Download - stephan landgraf
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„Wir sind wahrlichdie Mitte Europas“<br />
Pravida-Connection II: Hand in Hand mit Montagebauern, Fliesenlegern, Transportunternehmern<br />
onNorbert Eimer<br />
ressath. Flexibel sein, schnelle<br />
bstimmung in der Planungsphase<br />
– wichtige Grundvoraussetzungen<br />
für Otto Pravida. „Es<br />
ist ein sehr großer Vorteil, hier in<br />
der Region verwurzelt zu sein,<br />
denn wir haben ja alles da. Von<br />
andwerksbetrieben bis hin zu<br />
pezialfirmen. Wir sind wahrlich<br />
die Mitte Europas“, schwärmt<br />
der Unternehmer.<br />
n dieser Mitte befindet sich auch<br />
elmut Palm, der die Erbendorfer<br />
irma EBM gegründet hat. Die Bauelemente<br />
und Montagebau GmbH<br />
mit rund 25 Mitarbeitern setzt seit 15<br />
ahren auf Pravida.<br />
Für das Opta-Haus werden Tore<br />
nd Garagentore mit Antrieben geiefert,<br />
und auch im Objektbau<br />
lappt die Zusammenarbeit. Gechätzt<br />
wird nicht zuletzt das Krisenanagement.<br />
„Wenn es Probleme<br />
ibt, wird ausschließlich lösungsorintiert<br />
gearbeitet“, so Palm. Und dies<br />
ei keine Selbstverständlichkeit. „Verntwortung<br />
und Qualität“ – Achim<br />
ie Siemensbaustelle in Kemnath:<br />
Paradebeispiel gelungener Koopeation<br />
zwischen Otto Pravida und<br />
einen vielen regionalen Partnern.<br />
11<br />
Lang vom Fliesenhaus und Fliesenhandwerk<br />
in Altenstadt muss nicht<br />
lange nachdenken, um zu erklären,<br />
worauf das Teamwork mit Pravida<br />
basiert. Wie wichtig diese Grundsätze<br />
seien, zeige sich an konkreten Aufträgen.<br />
„Wir stemmten gemeinsam ein<br />
Projekt in Erlangen, wo es bei Siemens<br />
viele Quadratmeter Fliesen zu<br />
verlegen galt –und das bei einem äußerst<br />
knappen Zeitfenster. Nur durch<br />
kurze Wege und schnelle Abstimmung<br />
gelang es uns, diese Herausforderung<br />
zu meistern“, sagt Lang.<br />
Umfangreiche Kunststeinarbeiten haben Fliesen Lang und Otto Pravida für<br />
die Regensburger Firma Scherrieble durchgeführt.<br />
Einweihungsfete bei Otto Pravida<br />
Otto Pravida und sein Team laden<br />
alle Neugierigen ein zu drei Tagen<br />
Genuss,Gespräch, Information und<br />
Kultur. Für Bewirtung sorgt das<br />
Gasthaus Weyh:<br />
■ Donnerstag, 23. Juli, 12.30 Uhr:<br />
Empfang der geladenen Gäste; Live-<br />
Musik vonMarkus Engelstädter.<br />
■ 18 Uhr: Spektakuläre Ausstellungseröffnung<br />
mit Überraschun-<br />
gen, Bewirtung und unterhaltsame<br />
Versteigerung der Kunstwerke (siehe<br />
Kasten rechts und links).<br />
■ Freitag, 24. Juli: „Tag der Mitarbeiter<br />
und Freunde“; ab 16 Uhr gemütliches<br />
Beisammensein mit Musik,<br />
Speis und Trunk.<br />
■ Samstag, 25. Juli:„Tag der offenen<br />
Tür“, von 10bis 17 Uhr; Besichtigung<br />
Innenausbau –Treppenbau<br />
Auf Rosen gebettet:<br />
Beeindruckender<br />
könnte das Netzwerk<br />
vertrauensvoller und<br />
kompetenter Zusammenarbeit<br />
nicht<br />
dokumentiert werden:<br />
das neue Firmengebäude<br />
von<br />
Otto Pravida in<br />
Pressath.<br />
Bilder: noe (2),mvs<br />
Otto Pravida: „Es braucht klare Aufgabenverteilungen,<br />
der Bauleiter<br />
trägt die Verantwortung und regelt<br />
die Dinge vor Ort –wichtig ist neben<br />
dem fachlichen Know-how aber wiederum<br />
die menschliche Komponente,<br />
esmuss die Chemie stimmen, alles<br />
greift ineinander.“ Für den Bauunternehmer<br />
gilt: Seine Arbeit ist so<br />
gut, wie die Arbeit seiner regionalen<br />
Partner.<br />
Das Otto-Pravida-Zentrum<br />
Wer mit Otto Pravida zusammenarbeitet,<br />
weiß sich integriert ineinem<br />
starken Team. Dazu gehören auch<br />
der Pressather Transportunternehmer<br />
Richard Suttner, die Schleicher<br />
GmbH mit ihrer Verfahrenstechnik<br />
sowie Telekommunikationsexperte<br />
Georg Winhöfer und die Bauschlosserei<br />
Karl-Heinz Eismann aus Grafenwöhr.Nicht<br />
zu vergessen: Der Malermeisterbetrieb<br />
Frohnhöfer aus<br />
Eschenbach, der zahlreichen Häusern<br />
inder Region, aber auch im weiteren<br />
Umkreis wie Nürnberg und<br />
Forchheim den richtigen Farbanstrich<br />
verpasst hat.<br />
„Wir sind vor allem stolz auf das<br />
neue Bürogebäude von Otto Pravida,<br />
das wir streichen durften“, sagt Chefin<br />
Viola Busch. Überhaupt das neue<br />
Bürogebäude von Otto Pravida: Viele<br />
seiner Partner haben daran mitgewirkt.<br />
Ein beeindruckendes Beispiel,<br />
das nicht besser und schöner vom<br />
kompetenten und vertrauensvollen<br />
NetzwerkPravidas zeugen könnte.<br />
Einweihung Zentrale<br />
Freiheit für die<br />
Mitarbeiter<br />
Pressath. (mvs) Es ist wie ein Geschenk,<br />
auch wenn ihm noch niemand<br />
eine Schleife umgebunden<br />
hat: Das neue Bürogebäude der<br />
Firma Pravida in der Bahnhofstraße<br />
76a ist pünktlich zum Firmenjubiläum<br />
fertig geworden. Daserste<br />
gute Omen ließ nicht lang auf<br />
sich warten. „Wir sind noch nicht<br />
richtig eingezogen, und schon<br />
sind Schwalben da“, freut sich<br />
Chef Otto Pravida über tschilpende<br />
Untermieter.<br />
Seit zirka vier Wochen ist die<br />
Zentrale des 40-Mann- Betriebs in<br />
dem Neubau untergebracht –direkt<br />
neben dem Elternhaus: „Ich<br />
musste hoch und heilig versprechen,<br />
dass dem angrenzenden Gemüsegarten<br />
nichts passiert“,<br />
schmunzelt der Sohn. Im Inneren<br />
des Gebäudes ist alles hell, einladend:<br />
Espressomaschinen brodeln<br />
für den Genuss, viel Glas<br />
sorgt für Licht. Zwölf Arbeitsplätze<br />
und ein großer Besprechungsraum<br />
auf 260 Quadratmetern.<br />
Otto, wie ihn die Künstlerin sieht,<br />
auch in der zweiten Firmenfarbe<br />
verewigt. Collage:Koryak<br />
Für die Einrichtung zeichnet<br />
Pravidas Schwester Anna-Maria<br />
mitverantwortlich: Schiebe- statt<br />
Schwingtüren, das Treppengeländer<br />
und die Jalousien sind mal rot,<br />
mal blau. Die Firmenfarben hat<br />
ein Malerlehrling auch an den<br />
Wänden angebracht – spontan.<br />
„Find’ ich klasse, wenn jemand<br />
was selbstständig macht“, lobt<br />
Pravida den flotten Pinselstrich.<br />
„Der Betrieb läuft dann am besten,<br />
wenn ich in der Abwicklung überflüssig<br />
bin und Zeit für neue Ziele<br />
habe.“ Und wenn was schief geht?<br />
„Irren gehört dazu“, erklärt Pravida<br />
gelassen und will mit der längst<br />
gedrehten Zigarette hinaus. Denn<br />
eine Einschränkung gibt’s dann<br />
doch: Rauchverbot.