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ZEN oder die Kunst der Präsentation

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Der <strong>Präsentation</strong>sdreisatz<br />

Ausgehend von <strong>der</strong> Prämisse, dass eine <strong>Präsentation</strong><br />

aus drei Komponenten besteht – Folien,<br />

Notizen und Handzettel – liegt <strong>der</strong> Gedanke<br />

nahe, dass <strong>die</strong> Folien nicht zu viele Informationen<br />

enthalten sollten. Stattdessen lagern Sie<br />

<strong>die</strong> „nicht ganz so wichtigen“ Informationen<br />

in Ihre Notizen aus <strong>o<strong>der</strong></strong> integrieren Sie in <strong>die</strong><br />

Handzettel. Und obwohl <strong>die</strong>se Regel we<strong>der</strong> neu<br />

noch weltbewegend ist, wird sie von unzähligen<br />

Präsentatoren ignoriert. Sie füllen jede Folie bis<br />

zum Bersten, drucken <strong>die</strong> Folien aus und verteilen<br />

sie als Handzettel. Diese vier Folien habe ich<br />

übrigens während einer <strong>Präsentation</strong> zu <strong>die</strong>sem<br />

Thema verwendet, um <strong>die</strong>se Problematik zu<br />

visualisieren.<br />

Kapitel 3 Analoge Planung<br />

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