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<strong>Das</strong> Ei<strong>ch</strong>kätz<strong>ch</strong>en (na<strong>ch</strong> H, Löns) Es ist no<strong>ch</strong> grau im hohen Holze, Und ganz stil ist es, - In der dicken) s<strong>ch</strong>warzen Kugel, die in der hö<strong>ch</strong>sten Astgabel der langs<strong>ch</strong>äftigen Bu<strong>ch</strong>e s<strong>ch</strong>webt) knistert es leise. Die Ei<strong>ch</strong>katze hat ihr Nest verlassen und putzt si<strong>ch</strong>, Ab und zu hebt sie den Kopf und s<strong>ch</strong>nuppert in den Wind hinein. <strong>Das</strong> Wetter gefällt ihr, Und der Hunger ist groß, Die Ei<strong>ch</strong>katze rückt auf dem Aste hin und her, s<strong>ch</strong>nuppert an der Rinde) knabbert ein paar dünne Knospen ab und ist mit einem jähen Satze in der nä<strong>ch</strong>sten Krone, Dünn sind die Zweige und brü<strong>ch</strong>ig vom Frost) aber ehe sie dazukommen) abzubre<strong>ch</strong>en) sind sie die Last s<strong>ch</strong>on wieder los und federn rasselnd empor. Die Ei<strong>ch</strong>katze rennt s<strong>ch</strong>on über einen Zweig in dem folgenden Baume) wiift si<strong>ch</strong> in den vierten) s<strong>ch</strong>lüpft einen dünnen Ast entlang) daß er si<strong>ch</strong> tief biegt und sie in den fünften Baum befördert. Hastig geht es einen langen Ast hinunter. Dann ein Sprung) und sie sitzt auf ihrem Felsblokke) ho<strong>ch</strong> aufgeri<strong>ch</strong>tet) zur Flu<strong>ch</strong>t bereit) falls etwas Verdä<strong>ch</strong>tiges nahen sollte. Aber es kommt ni<strong>ch</strong>ts Arges, Es ist ganz hell geworden im Holze, Die grauen Stämme s<strong>ch</strong>immern sil<strong>bern</strong>) die S<strong>ch</strong>needecke des Bodens leu<strong>ch</strong>tet goldig. Die Ei<strong>ch</strong>katze hüpft rastlos unter den Fi<strong>ch</strong>ten umher, kratzt hier, s<strong>ch</strong>arrt da, s<strong>ch</strong>nüffelt dort) ma<strong>ch</strong>t alle Augenblicke ein Männ<strong>ch</strong>en, heftig mit den langpinseligen Ohren zuckend und die Rute s<strong>ch</strong>nellend, Dann auf einmal rennt sie wie gehetzt zu Tale) ohne au<strong>ch</strong> nur einmal haltzuma<strong>ch</strong>en) ohne re<strong>ch</strong>ts und links zu äugen) und erst am Rande des Holzes hält sie ein, Da recken einige dicke Ei<strong>ch</strong>en ihr graues Astwerk über di<strong>ch</strong>tem Bus<strong>ch</strong>werk von S<strong>ch</strong>lehe) Weißdorn und Wildrose, Ohne si<strong>ch</strong> zu besinnen) fährt das rote Tier in das hohe, gelbe Gras, springt hierhin) hüpft dahin) kratzt den S<strong>ch</strong>nee fort) s<strong>ch</strong>arr das Laub auf, zernagt gierig eine Ei<strong>ch</strong>el, verspeist eilig eine Mehlbeere) s<strong>ch</strong>ält den S<strong>ch</strong>lehenstein aus seiner Hülle und knackt ihn auf, s<strong>ch</strong>äift die Zähne an einer Abwuiftange vom Rehbock) findet no<strong>ch</strong> eine dicke Brotrinde und zuletzt no<strong>ch</strong> zwei S<strong>ch</strong>weinsrippen mit s<strong>ch</strong>önen mürben Knorpelenden. Einen Tag unterwegs mit dem <strong>Ei<strong>ch</strong>hörn<strong>ch</strong>en</strong> (Catherine Baroffo; aus dem Französis<strong>ch</strong>en übersetzt von Erwin Meier) Februar, 7 Uhr morgens. Der Wald ist no<strong>ch</strong> in Halbdunkel getau<strong>ch</strong>t. Da wird unser Blick angezogen von einem s<strong>ch</strong>attenhaften Umriß mehr als zehn Meter über dem Boden. Es ist weder eine Mistel no<strong>ch</strong> ein Elsternnest. Nein, dies ist die Wohnung unseres Freundes) des <strong>Ei<strong>ch</strong>hörn<strong>ch</strong>en</strong>s. Und es ist gerade die Zeit) in der es aufwa<strong>ch</strong>en wird wie jeden Morgen, zur glei<strong>ch</strong>en Zeit wie die Sonne. Es hat gut ges<strong>ch</strong>lafen in seinem Bett aus Moos) Federn) Wollhaaren und Fle<strong>ch</strong>ten. All das hat es am Winteranfang in der Umgebung gesammelt, als es si<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>loß, ein gemütli<strong>ch</strong>es Nest für die kalte jahreszeit einzuri<strong>ch</strong>ten. Und das hat es au<strong>ch</strong> gut gema<strong>ch</strong>t: Die kälteste Brise kann zwis<strong>ch</strong>en den Baumzweigen pfeifen) es hat s<strong>ch</strong>ön warm in seinem Kokon, Nur etwas könnte seinen S<strong>ch</strong>laf stören: der Besu<strong>ch</strong> eines ungebetenen Gastes während der Na<strong>ch</strong>t. Denn unser Freund ist einer der wenigen Bewohner des Waldes, außer den Vögeln) die während der Na<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>lafen und tags arbeiten, Alle anderen) Fu<strong>ch</strong>s) Reh) Hase, Wilds<strong>ch</strong>wein und Marder ma<strong>ch</strong>en es genau umgekehrt. Und das ist die Gefahr. Stellt eu<strong>ch</strong> vor, ein Marder streife nahe am Nest des <strong>Ei<strong>ch</strong>hörn<strong>ch</strong>en</strong>s vorbei und bekomme seinen Geru<strong>ch</strong> in die Nase! <strong>Das</strong> Drama würde soglei<strong>ch</strong> seinen Lauf nehmen. Denn das <strong>Ei<strong>ch</strong>hörn<strong>ch</strong>en</strong> kann während der Na<strong>ch</strong>t ni<strong>ch</strong>t fliehen. Am Tag würde es s<strong>ch</strong>nell dur<strong>ch</strong> den Notausgang, den es SCHUBI Kopierre<strong>ch</strong>t tür eine S<strong>ch</strong>ulklasse! l! E
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