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28<br />

Der Seat Leon.<br />

Autozentrum Josten<br />

NULL Anzahlung<br />

NULL Zinsen<br />

ab 159€ / Monat 1<br />

Friedrich-Ebert-Str. 107 • 58454 Witten • Tel.:02302 / 28 27 62 20 • Fax: 02302 / 80 18 03<br />

1 Ein Finanzierungsangebot der SEAT Bank, Zweigniederlassung der Volkswagen Bank GmbH, Gifhorner Straße 57, 38112 Braunschweig, für Privatkunden und Finanzierungsverträge<br />

mit 12 bis 60 Monaten Laufzeit (modellabhängig). Gültig für SEAT Neuwagen. Bonität vorausgesetzt. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem teilnehmenden SEAT Partner. Nicht<br />

kombinierbar mit anderen Sonderaktionen. Eine gemeinsame Aktion der SEAT Deutschland GmbH und allen teilnehmenden SEAT Partnern. Abbildungen zeigen Sonderausstattungen.<br />

Der neue Seat Leon<br />

Der Einstieg beginnt bei 15 390<br />

Euro für den 1.2 TSI (63 kW/86<br />

PS) und liegt damit um 200 Euro<br />

unter dem Vorgängermodell. Zur<br />

Effizienzsteigerung wurde das<br />

Fahrzeuggewicht um bis zu 100<br />

Kilogramm verringert. Markteinführung<br />

war im November 2012.<br />

Die Motoren mit 1,2 bis 2,0 Litern<br />

Hubraum decken eine Leistungsbandbreite<br />

von 63 kW /<br />

86 PS bis 135 kW / 184 PS ab<br />

und arbeiten alle mit Direkteinspritzung<br />

und Turboaufladung.<br />

Bereits das Basismodell, der<br />

Leon 1.2 TSI (63 kW/86 PS),<br />

verfügt serienmäßig über sieben<br />

Airbags, Reifenkontrolanzeige,<br />

Wärmeschutzverglasung sowie<br />

Isofix-Verankerungen und Top-<br />

Tether-Befestigungen für Kindersitze.<br />

Die Ausstattung Reference<br />

verfügt zusätzlich unter<br />

anderem: über Klimaanlage, ein<br />

Auto Naumann<br />

• Reparaturen aller Fabrikate<br />

• Instandsetzung von Unfallschäden<br />

• Ersatzteile & Zubehör<br />

• Erstellung von Kfz-Gutachten<br />

Mediasystem mit 5-Zoll-Touchscreen<br />

und SD-Kartenslot sowie<br />

eine teilbare Rücksitzlehne. Die<br />

Preise für die Reference-Ausstattung<br />

beginnen bei 17 150 Euro.<br />

Die Serienausstattung des Leon<br />

Style ab 19 590 Euro für den 1.2<br />

TSI Ecomotive mit 77 / 105 PS<br />

umfasst darüber hinaus Leichtmetallräder,Nebelscheinwerfer<br />

mit Abbiegelicht-Funktion,<br />

ein erweitertes Media System<br />

Berganfahrassistent und elektronische<br />

Differenzialsperre (XDS),<br />

Geschwindigkeitsregelanlage,<br />

Dreispeichenlederlenkrad mit<br />

Multifunktion, Handbremsgriff<br />

und Schaltknauf in Leder sowie<br />

Chromapplikationen im Interieur.<br />

Die sportliche Variante<br />

heißt bei Seat traditionell FR<br />

und verfügt über Heckleuchten<br />

in LED-Technologie, Doppelauspuffendrohr,<br />

Sportfahrwerk,<br />

dunkel getönte hintere Scheiben,<br />

Sportsitze vorne in Kombination<br />

aus Stoff und Lederoptik,<br />

Climatronic mit elektronischer<br />

Temperaturregelung für 2 Zonen,<br />

Drive Profile (drei Fahrprofile<br />

können individuell gewählt<br />

werden), Ambientebeleuchtung<br />

in der Türverkleidung sowie 8<br />

Lautsprecher. Die Preisliste beginnt<br />

bei 21 870 Euro für den<br />

Leon FR 1.4 TSI Ecomotive mit<br />

90 kW / 122 PS. (ampnet/nic)<br />

• Verkauf von Neuwagen<br />

• Gebrauchtwagen<br />

• Finanzierung / Leasing<br />

• Reparaturersatzfahrzeuge<br />

Friedrich-Ebert-Straße 107 • 58454 Witten • Tel.: 0 23 02 / 80 16 15 • Fax: 80 08 91<br />

Was du nicht willst, …<br />

Oder: Der tägliche Kleinkrieg im Straßenverkehr<br />

„Was du nicht willst, dass man<br />

dir tu’, das füg’ auch keinem<br />

anderen zu.“<br />

Dieser Reim, den der Volksmund<br />

kennt, gehört eigentlich<br />

mit zu den goldenen Regeln, die<br />

so oder so ähnlich seit vielen<br />

Jahrtausenden bekannt sind, er<br />

findet leider nicht immer im Alltagsleben<br />

Anwendung. (Wen es<br />

interessiert, kann ja mal in der<br />

Bibel unter Tobit 4,15 nachlesen.<br />

Aber wer schaut schon in<br />

die Bibel?)<br />

Ein Erlebnis, das zur Überschrift<br />

passt, ereignete sich vor<br />

einiger Zeit in Herbede an der<br />

Großbaustelle. Die Fahrbahn<br />

war verengt, eine Seite war aufgrund<br />

von Arbeiten gesperrt<br />

und der Autoverkehr erheblich<br />

behindert und eingeschränkt.<br />

Kurzfristig gab es auf der Hauptverkehrsstraße<br />

einen Rückstau<br />

vor einer untergeordneten<br />

Stichstraße, die auch noch ein<br />

Stop-Schild zierte. Ein Autofahrer<br />

verzichtete auf seine Vorfahrt,<br />

um einem Fahrer aus der<br />

Nebenstraße im Reißverschlussverfahren<br />

die Möglichkeit zu<br />

geben, ohne große Wartezeit<br />

sich einzufädeln. . Als es wieder<br />

weiterging, wollte der erste Fahrer<br />

seine Fahrt auch fortsetzen.<br />

Aber nun kam aus der Stop-<br />

Straße der Fahrer eines Postfahrzeugs<br />

ins Spiel. Er war sicherlich<br />

in Eile und wollte auch<br />

noch schnell seine Fahrt fortsetzen<br />

und nicht warten, bis er an<br />

der Reihe war. Er versuchte es<br />

Defekte Stoßdämpfer verlängern<br />

den Bremsweg um 20 Prozent.<br />

Unfallgefahr droht bei einer<br />

Notbremsung, genauso wie<br />

bei schlechten Bremsen. Das<br />

Auto kann ins Schleudern kommen<br />

oder ausbrechen in der<br />

Kurve und beim Ausweichen.<br />

Das haben Fahrtests des TÜV<br />

bewiesen. Denn durch defekte<br />

Stoßdämpfer und Federn verlieren<br />

die Räder den Kontakt zur<br />

Straße. Rund 22 Prozent aller<br />

Autos fahren mit verschlissenen<br />

Stoßdämpfern laut einigen Untersuchungen<br />

des Fahrwerksspezialisten<br />

KYB.<br />

13,4 Prozent der Wagen haben<br />

Mängel am Fahrwerk gemäß<br />

TÜV Report 2012, dies sind die<br />

zweithäufigsten Mängel aller<br />

Autoteile nach der Beleuchtung.<br />

Lassen Sie Ihre Stoßdämpfer<br />

und Federn daher in einer Auto-<br />

Werkstatt überprüfen und erset-<br />

mit dem Recht des Stärkeren:<br />

forsches Heranfahren, Hupen,<br />

Gestikulieren, Schimpfen.<br />

Glücklicherweise gelang es ihm<br />

noch seinen Kleintransporter<br />

rechtzeitig zu bremsen, um den<br />

PKW nicht seitlich zu rammen.<br />

Seine Gesten und Worte waren<br />

eindeutig. Nun ja, hier könnte<br />

die Geschichte enden. So etwas<br />

passiert täglich überall. Aber es<br />

ging noch weiter. Hier waren<br />

wohl Gefühle grundsätzlich<br />

verletzt worden. Die Fahrt ging<br />

weiter bis zur Autobahnauffahrt;<br />

der Zwischenhalt an der<br />

roten Ampel auf der Ruhrbrücke<br />

wurde noch einmal genutzt,<br />

und der Vordermann, der kurz<br />

vorher auf die rechtmäßige<br />

Vorfahrt nicht verzichtet hatte,<br />

bekam noch einmal die Wut<br />

des Kleintransportfahrers zu<br />

spüren: Hupe, Lichthupe, Gezeter.<br />

Dann auf der Autobahnauffahrt,<br />

der Postfahrer nahm die<br />

Autobahn, nutzte seine letzte<br />

Gelegenheit, um noch einmal<br />

deutlich zu machen, was er von<br />

dem anderen hielt. Bei solchen<br />

Vorkommnissen frage ich mich<br />

immer, ob der Beschwerdeführer<br />

sich in einer ähnlichen Situation<br />

selbst so verhalten hätte,<br />

wie er es nun einforderte (siehe<br />

Titel). Und weiterhin frage ich<br />

mich, wenn eine solche Lappalie<br />

schon zu solchen Gefühlsausbrüchen<br />

führen kann, wie<br />

wird es dann bei den echten<br />

Problemen sein? GüP<br />

Defekte Stoßdämpfer und Federn<br />

sind lebensgefährlich<br />

zen, wenn sie zu schwach sind.<br />

Dann fahren Sie sicher. Auch<br />

das gefürchtete Aquaplaning<br />

setzt schon bei viel niedrigerer<br />

Geschwindigkeit ein. 15 Prozent<br />

Sicherheitsgewinn bringen<br />

neue Stoßdämpfer, stellte der<br />

TÜV in Fahrtests fest. Zudem<br />

funktionieren die Sicherheitssysteme<br />

ABS und ESP nicht<br />

mehr richtig, weil die Räder zu<br />

wenig Bodenhaftung haben,<br />

denn schlaffe Stoßdämpfer und<br />

Federn können sie nicht kräftig<br />

genug auf die Straße drücken.<br />

Die fatale Folge: Der Bremsweg<br />

nimmt zu, das Fahrzeug schleudert<br />

und gerät außer Kontrolle.<br />

Deshalb ist die regelmäßige<br />

Überprüfung der Stoßdämpfer<br />

und Federn in der Kfz-Werkstatt<br />

ganz wichtig. Ab 60 000 Kilometer<br />

sollte man sie jährlich<br />

immer wieder unter die Lupe<br />

nehmen lassen. (ampnet/nic)

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