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ZEN oder die Kunst der Präsentation

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Analoge Planung<br />

3<br />

Während <strong>der</strong> Planungsphase einer <strong>Präsentation</strong> ist es von elementarer Bedeutung,<br />

sich von seinem Computer fernzuhalten. Einer <strong>der</strong> größten Fehler,<br />

den viele Personen begehen, ist, dass sie vor ihrem Monitor sitzen und sich<br />

Gedanken machen, wie sie ein Thema präsentieren möchten. Bevor man aber<br />

mit dem Design einer <strong>Präsentation</strong> beginnt, sollte man sich das große Ganze<br />

vorstellen und sich <strong>die</strong> Kernaussage(n) überlegen. Und es ist nicht einfach,<br />

<strong>die</strong>sen Gedankengängen zu folgen, während man vor seinem Rechner sitzt und<br />

sich mit Slideware auseinan<strong>der</strong>setzt.<br />

Ein Großteil aller Personen plant <strong>Präsentation</strong>en mithilfe einer bestimmten<br />

Software. Und obwohl <strong>die</strong> Software-Hersteller <strong>die</strong>se Herangehensweise als<br />

optimal darstellen, rate ich davon ab. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass<br />

es oftmals besser ist, seine Ideen und Gedanken mittels Bleistift und Papier<br />

festzuhalten und erst später in digitale Form zu übertragen. Ich bezeichne <strong>die</strong>se<br />

Vorgehensweise als „analoge Planung“. Demgegenüber steht <strong>die</strong> „digitale<br />

Vorbereitung“, also <strong>die</strong> Übertragung Ihrer skizzierten Ideen in das Slideware-<br />

Format Ihrer Wahl.<br />

Kapitel 3 Analoge Planung<br />

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