Der König von Narnia
Der König von Narnia
Der König von Narnia
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sich ans Bier. Auf der Mitte des Tisches leuchtete ein<br />
Klumpen goldgelber Butter. Da<strong>von</strong> durfte sich jeder, soviel<br />
er wollte, zu den Kartoffeln nehmen. Und alle Kinder fanden<br />
-ich bin übrigens ganz ihrer Meinung -, es gibt gar nichts<br />
Besseres als frisch gefangene Fische, die eben aus der<br />
Pfanne kommen. Nachdem sie die Fische verspeisthatten,<br />
brachte Frau Biberin als Überraschung aus dem Ofen eine<br />
riesige, wunderbar süße Konfitüre-Roulade, die vor Hitze<br />
noch dampfte. Gleichzeitig kochte das Teewasser im Kessel.<br />
<strong>Der</strong> Tee wurde aufgegossen, und nachdem jeder seine Tasse<br />
Tee hatte, schoben sie ihre Schemel so weit wie möglich an<br />
die Wand, um sich anlehnen zu können, und seufzten<br />
befriedigt und glücklich.<br />
„Jetzt“, begann der Biber, schob den leeren Bierkrug<br />
beiseite und zog die Teetasse heran, „wartet noch, bis ich<br />
meine Pfeife angezündet habe, dann wollen wir unsere<br />
Angelegenheiten besprechen. - Es schneit wieder“, stellte er<br />
mit einem Blick durchs Fenster fest. „So werden wir<br />
wenigstens keinen Besuch bekommen, und sollte uns jemand<br />
gefolgt sein, findet er unsere Spuren nicht.“