Der König von Narnia
Der König von Narnia
Der König von Narnia
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solcher Spaß sei; jetzt mußte er vor den andern zugeben, daß<br />
Lucy im Recht gewesen war. Er war fest überzeugt, die<br />
andern würden alle ganz auf Seiten des Fauns und der Tiere<br />
stehn. Er aber war schon fast ganz auf Seiten der Zauberin.<br />
Wie sollte er das Geheimnis bewahren, wenn die andern<br />
über <strong>Narnia</strong> sprachen?<br />
Inzwischen waren sie ein großes Stück gelaufen, und<br />
plötzlich spürten sie Mäntel um sich statt der Zweige, und<br />
im nächsten Augenblick standen sie beide außerhalb des<br />
Wandschranks im leeren Zimmer. Edmund hatte zwar törichterweise<br />
die Schranktür ins Schloß geworfen, aber die<br />
andern hatten nach den beiden im Wandschrank gesucht und<br />
nicht gut zugeschlossen.<br />
„Edmund“, rief Lucy, „wie siehst du aus? Ist dir<br />
schlecht?“<br />
„Mir fehlt nichts“, brummte Edmund. Aber das war nicht<br />
wahr. Er fühlte sich recht elend.<br />
„Komm“, bat Lucy. „Wir wollen die andern suchen. Was<br />
haben wir ihnen alles zu erzählen, und welch wunderbare<br />
Abenteuer erwarten uns, wenn wir erst einmal alle<br />
miteinander dort sind!“<br />
ZURÜCK AUS NARNIA<br />
ie andern spielten noch immer Verstecken, so brauchten<br />
Lucy und Edmund einige Zeit, um sie zu finden, und als sie<br />
endlich alle beisammen waren -in dem Saal mit den