br />
der MC Speng „Gong“<br />
Bond aus London nach<br />
Lindau. Eingerahmt<br />
wird die Party von der<br />
lokalen Caribic Night<br />
Sound Crew. Nach der<br />
Open-Air-Sause geht’s<br />
zur After Show Party<br />
in den Club Vaudeville.<br />
Bei Regen steigt dort<br />
ab 21 Uhr die komplette<br />
Veranstaltung. BZ-Foto: PS<br />
KURZ BERICHTET<br />
Theater Blauer Kater<br />
„Bis dass der Tod Euch<br />
scheidet – Ehegattensplitting<br />
einmal wörtlich<br />
genommen“ heißt die Veranstaltung<br />
des Theaters Blauer<br />
Kater, zu der am Samstag,<br />
25. Juni, um 20 Uhr in die<br />
Weinstube Frey eingeladen<br />
wird. Klaus Müller, Protagonist<br />
des Theaters Augsburg,<br />
liest satirische, makabre<br />
und „kriminell gute“ Texte.<br />
BZ<br />
Ausstellung öffnet<br />
Am Mittwoch, 29. Juni,<br />
wird um 17 Uhr wird die<br />
Ausstellung „Frieden geht<br />
anders, aber wie?“ am BodenseeGymnasium<br />
Lindau,<br />
Reutiner Str. 14, eröffnet.<br />
Wolfgang Buff, Beauftragter<br />
für Friedensbildung, hält<br />
den Eröffnungsvortrag. Es<br />
spielt das Bläserensemble<br />
der Schule. Die Ausstellung<br />
macht deutlich, dass Krieg<br />
keine Lösung ist und zeigt<br />
anhand von elf konkreten<br />
Beispielen, dass mit gewaltfreien<br />
Methoden Kriege und<br />
kriegerische Auseinandersetzungen<br />
verhindert und<br />
beendet werden konnten.<br />
Die Beispiele stammen aus<br />
unterschiedlichen Weltregionen.<br />
Die Ausstellung kann<br />
bis zum 15. Juli Mo. - Do.<br />
von 8 bis 16.30 Uhr, Fr. bis<br />
13 Uhr besichtigt werden.<br />
Gruppen bitte anmelden:<br />
0 83 82/9 36 00, Führungen<br />
unter Tel.: 0 83 82/2 45 94<br />
vereinbaren.<br />
BZ<br />
Premiere<br />
Am Freitag, 8. Juli, zeigt<br />
die Theatergruppe „Podium<br />
84“ um 20 Uhr im Zeughaus<br />
die Premiere der tragischen<br />
Komödie „The Cripple Of<br />
Inishmaan“.<br />
BZ
25.06. bis 9.7.2016<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Anzeigen<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>25.06.2016</strong><br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt, Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
ab 10 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Versteigerung, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
10-12.30 Uhr, Nomadenfest , Wie-Was-<br />
Wasser burger Kinderwochen, Anmeldung<br />
bei Rosi Müller, Tel.: 08382/ 2749662, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
11-11.30 Uhr, Orgel Matinee , Werke aus<br />
verschiedenen Musikepochen, eine Spende<br />
für die Kirche wird erbeten, Münster – Zu<br />
unserer Lieben Frau, Marktplatz<br />
13 Uhr, Volxfest , Open Air, Hintere Insel<br />
15 Uhr, Tag der offenen Tür mit Sommerfest,<br />
des TV D‘ Bay. Bodenseer und MV Aeschach/<br />
Hoyren, Reutinerstr. 4a, am Vereinshaus,<br />
Eintritt frei<br />
15 Uhr, Public Viewing Fußball-EM , mit<br />
Bewirtung, Jahnturnhalle, am kleinen See<br />
17 Uhr, Freie Schule Lindau: Vielfalt ,<br />
Theater, Tanz, Zirkus und mehr, Zeughaus,<br />
Unterer Schrannenplatz<br />
18 Uhr, Caribic Night , Reggae, bei Regen<br />
ab 21 Uhr im Club Vaudeville, Toskanapark,<br />
vor der Seebrücke<br />
20 Uhr, Theater Blauer Kater„Bis dass der<br />
Tod Euch scheidet“ – Ehegattensplitting<br />
einmal wörtlich genommen: Klaus Müller,<br />
Protagonist des Theaters Augsburg, liest satirische,<br />
makabre u. „kriminell gute“ Texte;<br />
Weinstube Frey, Maximilianstr., Li-Insel<br />
WASSERBURG<br />
9-12 Uhr, Lokführerschein auf der Garteneisenbahn<br />
, Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />
Anmeldung und Informationen bei<br />
Familie Ehrle, Tel.: 0 83 82 / 99 84 36,<br />
Garteneisenbahnanlage, Ladestr. 4<br />
11-17 Uhr, Künstlermarkt , selbstgefertigte<br />
Produkte, Halbinsel<br />
18 Uhr, Johannesfest , mit Andacht, Lagerfeuer<br />
und Musik, Ev. Kirche St. Johannes,<br />
Innenhof, Nonnenhorner Str. 20<br />
18 Uhr Caribic Night Freiluft-Reggae-Party<br />
mit MC Speng Bond aus London, HighSmile-<br />
HiFi Soundsystem und der lokalen Caribic<br />
Night Sound Crew; After-Show-Party im Club<br />
Vaudeville; Toscanapark (Bei Regenwetter<br />
findet die gesamte Veranstaltung ab 21 Uhr<br />
im Club Vaudeville statt.)<br />
20 Uhr, Live Konzert - Sabine Essich , von<br />
Bach bis Jazz, Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
Sonntag, 26.06.2016<br />
LINDAU<br />
7-17 Uhr, Lindau-Klassik , Oldtimerrallye,<br />
Seepromenade<br />
10 Uhr, Internationale Bodensee-Kunstauktion<br />
, Versteigerung, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
10.30-12 Uhr, Hafenkonzert , Musikverein<br />
Oberreitnau, nur bei guter Witterung, Mangturm,<br />
Bühne, Seehafen<br />
10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel, Informationen<br />
unter Tel. 08382/ 260030,<br />
Tourist- Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
11.30 Uhr, Pfarrfest , mit Rahmenprogramm,<br />
musikalische Unterhaltung, Grillen, Kaffe<br />
und Kuchen u.v.m., Pfarrzentrum<br />
St. Josef, Kemptener Str. 22<br />
14 Uhr, Seerenen: Schriftstellerinnen am<br />
Bodensee, literarischer Spaziergang mit<br />
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Hattnauer Straße 12<br />
88142 Wasserburg<br />
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Lindau im Bodensee<br />
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VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
26.6. bis 2.7.2016<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Manfred Menzel, Friedensräume Villa<br />
Lindenhof, Freitreppe, Lindenhofweg 25<br />
14.30-17 Uhr, Treffpunkt Café Lugeck,<br />
offene Begenungsstätte, Kaffee und Kuchen,<br />
Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 36<br />
16 Uhr, Geistliches Konzert , zum Abschluss<br />
des Pfarrfestes, Pfarrkirche St. Josef,<br />
Kemptener Str.<br />
19.30 Uhr, The Amity Affliction , mit Deez<br />
Nuts, Thy Art Is Murder, Special Guests,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
ACHBERG<br />
14.30 Uhr, Selbstgefühl , expressive Werke<br />
aus der Sammlung Brabant, Schloss<br />
Achberg, Achberg 2<br />
KRESSBRONN<br />
19.30 Uhr, Kurkonzert , Schlösslepark<br />
NONNENHORN<br />
17 Uhr, Weinreise Bodensee International ,<br />
Christiane Thumbeck, Anmeldung und<br />
Informationen unter Tel. 01 76-95 46 37 67,<br />
Alter Weintorkel, Conrad-Forster-Str.<br />
19.30 Uhr, Serenade am See , mit Duo Twofold,<br />
Gitarre und Gesang, nur bei trockener<br />
Witterung, Uferanlage<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Promenadenkonzert , Musikverein<br />
Nonnenhorn, nur bei trockener Witterung,<br />
Halbinsel<br />
Montag, 27.06.2016<br />
WASSERBURG<br />
17-18.15 Uhr, Halb Insel, ganz besonders ,<br />
Willkommenstour Wasserburg, Halbinsel,<br />
Ausgrabungen<br />
20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung ,<br />
Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />
20 Uhr, Offene Hofführung , mit integrierter<br />
Schnaps- und Likörverkostung, Sporrädle‘s<br />
Obsthof, Hege 45<br />
Dienstag, 28.06.2016<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang ,<br />
Patienetninformtionstag, Neue Hoffnung<br />
für Fußheberschwäche, um Anmeldung wird<br />
gebeten,Friedrichshafener Str. 80a<br />
(bei Asklepios Klinik)<br />
14-18 Uhr, Rehabilitaion nach Schlaganfalle,<br />
, zeigt die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong><br />
Insel, Informationen unter Tel. 0 83 82 /<br />
26 00 30, Tourist-Information,<br />
Alfred Nobel Platz 1<br />
18 Uhr, Heilung auf geistigem Wege ,<br />
Informationsvortrag in die Lehre Bruno<br />
Grönings, Kolpinghaus, Langenweg 24<br />
19 Uhr, Lebenshilfe für Menschen mit<br />
Behinderung , Mitgliederversammlung,<br />
Hotel Landgasthof Köchlin, Kemptener<br />
Str. 41<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
KRESSBRONN<br />
15 Uhr, Kutschfahrt , zur historischen<br />
Kabelhängebrücke, Bahnhof, Nonnenbacher<br />
Weg 30<br />
S chnuppertauchen , vollständige<br />
Ausrüstung wird gestellt, Anmeldung<br />
erforderlich unter Tel. 0 75 43/ 9 66 00 oder<br />
info@ultramarin.com, Seglerhafen<br />
17 Uhr, Hofanlage Milz , Führung, Hofanlage<br />
Milz, Dorfstr. 56<br />
NONNENHORN<br />
17 Uhr, Wein-ArchitekTour , mit<br />
Weinver kostung, Jakobus-Apotheke,<br />
Apotheken garten, Seehalde 5<br />
WASSERBURG<br />
17 Uhr, Führung durch Marschalls Beerengarten<br />
, Obsthof Marschall, Hege 65<br />
Mittwoch, 29.06.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren,<br />
häkeln und stricken, Treffpunkt Zech<br />
10-13 Uhr, Um-Welt-Mobil , mit Waren aus<br />
dem Fairen Handel, Marktplatz<br />
14-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe ,<br />
stricken, häkeln u.v.m., Kultur brücke,<br />
Neugasse 2<br />
17 Uhr, Frieden geht anders – aber wie?<br />
von Wolfgang Buff, Vernissage, Bodensee-<br />
Gymnasium, Reutiner Str. 14<br />
20 Uhr, Big Band Club Dornbirn , The big<br />
Sound, Zeughaus, Unterer Schrannenplatz<br />
20.00 Uhr The Big Sound, Konzert mit dem<br />
Big Band Club Dornbirn in Zusammenarbeit<br />
mit Zeughausverein und Jazzclub Lindau,<br />
Zeughaus Lindau, Unterer Schrannenplatz,<br />
Lindau-Insel<br />
KRESSBRONN<br />
17 Uhr, Des Kaisers neue Kleider ,<br />
Figurentheater Himmelreicher, Lände,<br />
Seestr. 24<br />
NONNENHORN<br />
10.30-11.30 Uhr, Fischbrutanstalt , Führung,<br />
Fischbrutanstalt, im Paradies 7<br />
17-18.30 Uhr, Torkelerklärung<br />
mit Weinverkostung, Alter Weintorkel,<br />
Conrad-Forster-Str.<br />
Donnerstag, 30.06.2016<br />
LINDAU<br />
9-11.30 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren,<br />
häkeln und stricken, Treffpunkt Zech<br />
14.30-16 Uhr, „Endlich wieder tanzen“<br />
Unter dem Motto „Endlich wieder tanzen“<br />
laden das Alten- und Pflegeheim Maria-<br />
Martha-Stift zusammen mit der Tanzschule<br />
Schnell am Donnerstag, 30. Juni,<br />
alle Seniorinnen und Senioren zusammen<br />
mit ihren Angehörigen oder Freunden aus<br />
Lindau und Umgebung herzlich zum<br />
Tanznachmittag ein. Der findet im Tanz-<br />
Studio der Tanzschule Schnell, In der Grub<br />
28/1, auf der Insel Lindau statt. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
17 Uhr, Weinproben für Jedermann , lernen<br />
Sie den <strong>Lindauer</strong> Weinbau kennen,<br />
Schönauer Dorfbrunnen<br />
21 Uhr, Public Viewing Fußball-EM , mit<br />
Bewirtung, Jahnturnhalle, am kleinen See<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />
14-18 Uhr, Schachgruppe , für Anfänger,<br />
Fortgeschrittene und Profis, Seehotel,<br />
Uferweg 5<br />
19.30 Uhr, Magische Momente ,<br />
HD-Multi viosionsschau mit Monika und<br />
Peter Möbius, Lände, Seestr. 24<br />
NONNENHORN<br />
10-12 Uhr, Wanderung durch Obst und Wein ,<br />
Gasthof Adler, Sonnenbichlstr. 25<br />
20 Uhr, Abendkonzert , Musikverein<br />
Aeschach, Schäfflerplatz<br />
Freitag, 01.07.2016<br />
LINDAU<br />
14.30-17.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang ,<br />
zeigt die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
Informationen unter Tel. 0 83 82 / 26 00 30,<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
17-23.59 Uhr, Winzerfestival: Komm und<br />
See , Seeweine genießen, begleitet von<br />
kulinarischen Köstlichkeiten, Musik, Kunst,<br />
Kultur und Informationen, in zwölf Weingütern<br />
am bayerischen Bodensee: alle<br />
Teilnehmer und das ausführliche Programm<br />
unter: www.kommundsee.de, Lindau<br />
18-19 Uhr, Aufnahme in die Stammzellendatei<br />
DSSD süd , Menschen im Alter von<br />
18 bis 55 Jahren, halbe Std. davor darf<br />
nichts gegessen werden, Lebenshilfe<br />
Wohnheim, Bazienstr. 2<br />
19 Uhr, Ein Jahr Flüchtlingskrise – Friedensgutachten<br />
, Referentin: Corinna Hauswedell,<br />
Friedensräume Villa Lindenhof, Lindenhofweg<br />
25<br />
19 Uhr, Märchen für Erwachsene , projektbezogene<br />
Erzählgemeinschaft: Lindau erzählt,<br />
Britt Schleusener, Tel.: 0 83 82 / 9 11 35 60,<br />
Mangturm, Turmstube, Seehafen<br />
20 Uhr, AHSC Lindau , Zusammenschluss der<br />
<strong>Lindauer</strong> Corpsstudenten, Stammtisch,<br />
jeden 1. Freitag des Monats, Weinstube<br />
Frey, Maximilianstr. 15<br />
20 Uhr, Musik auf dem Kirchplatz , Musikverein<br />
Bösenreutin, Ev. Versöhnerkirche,<br />
Vorplatz, Max-Halbe-Weg 2<br />
21 Uhr, Public Viewing Fußball-EM , mit<br />
Bewirtung, Jahnturnhalle, am kleinen See<br />
21 Uhr, Silverstein + Being As An Ocean +<br />
At The Farwell Party , Hardcore, Club<br />
Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
WASSERBURG<br />
17-18.15 Uhr, Inline-Skate für Anfänger ,<br />
Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />
Anmeldung bei der Tourist-Information,<br />
Grundschule, Schulhof, Schulstr. 15<br />
17-18.15 Uhr, Skulpturenausstellung , Bildhauer<br />
Gunther Stilling, Halbinsel<br />
19 Uhr, Vier Räume - vier Künstler , Menschund<br />
Portrait-Malerei - Vernissage, Kuba -<br />
Kunst im Bahnhof, Bahnhofstr. 18<br />
Samstag, 02.07.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
10-12.30 Uhr, Sommerküche , Wie-Was-<br />
Wasser burger Kinderwochen, Anmeldung<br />
bei Rosi Müller, Tel.: 08382/ 2749662, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
11-23 Uhr, Historischer Innenhof ,<br />
Besichtigung, Ortshaus, Maximilianstr. 10<br />
11-11.30 Uhr, Orgel Matinee , Werke aus<br />
verschiedenen Musikepochen, eine Spende<br />
für die Kirche wird erbeten, Münster -<br />
Zu unserer Lieben Frau, Marktplatz<br />
20 Uhr, Sommerfest , Bereitschaft des<br />
Bayerischen Roten Kreuzes, BRK-Haus,<br />
Rotkreuzplatz 1<br />
12 Uhr, 5. Grubfest , Live-Musik, Streetfood,<br />
Drinks, Party u.v.m., Insel Lindau, In der<br />
Grub . Findet bei jeder Witterung statt.<br />
14-24 Uhr, Winzerfestival: Komm und See ,<br />
Seeweine genießen, begleitet von kulinarischen<br />
Köstlichkeiten, Musik, Kunst, Kultur<br />
und Informationen, in zwölf Wein gütern<br />
am bayerischen Bodensee: alle Teilnehmer<br />
und das ausführliche Programm unter: www.<br />
kommundsee.de, Lindau<br />
17 Uhr, Jugendkantorei Braunschweig ,<br />
Konzert mit anschließendem Gottesdienst,<br />
Kirche St. Stephan, Marktplatz<br />
Anzeigen<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
Cramergasse 8<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 51 70<br />
und<br />
Rickenbacher Straße 9<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 25 0 79<br />
Karlstraße 38<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Tel. 07541 - 22 3 22<br />
und<br />
Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />
88677 Markdorf<br />
Tel. 07544 - 71 9 61
VERANSTALTUNGEN 2. bis 9.7.2016<br />
20 Uhr, Open Eye: Ich bin tot, macht was<br />
draus! , Toskanapark, vor der Seebrücke<br />
ACHBERG<br />
16 Uhr, Schlossspaziergang mit<br />
oberschwäbischer Barockmusik, Anmeldung<br />
unter Tel.: 0751/ 859510, Schloss Achberg,<br />
Achberg 2<br />
BODOLZ<br />
14 Uhr, Bodolzer Kinderfest , mit Böllern,<br />
Umzug, Spiele für Kinder, Karussell und<br />
Schießbude, Rathaus, Vorplatz,<br />
Rathausstr. 20<br />
KRESSBRONN<br />
11 Uhr, Hafenfest , Ultramarin-Cup,<br />
Mitmachaktionen, Rahmenprogramm,<br />
Bewirtung, Ultramarin, Zum Seglerhafen<br />
WASSERBURG<br />
14 Uhr, Lauf des Lebens: Der liebe Augustin,<br />
literarischer Spaziergang mit Manfred<br />
Menzel, Museum im Malhaus,<br />
Halbinsel str. 77<br />
Sonntag, 03.07.2016<br />
LINDAU<br />
10.30 Uhr, Hafenkonzert , Jugendkapelle<br />
Lindau, nur bei guter Witterung, Mangturm,<br />
Bühne, Seehafen<br />
10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel, Informationen<br />
unter Tel. 0 83 82 / 26 00 30,<br />
Tourist- Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
14.30-17 Uhr, Treffpunkt Café Lugeck,<br />
offene Begenungsstätte, Kaffee und Kuchen,<br />
Spiele, Gemeindehaus Lugeck, Steigstr. 36<br />
ACHBERG<br />
14.30 Uhr, Selbstgefühl , expressive Werke<br />
aus der Sammlung Brabant, Schloss<br />
Achberg, Achberg 2<br />
HERGENSWEILER<br />
10.30-16 Uhr, 500 Jahre bayerisches<br />
Reinheits gebot – Brauereien im Landkreis<br />
Lindau ab dem 18. Jahrhundert , Sonderausstellung<br />
mit Original-Exponate,<br />
Heimat museum, Dorfstr. 20<br />
KRESSBRONN<br />
9 Uhr, Hafenfest , Ultramarin-Cup, Mitmachaktionen,<br />
Rahmenprogramm, Bewirtung,<br />
Ultramarin, Zum Seglerhafen<br />
16 Uhr, Im Licht , Einblicke in die künstlerische<br />
Fotografie der DDR-Kuratorenführung,<br />
Lände, Galerie/Museum, Seestr. 24<br />
WASSERBURG<br />
10.45 Uhr, Kindergottesdienst , Wie-Was-<br />
Wasserburger Kinderwochen, Pfarrheim<br />
St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
Montag, 04.07.2016<br />
LINDAU<br />
18-21 Uhr, Reparatur-Stube , Bauernhof für<br />
Jung und Alt – Haug am Brückele, Köchlinstr.<br />
WASSERBURG<br />
17-18.15 Uhr, Halb Insel, ganz besonders ,<br />
Willkommenstour Wasserburg, Halbinsel,<br />
Ausgrabungen<br />
20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung ,<br />
Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3<br />
20 Uhr, Offene Hofführung , mit integrierter<br />
Schnaps- und Likörverkostung, Sporrädle‘s<br />
Obsthof, Hege 45<br />
Dienstag, 05.07.2016<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
10.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel, Informationen<br />
unter Tel. 0 83 82 / 26 00 30,<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
19.30 Uhr, Verfolgung, Flucht und Widerstand<br />
im Landkreis Lindau 1933 – 1945 ,<br />
Buchvorstellung mit Autor Karl Schweizer,<br />
Landratsamt, Rokokosaal, Stiftsplatz 4<br />
21 Uhr, Stick To Your Guns, Wolf Down,<br />
Siberian Meat Grinder , Hardcore, Club<br />
Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
WASSERBURG<br />
17 Uhr, Führung durch Marschalls Beerengarten<br />
, Obsthof Marschall, Hege 65<br />
Mittwoch, 06.07.2016<br />
LINDAU<br />
Karateteam - Sicherheit für Kinder ,<br />
Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />
Anmeldung unter: www.karate-team.de,<br />
Tel. 08 00/1 30 14 05 (kostenfrei), Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren,<br />
häkeln und stricken, Treffpunkt Zech<br />
10-13 Uhr, Um-Welt-Mobil , mit Waren aus<br />
dem Fairen Handel, Marktplatz<br />
14-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe,<br />
stricken, häkeln u.v.m., Kultur brücke,<br />
Neugasse 2<br />
19.30 Uhr, Im weissen Rössl, <strong>Lindauer</strong><br />
Marionettenoper, Stadttheater,<br />
Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
19.30 Uhr, Bürgerinitiative Hauptbahnhof<br />
Lindau-Reutin , offener Stammtisch,<br />
Gasthof Langenweg, Langenweg 24<br />
20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />
Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />
Paradiesplatz 1<br />
21 Uhr, Public Viewing Fußball-EM , mit<br />
Bewirtung, Jahnturnhalle, am kleinen See<br />
WASSERBURG<br />
17.30-18.30 Uhr, Inline-Skate für Anfänger ,<br />
Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />
Anmeldung bei der Tourist-Information,<br />
Grundschule, Schulhof, Schulstr. 15<br />
Donnerstag, 07.07.2016<br />
LINDAU<br />
9-11.30 Uhr, Café MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
10-12 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren,<br />
häkeln und stricken, Treffpunkt Zech<br />
14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
17 Uhr, Weinproben für Jedermann , lernen<br />
Sie den <strong>Lindauer</strong> Weinbau kennen,<br />
Schönauer Dorfbrunnen<br />
19.30 Uhr, TORTILLA Y TEQUILA , eine<br />
Sommerabendfahrt auf dem See mit<br />
schmackhaften mexikanischen Spezialitäten<br />
, Kreuzfahrt auf dem Bodensee<br />
ab Hafen Bregenz.<br />
21 Uhr, Public Viewing Fußball-EM , mit<br />
Bewirtung, Jahnturnhalle, am kleinen See<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />
14-18 Uhr, Schachgruppe , für Anfänger,<br />
Fortgeschrittene und Profis, Seehotel,<br />
Uferweg 5<br />
WASSERBURG<br />
17-18 Uhr, Inline-Skating für Anfänger ,<br />
Kinderwochen, Anmeldung bei der Tourist-<br />
Info: Tel. 0 83 82 / 88 74 74, Grundschule,<br />
Schulhof, Schulstr. 15<br />
19 Uhr, Musikantentreff , Musikanten<br />
spielen beim Wirt, um Tischreservierung<br />
wird gebeten, Gasthof Wilhelmshöhe,<br />
Reutenerstr. 73<br />
Freitag, 08.07.2016<br />
SCHIFF AHOI<br />
LINDAU<br />
14.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Stadtrundgang , zeigt<br />
die Vielseitigkeit der <strong>Lindauer</strong> Insel,<br />
Informationen unter Tel. 0 83 82 / 26 00 30,<br />
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1<br />
16 Uhr, Sommerfest der Generationen , mit<br />
Verzehr, Kasperletheater, Tanz der<br />
Bärenkinder, türkische Volkstanzgruppe<br />
und Live-Musik, Treffpunkt Zech<br />
18 Uhr, Nachhaltige Unternehmensentwicklung<br />
am Beispiel der Firma Vaude , Impulsvortrag<br />
mit Antje von Dewitz, Landratsamt,<br />
Rokokosaal, Stiftsplatz 4<br />
19 Uhr, Märchen für Erwachsene ,<br />
projekt bezogene Erzählgemeinschaft:<br />
Lindau erzählt, Britt Schleusener, Tel.:<br />
0 83 82 / 9 11 35 60, Mangturm, Turmstube,<br />
Seehafen<br />
19.30 Uhr, Die Zauberflöte ,<br />
<strong>Lindauer</strong> Marionettenoper, Stadttheater,<br />
Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Podium 84: The Cripple Of<br />
Inishmaan , tragische Komödie, Zeughaus,<br />
Unterer Schrannenplatz<br />
WASSERBURG<br />
17-18.15 Uhr, Skulpturenausstellung ,<br />
Bildhauer Gunther Stilling, Halbinsel<br />
Samstag, 09.07.2016<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
Kreuzfahrten auf dem Bodensee ab Hafen Bregenz<br />
TORTILLA Y TEQUILA<br />
Eine Sommerabendfahrt auf dem See mit schmackhaften<br />
mexikanischen Spezialitäten<br />
Donnerstag - 07.07., 21.07., 04.08. und 18.08.2016 ab 19.30<br />
CAPTAIN'S BRUNCH - MS SONNENKÖNIGIN<br />
Gönnen Sie sich einen außergewöhnlichen Sonntagmorgen<br />
So, 10.07. und 07.08.2016 ab 10.00<br />
Ein Schiff, der See und Sie<br />
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Gratis An- und Abreise mit gültigem Schifffahrtsticket ab Lindau Hbf<br />
11-11.30 Uhr, Orgel Matinee , Werke aus verschiedenen<br />
Musikepochen, eine Spende für<br />
die Kirche wird erbeten, Münster –<br />
Zu unserer Lieben Frau, Marktplatz<br />
WASSERBURG<br />
9-12 Uhr, Lokführerschein auf der Garteneisenbahn<br />
, Wie-Was-Wasserburger Kinderwochen,<br />
Anmeldung und Informationen bei<br />
Familie Ehrle, Tel.: 0 83 82 / 99 84 36,<br />
Garteneisenbahnanlage, Ladestr. 4<br />
Mittagstisch<br />
Mo.-Do. EURO 6,-<br />
Hotel<br />
Bayerischer Hof Rehlings<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />
88138 Weißensberg<br />
Telefon 0 83 89-92 01-0<br />
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in 10 Variationen!<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />
Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />
TA G U N D N A C H T<br />
Besuchen Sie uns auch:<br />
Altemöller`sche Buchhandlung,<br />
Cramergasse 10<br />
Gutenberg, Hofstattgasse 1/In der Grub<br />
Museumsladen, Bindergasse 4<br />
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TEL. (0 83 82 ) 60 06<br />
FAX (0 83 82 ) 14 55<br />
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VERANSTALTUNGEN<br />
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DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Lindau-Insel<br />
Kulturbrücke (exilio e.V.), Neugasse 2;<br />
Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:<br />
Töpfern, 14-tägig dienstags von 14.30 bis<br />
16 Uhr, Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />
Kreativ-/Handarbeitsgruppe: mittwochs<br />
von 14 bis 16.30 Uhr<br />
Interkulturelles Café: donnerstags<br />
von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet<br />
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit<br />
Leu kämien, Lymphonen u. anderen Blut -<br />
system erkrankungen, Tel. Info unter 0 83 82/<br />
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1.<br />
Donnerstag im Monat, 15 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Di.+Mi. 9-12<br />
Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63,<br />
Paradiesplatz 1<br />
Lindau<br />
Verein für Garten- und Landespflege,<br />
Gasthof Langenweg, Interessierte will -<br />
kommen, jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>,<br />
mit Günter Edeler, Ingenieurbüro für<br />
Energieberatung, jeden 1.+3. Do. im Monat,<br />
8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,<br />
Bregenzer Str. 12<br />
Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher Wald,<br />
Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz<br />
des Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />
Lindau-Aeschach<br />
Ausstellung „Beschützer, Engel, Glücksbringer“<br />
vom 16.4. bis 14.5 immer Do.<br />
15-18 Uhr, Fr. 15-19 Uhr u. Sa. 10-16 Uhr,<br />
kleinen Haus, Atelier u. Café, Langenweg 12<br />
Parkinson Selbsthilfegruppe Gasthaus<br />
Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di. im<br />
Monat, 15 Uhr<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Stadtmuseum Lindau (Haus zum Cavazzen):<br />
Sonderausstellung „Picassos Passionen<br />
– Werke aus sieben Jahrzehnten voller<br />
Leidenschaft“ bis 28.8. täglich 10-18 Uhr<br />
geöffnet; Öffentliche Führungen: täglich<br />
10.30 und 14 Uhr; Öffentliche Führungen<br />
mit Kreativ-Workshop für Kinder:<br />
ab Mai jeden 1. Sa. im Monat um 11 Uhr;<br />
Info und Buchungen: 0 83 82/94 40 73;<br />
Stadtmuseum, Marktplatz 6, Lindau-Insel<br />
Ehemals Reichsstädtische Bibliothek<br />
(ERB): Neben dem Bücherkubus mit seinen<br />
13.000 historischen Büchern ist eine<br />
Kabinettausstellung mit dem Titel<br />
„Städte . Bilder . Bücher – Wie das Bild der<br />
Stadt Lindau in die Welt kam…“ zu sehen.<br />
Sie präsentiert eine kleine Auswahl der in<br />
ERB und Stadtmuseum vorhandenen<br />
<strong>Lindauer</strong> Ansichten und lädt die Betrachter<br />
ein, im Lindau des 16. und 17. Jahrhunderts<br />
spazieren zu gehen. ERB im EG des Alten<br />
Rathauses, Lindau-Insel (Eingang vom<br />
Reichsplatz): Di.-So. 14-17.30 Uhr<br />
geöffnet; Eintritt frei. Freiwillige Spende<br />
für den Unterhalt der ERB erwünscht<br />
Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die Kristallstrukturen<br />
unter dem Polarisationsmikroskop<br />
zeigen, v. Richard Jähner aus Weißensberg;<br />
im 1. OG der Klinik (Gang z. Notaufnahme),<br />
Friedrichshafener Str. 82, Lindau<br />
Landratsamt: Kunstausstellung 2016 mit<br />
Werken von zehn Künstlerinnen aus Lindau<br />
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24, jeden 3. Di.<br />
im Monat, 14.30 Uhr<br />
Offener Spieletreff, Verein Grünes<br />
Klassen zimmer, Anheggerstraße 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Handball Schnuppertraining, des TSV<br />
Lindau, Abteilung Handball, ab Jahrgang<br />
2006 in der Dreifachsporthalle: jeden<br />
Di., 17-18.30 Uhr (nicht in den Ferien),<br />
bis Jahrgang 2007 in der FOS Sporthalle:<br />
donnerstags 17.15-18.30 Uhr<br />
(nicht in d. Ferien)<br />
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />
Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel,<br />
Spaß und Naturpädagogik im Wald- und<br />
Erlebnisgelände immer di. + do. von<br />
14.30-18 Uhr, Anheggerstraße 40;<br />
Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und<br />
Briefmarkensammlervereins Lindau, im<br />
Gasthof Langenweg, Langenweg 24: jeden<br />
3. Sonntag im Monat von 9 bis 11 Uhr<br />
Lindau-Reutin<br />
Reparatur-Stube im Bauernhof für Jung und<br />
Alt – Haug am Brückele, Köchlinstr. 23,<br />
jeden 1. Montag im Monat geöffnet:<br />
Sommeröffnungszeit: 18 bis 21 Uhr<br />
Alleinerziehendentreff, im Jugendbereich<br />
des Pfarrzentrums St. Josef, Kemptener Str.<br />
22: bis 30.7.2016 jeden letzten Samstag im<br />
Monat (außer im März) von 15 bis 17.30 Uhr<br />
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe,<br />
Kemptener Str. 10, Di.+Do. 10-16 Uhr<br />
Leseclub des Kinderschutzbundes, f. Kinder<br />
der 1.-5. Klasse, Kemptener Str. 28, Di.<br />
15-17 Uhr („Kreativ in Bild und Wort“), Do.<br />
16-18 Uhr („Theater in und um die<br />
Buchstabenwelt“)<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Do. 9-12<br />
Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63,<br />
Kemptener Str. 28<br />
SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt:<br />
Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />
ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />
und der Region, Schwerpunkt Acrylmalerei;<br />
Verkaufsausstellung: 10% des Erlöses<br />
werden für die Aktion „Wir helfen“<br />
gespendet. Die Exponate können bis zum<br />
9.12.2016 während der allgemeinen<br />
Öffnungszeiten (Mo.-Fr. 8-12 Uhr;<br />
Mi. 14-17 Uhr) in den Räumen des<br />
Landratsamtes in der Bregenzer Str. 35/33<br />
(2. OG) sowie am Stiftsplatz 4 in Lindau<br />
besichtigt und käuflich erworben werden<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />
Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />
Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />
Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet<br />
Villa Raum für Ideen, Ausstellung mit der<br />
Künstlerin Tatjana Potworowa bis 30.9.<br />
unter dem Titel: Sommer am See. Öffnungszeiten:<br />
Di., Mi., Do. und Sa. ab 14 Uhr oder<br />
nach telef. Vereinbarung, Tel. 0170<br />
2914848. Bismarckplatz 5, Lindau-Insel.<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa<br />
Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />
Linggstraße 6, Lindau-Insel<br />
Orthaus: Der historische Innenhof des<br />
Orthauses, Maximilianstraße 10, Insel<br />
Lindau, ist an folgenden Terminen für die<br />
Öffentlichkeit zugänglich sein: Sa., 2.7.,<br />
Sa., 6.8.2016, Sa., 3.9.2016.<br />
Bei Interesse werden Führungen<br />
angeboten. Öffnungszeiten 11-14 Uhr<br />
Neues Schloss Kisslegg: Ausstellung<br />
„Grün“ mit einer Auswahl von Werken des<br />
Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr.<br />
46a: Intern. Frauenfrühstück, Mo. 9-12<br />
Uhr; Kleinkind-Treff 2, Mo. 15-18 Uhr;<br />
Säuglings-Treff, Di. 9.30-11.30 Uhr;<br />
Kleinkind-Treff 1,<br />
Di. 15-18 Uhr; Eltern-Café, Do. 14.30-<br />
16.30 Uhr; Kids-Treff, für Eltern m. Kindern<br />
von 1-8 J., Fr. 14-17 Uhr<br />
English-Club Lindau e.V., Bräuhotel Steig,<br />
Steigstr. 31, Info: www.english-club-lindau.<br />
jimdo.com, Tel.: 0 83 89/2 56 oder E-Mail:<br />
info@english-club-lindau.de, jeden Do. ab<br />
19 Uhr<br />
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe Mi.<br />
18.15 Uhr, gemischte Gruppe Mi. 19.15 Uhr<br />
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />
Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
Lindau-Zech<br />
Jugendtreff Fresh, für Jugendliche ab 13 J.,<br />
Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr, Fr.<br />
16-22 Uhr<br />
„Café MitEinander“ im Mehrgenerationenhaus,<br />
von Frauen für Frauen, Leiblachstr. 8,<br />
Do. 9-11.15 Uhr<br />
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Gedächtnissprechstunde, Sozialstation<br />
Lindau, Leiblachstr. 8a, Anmeldung:<br />
0 83 82/96 74-11, jeden 1. Donnerstag im<br />
Monat ab 14 Uhr<br />
Wasserburg<br />
Wasserburg, Nordic-Walking-Tour<br />
für Fortgeschrittene, Info/Anmeld.:<br />
0 83 82/99 80 15 oder 01 74-9 61 14 61,<br />
Parkplatz Rechtsteiner im Gewerbegebiet<br />
Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />
Bodolz<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Mi. 9-12<br />
Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63, Dr.<br />
Emil-Hasel-Siedlung<br />
renommierten Künstlers Andreas Scholz,<br />
darunter viele seiner Bilder vom Lindenhofpark<br />
in Lindau; Schloss-Str. 8, Kisslegg;<br />
geöffnet Di./Do. und Fr. 14-17 Uhr, So./<br />
Feiertag 13-17 Uhr<br />
Heimatmuseum Hergensweiler: Hier wird<br />
hier die Sonderausstellung „500 Jahre<br />
bayrisches Reinheitsgebot – Brauereien im<br />
Landkreis Lindau ab dem 18. Jahrhundert“<br />
mit zahlreichen Original-Exponaten<br />
gezeigt. Die Ausstellung im Heimatmuseum<br />
in der Dorfstr. 20 in Hergensweiler ist<br />
jeden 1. und 3. So. im Monat von 10.30-<br />
16 Uhr (Sonderführungen ab 10 Personen<br />
mögl.; Anmeldung: 0 75 66/9 40 08 02)<br />
geöffnet.<br />
friedens räume – mehr als ein Museum,<br />
Villa Lindenhof, Lindenhofweg 25, 88131<br />
Lindau – Bad Schachen, Tel. 0 83 82/<br />
2 45 94, geöffnet: Di.-Sa. von 10-17 Uhr<br />
und sonn- und feiertags von 14-17 Uhr<br />
Maria-Martha-Stift: Bis einschl. 30.9. sind<br />
im Wintergarten des Altenheims Maria-<br />
Martha-Stift, Zwanzigerstraße, Lindau-<br />
Insel, täglich von 9-20 Uhr Werke des<br />
„Pinseltrios“ (Ingrid Bringmann, Angela<br />
Oexle, Heidemarie Werner) unter dem<br />
Motto „Jeder Strich macht Freude“ zu<br />
sehen. Eintritt frei.<br />
Schüle-Haus Schaufenstergalerie:<br />
Aquarelle, Ausstellung von Erich Knestel,<br />
bis Ende Juli, Freihofstr. 5, Lindau-Reutin<br />
Stadtführungen<br />
Stadtführungen in Lindau:<br />
Bis 28.10.2016:<br />
jeden Dienstag um 10.30 Uhr und jeden<br />
Freitag um 14.30 Uhr;<br />
bis 25.9.2016 zusätzlich jeden Sonntag<br />
um 10.30 Uhr;<br />
vom 16.7. bis 10.9.2016 zusätzlich jeden<br />
Samstag um 14.30 Uhr.<br />
Treffpunkt: vor der Tourist Info (gegenüber<br />
Hauptbahnhof), Ticketverkauf und<br />
Info: Tourist Info, Alfred-Nobel-Platz 1,<br />
Lindau-Insel, Tel.: 0 83 82/26 00 30<br />
Historischer Rundgang<br />
mit Nachtwächter Fridolin:<br />
Bis 31.8.2016 immer<br />
mittwochs um 21 Uhr<br />
(8.6. und 22.6. keine Führungen);<br />
vom 7.9. bis 12.10.2016 immer<br />
mittwochs um 20 Uhr<br />
Treffpunkt: vor der Tourist Info<br />
(gegenüber Hauptbahnhof)<br />
Abendliche Stadtführung:<br />
Bis 1.9.2016 jeden Donnerstag<br />
um 20 Uhr<br />
Treffpunkt: vor der Tourist Info<br />
(gegenüber Hauptbahnhof)<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber<br />
Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />
Mo. – Sa. 10 – 18 Uhr + So. 10 – 13 Uhr<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
Impressum<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und<br />
Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung:<br />
Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18<br />
vom 01.01.2016.<br />
Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />
des Verlages.<br />
Auflage: 22.500 Exemplare (Sommer)<br />
Erscheinungsweise:<br />
14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen<br />
und die Aufnahme von Terminen vor.<br />
Für die Richtigkeit und Vollständigkeit<br />
übernimmt die Redaktion keine<br />
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Zur kostenlosen Meldung einer<br />
Veranstaltung nutzen Sie bitte unseren<br />
Internetauftritt, da hier alle<br />
notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
SPECIAL Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> 25. Juni 2016 BZ-Nr. 25/16<br />
26. Juni bis 1. Juli 2016<br />
Schön, dass wir Sie<br />
wieder in Lindau<br />
begrüßen dürfen...<br />
How nice to welcome you<br />
back to Lindau...<br />
Viele der 30 Preisträger, die an der 66. Tagung teilnehmen, sind regelmäßige Gäste. So ist es beispielsweise für Chemienobelpreisträger Robert Huber die 20. <strong>Lindauer</strong> Nobelpreisträgertagung.<br />
BZ-Foto: Rolf Schultes/Lindau Nobel Laureate Meetings<br />
An der 66. <strong>Lindauer</strong> Nobelpreisträgertagung<br />
nehmen 30 Nobelpreisträger,<br />
Turing-Preisträger<br />
Vinton G. Cerf und rund 400<br />
Nachwuchswissenschaftler aus<br />
80 Ländern teil. Die Tagung<br />
dauert vom 26. Juni bis zum 1.<br />
Juli und findet hauptsächlich<br />
im Stadttheater statt. Das Programm<br />
ist in diesem Jahr der<br />
Physik gewidmet.<br />
Fünf Nobelpreisträger nehmen<br />
zum ersten Mal an der Tagung<br />
teil: Hiroshi Amano, Takaaki<br />
Kajita, Martin Karplus, Arthur<br />
McDonald und Carl E. Wieman.<br />
Viele der anderen Preisträger<br />
sind regelmäßige Gäste, so ist es<br />
beispielsweise für Chemienobelpreisträger<br />
Robert Huber (oben<br />
im Bild) die 20. <strong>Lindauer</strong> Nobelpreisträgertagung.<br />
Bei den teilnehmenden<br />
Nachwuchswissenschaftlern<br />
handelt es sich um Studierende,<br />
Doktoranden und Post-Docs<br />
unter 35 Jahren, die sich durch<br />
herausragende Leistungen in<br />
ihrem Fachgebiet qualifiziert<br />
haben. Die Tagung bietet ihnen<br />
Inspiration, sie ist eine Plattform<br />
zum Austausch und zur<br />
Vernetzung.<br />
Zahlreiche Ehrengäste nehmen<br />
an der Eröffnungsfeier am<br />
Sonntag, den 26. Juni teil. Unter<br />
anderen werden der österreichische<br />
Bundespräsident Heinz<br />
Fischer und Singapurs Staatspräsident<br />
Tony Tan erwartet.<br />
Deutschland wird durch Bund<br />
e s fo r s c h u n g s m i n i ster i n<br />
Johanna Wanka vertreten.<br />
Zu den Schwerpunktthemen<br />
des wissenschaftlichen Programms<br />
zählen die Quantentechnologie,<br />
die Teilchenphysik<br />
und die Kosmologie. Im Stadttheater<br />
Lindau werden 30 Vorträge<br />
gehalten. Außerdem treffen<br />
sich die Teilnehmer zu Diskussionen<br />
in verschiedenen Locations<br />
auf der <strong>Lindauer</strong> Insel.<br />
Ausgewählte Nachwuchswissenschaftler<br />
haben zudem<br />
die Gelegenheit, ihre Projekte<br />
in einer Poster Session dem<br />
gesamten Publikum zu präsentieren.<br />
Andere wiederum stellen<br />
ihre Forschung in einer der<br />
„Master Classes“ vor – und<br />
erhalten wertvolles Feedback<br />
von Nobelpreisträgern.<br />
Bis Freitag, den 1. Juli werden<br />
die Teilnehmer das <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtbild prägen. Dann<br />
endet die Tagung mit einer<br />
Schiffsfahrt zur Insel Mainau.<br />
BZ<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
24 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
66. LINDAUER NOBELPREISTRÄGERTAGUNG<br />
Nachwuchswissenschaftler treffen auf Laureaten<br />
The 66th Lindau Nobel Laureate Meeting 30 Nobel Laureates and more than 400 Young Scientists will take part<br />
30 Nobel Laureates, Turing<br />
Award winner Vinton G. Cerf<br />
and 400 young scientists<br />
from 80 countries will participate<br />
in the 66th Lindau Nobel<br />
Laureate Meeting. It will take<br />
place from 26 June to 1 July,<br />
mainly in the city theatre. The<br />
programme is dedicated to<br />
physics this year.<br />
For five of the Nobel Laureates<br />
it is their first time to participate<br />
in a Lindau Meeting:<br />
Hiroshi Amano, Takaaki Kajita,<br />
Martin Karplus, Arthur<br />
Seit ihren Anfängen 1951 hat sich<br />
die <strong>Lindauer</strong> Tagung zu einem<br />
einzigartigen internationalen Forum<br />
für den wissenschaftlichen<br />
Austausch entwickelt. Es waren<br />
die <strong>Lindauer</strong> Ärzte Franz Karl Hein<br />
und Gustav Wilhelm Parade, die<br />
mit der Idee zu einer Konferenz<br />
mit Nobelpreisträgern an Lennart<br />
Graf Bernadotte af Wisborg herantraten.<br />
Gemeinsam brachten sie<br />
diese zur Umsetzung und legten<br />
damit den Grundstein für eine lange<br />
Geschichte.<br />
Graf Bernadotte – ein Enkel<br />
König Gustavs V. von Schweden<br />
– verfügte über ausgezeichnete<br />
Beziehungen nach<br />
Stockholm. Es war insbesondere<br />
seinen Bemühungen zu<br />
verdanken, dass sich sieben<br />
Nobelpreisträger bereit erklärten,<br />
an der ersten „Europa-<br />
Tagung der Nobelpreisträger”<br />
teilzunehmen, die 1951 in Lindau<br />
stattfand. Sie wurde auch<br />
als europäische Initiative zur<br />
Aussöhnung der Wissenschaft<br />
McDonald und Carl E. Wieman.<br />
Many of the other laureates<br />
participate regularly – for<br />
instance Robert Huber, Nobel<br />
Laureate in Chemistry, has<br />
already taken part in a total of<br />
20 Lindau Meetings.<br />
The participating young scientists<br />
are students, PhD candidates<br />
and post-docs who qualified<br />
through outstanding scientific<br />
achievements. For<br />
them, the meeting provides<br />
inspiration and serves as a<br />
platform for exchange and<br />
networking.<br />
BZ<br />
Erfolgsgeschichte<br />
Forum für wissenschaftlichen Austausch<br />
nach dem Krieg begriffen.<br />
Der Erfolg dieser ersten<br />
Zusammenkunft führte schließlich<br />
dazu, dass die <strong>Lindauer</strong><br />
Nobelpreisträgertagung fortan<br />
alljährlich ausgerichtet wurde.<br />
Seither ist sie abwechselnd<br />
den Nobelpreis-Disziplinen<br />
Physiologie oder Medizin, Physik<br />
und Chemie gewidmet.<br />
Bereits 1953 fiel die Entscheidung,<br />
auch Studierende, Doktoranden<br />
und Postdoktoranden<br />
zum gemeinsamen Dialog einzuladen.<br />
Seit 2004 findet zudem in<br />
dreijährigem Turnus die <strong>Lindauer</strong><br />
Tagung der Wirtschaftswissenschaften<br />
statt.<br />
Veranstalter der Tagung sind<br />
das 1951 gegründete Kuratorium<br />
und die im Jahr 2000 gegründete<br />
Stiftung.<br />
Sitz ihrer Ge-schäftsstelle ist<br />
das Lennart-Bernadotte-Haus<br />
gegenüber des Hauptbahnhofs<br />
auf der <strong>Lindauer</strong> Insel.<br />
BZ<br />
The Young Scientists are students, postgraduates or post-docs under the age of 35 from the different<br />
disciplines of physics, chemistry and medicine or physiology.<br />
BZ-Foto: Lindau Nobel Laureate Meetings<br />
Since 1951, Nobel Laureate Meetings<br />
have been held annually in<br />
Lindau. This year’s meeting will<br />
be from June 26th until July 1rd.<br />
30 Nobel Laureates and more<br />
than 400 Young Scientists from<br />
almost 80 countries will take<br />
part in the interdisciplinary meeting.<br />
Many of the other laureates<br />
are regular guests at Lindau<br />
and have participated in the<br />
meetings many times.<br />
The Young Scientists are<br />
Anzeigen<br />
students, postgraduates or<br />
post-docs under the age of 35<br />
from the different disciplines<br />
of physics, chemistry and<br />
medicine or physiology that<br />
have qualified themselves<br />
through outstanding scientific<br />
achievements already. The<br />
Lindau Nobel Laureate Meetings<br />
offer these aspiring<br />
Young Scientists a platform for<br />
education, connection and<br />
inspiration.<br />
Beginning with the opening<br />
ceremony on Sunday,<br />
June 26th, and ending with<br />
the farewell on Friday, July<br />
1rd, a multitude of events will<br />
be taking place in Lindau. The<br />
days will start with different<br />
„Science Breakfasts“ that offer<br />
an informal way to engage<br />
with science. Especially during<br />
the mornings, the Nobel Laureates<br />
will hold their lectures<br />
mainly in the city theatre.<br />
During the coffee and lunch<br />
breaks Young Scientists have<br />
the opportunity to exchange<br />
with Nobel Laureates and<br />
discuss their research.<br />
Furthermore, a small number<br />
of Young Scientists are<br />
granted the unique opportunity<br />
to present their own<br />
research to Nobel Laureates<br />
and discuss their findings in<br />
„Master Classes“. The events<br />
will be held in different locations.<br />
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66. LINDAUER NOBELPREISTRÄGERTAGUNG<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
Gastgeber Lindau<br />
Unterkunft und Bewirtung für 800 Tagungsteilnehmer und Gäste<br />
In diesem Jahr besuchen insgesamt<br />
rund 800 Teilnehmer und<br />
Gäste der Tagung die Stadt. Untergebracht<br />
werden sie in zahlreichen<br />
örtlichen Hotels und<br />
Pensionen, hinzu kommen viele<br />
Ferienwohnungen.<br />
Wie in den vergangenen Jahren<br />
setzen die Veranstalter<br />
beim Catering, der Technik<br />
und der Infrastruktur wieder<br />
auf lokale Betriebe und Unternehmen.<br />
Für die verschiedenen<br />
Dinner, zu denen Förderer<br />
Eine gemütliche Shopping-<br />
Tour in Lindau hat alles zu bieten:<br />
historisches Ambiente,<br />
Inselflair, viele Fachgeschäfte<br />
und persönliche Beratung.<br />
Das Angebot ist vielfältig. In<br />
manch kleiner Gasse lässt sich<br />
etwas ganz Besonderes entdecken.<br />
Kleine Läden, Galerien,<br />
Spezialitätenlokale, Restaurants<br />
verschiedenster Ausrichtung<br />
und schnuckelige, aber auch<br />
moderne Cafés zwischen Besuchermagneten<br />
wie der Hafenpromenade,<br />
dem Alten Rathaus<br />
oder dem Haus zum Cavazzen,<br />
der Stifts- oder Stephanskirche:<br />
Sie alle sind in den hübschen<br />
Gassen und den gut<br />
erhaltenen historischen Gebäuden<br />
bestens aufgehoben.<br />
Die knapp einen Quadratkilometer<br />
große Altstadt von<br />
Lindau steht unter Denkmalschutz.<br />
Den Zweiten Weltkrieg<br />
hat sie weitgehend unbeschadet<br />
überstanden, so dass das<br />
ursprüngliche, teilweise mittelalterliche<br />
Stadtbild mit den<br />
malerischen Fachwerk-Bauten<br />
erhalten blieb. Wunderschöne<br />
spätgotische Patrizierhäuser<br />
und Laubengänge findet man<br />
z.B. im Zitronengässele und<br />
der Maximilianstraße.<br />
Viele Unternehmen locken<br />
auf der Insel mit ihren Produkten<br />
und Dienstleistungen.<br />
Mehr als 400 Menschen kümmern<br />
sich allein in den hier<br />
vertretenen Geschäften mit<br />
Beratung und Service um ihre<br />
Kunden. Große Ketten oder<br />
Lindau ist ab 26. Juni für ca. eine Woche Gastgeber für rund 800 Teilnehmer<br />
und Gäste der 66. Nobelpreisträgertagung. BZ-Foto: Winkler<br />
und Partnerorganisationen<br />
der <strong>Lindauer</strong> Tagungen ausgewählte<br />
Gäste abends zum Austausch<br />
einladen, sind zahlreiche<br />
Restaurants auf der Insel<br />
gebucht worden.<br />
Wie in den letzten Jahren<br />
heißt es am Tagungsdienstag<br />
wieder „Grill & Chill“, dann<br />
sind <strong>Lindauer</strong> Bürger eingeladen,<br />
mit Nobelpreisträgern und<br />
Nachwuchswissenschaftlern<br />
einen Sommerabend am See zu<br />
verbringen. Das Grillfest wird<br />
gemeinsam mit der Stadt Lindau<br />
ausgerichtet.<br />
„Zurück zu den Wurzeln“ –<br />
aufgrund der aktuellen Modernisierung<br />
und Erweiterung der<br />
Inselhalle kehrt die <strong>Lindauer</strong><br />
Nobelpreisträgertagung 2016<br />
gewissermaßen zu ihren<br />
Ursprüngen ins Stadttheater<br />
zurück. Hier tagten die Wissenschaftler<br />
von 1951 an alljährlich.<br />
Erst 1982 erfolgte der<br />
Umzug in die Inselhalle, die<br />
damals noch als städtisches<br />
Kongress- und Veranstaltungshaus<br />
bezeichnet wurde. Da<br />
riesige Kaufhäuser sind auf der<br />
Insel nicht zu finden.<br />
In den kleinen Geschäften<br />
bedienen und beraten die<br />
Besitzer meist persönlich ihre<br />
Kunden. Rechnet man zusammen,<br />
was sie alle gemeinsam<br />
leisten, so bieten die Geschäfte<br />
und Restaurants auf der Insel<br />
den Besuchern insgesamt in<br />
nur einer Woche ca. 3.200<br />
Stunden, in denen sie stöbern,<br />
anprobieren, kaufen und genießen<br />
können.<br />
Mittwochs und samstags<br />
macht außerdem der Marktplatz<br />
zwischen den Kirchen<br />
und dem Stadtmuseum seinem<br />
Namen Ehre. Markthändler<br />
und Direktvermarkter aus<br />
Lindau und Umgebung bieten<br />
hier ihre Waren an.<br />
dieses Jahr nur 700 Sitzplätze<br />
zur Verfügung stehen, musste<br />
die Zahl der teilnehmenden<br />
Nachwuchswissenschaftler<br />
von den üblichen 600 auf 400<br />
reduziert werden. Die Bauarbeiten<br />
an der neuen Inselhalle werden<br />
voraussichtlich bis zur Tagung<br />
2017 andauern. Mit den neuen<br />
Räumlichkeiten bieten sich<br />
neue Perspektiven für die künftigen<br />
<strong>Lindauer</strong> Tagungen. BZ<br />
Wissen online<br />
Mediathek: Geballtes Wissen verfügbar<br />
Die Mediathek der <strong>Lindauer</strong><br />
Nobelpreisträgertagungen<br />
spiegel die vielfältige Geschichte<br />
des wissenschaftlichen<br />
Dialogs.<br />
Mehr als die Hälfte der etwa<br />
1.000 Vorträge, die seit 1951<br />
anlässlich der <strong>Lindauer</strong> Tagungen<br />
von Nobelpreisträgern<br />
gehalten wurden, sind bereits<br />
in der Mediathek verfügbar.<br />
Dialog mit Lehrern<br />
„Teaching Spirit“: Impulse und Inspiration<br />
Auch Nobelpreisträger haben<br />
mal klein angefangen – in der<br />
Schule. Und viele sind sich<br />
darin einig: Wenn bei Kindern<br />
bereits im Unterricht die Begeisterung<br />
für Wissenschaft<br />
und Forschung geweckt wird,<br />
dann liegt dies maßgeblich an<br />
den Lehrern.<br />
25<br />
Als „Life Paths“ können sich<br />
Mediathek-Nutzer anschaulich<br />
die Lebens- und Karrierewege<br />
von Nobelpreisträgern<br />
anzeigen lassen. Mini Lectures<br />
vermitteln zentrale Fragen aus<br />
Wissenschaft und Forschung<br />
auf unterhaltsame Weise. Wirkungsstätten<br />
von 14 Nobelpreisträgern<br />
sind virtuell zugänglich:<br />
www.mediatheque.<br />
lindau-nobel.org BZ<br />
Deshalb nehmen auch in diesem<br />
Jahr im Rahmen des Programmes<br />
„Teaching Spirit“ 19<br />
Lehrer aus Deutschland,<br />
Österreich und der Schweiz<br />
an der 66. <strong>Lindauer</strong> Nobelpreisträgertagung<br />
teil.<br />
Hier besuchen sie die Vorträge<br />
der Laureaten, werden in<br />
Workshops aktiv und können<br />
sich untereinander austauschen.<br />
BZ<br />
Vielfalt und persönlicher Service in historischem Ambiente<br />
Tagungsort: Variety and personal service in an historical environment<br />
A relaxed Shopping-Tour in<br />
Lindau has everything desirable<br />
to offer: historical surroundings,<br />
island flair, many<br />
specialised shops and businesses<br />
as well as professional<br />
personal service all await you.<br />
The range on offer is astounding.<br />
Discover the secrets tucked<br />
away in the small picturesque<br />
lanes of the island.<br />
Small shops, interestingly<br />
furnished speciality bars and<br />
restaurants and cosy, but modern<br />
cafes mingling between<br />
other visitor attractions like<br />
the quayside, the Altes Rathaus<br />
(Old Guildhall) or the<br />
Auf der Insel wird Shopping zu einem echten Erlebnis: Hier flaniert man und genießt das Ambiente, hat<br />
Spaß beim Stöbern und Entdecken. Die Beratung in den Fachgeschäften erhalten die Kunden meist noch<br />
vom Chef oder der Chefin persönlich.<br />
Here on the island shopping becomes a real experience. Saunter around and enjoy rummaging and discovering.<br />
In specialty shops you are usually served by the owner themselves!<br />
BZ-Foto: Hans-Günther Winkler<br />
Cavazza House, the Stiftskirche<br />
or the Stephanskirche (St.<br />
Stephens Church).<br />
These are all suitably situated<br />
in the pretty alleyways and<br />
beautifully restored historical<br />
buildings of the island.<br />
The barely one square kilometre<br />
sized Old Town enjoys<br />
Listed Buildings’ status. Luckily,<br />
the island survived the last<br />
war quite well, so that the<br />
Medieval imprint of the town,<br />
with its picturesque timbered<br />
houses remain unscathed.<br />
Beautiful late Gothic patrician<br />
houses and pergolas can be<br />
found for example, in the<br />
„Zitronengaessle“ and in the<br />
Maximilian Street.<br />
Many businesses entice you<br />
to the island with their products<br />
and services. More than<br />
400 townsfolk are involved in<br />
offering their expertise, professional<br />
advice and services<br />
to their customers. You will<br />
not find large supermarket<br />
chains or department stores<br />
on the lindau island. The<br />
small entrepreneurs here rely<br />
on their personal service to<br />
their cherished customers. In<br />
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to the island can enjoy 3.200<br />
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BZ
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
26 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
66. LINDAUER NOBELPREISTRÄGERTAGUNG<br />
„Begegnen, erleben, vernetzen“<br />
Inselhalle Modernes Kongress- und Tagungszentrum wächst – Name Inselhalle wird beibehalten<br />
Die 1981 als städtisches Kongress- und Veranstaltungshaus eröffnete Inselhaklle wird bis Mitte 2017 komplett modernisiert und deutlich erweitert, so dass sie alle Anforderungen<br />
an eine moderne Tagungs-Location erfüllen wird.<br />
BZ-Fotos: LTK; Wiederer Ingenieurbüro<br />
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Während die Bauarbeiten an<br />
der neuen Inselhalle auf<br />
Hochtouren laufen, wird im<br />
Hintergrund längst intensiv<br />
daran gearbeitet, das neue<br />
Kongress- und Tagungszentrum<br />
am Markt zu positionieren.<br />
Auch nach Erweiterung und<br />
Umbau bleibt der Name der<br />
Inselhalle wie gehabt.<br />
„Zu Beginn war völlig unklar,<br />
ob wir mit der Marke „Inselhalle<br />
Lindau“ einen komplett<br />
neuen Weg mit modernem<br />
Look gehen, oder ob wir sie an<br />
die Tourismusmarke ‚Lindau<br />
Bodensee‘ angliedern“, erläutert<br />
Carsten Holz, Geschäftsführer<br />
der Lindau Tourismus<br />
und Kongress GmbH (LTK).<br />
„Es wurde ziemlich schnell<br />
deutlich: Auch die moderne<br />
Inselhalle ist ein wichtiger<br />
Baustein für die hochwertig<br />
angelegte, aber eher historisch<br />
geprägte touristische Marke“.<br />
Die neue Inselhalle stehe für<br />
die gleichen Stärken wie die<br />
Tourismusmarke: allen voran<br />
die Insellage im Bodensee, der<br />
Anspruch an Qualität und<br />
Wertigkeit, der Mix aus Tradition<br />
und Moderne sowie die<br />
familiäre Gastfreundschaft der<br />
<strong>Lindauer</strong>.<br />
Die touristische Marke besteht<br />
nun seit über zwei Jahren<br />
in ihrem aktuellen Erscheinungsbild<br />
und zieht immer<br />
weitere Kreise. „Es ist also nur<br />
konsequent, die touristische<br />
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Marke weiter zu stärken und<br />
auch die Inselhalle auf diese<br />
einzahlen zu lassen“, so Holz<br />
weiter.<br />
Apropos Tradition und<br />
Moderne: Dieses Thema leitet<br />
sich sowohl aus dem Spannungsfeld<br />
zwischen der historischen<br />
Altstadt und der modernen<br />
Architektur der Inselhalle<br />
ab, als auch für die Inselhalle<br />
selbst mit ihren Bestandssälen<br />
als Kern und den umfangreichen<br />
Neubauten drum<br />
herum. Nicht zuletzt zeichnen<br />
sich Veranstaltungen, deren<br />
<strong>Lindauer</strong> Wurzeln wie bei den<br />
Nobelpreisträger tagungen<br />
oder Psychotherapiewochen,<br />
viele Jahrzehnte zurückreichen,<br />
heute durch moderne<br />
und multimediale Tagungsformate<br />
aus. Aufgrund dieser traditionsreichen<br />
Aspekte bleibt<br />
auch der Name des neuen<br />
Tagungs- und Veranstaltungshauses<br />
auf der Insel wie<br />
gehabt. Holz ergänzt: „Für die<br />
Bürger Lindaus wird es immer<br />
ihre Inselhalle bleiben. Und<br />
welches Veranstaltungshaus<br />
dieser Größe kann schon mit<br />
einer Insellage auffahren?“<br />
Während sich die touristische<br />
Marke weiterhin in markantem<br />
Ziegelrot präsentiert,<br />
lehnt sich die Farbwelt der<br />
neuen Inselhalle an die Materialien<br />
des neuen Gebäudes an<br />
und erscheint in warmen,<br />
natürlichen Farben wie Holz-,<br />
Kupfer- und Steintönen. Der<br />
schwungvolle Lindau-Schriftzugs<br />
stammt wie bereits bei<br />
der touristischen Marke aus<br />
der Feder von Uwe Steinmayer<br />
(Atelier am See, Lindau). Er<br />
erinnert an die Wellen des<br />
Bodensees und wird als roter<br />
Faden für die Inselhalle weitergezogen.<br />
Als Slogan entstand der<br />
Dreiklang „begegnen, erleben,<br />
vernetzen“, woraus der Gedanke<br />
eines Treffpunkts für jeden<br />
einzelnen verdeutlicht werden<br />
soll: die Inselhalle - ein Ort der<br />
Begegnung, eine Plattform für<br />
nachhaltigen Austausch von<br />
Tagungsteilnehmern und Besuchern<br />
in einer Region, die<br />
unzählige Programmmöglichkeiten<br />
bietet.<br />
Die LTK ist sich sicher,<br />
damit sowohl den <strong>Lindauer</strong><br />
Bürgern und Vereinen, ihren<br />
langjährigen Stammkunden,<br />
als auch Neukunden eine optimale<br />
Veranstaltungsatmosphäre<br />
bieten zu können. „Mit<br />
unserer einzigartigen Lage<br />
können wir ein familiäres<br />
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66. LINDAUER NOBELPREISTRÄGERTAGUNG<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
Modular und flexibel<br />
Inselhalle Eröffnung mit Nobelpreisträgertagung 2017 geplant<br />
Nach knapp 22-monatiger Bauzeit<br />
ist die Eröffnung der für<br />
rund 49 Mio. Euro (inkl. neuem<br />
Parkhaus) modernisierten<br />
und deutlich erweiterten Inselhalle<br />
mit der Nobelpreisträgertagung<br />
2017 geplant.<br />
Das architektonische Konzept<br />
sieht den Erhalt des bestehenden<br />
Saales „Nukleus“ und dessen<br />
Integration in die neuen<br />
bzw. die aus dem Bestand zu<br />
ersetzenden Nutzungen vor.<br />
Nach außen bleibt der Saal<br />
über seine prägnante Dachform<br />
klar ablesbar, erhält aber<br />
in der Dachaufsicht einen<br />
„kleinen Bruder“, der das neue<br />
Foyer akzentuiert. Alle umgebenden<br />
Gebäudeteile werden<br />
mittels polygonal gefalteter<br />
Dachflächen an diese beiden<br />
Hochpunkte angebunden, so<br />
dass im Ergebnis eine skulpturale<br />
Gesamtfigur entsteht. Klar<br />
definierte Rückschnitte und<br />
Einstülpungen im Fassadenbereich<br />
verdeutlichen die<br />
wesentlichen Gebäudeorientierungen<br />
zum Vorplatz, zur<br />
Seepromenade sowie zum<br />
Stadttor und akzentuieren<br />
zugleich die entsprechenden<br />
Gebäudezugänge.<br />
Der große Saal, der sich je<br />
nach Bedarf in bis zu drei unterschiedlich<br />
große Säle aufteilen<br />
lässt, bleibt im Wesentlichen,<br />
also als Kern der neuen Inselhalle<br />
erhalten und wird auf<br />
den neuesten Stand der Technik<br />
gebracht. Die Maximalkapazität<br />
der Säle (1.100 Personen<br />
bei Reihenbestuhlung)<br />
bleibt damit nahezu unverändert.<br />
Mit einem Neubau um<br />
die Säle herum werden attraktive<br />
Räume und großzügige<br />
Flächen geschaffen, um die<br />
benötigte Balance zwischen<br />
der Kapazität der Säle und den<br />
Kapazitäten der Foyers, Konferenzräume<br />
und sonstiger Funktions-<br />
und Logistikbereiche<br />
herzustellen. Das bedeutet vor<br />
allem, dass zukünftig sämtliche<br />
in den Sälen befindliche Personen<br />
nicht nur im Foyer ausreichend<br />
Platz finden werden,<br />
sondern auch auf maximal<br />
zwölf einzelne, flexibel zu größeren<br />
Einheiten kombinierbare<br />
Konferenzräume verteilt werden<br />
können. Damit erfüllt die<br />
27<br />
neue Inselhalle den heutigen<br />
Bedarf und den immer stärker<br />
werdenden Wunsch vieler<br />
Tagungs- und Kongressveranstalter,<br />
nach einer Auftakt-<br />
oder Podiumsveranstaltung<br />
mit ihren Teilnehmern in kleineren<br />
Seminar- oder Workshopeinheiten<br />
die Arbeit und den<br />
Austausch un-tereinander zu<br />
intensivieren. BZ/BZ-Fotos: HJK/Wiederer<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
28 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
66. LINDAUER NOBELPREISTRÄGERTAGUNG<br />
Stadtgasse wird zur Open Air-Partymeile<br />
5. Straßenfest in der Grub Am 2. Juli laden Gastronomen, Händler und fleißige Dienstleister zum Mitfeiern ein<br />
Ganz so, wie es die Menschen in südlichen Ländern gern tun, kann man am 2. Juli zum inzwischen 5. Grubfest auf der Insel wieder Essen, Trinken, Tanz und Geselligkeit unter<br />
freiem Himmel genießen. In der Grub laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren...<br />
BZ-Fotos: Archiv/Wissinger; EF<br />
Am Samstag, 2. Juli, laden die<br />
Wirte und Geschäftsleute der<br />
Straße In der Grub auf der Insel<br />
Lindau wieder zu einem großen,<br />
bunten Straßenfest ein.<br />
Die Gasse auf der Insel verwandelt<br />
sich in eine ca. 500 Meter<br />
lange Open-AirPartymeile.<br />
Die Grub, die den Paradiesplatz<br />
mit dem Alten Schulplatz auf<br />
der Insel verbindet, ist eine<br />
gemütliche und attraktive Einkaufs-<br />
und Flaniermeile mit<br />
kleinen Ladengeschäften, behaglichen<br />
Restaurants und Szene-Treffs.<br />
Verschiedene Kulturen<br />
und zauberhafte Altstadtarchitektur<br />
prägen ein nahezu mediterranes<br />
Straßenbild. Nun findet<br />
hier zum 5. Mal ein multikulturelles<br />
Großereignis statt – das<br />
Grubfest. So bunt wie der Mix<br />
an Gaststätten, Händlern und<br />
Dienstleistern in der Grub ist, so<br />
bunt wird auch die kulinarische<br />
Vielfalt an diesem Tag sein: italienisch,<br />
deutsch, griechisch...<br />
Man kann sich süffiges Guinness,<br />
kühlen Bodenseewein oder karibische<br />
Cocktails schmecken lassen.<br />
Dazu gibt es irirsche und<br />
griechische Live-Musik, die südliche<br />
Lebensfreude in die Inselgasse<br />
bringen und die Besucher<br />
mit ihrer guten Laune anstecken<br />
und zum Tanzen animiert.<br />
Die Veranstalter wollen sich<br />
und ihr Angebot präsentieren<br />
und zeigen, dass In der Grub auf<br />
der Insel eine Adresse ist, wo<br />
fleißige Dienstleister, Lebensfreude<br />
und Genuss zu Hause<br />
sind. Am Samstag, 2. Juli, werden<br />
sie den Besuchern zwischen<br />
12 und 23.30 Uhr in „ihrer“<br />
Grub wieder einen herzlichen<br />
Empfang bereiten, sie auf der<br />
Straße mit Essen, Getränken<br />
und Musik verwöhnen, mit<br />
ihnen plaudern, feiern und das<br />
mediterrane Lebensgefühl genießen<br />
– ganz so, wie es die<br />
Menschen in südlichen Ländern<br />
tun.<br />
BZ<br />
5. Grubfest<br />
Buntes Straßenfest,<br />
In der Grub, Lindau-Insel<br />
Samstag, 2. Juli 2016,<br />
von 12 bis 23.30 Uhr<br />
bei jeder Witterung<br />
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Architektur . Projektmanagement<br />
Lindau ist eine Architektur-Stadt<br />
Engagierte Stadtentwicklungspolitik bietet auch in Zukunft Chancen auf Qualität im Planen und Bauen<br />
15 Jahre Bauen in Lindau: Seit<br />
ihrem ersten Projekt (fast) in<br />
Lindau, dem Umbau eines Hauses<br />
in Wasserburg, beschäftigen<br />
sich die Mitarbeiter von<br />
Elwert & Stottele mit der Architektur<br />
in Lindau. Ergebnis: „Die<br />
Stadt ist architektonisch wertvoll“,<br />
so Wolff Stottele.<br />
Fast überall findet man Spuren<br />
vergangener Zeiten und stellt<br />
fest, dass der Anspruch an die<br />
Gestaltung von Häusern in früheren<br />
Zeiten hoch war. „An diese<br />
Qualität können wir in der Gegenwart<br />
anknüpfen. Wir danken<br />
unseren Auftraggebern, die dazu<br />
bereit sind, und die mit uns diesen<br />
Weg von der ersten Idee bis<br />
zum fertigen Projekt gehen“,<br />
sagt Dipl.-Ing. Wolff Stottele,<br />
Architekt BDA, und fügt hinzu:<br />
„Uns verbindet das Ziel, mit einem<br />
nachhaltig gestalteten Gebäude<br />
einen Beitrag für ein hochwertiges<br />
Ortsbild und für eine<br />
lebenswerte Lern-, Wohn- oder<br />
Arbeitsumgebung zu leisten. Dafür<br />
setzen sich auch unsere Mitarbeiter<br />
mit vollem Einsatz ein.<br />
Nur mit qualifizierten Planungspartnern<br />
und hervorragenden Baufirmen<br />
und Handwerkern ist die<br />
Umsetzung unserer Ideen möglich.<br />
Wir freuen uns, dass es in<br />
Lindau dank einer engagierten<br />
Stadtentwicklungspolitik für die<br />
Zukunft Chancen auf Qualität<br />
im Planen und Bauen gibt.“ BZ<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> im Juni 2016 BZ-Nr. 25/16<br />
Hotel Bayerischer Hof: Das traditionsreiche Hotel am <strong>Lindauer</strong> Seehafen erinnert nach dem Umbau an den Gestalter des Hafens, König<br />
Maximilian II.<br />
BZ-Fotos: Marcus Schwier<br />
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Wir gratulieren zu 15 Jahren zum Jubiläum<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
30 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
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Prof. Ulrich Elwert, Architekt,<br />
und Wolff Stottele, Architekt BDA,<br />
geleitet und arbeitet derzeit mit<br />
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Wir gratulieren herzlich zu 15 Jahren<br />
Bauen in Lindau!<br />
Haus Prof. Jürgen Zimmer: Mit dem Umbau des Hauses in Wasserburg, in dem Prof. Jürgen Zimmer, emeritierter<br />
Professor der FU Berlin und Gründer der School for Life in Chiang Mai in Thailand, seine Kindheit<br />
verbracht hatte, fing die Arbeit von Elwert & Stottele in Lindau an.<br />
BZ-Foto: Wolff Stottele<br />
Wohnen am<br />
Yachthafen:<br />
Dieses Gebäudeensemble<br />
erzählt<br />
Geschichten über<br />
die Architektur<br />
der Inselstadt.<br />
Es war der letzte<br />
Entwurf von<br />
Prof. Ernst Kasper,<br />
der Lehrer von<br />
Wolff Stottele an<br />
der Kunstakademie<br />
in Düsseldorf<br />
war und im Jahr<br />
2008 verstarb.<br />
Hotel Seereich:<br />
Eine Erinnerung<br />
an den in Lindau<br />
über lange Zeit<br />
gepflegten, heute<br />
jedoch bei Neubauten<br />
meistens<br />
vergessenen Stil<br />
der klassischen<br />
italienischen<br />
Villa.<br />
BZ-Foto: Marcus Schwier<br />
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Lindau und freuen uns auf eine<br />
weiterhin gute Zusammenarbeit.<br />
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BZ-SPECIAL: ELWERT & STOTTELE<br />
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25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
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Bild oben links:<br />
Villa Spengelin: So könnte die Villa Spengelin in Zukunft<br />
einmal aussehen.<br />
Bild oben rechts:<br />
Realschule: Dieses Gebäude ist ein moderner,<br />
funktionaler Bau. Das vorgeschlagene innovative Energiekonzept<br />
wurde nicht realisiert, dafür wurde später eine Lüftungsanlage<br />
nachgerüstet.<br />
BZ-Foto: Albrecht Schnabel<br />
Bild in der Mitte:<br />
Gemeindezentrum an der Christuskirche: Mit ihrem Entwurf haben<br />
die Architekten von Elwert & Stottele einen Raum zwischen der<br />
Kirche und dem Gemeindezentrum für Aktivitäten im Freien<br />
geschaffen und den Blick auf die Kirche eingerahmt.<br />
Bild unten:<br />
Inselhalle: Gemeinsam mit der Gruppe Peliko hatte<br />
Wolff Stottele im Jahr 2007 nachgewiesen, dass die Inselhalle als<br />
Tagungsstandort erweitert werden kann. Beim anschließenden<br />
internationalen Architektenwettbewerb kam der Entwurf, den<br />
Elwert & Stottele gemeinsam mit Hubert Bischoff aus der Schweiz<br />
eingereicht hatten, auf Rang 2.<br />
Das Bild zeigt den Peliko-Entwurf aus dem Jahr 2007.<br />
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Jedem Menschen sollte<br />
jederzeit frisches und<br />
gesundes Trinkwasser<br />
zur Verfügung stehen,<br />
denn das sorgt für einen<br />
klaren Kopf und fördert<br />
die Konzentration. Nach<br />
der Knabenrealschule,<br />
der Fachoberschule, dem<br />
Valentin-Heider-Gymnasium,<br />
der Haupt- und<br />
Mittelschule Reutin, der<br />
Aeschacher Grundschule<br />
und der Berufsschule<br />
war es in diesem Jahr der<br />
Treffpunkt Zech, wo Georg<br />
Zeh von den Stadtwerken<br />
Lindau einen solchen<br />
Trinkwasserspender mit<br />
patentierter, thermischer<br />
Keimsperre in Betrieb<br />
nehmen konnte. BZ-Foto: SWLi<br />
Geld für Förderverein Cavazzen<br />
Fast zwanzig <strong>Lindauer</strong><br />
sind dem Aufruf des Fördervereins<br />
Cavazzen<br />
gefolgt und haben<br />
sich zugunsten der<br />
Museums-Sanierung<br />
von Objekten getrennt,<br />
die ihnen eigentlich ans<br />
Herz gewachsen waren.<br />
Eine besonders wertige<br />
Auswahl davon brachte<br />
Michael Zeller bei der<br />
letzten Versteigerung für<br />
den Förderverein unter<br />
den Hammer.<br />
Ergebnis: stolze 3.200<br />
Euro. Beim nachfolgenden<br />
„Antik-Markt“ mit den<br />
verbliebenen Gegenständen<br />
kamen nochmals<br />
1.600 Euro zusammen,<br />
die nun ebenfalls zum<br />
Gelingen der Cavazzen-<br />
Sanierung beitragen<br />
werden.<br />
BZ-Foto: Hamann<br />
Bodensee läuft über<br />
Mit 5,15 Meter hat der<br />
Bodensee in diesen Tagen<br />
die höchsten Pegelstand<br />
seit Jahrzehnten erreicht<br />
und tritt vielerorts über<br />
die Ufer. Auch wenn es in<br />
den letzten Tagen trocken<br />
und heiß war, kann keine<br />
Entwarnung gegeben<br />
werden. Denn mit dem<br />
tropischen Sommerwetter<br />
werden auch wieder<br />
heftige Gewitter mit<br />
ergiebigen Regengüssen<br />
erwartet. Das heißt, dass<br />
Bauhof, Feuerwehr und<br />
THW wohl auch weiter<br />
mit einem Einsatzmarathon<br />
rechnen müssen,<br />
u.a. um mit Sandsäcken<br />
Gebäude abzusichern.<br />
Mit dem Hochwasser<br />
sammelt sich, wie hier im<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenbecken,<br />
wieder viel Treibholz an.<br />
BZ-Foto: APF<br />
Neues Hotel auf Bahlsenareal Kinder spielen Geschichte Flohmarkt in der Freien Schule<br />
Am 15. Juni erfolgte die<br />
Grundsteinlegung für<br />
einen Hotelneubau auf dem<br />
ehemaligen Bahlsenareal<br />
in Lindau. Das Haus soll<br />
der Marke Best Western<br />
angeschlossen werden.<br />
Rund zehn Millionen Euro<br />
werden in den Neubau<br />
investiert. Mitte 2017 soll<br />
der Hotelneubau nach nur<br />
einem Jahr Bauzeit als Best<br />
Western Plus Marina Star<br />
Hotel eröffnet werden. In<br />
vier Stockwerken sollen<br />
99 Zimmer in dem Drei-<br />
Sterne-Haus untergebracht<br />
werden. Ergänzt wird<br />
das Angebot durch fünf<br />
Tagungsräume sowie eine<br />
Hotelbar. Investor ist Christian<br />
Weissinger, der als<br />
ortsansässiger Unternehmer<br />
in Lindau bereits den<br />
Baumarkt Obi betreibt.<br />
BZ-Foto: APF<br />
Die Kinder des Kindergartens<br />
Bethlehem<br />
haben mit ihren<br />
Erziehern, Eltern und<br />
Freunden am Freitag,<br />
10. Juni, ein Sommerfest<br />
gefeiert. Im Vorfeld der<br />
Veranstaltung hatten die<br />
Kinder eine Theateraufführung<br />
zu Marcus<br />
Pfisters „Regenbogenfisch“<br />
einstudiert.<br />
Nach der Vorstellung<br />
wurde bei strahlendem<br />
Sonnenschein im Garten<br />
gefeiert. Es gab viele<br />
leckere Salate, Pommes,<br />
Grillwürste, Eis und<br />
verschiedene Getränke.<br />
An unterschiedlichen<br />
Stationen konnten sich<br />
die Kinder austoben und<br />
auch die eine oder andere<br />
Leckerei erspielen.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
Schon Tage und Wochen<br />
vorher haben Kinder und<br />
Eltern der Freien Schule<br />
Lindau die Dachböden,<br />
Keller und Kinderzimmer<br />
durchforstet und alles Entbehrliche<br />
für den großen<br />
Flohmarkt aussortiert.<br />
Am Samstag, 11. Juni,<br />
waren alle Plätze im<br />
Foyer reichlich bestückt:<br />
Schüler, Familien und<br />
Lehrer boten vor allem<br />
Spielsachen, Kinderkleidung<br />
und Bücher zum Kauf<br />
an. Gewirtschaftet wurde<br />
entweder in die eigene<br />
Kasse - und nicht selten<br />
auch gleich wieder in neue<br />
Spielsachen und Kuchen<br />
investiert. Oder die Einnahmen<br />
blieben für die<br />
Schule. Die Stammgruppe<br />
der Rubine nutzte den<br />
Markt, um die Klassenkasse<br />
aufzubessern. BZ-Foto: FSL<br />
<br />
Viele Besucher<br />
Tausende Besucher lockte<br />
das 3. Mittelalterfest rund um<br />
das <strong>Lindauer</strong> Hospital auf die<br />
Insel. Ritter, Spiel- und Marktleute<br />
boten ein vielfältiges<br />
Programm. Genossen haben<br />
das Fest auch die Heimbewohner,<br />
die überwiegend in mittelalterliche<br />
Gewänder gekleidet<br />
waren. Eine Fortsetzung des<br />
Festes ist gewünscht. BZ-Foto: US<br />
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Sehenswertes neues Stück<br />
Drei Jahre Vorbereitungszeit<br />
waren nötig, bevor am<br />
24. Juni in der Marionettenoper<br />
Lindau die Operette<br />
„Im weißen Rössl“ von<br />
Ralph Benatzky ihre Premiere<br />
feiern konnte. Es ist<br />
nach der „Fledermaus“ die<br />
zweite Operette, die Theaterleiter,<br />
Puppenbauer<br />
und Spieler Bernhard<br />
Leismüller ins Programm<br />
genommen hat. 50 neue<br />
Marionetten sind entstanden,<br />
natürlich in original<br />
Tracht und im Chic der<br />
30er Jahre. Das Werk ist<br />
eine der beliebtesten<br />
Operetten im deutschsprachigen<br />
Raum und mit<br />
zahlreichen Ohrwürmern<br />
gespickt. Das Publikum bei<br />
der offenen Probe war begeistert<br />
und kam aus dem<br />
Staunen über die Puppen<br />
und das Bühnenbild und<br />
aus dem berauschenden<br />
Lachen aufgrund der tollen<br />
Inszenierung gar nicht<br />
mehr raus. BZ-Fotos: APF
LEBEN UND WOHNEN 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
Fünf Jahre Lebens(t)räume<br />
Die Einrichtungslounge Jubiläum wird vom 2. bis 9. Juli gefeiert<br />
„Unsere Grundidee hat sich bewährt.<br />
Wir hatten von Anfang an<br />
viel zu tun“, ist das Resümee von<br />
Stephan und Diana zu Waldburg-<br />
Zeil. Sie begehen mit ihrer Einrichtungslounge<br />
in Lindau ihr 5.<br />
Jubiläum. Das ist auch der Grund,<br />
dass sie von Samstag, 2. Juli, bis<br />
Samstag, 9. Juli, mit ihren Kunden<br />
und neuen Interessenten<br />
feiern möchten. Sie laden in dieser<br />
Woche ein, mit ihnen auf fünf<br />
Jahre Lebens(t)räume anzustoßen<br />
und gewähren auf ihr gesamtes<br />
Angebot einen Dankeschön-<br />
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In der bezaubernden Villa<br />
Rosenhof in der Friedrichshafenerstraße<br />
in Lindau haben<br />
Stephan und Diana zu Waldburg-<br />
Zeil vor fünf Jahren ihre<br />
Einrichtungslounge eröffnet.<br />
Anders als in herkömmlichen<br />
Einrichtungshäusern betritt<br />
man hier eine große, helle<br />
Wohnung in einer herrschaftlichen,<br />
alten Villa, die mit ganz<br />
besonderen Einzelstücken eingerichtet<br />
ist. Es ist gewollt, dass<br />
man sich hier eher als Gast wie<br />
Die Einrichtungslounge<br />
Friedrichshafenerstr. 57<br />
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Tel.: 0 83 82/2 74 80 31<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 9 bis 12.30 Uhr<br />
und 14 bis 18 Uhr; Sa. in der<br />
Jubiläumswoche 9 bis 13 Uhr,<br />
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bei netten Bekannten denn als<br />
Kunde fühlt. Der herzliche Empfang,<br />
die ungezwungene Atmosphäre,<br />
die unaufdringliche,<br />
persönliche Ansprache, eben<br />
die außergewöhnlichen Gastgeberqualitäten<br />
von Stephan<br />
und Diana zu Waldburg-Zeil<br />
lassen einen ungezwungenen<br />
Aufenthalt im stilvollen und<br />
inspirierenden Ambiente ihrer<br />
Einrichtungslounge zu.<br />
„Die Präsentation und der Verkauf<br />
von ausgesuchten Wohnelementen<br />
sowie die Erstellung<br />
von kompletten Einrichtungslösungen<br />
in einem Gebäude,<br />
das auf einzigartige Weise die<br />
gelungene Verbindung von Moderne<br />
und Klassik vermittelt“,<br />
war die Philosophie, mit der<br />
die beiden vor fünf Jahren begonnen<br />
haben, ihre Geschäftsidee<br />
in die Tat umzusetzen.<br />
Die Zielgruppe, die sie mit<br />
ihrer Einrichtungslounge erreichen<br />
wollten, waren Menschen<br />
aus der Region aber<br />
auch aus dem In- und dem<br />
nahen Ausland, die ihre Einrichtung<br />
für ein Zimmer bis<br />
hin zur Gesamtlösung für eine<br />
ganze Wohnung oder ein Haus,<br />
von der ersten Idee bis zur Fertigstellung<br />
in entspannter und<br />
ruhiger Atmosphäre und mit<br />
persönlicher Betreuung gestalten<br />
möchten. Individuelle, auf<br />
die Persönlichkeit des Einzelnen<br />
zugeschnittene Beratung<br />
und Planung haben sie dabei<br />
in den Vordergrund gestellt.<br />
„Dieses Konzept hat sich bewährt“,<br />
resümiert das Ehepaar.<br />
„Wir durften fünf sehr erfolgreiche<br />
und menschlich enorm<br />
bereichernde Jahre erleben“,<br />
sagen Diana und Stephan zu<br />
Waldburg-Zeil jetzt anlässlich<br />
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Danke für die gute<br />
Zusammenarbeit!<br />
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33<br />
Diana und Stephan zu Waldburg-Zeil (links) werden von fleißigen<br />
Mitarbeiterinnen wie Eva Kubisch (re.) in Büro und Verkauf sowie<br />
Waltraud Hörmann bei der Bearbeitung wunderschöner Stoffe nach<br />
Kundenwünschen unterstützt. BZ-Fotos: HGF (1); SWZ (1)<br />
des 5. Jubiläums ihrer Einrichtungslounge.<br />
„Nach dem Motto ‚Ein Haus<br />
wird nur einmal gebaut, ein<br />
Zuhause aber jeden Tag aufs<br />
Neue geschaffen‘, ist es unser<br />
Anliegen, Menschen dabei zu<br />
unterstützen, sich in ihrem<br />
Wohnbereich wirklich zu Hause<br />
und nicht nur als Gast zu fühlen“,<br />
beschreiben Waldburg-<br />
Zeils, was sie, ihre Mitarbeiterinnen<br />
und Partnerfirmen motiviert.<br />
Und genau das kommt bei<br />
den Kunden an. „Uns ist jeder<br />
Besucher willkommen, egal, ob<br />
er ein Teelicht, einen Kerzenständer,<br />
Bettwäsche oder eine<br />
Gesamtlösung wünscht – oder<br />
einfach nur zum Schauen vorbeikommt“,<br />
laden Waldburg-Zeils<br />
in ihre Einrichtungslounge ein.<br />
Immer öfter wird das Team<br />
bereits bei der Planung eines<br />
Objektes mit einbezogen, so<br />
dass Wohnträume von Beginn<br />
an umgesetzt werden. Stephan<br />
zu Waldburg-Zeil verfügt über<br />
jahrzehntelange Erfahrung in<br />
diesem Bereich und bildet mit<br />
Fachkompetenz und Einfühlungsvermögen<br />
das Bindeglied<br />
zwischen Architekt und Raumausstatter.<br />
Sein Know-how, die<br />
sehr persönliche und diskrete<br />
Art, sein unerschöpfliches Netzwerk,<br />
das ihm ermöglicht, so<br />
ziemlich jeden einrichtungstechnischen<br />
Herzenswunsch<br />
seiner Kunden zu erfüllen und<br />
Handwerker zu finden, die jede<br />
noch so individuelle Vorstellung<br />
umsetzen können, und nicht<br />
zuletzt seine handgezeichneten<br />
Pläne, die dem Kunden einen<br />
einzigartig lebendigen und emotional<br />
sehr ansprechenden Eindruck<br />
von seinem Raum vermitteln,<br />
wie er am Ende eingerichtet<br />
aussehen könnte, sind inzwischen<br />
bei den Kunden legendär<br />
und so beliebt, dass die Einrichtungslounge<br />
gern weiterempfohlen<br />
wird.<br />
HGF<br />
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„Wir sollten das Leben so einrichten,<br />
dass jeder Moment bedeutungsvoll ist.“ Ivan Turgenjew<br />
Wir gratulieren zu 5 Jahren Einrichtungslounge!<br />
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Wir gratulieren der Einrichtungslounge zum 5-jährigen Firmenjubiläum<br />
und bedanken uns recht herzlich für die äußerst angenehme<br />
Zusammenarbeit auf höchstem Qualitätsniveau.<br />
88371 Ebersbach-Musbach, Friedhofweg 3<br />
Tel. 07584 3432, Fax 07584 923030, email: maler-greinacher@t-online.de
34 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
LEBEN UND WOHNEN<br />
„Ein guter Makler zeigt Transparenz“<br />
diebodenseemakler Berater für Immobilienangelegenheiten sind jetzt mit eigenem Büro auch in Lindau vertreten<br />
Die professionelle Vermittlung<br />
von Wohnungen, Häusern, Gewerbeobjekten<br />
und Baugrundstücken<br />
in der gesamten Bodenseeregion<br />
sowie die Entwicklung<br />
und Umsetzung eigener Projekte<br />
gehören zum Leistungsumfang<br />
der Firma „diebodenseemakler“.<br />
2013 von Ramona und Jerome<br />
Schmid gegründet, hat die Firma<br />
mit Hauptsitz in Friedrichshafen<br />
expandiert und ist jetzt auch mit<br />
einem eigenen Büro in Lindau als<br />
Berater in Immobilienangelegenheiten<br />
vertreten. Die BZ sprach<br />
mit Jerome Schmid, Geschäftsführender<br />
Gesellschafter der<br />
Bodenseemakler, der für mehr<br />
Transparenz am Immobilienmarkt<br />
und im Projektbereich sorgen<br />
möchte.<br />
BZ: Wie sieht der typische<br />
Tagesablauf eines Immobilienmaklers<br />
aus?<br />
Jerome Schmid: An dem Beruf<br />
des Maklers ist die Vielfalt<br />
das Schöne. Kein Tag ist wie<br />
der andere. Wir bewerten beispielsweise<br />
eine neue Immobilie<br />
und erstellen eine sogenannte<br />
Einwertungspräsentation<br />
für den Eigentümer, die<br />
anhand von vielen Informationen<br />
einen aktuellen Marktpreis<br />
seiner Immobilie widerspiegelt.<br />
Dieser Service ist bei<br />
uns kostenfrei. Darüber hinaus<br />
sind Be-sichtigungstermine<br />
zu vereinbaren und durchzuführen,<br />
müssen Werbemaßnahmen<br />
besprochen und<br />
umgesetzt werden uvm.<br />
BZ: Wie gehen Sie mit dem<br />
Vorurteil um, dass Immobilienmakler<br />
für zehn Minuten<br />
Wohnungsbesichtigung mal<br />
eben satte Provisionen einstreichen?<br />
Jerome Schmid: Ich muss ehrlicherweise<br />
sagen, dass es<br />
durchaus schwarze Schafe in<br />
unserer Branche gibt, die den<br />
teilweise schlechten Ruf des<br />
Berufszweiges zu verantworten<br />
haben. Wir versuchen,<br />
durch unsere Arbeit zu überzeugen.<br />
Ziel unserer Zusammenarbeit<br />
mit den Eigentümern<br />
ist, dass jeder Kunde einen<br />
ständigen Überblick über<br />
unsere Arbeit hat und kein<br />
Gefühl der Unsicherheit aufkommt.<br />
Darüber hinaus sind sehr<br />
viele Arbeitsschritte und Stunden<br />
notwendig, bis eine Immobilie<br />
in einem „vermarktbaren“ Zustand<br />
ist. Vom aktuellen Grundbuchauszug,<br />
über Lagepläne,<br />
Grundrisse, Energieausweis, professionelles<br />
Bildmaterial, Nebenkostenabrec<br />
hnungen,<br />
Wirtschaftspläne, den Auszug<br />
der Baulasten und Stand der<br />
Erschließungskosten sollte alles<br />
lückenlos vorliegen und in ein<br />
aussagekräftiges Verkaufsexposé<br />
einfließen. Erst dann können<br />
wir als Vermittler beginnen,<br />
die Immobilie anzubieten.<br />
Diese wird dann zunächst<br />
unseren registrierten Kunden<br />
angeboten und im zweiten<br />
Schritt beginnen verschiedene<br />
Marketingmaßnahmen – von<br />
Inseraten auf allen wichtigen<br />
Internet-Portalen, Zeitungsinseraten,<br />
Flyererstellung bis hin<br />
zur Präsentation in unserem<br />
hauseigenen Immobilenmagazin<br />
„(T)Raum am See“.<br />
BZ: Worauf sollten Eigentümer<br />
bei der Maklerwahl achten?<br />
Um nicht nur für ihre Kunden in Friedrichshafen, sondern auch in Lindau als Berater für Immobilienanliegen<br />
direkt vor Ort zu sein, haben die Bodenseemakler expandiert. Das <strong>Lindauer</strong> Büro befindet sich im<br />
Langenweg in Aeschach. Hier stehen Jerome Schmid, Geschäftsführender Gesellschafter, und Büroleiterin<br />
Carola Lockemann als Ansprechpartner zur Verfügung.<br />
BZ-Foto: APF<br />
Jerome Schmid: Ein guter Makler<br />
zeigt Transparenz in Bezug<br />
auf seine Arbeit und hat ein<br />
Büro als festen Standort. Er ist<br />
binnen eines Tages telefonisch<br />
erreichbar und ruft zurück.<br />
Er informiert die Eigentümer<br />
regelmäßig über die Vermittlungsfortschritte.<br />
Ein guter<br />
Makler kann die Immobilie<br />
realistisch einschätzen und<br />
den Immobilienpreis bewerten.<br />
Schlechte Makler akzeptieren<br />
jeden Preis oder vermitteln<br />
den Eigentümern oft unrealistische<br />
Preiserwartungen für<br />
die Immobilie, um das Objekt<br />
vermakeln zu dürfen.<br />
Ein guter Makler wird immer<br />
auch zulassen, dass Kaufinteressenten<br />
einen unabhängigen<br />
Sachverständigen mit zur<br />
Objektbesichtigung nehmen.<br />
Und ein guter Makler kann auf<br />
Nachfrage einen detaillierten<br />
Marketingplan und auf jeden<br />
Fall Referenzen liefern.<br />
BZ: Was muss man sich unter<br />
dem Thema Projektentwicklung<br />
vorstellen?<br />
Jerome Schmid: Wir verstehen<br />
uns nicht nur als Dienstleister,<br />
sondern auch als Berater<br />
für den Eigentümer, der<br />
seine Immobilie verkaufen<br />
möchte.<br />
In der heutigen Zeit, wo der<br />
Wohnraum sehr knapp bemessen<br />
ist und das Thema Nachverdichtung<br />
in allen Gemeinden<br />
der Region eine große Herausforderung<br />
darstellt, sind<br />
wir in der Lage, innerhalb kürzester<br />
Zeit einzuschätzen, ob<br />
ein Grundstück das Potenzial<br />
für ein Neubauvorhaben hat<br />
und können den Kunden eine<br />
fundierte Einschätzung geben.<br />
Um hier auch den Anforderungen<br />
eines schnelllebigen<br />
Marktes gerecht zu werden,<br />
gründeten wir diebodenseebau.gmbh<br />
& Co. KG, damit<br />
wir in der Lage sind, einige<br />
Projekte dann auch kurzfristig<br />
umzusetzen.<br />
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Büroleitung: Carola Lockemann<br />
Langenweg 41, Lindau-Aeschach<br />
Tel.: 0 83 82/3 04 99 33<br />
Mobil: 01 73/5 17 34 28<br />
E-Mail: Carola.Lockemann@<br />
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Termine nach Vereinbarung<br />
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LEBEN UND WOHNEN 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
35<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Das Thema „Baustellen-,<br />
Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordination“<br />
hat sich zu einem wichtigen<br />
Thema für Bauherren<br />
entwickelt.<br />
Denn laut Baustellenverordnung<br />
ist der Bauherr<br />
verpflichtet, für Baustellen,<br />
auf denen Beschäftigte von<br />
mehr als zwei Firmen tätig<br />
werden, je nach Art und Umfang<br />
des Bauvorhabens für<br />
die Planung der Ausführung<br />
sowie für die Ausführung<br />
des Bauvorhabens einen<br />
geeigneten Koordinator zu<br />
bestellen.<br />
Bauherren können und sollten<br />
die Wahrnehmung der<br />
Verpflichtungen, die sich<br />
aus der Baustellenverordnung<br />
ergeben, auf einen<br />
Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator<br />
(SiGeKo)<br />
übertragen. Dies kann z.B.<br />
ein Architekt oder Bauingenieur<br />
mit entsprechender<br />
Zusatzqualifikation sein.<br />
SiGeKo – Sicherheit auf Baustellen<br />
Thomas<br />
Kubeth,<br />
Architekt und<br />
Energieberater<br />
der Energieexpertenliste<br />
Baustellen, bei denen die voraussichtliche<br />
Dauer der Arbeiten<br />
mehr als 30 Arbeitstage beträgt<br />
und auf denen mehr als 20<br />
Beschäftigte gleichzeitig tätig<br />
werden oder bei denen der<br />
Umfang der Arbeiten voraussichtlich<br />
500 Personentage<br />
überschreitet, müssen zusätzlich<br />
der zuständigen Behörde durch<br />
eine Vorankündigung angezeigt<br />
werden. Ab einer Bausumme von<br />
300.000 Euro ist dies in der<br />
Regel der Fall.<br />
Der SiGeKo sorgt für die Koordination<br />
aller Sicherheitsbelange<br />
in Planung und Ausführung der<br />
Baustelle. Zu seinen Pflichten<br />
zählen u.a. die Übermittlung der<br />
Vorankündigung, die Erstellung<br />
und Fortschreibung von Sicherheits-<br />
und Gesundheitsschutzplänen<br />
und die Erstellung der<br />
Unterlagen für die späteren<br />
Arbeiten.<br />
Architekten und Ingenieure<br />
haben gegenüber dem Auftraggeber<br />
eine umfassende Beratungspflicht.<br />
Dazu zählt auch,<br />
ihn darüber zu informieren,<br />
ab wann auf der Baustelle ein<br />
SiGe-Koordinator eingesetzt<br />
werden muss. Haben Sie Fragen<br />
zum Thema oder benötigen einen<br />
SiGe-Koordinator für Ihr Bauvorhaben,<br />
dann dürfen Sie uns gern<br />
anrufen.<br />
TK<br />
„kubeth + kubeth“<br />
Gesellschaft für Architektur<br />
und Sachverstand mbH<br />
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Telefon:<br />
0 83 82/2 75 15 56<br />
E-Mail: thomas@kubeth.com<br />
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Vom Bauhelm bis<br />
zum Arbeitsschuh …<br />
Anzeigen<br />
Eigentümerverein verbucht neuen Mitgliederrekord<br />
Wie schon im Vorjahr konnte<br />
Karl Wanner als Vorsitzender<br />
des Immobilienbesitzervereins<br />
Haus und Grund Lindau auf<br />
der Jahreshauptversammlung<br />
Wachstum verkünden: „Wir<br />
in Lindau verbuchen bayernweit<br />
mit 10,56 Prozent den<br />
stärksten relativen Mitgliederzuwachs.“<br />
Damit sei der Ortsverein mit<br />
aktuell 835 Mitgliedern eine<br />
Macht, an der auch die Funktionsträger<br />
einer Stadt wie<br />
Lindau nicht vorbei kämen.<br />
Mehr als 100 Mitglieder nahmen<br />
an der Versammlung im<br />
Stadttheater teil.<br />
Den Besuch von Oberbürgermeister<br />
Gerhard Ecker wertete<br />
Wanner als Beleg für die wachsende<br />
Bedeutung des Vereins.<br />
Denn Lindau sei in einem Umfeld<br />
starker Wohnungsnachfrage<br />
auf Immobilieneigentümer und<br />
deren Investitionsbereitschaft<br />
angewiesen.<br />
„Tatsächlich sind Immobilienbesitzer<br />
die Melkkühe der Nation“,<br />
kritisierte Wanner, bevor<br />
er im Beisein von Ecker eine<br />
ganze Litanei von Steuern, Auflagen<br />
und Abgaben aufzählte,<br />
die im Zusammenhang mit<br />
Erwerb und Besitz von Immobilien<br />
stehen.<br />
Besondere Kritik übte der Vorsitzende<br />
an der aus seiner Sicht<br />
überbordenden Bürokratie.<br />
„Anstatt dass die Politik ein<br />
investitionsfreundliches Klima<br />
für den Bau von Wohnungen<br />
schafft, erdrückt sie Eigentümer<br />
mit zu hohen Lasten.“<br />
Als besonders ungerecht<br />
geißelte Rechtsanwalt Oliver<br />
Scheich in einem Impulsvortrag<br />
den Straßenausbaubeitrag,<br />
mit dem „die Eigentümer<br />
überproportional belastet“<br />
würden, während doch alle von<br />
den entsprechenden Straßen<br />
profitierten.<br />
Bei aller Kritik würdigten die<br />
Mitglieder jedoch auch die<br />
vielen inzwischen in Lindau<br />
angeschobenen Großprojekte.<br />
BZ<br />
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SANDALE<br />
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TIPP<br />
Wer eine Wohnung vermietet,<br />
erhält von seinem<br />
Mieter in der Regel nicht<br />
nur die Miete, sondern<br />
auch die Kosten für das<br />
verbrauchte Wasser und<br />
die Nutzung der Heizung<br />
ersetzt.<br />
Um den Verbrauch des<br />
Mieters zu bestimmen,<br />
befinden sich in einer<br />
Wohnung Messgeräte<br />
(z.B. Wasser- oder Wärmemengenzähler).<br />
Neue oder erneuerte Messgeräte<br />
muss der Vermieter<br />
spätestens sechs Wochen<br />
nach Inbetriebnahme der<br />
zuständigen Eichbehörde<br />
melden.<br />
Durch eine Änderung des<br />
Mess- und Eichgesetzes<br />
wurde nun klargestellt, dass<br />
der Vermieter die Anzeigepflicht<br />
nicht zu erfüllen<br />
hat, wenn er einen Mess-<br />
Wasser- und Wärmemengenzähler anmelden<br />
1. Vorsitzender<br />
Haus & Grund<br />
Lindau e.V.<br />
Karl Wanner<br />
dienstleister mit der Erfassung<br />
des Verbrauchs beauftragt hat.<br />
Darauf weist Rechtsanwalt Karl<br />
Wanner, Vorstand von Haus &<br />
Grund Lindau, hin.<br />
Wenn der Anzeigepflicht vorsätzlich<br />
oder fahrlässig nicht<br />
nachgekommen wird, ist dies<br />
eine Ordnungswidrigkeit, die<br />
mit einer Geldbuße von bis zu<br />
10.000 Euro geahndet werden<br />
kann. Die Anzeige neuer oder<br />
erneuerter Messgeräte kann über<br />
die zentrale Meldeplattform unter<br />
www.eichamt.de erfolgen.<br />
Bei der Meldung sind die Geräteart<br />
(z.B. Wasser- oder Wärmemengenzähler),<br />
der Hersteller,<br />
die Typbezeichnung, das Jahr der<br />
Kennzeichnung des Messgerätes<br />
und die Anschrift des Verwenders<br />
anzugeben.<br />
Haus & Grund Bayern ist der<br />
Landesverband der bayerischen<br />
Haus-, Wohnungs- und Grundbesitzervereine.<br />
Dem Landesverband gehören 105<br />
Vereine an, so auch Haus & Grund<br />
Lindau e.V., die die Interessen<br />
von 129.000 Mitgliedern – Haus-,<br />
Wohnungs- und Grundeigentümer<br />
in Bayern – vertreten.<br />
1. Vorsitzender von Haus & Grund<br />
Lindau ist RA Karl Wanner. KW<br />
Haus & Grund Lindau e.V.<br />
1. Vorsitzender: Karl Wanner<br />
Leuchtenbergweg 2A<br />
88131 Lindau (B)<br />
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ANZEIGENSCHLUSS<br />
für die BZ-Ausgabe 9. Juli 2016<br />
ist am Freitag, 1. Juli 2016.
36 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
MOBIL / WISSENSWERTES<br />
Bigband-Sound im Zeughaus<br />
Auf Einladung des Jazzclubs<br />
Lindau gastiert am Mittwoch,<br />
29. Juni, um 20 Uhr der<br />
„Bigbandclub Dornbirn“ im<br />
<strong>Lindauer</strong> Zeughaus am Unteren<br />
Schrannenplatz. Die vielstimmige<br />
Formation unter der<br />
Leitung von Thomas Gertner<br />
zählt zu den Topbands der<br />
österreichischen Amateur-Bigband-Szene<br />
und genießt weit<br />
über die Landesgrenzen großes<br />
Ansehen. Zu hören sind neue<br />
Bigband-Kompositionen, aber<br />
auch traditionelle Bigband-<br />
Sounds.<br />
BZ-Foto: PR<br />
So schmeckt die Fußball-EM jedem<br />
Sport-Großereignis von Küchenmeister Kraus kulinarisch interpretiert<br />
Ausgezeichneter Genuss<br />
DLG-Medaillen für Bodensee-Fruchtsäfte<br />
Das Testzentrum Lebensmittel der<br />
DLG (Deutsche Landwirtschafts-<br />
Gesellschaft) hat jetzt die <strong>Lindauer</strong><br />
Bodensee-Fruchtsäfte GmbH mit<br />
14 Gold- und 11 Silber-Medaillen<br />
für die Qualität ihrer Produkte<br />
ausgezeichnet. Im Rahmen der Internationalen<br />
Qualitätsprüfung für<br />
Frucht- und Erfrischungs-getränke<br />
testeten die Experten der DLG in<br />
diesem Jahr mehr als 800 verschiedene<br />
Getränke.<br />
Nur Produkte, die in allen Tests<br />
überzeugen konnten, erhielten<br />
eine der renommierten DLG-<br />
Medaillen, die zu den führenden<br />
Qualitätsauszeichnungen<br />
der Getränkebranche zählen.<br />
Die Frucht- und Erfrischungsgetränke<br />
mussten dazu<br />
sensorische Analysen auf<br />
Farbe, Aussehen, Geruch und<br />
Geschmack bestehen, ebenso<br />
wie Laboruntersuchungen und<br />
Kontrollen der vorschriftsmäßigen<br />
Deklaration der Getränke.<br />
„Die DLG-prämierten Frucht-<br />
und Erfrischungsgetränke<br />
zeichnen sich durch eine hohe<br />
Qualität und einen besonderen<br />
Genusswert aus. Alle Produkte<br />
wurden dafür in neutralen<br />
Tests auf Basis aktueller<br />
und wissenschaftlich abgesicherter<br />
Prüfmethoden von<br />
ausgewiesenen Experten getestet“,<br />
unterstreicht Thomas<br />
Burkhardt, Bereichsleiter Beverage<br />
im DLG-Testzentrum<br />
Lebensmittel, die hohe Aussagekraft<br />
der Qualitätsprüfung<br />
und der DLG-Prämierungen.<br />
Getestete Produkte, die den<br />
DLG-Qualitätskriterien entsprechen,<br />
erhalten die Auszeichnung<br />
„DLG-prämiert“ in<br />
Gold, Silber oder Bronze.<br />
Alle ausgezeichneten Fruchtund<br />
Erfrischungsgetränke werden<br />
veröffentlicht unter:<br />
www.DLG-Verbraucher.info<br />
BZ<br />
Duftende Pflanzenessenzen<br />
„Duftende Pflanzenessenzen für<br />
mehr Wohlbefinden in Alltag und<br />
Pflege“, darüber referiert Maja<br />
Dornier, Gründerin des Besuchsdienstes<br />
für Kranke und Sterbende<br />
e.V. Sie führt Interessierte<br />
in das weitgefächerte Spektrum<br />
der Aromatherapie ein und zeigt<br />
auf, dass Düfte und Essenzen<br />
wertvolle Begleiter im Rahmen<br />
einer ganzheitlichen Therapie,<br />
Noch bis zum 10. Juli ist ganz<br />
Europa – also auch Lindau – im<br />
Fußballfieber. Denn in Frankreich<br />
wird um den Europameistertitel<br />
gekickt und die Deutschen sind als<br />
Gruppensieger der Gruppe C ins<br />
Achtelfinale eingezogen. Das freut<br />
die fußballbegeisterte Nation. Und<br />
viele haben so ihre ganz eigene<br />
Art zu zeigen, dass sie „der Mannschaft“<br />
die Daumen drücken und<br />
den Europameistertitel zutrauen.<br />
Eine kulinarische Hommage<br />
an das sportliche Großereignis<br />
hat sich zum Beispiel Küchenmeister<br />
Thomas W. Kraus vom<br />
Restaurant Schachener Hof<br />
aber auch für die alltägliche<br />
Anwendung geeignet sind. Die<br />
Teilnehmer lernen die unterschiedlichen<br />
Anwendungsbereiche<br />
ätherischer Öle und deren<br />
Wirkung auf Körper, Geist und<br />
Seele kennen. Die Veranstaltung<br />
findet am 28. Juni um 18 Uhr im<br />
Haus Weizenkorn, Sorgersweg<br />
45, statt. Um Anmeldung wird<br />
gebeten: 0 83 82/37 68. BZ<br />
ausgedacht. Kochen ist seine<br />
Leidenschaft und auch da, so<br />
zeigt er, kann man mit Phantasie<br />
und Kreativität das Fußballereignis<br />
aus deutscher Sicht<br />
auf den Teller zaubern.<br />
Ob mit Pasta oder Gemüse:<br />
Da kann man bei kaum jemandem<br />
ins Abseits geraten. Und<br />
mit Aubergine und Paprika ist<br />
es sogar möglich, auch kulinarisch<br />
Flagge für Deutschland<br />
zu zeigen. Alles auf einem<br />
appetitlich grünen Sößchen<br />
angerichtet, das macht Appetit<br />
– auch auf den nächsten<br />
Auftritt der deutschen National-Elf<br />
auf dem Rasenplatz.<br />
Manöverübungen im Landkreis<br />
Bis zum 7. Juli 2016 finden im<br />
Landkreis Lindau Übungen der<br />
Bundeswehr statt. Es handelt<br />
sich hierbei um eine Übung<br />
des ABC Abwehrbataillon 750<br />
„Baden“ und um Übungen, die<br />
der Ausbildung von UN-<br />
Beobachtern dienen.<br />
Die Bevölkerung wird gebeten,<br />
sich von den Einrichtungen der<br />
übenden Truppen fernzuhalten.<br />
Spätestens mit dem Deutschland-Dessert<br />
überzeugt man<br />
dann auch alle, die gesundem<br />
Gemüse normalerweise eine<br />
rote Karte erteilen und landet<br />
den Siegtreffer. Ab und an lässt<br />
sich Thomas Kraus während der<br />
Europameisterschaft in seinem<br />
Restaurant also auch vom Fußballfieber<br />
anstecken. Dann geraten<br />
ein paar vom liebsten<br />
Sport der Deutschen inspirierte<br />
Gerichte direkt in die Start-Elf<br />
seiner Speisekarte. Die Fans - äh<br />
Gäste - entscheiden, ob er alle<br />
drei Punkte für einen Genuss-<br />
Sieg kassiert oder vom (Koch-)<br />
Platz gestellt wird... HGF<br />
Gleichzeitig wird auf die Gefahren,<br />
die von liegen gebliebenen<br />
Sprengmitteln, Fundmunition<br />
oder dergleichen ausgehen<br />
könnten, hingewiesen. Sollten<br />
derartige Gestände aufgefunden<br />
werden, ist die nächste Polizeidienststelle<br />
zu verständigen. Etwaige<br />
Manöverschäden sollten<br />
fristgerecht bei der zuständigen<br />
Gemeinde gemeldet werden. BZ<br />
Anzeigen<br />
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GESUND LEBEN 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
37<br />
Kinderschutzbund zieht positive Bilanz<br />
Die erste Vorsitzende Birgit<br />
Dietlein-Rauschenbach zeigte<br />
in der Mitgliederversammlung<br />
des Kinderschutzbundes<br />
Ortsverband Lindau e.V. eine<br />
positive Bilanz auf. „Es ist uns<br />
gelungen, an das umfangreiche,<br />
vielseitige Engagement in<br />
Arbeitskreisen, Trägerschaften,<br />
Projekten, Angeboten für<br />
Familien in Lindau erfolgreich<br />
mit dem im vergangenen Jahr<br />
neu gewählten Vorstand anzuknüpfen“,<br />
sagte sie. „Auch<br />
neue Ideen haben wir auf den<br />
Weg gebracht.“ Hervorzuheben<br />
sei die Zusammenarbeit<br />
mit dem Jugendamt. Die neue<br />
Trägerschaft „Pädagogische<br />
Qualitätsbegleitung in Kindertageseinrichtungen“<br />
im<br />
oberen und unteren Landkreis<br />
Lindau sei gut gestartet.<br />
Das berichteten die beiden<br />
Beraterinnen Beate Baumann<br />
und Ina Kaiser. Traditionelle<br />
Aktionen des Kinderschutzbundes<br />
waren auch 2015 das<br />
Blumenbinden zum Kinderfest<br />
gemeinsam mit dem Haug am<br />
Brückele e.V. aus Spenden der<br />
<strong>Lindauer</strong> Gärtnereien sowie<br />
ein Stand auf dem Weihnachtsmarkt<br />
in Nonnenhorn und die<br />
Weihnachtsbaumaktion mit<br />
dem Förderverein der Inselwache.<br />
Spenden erhielt der Kinderschutzbund<br />
unter anderem<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Umgang mit Hörverlust<br />
Hörgeräteakustikmeister<br />
Reinhold Kreutle<br />
Scherzen Sie nicht mit körperlichen<br />
Belastungen wie<br />
Müdigkeit, Kopfschmerzen,<br />
Muskelverspannungen, Magenproblemen,<br />
Schlafstörungen<br />
und hohem Blutdruck! Alle<br />
diese Symptome können durch<br />
schlechtes Hören verursacht<br />
worden sein.<br />
Je länger Sie einen Hörfehler<br />
unbehandelt lassen, desto größer<br />
werden die Probleme.<br />
Lassen Sie IHr neues Hörgerät<br />
gerade in der Anfangszeit öfter<br />
durch einen Fachmann prüfen<br />
und optimal anpassen! Stellen<br />
von der Weinstube Frey und<br />
Dornier. Die Initiative „Lindau<br />
fördert“ spendete für den<br />
Leseclub sowie für das neue<br />
Projekt „Lebensart“ jeweils<br />
500 Euro, die zur Anschaffung<br />
von Materialien verwendet<br />
wurden. Vom Kinderschutzbund<br />
angeregt, begleitet und finanziell<br />
unterstützt wurden zwei<br />
Projekte zum Thema „Wertschätzender<br />
und respektvoller<br />
Umgang miteinander“ am VHG<br />
und an der Grundschule<br />
Aeschach. Der Kinderschutzbund<br />
Lindau e.V. engangiert<br />
sich außerdem im Mutter-Kind-<br />
Wohnprojekt in Zech, in der<br />
Kindertagespflegevermittlung,<br />
in den Rockzipfelgruppen in<br />
Reutin, Bodolz und auf der<br />
Insel, hat einen Leseclub an<br />
mehreren Nachmittagen in<br />
der Woche und Lesepaten,<br />
arbeitet in der Familienhilfe<br />
und bei der Babysitterausbildung<br />
und -vermittlung mit,<br />
bietet Starke Eltern-starke<br />
Kinder-Kurse und die Ferienbetreuung<br />
in Zusammenarbeit<br />
mit der Stadt Lindau sowie<br />
der Gemeinde Wasserburg an.<br />
Neu geplant: die „Auszeit“,<br />
ein Ritual für Kinder und<br />
(Groß-)Eltern zum Ankommen<br />
und Entspannen im Alltag,<br />
und „Lebensart“-Gruppen für<br />
Outdooraktivitäten. BZ-Foto: RK<br />
Sie sich der neuen Situation<br />
und nehemn Sie wieder<br />
aktiv am Leben teil!<br />
Inzwischen sind Hörgeräte<br />
sehr innovativ. Dank drahtlosem<br />
Bluetooth-Verbindungssystem<br />
kann man z.B.<br />
eine klare Tonübertragung<br />
von Telefon und TV genießen.<br />
Einige Hörsysteme<br />
lassen sich sogar mittels einer<br />
speziellen App über ein<br />
Smartphone fernbedienen.<br />
So lassen sich Lautstärke,<br />
Klangeinstellungen und<br />
Programmwechsel diskret<br />
steuern.<br />
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Optik Kreutle<br />
Langenweg 33, Lindau<br />
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EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Wer kennt es nicht, dieses<br />
nächtliche Geräusch aus<br />
dem Schlafzimmer:<br />
Über 40 Prozent der Bevölkerung<br />
schnarchen mit<br />
zunehmendem Alter. Nicht<br />
nur 60 Prozent aller Männer<br />
ist diese Form der Ruhestörung<br />
vorbehalten, sondern<br />
auch ca. 40 Prozent<br />
aller Frauen leiden unter<br />
diesen Schlafstörungen und<br />
finden dadurch ebenfalls<br />
keine erholsame Nachtruhe.<br />
Ganz abgesehen von der<br />
Ruhestörung im heimischen<br />
Schlafzimmer, birgt das<br />
weit verbreitete Schnarchen<br />
auch gesundheitliche Gefahren<br />
in sich, die sich – je<br />
nach Intensität – z.B. in der<br />
Schwächung des Immunsystems,<br />
der Entstehung von<br />
Herz-Kreislaufproblemen<br />
bis hin zum Herzinfarkt oder<br />
Schlaganfall manifestieren<br />
können.<br />
Zur Vorbeugung wurde die<br />
sogenannte Schnarcherschiene<br />
entwickelt.<br />
Sozialstation<br />
Lindau (B) e.V. | GmbH<br />
Schläfst du schon oder schnarchst du noch?<br />
Team Stroppe<br />
Zwei miteinander verbundene<br />
Schienen für Ober- und Unterkiefer<br />
verhindern auf mechanische<br />
Weise die Verengung des<br />
Rachenraums. Dadurch nimmt<br />
der Luftwiderstand ab und die<br />
Atemwege werden im Schlaf<br />
offen gehalten. Klinische Untersuchungen<br />
haben gezeigt, dass<br />
durch diese Vorverlagerung des<br />
Unterkiefers das Schnarchen bei<br />
50 bis 80 Prozent der Patienten<br />
deutlich reduziert und somit<br />
eine Gefahr für die Gesundheit<br />
verringert wird.<br />
Mit speziellen Messgeräten werden<br />
z.B. durch den Lungenfacharzt<br />
exakte Schlafaufzeichnungen<br />
ermittelt, digital aufgezeichnet<br />
und ein individueller Risikofaktor<br />
bestimmt. Diese detaillierten<br />
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Entlastung durch<br />
Betreuung und<br />
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Telefon 08382/9674 33<br />
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Messdaten sind für den Behandler<br />
von großer Wichtigkeit. Hand in<br />
Hand werden durch Zahnarzt und<br />
Techniker individuelle Schnarcherschienen<br />
für den Patienten hergestellt,<br />
auf Sitz und Funktion<br />
geprüft und gegebenenfalls nachjustiert.<br />
Nach kurzer Tragezeit<br />
können die nächtliche Anwendung<br />
nochmals digital kontrolliert und<br />
der Wirkungsnachweis im Schlaflabor<br />
erbracht sowie bestätigt<br />
werden. Das Labor Stroppe beschäftigt<br />
sich schon seit langem<br />
mit dem lästigen Schnarchproblem.<br />
Die Mitarbeiter wurden<br />
geschult, um kompetent und handwerklich<br />
perfekt dem Schnarchen<br />
die rote Karte zu zeigen.<br />
Wir informieren Sie gerne. ISJ<br />
Labor Stroppe-Jäger GmbH<br />
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Hausnummern können Leben retten<br />
Rettungsorganisationen bitten Hausbesitzer um Mithilfe<br />
Was für ein frustrierendes Szenario:<br />
Der Rettungswagen ist mit<br />
rasendem Tempo auf dem Weg<br />
zu einem Notfalleinsatz und wäre<br />
innerhalb kürzester Zeit vor Ort<br />
- doch dann kann der Fahrer die<br />
richtige Hausnummer nicht finden.<br />
Etwa, weil gar keine vorhanden ist,<br />
weil sie von Kletterpflanzen überwuchert,<br />
von Bäumen verdeckt,<br />
abgeblättert oder schlecht beleuchtet<br />
ist. Für die Mitarbeiter der<br />
Allgäuer Rettungsdienste ist dies<br />
leider immer wieder Realität –<br />
eine Realität, die Menschenleben<br />
kosten kann.<br />
Schließlich können bei einem<br />
Herzinfarkt, Schlaganfall oder<br />
anderen medizinischen Notfällen<br />
Minuten zwischen Leben<br />
und Tod, Genesung und schwerer<br />
Dauerschädigung entscheiden.<br />
„Wenn die Rettungsdienstmitarbeiter<br />
auf der Suche nach<br />
der Hausnummer erst mehrmals<br />
die Straße abfahren oder<br />
im schlimmsten Fall zu Fuß<br />
nach dem richtigen Gebäude<br />
suchen müssen, gehen genau<br />
diese wertvollen Minuten verloren“,<br />
weiß Philipp Tschugg,<br />
dem das Problem in seiner<br />
Funktion als Rettungsdienstleiter<br />
bei den Johannitern im Allgäu<br />
hinlänglich bekannt ist.<br />
„Die Sichtbarkeit der eigenen<br />
Hausnummer sollte deshalb<br />
regelmäßig vom Haus- oder<br />
Wohnungseigentümer überprüft<br />
werden“, rät er. „Diese<br />
sollte an wirklich jedem Gebäude<br />
so angebracht werden, dass<br />
sie auch aus einem fahrenden<br />
Fahrzeug heraus gut zu erkennen<br />
ist. Wer zur Miete in einem<br />
Haus lebt, sollte im eigenen<br />
Interesse mit seinem Vermieter<br />
oder der Hausverwaltung sprechen“,<br />
so Tschugg weiter.<br />
Darüber hinaus empfiehlt er<br />
allen, die den Notruf alarmieren,<br />
ihre genaue Adresse durchzugeben:<br />
„Das heißt, auch zu<br />
erklären, wie der Hauseingang<br />
zu finden ist, wenn dieser beispielsweise<br />
im Innenhof liegt.<br />
Am besten ist es, jemanden<br />
abzustellen, der vor dem Haus<br />
an der Straße wartet und die<br />
Helfer bei ihrer Ankunft einweisen<br />
kann. Genauso handeln<br />
auch die Rettungskräfte: Sie<br />
positionieren Lotsen für nachfolgende<br />
Kollegen bzw. für den<br />
Notarzt.“<br />
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HERZ- UND<br />
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38 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
GESUND LEBEN<br />
BGM – Was ist das?<br />
Vortrag Möglichkeiten für Unternehmen<br />
Im Rahmen der Vortragsreihe<br />
„Mittwochs bei den Waldburg-Zeil<br />
Kliniken“ informiert Sascha Herrmann,<br />
Leiter des Therapeutischen<br />
Bewegungszentrums Neutrauchburg,<br />
am Mittwoch, 6. Juli 2016,<br />
um 19 Uhr zum Thema „BGM –<br />
Was ist das? Möglichkeiten für Ihr<br />
BGM im Therapeutischen Bewegungszentrum“.<br />
„Das betriebliche Gesundheitsmanagement<br />
(BGM) liegt<br />
voll im Trend und es wird für<br />
die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter<br />
immer mehr an Bedeutung<br />
gewinnen“, erklärt Sascha<br />
Herrmann.<br />
Für viele Firmen ist das<br />
BGM mittlerweile ein Teil der<br />
Unternehmensstrategie geworden.<br />
Das betriebliche Gesundheitsmanagement<br />
umfasst<br />
nicht nur Betriebssport,<br />
sondern fügt sich auch aus<br />
einer betrieblichen Gesundheitsförderung,<br />
Sozialleistungen<br />
und dem Arbeitsschutz<br />
zusammen.<br />
Im Therapeutischen Bewegungszentrum<br />
ist durch das<br />
BGM, beispielsweise bestehend<br />
aus einem Herz-Kreislauf-Training<br />
und einer vielfältigen<br />
Bewegungstherapie, eine<br />
Schulung der physischen und<br />
psychischen Ressourcen möglich.<br />
„Der gezielte Wechsel von<br />
Bewegung und Entspannung<br />
soll einen Gegenpol zum beruflichen<br />
Alltag schaffen“,<br />
ergänzt Herrmann. Mit Hilfe<br />
dieser Strategien werden die<br />
Zufriedenheit der Mitarbeiter<br />
am Arbeitsplatz und die Lebensqualität<br />
gesteigert.<br />
Was kann der Arbeitgeber<br />
tun, damit das Unternehmen<br />
sowohl wirtschaftlich als auch<br />
mit seinen Mitarbeitern gesund<br />
bleibt und welche Steuervorteile<br />
können sich daraus<br />
ergeben? Sascha Herrmann<br />
wird in seinem Vortrag genau<br />
diesen Fragen nachgehen<br />
sowie die einzelnen Angebote<br />
im Therapeutischen Bewegungszentrum<br />
rund um das<br />
Thema „Gesundheitsförderung“<br />
vorstellen. „Vorbeugen<br />
ist bekanntlich besser als heilen“,<br />
so seine Devise.<br />
BZ/BZ-Foto: Pixabay<br />
Anzeige<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Was können „Zahncremes für<br />
weiße Zähne“?<br />
Die Zeitschrift „Öko-Test“<br />
bestätigt den Pasten, dass<br />
sie helfen können, „Zahnbeläge<br />
und Zahnverfärbungen<br />
durch beispielsweise Kaffee<br />
und Tee zu entfernen.“ Dafür<br />
sorgen die Putzkörper, die<br />
Bestandteil einiger Pasten<br />
sind und aus Kieselsäure<br />
oder Aluminium bestehen.<br />
Mitunter werden auch<br />
chemische Wirkstoffe wie<br />
Phosphate eingemengt, um<br />
die Beläge zu lockern.<br />
Bei einigen Produkten<br />
wird wiederum ein „blauer<br />
Farbstoff“ eingesetzt, der die<br />
Zähne kurzzeitig optisch<br />
heller aussehen lässt, so<br />
Ökotest. Andere Hersteller<br />
fügen der Paste Enzyme<br />
hinzu, die Eiweiß spalten.<br />
Wieder andere setzen gar<br />
Bleichmittel ein, Peroxide,<br />
die auch beim professionellen<br />
Bleaching in der<br />
Zahnarztpraxis zum Einsatz<br />
kämen, so die Autoren. Weil<br />
aber laut EU-Recht in frei<br />
verkäuflichen Pasten nur<br />
geringe Mengen enthalten<br />
Umgang mit Weißmacher-Zahnpasten<br />
sein dürfen, reicht das nicht aus,<br />
um die Zähne sichtbar zu bleichen.<br />
Die Autoren raten letztlich zu einer<br />
professionellen Zahnreinigung<br />
beim Zahnarzt, denn „die entfernt<br />
Beläge und Verfärbungen“.<br />
Dr. Helmut Stein, KZV-Vorsitzender<br />
Rheinland-Pfalz, rät Verbrauchern,<br />
mit weißmachenden Zahnpasten<br />
vorsichtig umzugehen: „Sie enthalten<br />
gröbere Schleifkörper als<br />
normale Cremes. Sie tragen nicht<br />
nur die Beläge stärker ab, sondern<br />
können auch den Zahnschmelz<br />
angreifen.“ Besonders Patienten<br />
mit freiliegenden Zahnhälsen<br />
sollten auf Weißmacher verzichten,<br />
da diese den Zahnhals stark<br />
schädigen können.<br />
Letztlich verstärken solche<br />
Zahnpasten sogar den Wiederverfärbungseffekt.<br />
„Die Schleifkörper<br />
führen meist nur dazu, dass die<br />
Zähne immer rauer werden und<br />
sich schneller neu verfärben“,<br />
hält Stein fest. Er empfiehlt, bei<br />
Dr.<br />
Volker<br />
Scholz<br />
der Wahl der Zahncreme auf den<br />
Abrieb zu achten. Der Abrasionswert<br />
(RDA-Wert) gibt an,<br />
wie stark die Paste den Zahn<br />
‚abschmirgelt‘. Weißmacher, die<br />
eine hohe Wirkung gegen Beläge<br />
versprechen, haben tendenziell<br />
einen hohen Abrieb. „Ein<br />
Wert zwischen 35 und 50 ist in<br />
Ordnung. Zahncremes mit einem<br />
Wert über 70 eignen sich nicht<br />
für den dauerhaften Gebrauch“,<br />
sagt Stein.<br />
Wir empfehlen daher unseren<br />
Patienten in Verbindung mit<br />
einer professionellen Zahnreinigung<br />
in unserer Praxis auch eine<br />
professionelle Zahnaufhellung<br />
durchführen zu lassen. Das<br />
hat auch einen viel besseren<br />
und nachhaltigeren Effekt, als<br />
eventuell problematische „Zahnweißer<br />
Zahncremes“. Wir beraten<br />
Sie gerne.<br />
VS<br />
Praxis für sanfte Zahnheilkunde<br />
Dr. Volker Scholz<br />
Europaplatz 1, 88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/94 24 90<br />
@ www.sanftezahnheilkunde.de<br />
Neue Hoffnung für Patienten<br />
Innovative Technik zur Rehabilitation nach Schlaganfall<br />
Ein Schlaganfall trifft in Deutschland<br />
jährlich rund 270.000<br />
Menschen, von denen knapp 50<br />
Prozent unter mittel- bis langfristigen<br />
Schädigungen leiden. Eine<br />
sehr häufige Folgeerkrankung<br />
ist die Fußheberschwäche. Um<br />
die Betroffenen sowie deren Angehörige<br />
über die individuellen<br />
Versorgungslösungen wie z.B.<br />
einen Oberflächenstimulator zu<br />
informieren, lädt Ober Orthopädie<br />
Schuh & Technik am Dienstag, 28.<br />
Juni, von 14 bis 18 Uhr zu einer individuellen<br />
Beratung mit der Möglichkeit,<br />
diese innovative Technologie<br />
zu testen, in sein Geschäft an<br />
der Asklepios Klinik Lindau ein.<br />
Einladung zum Patienteninformationstag<br />
Rehabilitation nach Schlaganfall<br />
Neue Hoffnung für Patienten mit Fußheberschwäche.<br />
Innovative funktionelle Elektrostimulation.<br />
Losgehen und Schritt halten, probieren Sie es aus!<br />
Am Dienstag, den 28. Juni 2016 von 14:00-18:00 Uhr<br />
bei uns an der Asklepios Klinik in der Friedrichshafenerstraße 80a.<br />
Um Anmeldung wird gebeten.<br />
Lindau-Insel · Krummgasse 8 · Telefon 0 8382/3892<br />
Lindau an der Asklepios-Klinik<br />
Friedrichshafener Straße 80a · Telefon 0 8382/7501560<br />
Lindenberg · Hauptstraße 33 · Telefon 0 8381/948272<br />
Aktuelle Studien belegen, dass<br />
die Gehfähigkeit bei einer Fußheberschwäche<br />
durch die frühzeitige<br />
Mobilisation deutlich<br />
verbessert wird. Um den Bedürfnissen<br />
von Schlaganfall-<br />
Patienten gerecht zu werden,<br />
sind ganzheitliche Versorgungskonzepte<br />
gefragt, die<br />
wissenschaftlich gesichert<br />
und nachhaltig sind. Ober<br />
Orthopädie Schuh & Technik<br />
bietet ein breites Produktportfolio,<br />
das speziell auf diese<br />
Indikation zugeschnitten ist.<br />
Neben Rollstühlen und individuell<br />
gefertigten Orthesen<br />
bietet gerade die funktionelle<br />
Elektrostimulation großes Potenzial.<br />
Auf dieser Technologie<br />
basiert der Oberflächenstimulator.<br />
Mit elektrischen Impulsen<br />
aktiviert er die Fußhebemuskulatur<br />
über die Hautoberfläche<br />
des Unterschenkels. Der<br />
Ober Orthopädie Schuh & Technik bietet für Schlaganfallpatienten<br />
mit Fußheberschwäche eine innovative Technologie an. BZ-Foto: Ober<br />
Fuß hebt sich wieder. Dies kann<br />
das Gehen erheblich erleichtern<br />
und die Kräfte schonen, da<br />
die Bewegungen natürlicher<br />
werden und die Patienten sich<br />
weniger auf die Schritte konzentrieren<br />
müssen. Im Ergebnis<br />
reguliert diese alternative Behandlungsmethode<br />
die Gangsymmetrie,<br />
die Schrittvariabilität<br />
sowie die Gehgeschwindigkeit.<br />
Der Fußheber-Stimulator<br />
kann bereits in frühen Rehabilitationsphasen<br />
eingesetzt werden.<br />
Die textile Manschette ist<br />
unter der Kleidung besonders<br />
unauffällig.<br />
Der Oberflächenstimulator<br />
lässt sich mit nur einer Hand<br />
anlegen. „Das ist besonders hilfreich,<br />
falls eine Körperseite<br />
gelähmt ist“, weiß Orthopädietechnikermeister<br />
Andreas Ober.<br />
Die Wahl des richtigen Hilfsmittels<br />
richtet sich immer nach<br />
dem Grad der Beeinträchtigung<br />
und den Aktivitäten des Patienten.<br />
Durch die individuelle Beratung<br />
bei Ober Orthopädie<br />
Schuh & Technik können sich<br />
die Patienten und Angehörigen<br />
einen Überblick darüber verschaffen,<br />
was für sie/ihren<br />
Angehörigen infrage kommt.<br />
BZ
· GEWINNSPIEL<br />
SERVICE 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
Der Club der Idealisten<br />
Neuerscheinung <strong>Lindauer</strong> Buchhändlerin Eva Altemöller veröffentlicht eigenes Buch<br />
Ende August dieses Jahres erscheint<br />
ein neues Buch aus der<br />
Feder der <strong>Lindauer</strong> Buchhändlerin<br />
Eva-Maria Altemöller. Dieses<br />
Mal geht es ihr um eines ihrer<br />
Herzensthemen, um Idealismus<br />
nämlich, und um die Kunst, sich<br />
selber treu zu bleiben.<br />
Allen Lesern der <strong>Bürgerzeitung</strong>,<br />
die Lust haben, bereits<br />
jetzt mehr über das Buch „Der<br />
Club der Idealisten – Über die<br />
Kunst, an das Gute zu glauben<br />
(auch wenn so ziemlich alles<br />
dagegen spricht“ zu erfahren,<br />
sei verraten, dass es eine begrenzte<br />
Zahl von Vorab-Exemplaren<br />
in den Altemöller‘schen<br />
Buchhandlungen auf der <strong>Lindauer</strong><br />
Insel gibt.<br />
Wir verlosen 20 Gutscheine<br />
für diese Vorab-Exemplare, die<br />
die Autorin den Gewinnern bei<br />
Abholung sicher gern signiert.<br />
Lassen Sie sich von den heiteren<br />
Plaudereien der Wahl-<strong>Lindauer</strong>in<br />
verzaubern. Lesen gehört<br />
ohnehin zu den besten<br />
Dingen, die sich in diesem<br />
Sommer unternehmen lassen.<br />
Der Titel ist im Buchhandel<br />
Endlich wieder<br />
tanzen<br />
Unter dem Motto „Endlich<br />
wieder tanzen“ laden das<br />
Alten- und Pflegeheim Maria-<br />
Martha-Stift zusammen mit<br />
der Tanzschule Schnell am<br />
Donnerstag, 30. Juni, alle<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
zusammen mit ihren Angehörigen<br />
oder Freunden<br />
aus Lindau und Umgebung<br />
herzlich zum Tanznachmittag<br />
ein. Der findet im Tanz-Studio<br />
der Tanzschule Schnell, In<br />
der Grub 28/1, auf der Insel<br />
Lindau statt. Beginn: 14.30<br />
Uhr, Ende gegen 16 Uhr.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
BZ<br />
vorbestellbar. Die Autorin freut<br />
sich aber schon jetzt über Rückmeldungen:<br />
Ihr „Club der Idealisten“<br />
in der Bürstergasse 18 ist<br />
ohnehin schon eine Info- und<br />
Kontaktbörse für die wunderbaren<br />
Dickköpfe geworden, die<br />
zur großen Gemeinde der Idealisten<br />
gehören.<br />
Das erste signierte Exemplar<br />
ihres Buches „Der Club<br />
der Idealisten“ überreichte Autorin<br />
und Buchhändlerin Eva<br />
Altemöller übrigens Andreas<br />
von Bechtolsheim (im Bild<br />
oben). Der Selfmade-Milliardär<br />
weilte u.a. in Lindau, weil<br />
er den Startschuss zur 66. Rund<br />
Um-Langstreckenregatta gab.<br />
Bechtolsheim wohnte ab<br />
1968 in Nonnenhorn und legte<br />
1973 am Bodensee-Gymnasium<br />
in Lindau sein Abitur ab.<br />
Mit 17 Jahren baute er seinen<br />
ersten Computer, war 1982 einer<br />
von vier Gründern von<br />
Sun Microsystems und 1998<br />
einer der ersten Investoren bei<br />
Google. Heute lebt er als Informatiker<br />
und Unternehmer im<br />
amerikanischen Silicon Valley.<br />
BZ/BZ-Foto: Privat<br />
GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
lau.martin@web.de<br />
AUSSTELLUNG<br />
beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
BZ-Gewinnspiel<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
Luca Ben Heyer<br />
Sarah Nicole Heyer und<br />
Lars Hildebrandt,<br />
88161 Lindenberg i. Allgäu<br />
Naomi Felicia Amengor Reher<br />
Katrin Reher, 88131 Lindau (B)<br />
und Gilberto Yacek Amengor<br />
Zanetty, 6971 Hard, Österreich<br />
Alessia Redinger<br />
Tanja Redinger geb. Hanis und<br />
Andreas Redinger,<br />
88079 Kressbronn am Bodensee<br />
Tiago Luis Aroca Rozalén<br />
Ellen Ulrike Aroca Rozalén geb.<br />
Freunscht u. Ramón Aroca Rozalén,<br />
88131 Bodolz<br />
Johanna Bühle<br />
Sandra Schmid-Martin geb. Martin<br />
und Thomas Johannes Bühle,<br />
88131 Lindau (B)<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
Stefanie Michaela Hörburger<br />
und Tobias Hiller,<br />
88138 Hergensweiler<br />
Theresa Christina Berchtenbreiter<br />
und Markus Stoffel,<br />
88142 Wasserburg (B)<br />
Linda Caggegi und<br />
Richard Timothy Helmut Diehl,<br />
80538 München<br />
STERBEFÄLLE<br />
·<br />
Walter Karl Heimpel,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Walter Fries, 88131 Lindau (B)<br />
Paul Werner Burde,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Gustav Emil Wilhelm Seydel,<br />
88131 Lindau (B)<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost 20 Gutscheine für je ein<br />
von der Autorin handsigniertes<br />
Buch. Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt bitte<br />
unter dem Betreff „Idealisten“<br />
· GEWINNSPIEL<br />
bis spätestens 4. Juli 2016 an<br />
die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per Post: Herbergsweg 4,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Per E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
(Bitte Kontaktdaten angeben!) BZ<br />
06.06. – 19.06.2016<br />
Edi Zeka<br />
Valbone Zeka geb. Zena und<br />
Nuredin Zeka, 88131 Lindau (B)<br />
Taliyah Aras<br />
Karina Aras geb. Stiehle und<br />
Mesut Aras, 88131 Lindau (B)<br />
Emil Bo Lachenmann<br />
Sara-Luisa Lachenmann und Jan<br />
Daniel Remmers, 88131 Lindau (B)<br />
Isabell Marie Scheller<br />
Kathrin Maria Wörle-Scheller geb.<br />
Wörle und Dennis Scheller,<br />
88142 Wasserburg (B)<br />
Samira Hagg<br />
Selina Hagg und Volkan Siabanoglu,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Emilia Häring<br />
Maria Judith Häring und<br />
Thomas Send,<br />
88171 Weiler-Simmerberg<br />
Martina Rudin und<br />
Andreas Goldbeck,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Stefanie Manuela Hehl und<br />
Sven Steiner,<br />
88138 Hergensweiler<br />
Karin Vollmar und<br />
Jens-Holger Müller,<br />
88131 Lindau (Bodensee)<br />
Bernd Michael Friedl,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Siegfried Jenning,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Ferdinand Vögel, 88131 Lindau (B)<br />
Adolf Peter Grübel,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Anzeigen<br />
im Hause<br />
Menz<br />
Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />
bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />
APOTHEKEN<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
Sa., 25. Juni 2016:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
So., 26. Juni 2016:<br />
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
Mo., 27. Juni 2016:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 58 14<br />
39<br />
Di., 28. Juni 2016:<br />
St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />
Mi., 29. Juni 2016:<br />
Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-<br />
Straße 7, Zech, Tel.: 7 97 66<br />
Do., 30. Juni 2016:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
Fr., 01. Juli 2016:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
Sa., 02. Juli 2016:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />
Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />
Tel. 58 21<br />
So., 03. Juli 2016:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn, Tel.: 86 41<br />
Mo., 04. Juli 2016:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 44 41<br />
Di., 05. Juli 2016:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
Mi., 06. Juli 2016:<br />
See-Apotheke, Obere Seestr.<br />
17, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/ 9 31 30<br />
Do., 07. Juli 2016:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />
Fr., 08. Juli 2016:<br />
Christophorus-Apotheke, Hauptstr.<br />
9, Schlachters, Tel.: 9 81 12<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und Feiertagen<br />
im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />
Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />
Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />
14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
40 25. Juni 2016 · BZ Nr. 25/16<br />
AUS DER REGION<br />
Der schönste Panoramaberg des Schwarzwaldes<br />
BZ-Wandertipp: Auf den Belchen im Naturschutzgebiet Südschwarzwald<br />
Unser heutiger Wandertipp führt<br />
uns einmal mehr ein wenig aus<br />
der Region heraus, genauer<br />
gesagt in den Schwarzwald. Ziel<br />
unserer Wanderung ist der<br />
Belchen, der eine tolle<br />
Aussicht bietet. Den<br />
Gipfel erreicht man zu<br />
Fuß oder mit der Belchenbahn.<br />
Wegen der längeren<br />
Anfahrt über die B 31,<br />
Neustadt, Titisee und Feldberg<br />
lohnt sich eine Übernachtungen<br />
im Münstertal,<br />
das bei Bad Krotzingen beginnt.<br />
Der gleichnamige Ort<br />
Münstertal ist von Bad Krotzingen<br />
(an der Bahnlinie Freiburg-Basel<br />
gelegen) mit der<br />
Münstertalbahn bequem halbstündlich<br />
erreichbar.<br />
Vom Bahnhof bringt uns der<br />
Bus (oder das eigene Auto) hinauf<br />
zum Wiedener Eck und weiter zur<br />
Talstation der Belchenbahn.<br />
Der Belchen ist der vierthöchste<br />
Schwarzwaldgipfel. Viele halten<br />
ihn allerdings zu Recht für<br />
den schönsten. Er überragt seine<br />
Umgebung um rund 1.000 Meter<br />
und fällt nach allen Seiten steil<br />
ab. Da seine Kuppe nicht bewaldet<br />
ist, bietet sich von oben auf<br />
1.414 Metern Seehöhe bei gutem<br />
Wetter ein traumhafter Rundblick.<br />
Er reicht von der Zugspitze<br />
BZ WANDERTIPP<br />
bis zum Mont Blanc, zu den Vogesen,<br />
zum Jura, ins Rheintal, nach<br />
Freiburg, zum Feldberg und zu<br />
vielen anderen Schwarzwaldgipfeln.<br />
Wer es sich bequem<br />
macht, lässt sich von<br />
der Belchenbahn in<br />
wenigen Minuten zur<br />
Bergstation gondeln.<br />
Wir nehmen bei der<br />
Talstation den Fußweg.<br />
Er ist deshalb besonders<br />
reizvoll, weil sich nahezu bei<br />
jedem Schritt das Panorama vergrößert.<br />
In weiten Kehren führt<br />
der Weg zur Bergstation. 262<br />
Höhenmeter sind dabei (leicht)<br />
zu überwinden. Der Gipfel selbst<br />
ist von der Bergstation in gut 15<br />
Minuten erreichbar.<br />
Die Bergkuppe besteht aus<br />
Granit, wogegen die umgebenden<br />
Steilhänge überwiegend aus<br />
Gneisen sind. Die Umgebung des<br />
Belchen war zwischen den Jahren<br />
900 und 1975 ein zeitweise bedeutendes<br />
Bergbaugebiet.<br />
Über den Gipfel des Belchen<br />
führt eine Kette gut erhaltener<br />
Grenzsteine aus dem Jahr 1790.<br />
Diese markierten seinerzeit die<br />
Grenze zwischen dem habsburgischen<br />
Vorderösterreich im Norden<br />
und der Markgrafschaft<br />
Baden im Süden des Berges.<br />
Wegen der seltenen Fauna und<br />
Flora wurde der Belchen bereits<br />
Der Blick vom Belchen reicht bis zur Zugspitze, zum Mont Blanc, ins Rheintal und zum Feldberg. BZ-Fotos: WV<br />
1949 vom damals zuständigen<br />
Badischen Ministerium des Kultus<br />
und Unterrichts unter Naturschutz<br />
gestellt. 1993 wurde das<br />
Gebiet durch das Regierungspräsidium<br />
Freiburg erweitert und ist<br />
nun mit einer Fläche von 1.618<br />
Hektar eines der größten Naturschutzgebiete<br />
in Baden-Württemberg.<br />
Neben der Bergstation befindet<br />
sich das Belchenhaus auf<br />
1.360 Meter Seehöhe, Baden-<br />
Württembergs höchstgelegenes<br />
Gasthaus. Auf der großen Sonnenterrasse<br />
kann man die Einkehr<br />
genießen.<br />
Von der Bergstation aus gibt es<br />
mehrere Rundwege, einer davon<br />
führt zum eigentlichen Gipfel.<br />
Weitere, sehr gut ausgeschilderte<br />
Rundwege, auf denen man bis zu<br />
zwei Stunden unterwegs ist, laden<br />
dazu ein, den Belchen näher zu<br />
erkunden. Darunter befindet sich<br />
auch ein Naturerlebnispfad mit<br />
zahlreichen naturkundlichen<br />
Schautafeln.<br />
Zu Fuß oder mit der Bahn geht es<br />
jetzt wieder zurück zur Talstation.<br />
Sportlich ambitionierte Wanderer<br />
können den Belchen vom<br />
Münstertal aus erklimmen. Vom<br />
Bahnhof geht es über das Kloster<br />
St. Trudbert und den vorgelagerten<br />
Breitkopf zum Gipfel des Belchen.<br />
Knapp 1.000 steile, schweißtreibende<br />
Höhenmeter sind zu<br />
meistern. Rund 4,5 Stunden muss<br />
man dafür einrechnen. Die Rückkehr<br />
erfolgt mit der Belchenbahn<br />
und dem Bus bis zum Bahnhof in<br />
Münstertal. WV<br />
Die Belchenbahn bringt Besucher in wenigen Minuten zur Bergstation.<br />
In rund 15 Minuten Fußweg erreicht man von dort aus den Gipfel.<br />
Das Belchenhaus an der Bergstation auf 1.360 Metern Seehöhe ist<br />
Baden-Württembergs höchstgelegenes Gasthaus.<br />
Wer vergleicht,<br />
hat mehr Genuss.<br />
<br />
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Weitere KFZ auf Anfrage.<br />
Wir freuen uns auf<br />
Ihren Besuch!<br />
druck- und werbemanufaktur<br />
Anzeigen<br />
www.medieninsel.com<br />
AUF EINEN BLICK<br />
Anforderungen:<br />
leichte Wanderung für die ganze<br />
Familie<br />
Gehzeit:<br />
von der Talstation zum Gipfel<br />
1,5 Stunden (ohne Rundwege)<br />
Wegstrecke:<br />
6,5 km