Jugendhilfeplan des Landkreises Passau ... - Landkreis Passau

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Zusammenhang zwischen den Quoten der ambulanten (§ 28 SGB VIII) und der teil- bzw. vollstationären (nur §§ 32, 33, 34, 35, 41 SGB VIII) Fälle der Hilfe zur Erziehung in Landkreisen* mit hoher familiärer Stabilität Teil- bzw. vollstationäre (nur §§ 32, 33, 34, 35 SGB VIII) Fälle der Hilfe zur Erziehung pro 100 15- bis 18jährige * bei Zusammenfassung von kreisfreien Städten mit den jeweils umliegenden Landkreisen, ohne München (Stadt + LK), Großraum Nürnberg, Bayreuth (Stadt + LK) und Kulmbach 7 6 5 4 3 2 1 Rottal-Inn Rhön-Grabfeld Cham Dillingen Würzburg (Stadt + LK) Schweinfurt (Stadt + LK) 0 0 2 4 6 8 10 12 14 16 Ambulante (§ 28 SGB VIII) Fälle der Hilfe zur Erziehung pro 100 15- bis 18jährige - 104 -
3. Teilplan: Andere Aufgaben der Jugendhilfe 3.1. Zur Methode der Bedarfsermittlung und der Bestandserhebung Das Ziel dieses Teilplans besteht im Rahmen der Jugendhilfeplanung in einer Gegenüberstellung des Bestands an Einrichtungen und Diensten, die Leistungen in den sonstigen Aufgaben der Jugendhilfe erbringen, auf der einen Seite mit den gegebenen Bedarfslagen auf der anderen Seite. Zu den Datenquellen Die empirische Grundlage der Bestandserhebung sowie der Bedarfsermittlung bilden folgende Befragungen und Untersuchungen: 1. Schriftliche Befragungen sämtlicher vom Jugendamt in Anspruch genommenen Einrichtungen, die Leistungen im Bereich der sonstigen Jugendhilfe erbringen. 2. Aktenanalysen der dem Jugendamt vorliegenden Fälle der letzten 5 Jahre. 3. Daten der Sozialraumanalyse zu den demographischen und familienspezifischen Strukturen sowie zur Arbeitslosigkeit, den sozialen Brennpunkten, der Siedlungsstruktur und der Kriminalität. Die Erhebungen erfolgten in einem Zeitraum zwischen dem Herbst 2003 und dem Sommer 2004. - 105 -
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Jugendhilfeplan des Landkreises Pas
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2. Teilplan: Hilfe zur Erziehung, E
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Vorbemerkungen Durch § 80 des Kind
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1. Teilplan: Förderung der Erziehu
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1.2. Allgemeine Förderung der Erzi
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1.3. Beratung in Fragen der Partner
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Im Jahr 2003 wurden nach den Erhebu
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1.4. Beratung und Unterstützung be
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Somit können die auf den Seiten 15
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1.6. Betreuung und Versorgung des K
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1.7. Unterstützung bei notwendiger
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2.2. Die allgemeinen Grundlagen der
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In den vergangenen Jahren konnte ei
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2.3. Erziehungsberatung (§ 28 SGB
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• Die Dauer der jeweiligen Erzieh
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Probleme, mit denen sich Familien a
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100 80 60 40 20 0 Die Kinder und Ju
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Die Beratungen in der Erziehungsber
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2.5. Erziehungsbeistand und Betreuu
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Die Kinder und Jugendlichen, denen
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Die Kinder und Jugendlichen im Land
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Zu den Zielgruppen der SPFH zählen
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Inanspruchnahme öffentlicher Hilfe
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Gründe, weshalb Familien im Landkr
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2.7. Erziehung in einer Tagesgruppe
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Seite 61 und 62: • Der Anteil der Kinder in Vollze
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Seite 117 und 118: 3.5. Mitwirkung in Verfahren vor de
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Seite 121 und 122: 3.6. Beratung und Belehrung in Verf
Seite 123 und 124: • Die Mehrzahl der Adoptivfamilie
Seite 125 und 126: Vor ihrer Adoption im Landkreis Pas
Seite 127 und 128: 3.7. Mitwirkung in Verfahren nach d
Seite 129 und 130: Die Auswertung der Fälle der Jugen
Seite 133 und 134: 3.8. Beistandschaft, Pflegschaft un
Seite 135 und 136: Im Detail umfaßt das Aufgabengebie
Seite 137 und 138: 3.9. Beurkundung und Beglaubigung (
Seite 139: 4. Zusammenfassende Situationsbesch
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