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Käpten Schiffi dr I. herrscht über Olten - Aktuelle Ausgabe

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Mittwoch,<br />

Neue<br />

16. Januar 2013<br />

Oltner Zeitung<br />

Nr. 3 • 17. Jahrgang • Auflage 32´929<br />

DIE WOCHENZEITUNG | Ringstrasse 41 | 4603 <strong>Olten</strong> | Telefon Inseratenannahme und Redaktion 062 205 54 40 | Fax 062 205 54 49 | info@noz.ch | www.noz.ch<br />

Beatrice<br />

Stampfli<br />

Die Stadtführerin<br />

stellte sich<br />

unseren 10 Fragen<br />

Hansjörg Gloor<br />

Er ist Vorsitzender<br />

der Clientis<br />

Bank in Lostorf<br />

Seite 3 Seite 8<br />

Regina Gorza<br />

Der SchweizerischeSamariterbund<br />

feiert sein<br />

125-Jahr-Jubiläum<br />

Seite 28<br />

<strong>Käpten</strong> <strong>Schiffi</strong> <strong>dr</strong> I. <strong>herrscht</strong> <strong>über</strong> <strong>Olten</strong><br />

Vom6.bis 12. Februar kommt<br />

die Fasnacht <strong>über</strong> <strong>Olten</strong> –unwiderstehlich.<br />

Der höchste<br />

Fasnächtler, der Herrscher <strong>über</strong><br />

<strong>Olten</strong> und seines Zeichens<br />

Obernaar «<strong>Käpten</strong> <strong>Schiffi</strong> <strong>dr</strong> I.»<br />

–imbürgerlichen Leben bekannt<br />

als Werner Schifferle –<br />

wirdwährend dieser Zeit dafür<br />

sorgen, dass <strong>Olten</strong> tagelang in<br />

fasnächtlicher Hand sein wird.<br />

<strong>Käpten</strong> <strong>Schiffi</strong> <strong>dr</strong> I., seit wann<br />

machst du Fasnacht und wie bist<br />

du dazu gekommen?<br />

Seit 1998 durch unseren Cliquenchef<br />

–die Rede ist von der<br />

Glugger-Clique –Fredy Schmid. Zu<br />

dieser Zeit war Willi Rüegsegger<br />

Obernaar und suchte Leute, die<br />

helfen.<br />

Warum musste es damals die<br />

Glugger-Clique sein – singst du<br />

gerne, und wenn ja: kannst du es?<br />

Ich singe sehr gerne und glaube,<br />

dass ich es auch gut kann, da ich<br />

nämlich die zweite Stimme singe,<br />

was gar nicht so einfach ist.<br />

Und wie bist du Obernaar geworden?<br />

Gibt es da eine Geschichte<br />

dazu oder hat es sich so ergeben?<br />

Eigentlich haben wir vorgesehen,<br />

unserenCliquenchefFredySchmid<br />

zum Obernaaren zu machen, der<br />

jedoch aus Gründen des Alters und<br />

der Gesundheit absagte, zudem ist<br />

er auch noch Trainer beim FC <strong>Olten</strong><br />

–also auch aus Zeitgründen.<br />

Da war dann Andy Hüsler, der in<br />

Brugg wohnt, der Interesse zeigte,<br />

und ich habe immer gesagt, wenn<br />

es niemand macht, stelle ich mich<br />

gerne zur Verfügung. Andy und ich<br />

diskutierten dann die Vor- und<br />

Nachteile aus und sind zur Ansicht<br />

gekommen, dass ich es mache.<br />

Es kam dann zur Wahl, wo man<br />

mich wählte – und jetzt bin ich<br />

Obernaar.<br />

OLTEN Interview mit Obernaar Werner Schifferle<br />

Es kann nur einen geben: <strong>Käpten</strong> <strong>Schiffi</strong> <strong>dr</strong> I. wird <strong>Olten</strong> per Schiff erobern.<br />

Die Schlüssel<strong>über</strong>gabe ist am 6.<br />

Februar –bist du nervös?<br />

Eigentlich nicht, ich bin vorbereitet.<br />

Stadtpräsident Ernst Zingg wird<br />

als abtretender höchster Oltner<br />

das letzte Mal den Stadtschlüssel<br />

<strong>über</strong>geben, wäre es nicht das Einfachste,<br />

du würdest ihn gleich behalten<br />

und höchster Oltner für alle<br />

Ewigkeit bleiben?<br />

Ich weiss nicht, ob ich das könnte,<br />

denn der nächste Stadtpräsident<br />

wird es nach Ernst Zingg nicht einfach<br />

haben, die Stadt zu regieren.<br />

Aber das Einfachste wäre es schon;<br />

zudem müsste es dann keine Wahlen<br />

geben.<br />

Wirst du als Mitglied der «Glugger»<br />

auch zum Singen kommen<br />

während der Fasnacht, oder hast<br />

du <strong>über</strong>geordnete Aufgaben zu erledigen?<br />

Selbstverständlich komme ich zum<br />

Singen, das muss so sein. Wahr-<br />

scheinlich werde ich noch mehr als<br />

alle anderen singen.<br />

Wenn die Fasnacht vorbei ist, treten<br />

bei dir dann Entzugserscheinungen<br />

auf?<br />

Ja, Entzugserscheinungen habe ich<br />

schon, ich bin ja auch noch FU-<br />

KO-Rat, bin also immer voll <strong>dr</strong>an.<br />

Aber zum Glück bin ich auch noch<br />

in der Glugger-Clique, wir haben<br />

durchs Jahr relativ viele Auftritte,<br />

damit halten sich die Entzugserscheinungen<br />

in Grenzen.<br />

Was macht der Oltner Obernaar<br />

<strong>Schiffi</strong> <strong>dr</strong> I., wenn er nicht fasnächtlet?<br />

Mein grösstes Hobby ist die Glugger-Clique,<br />

alle anderen Hobbys<br />

musste ich wegen der Vorbereitung<br />

der Fasnacht etwas in den<br />

Hintergrund stellen, Obernaar wird<br />

man nur einmal im Leben, und<br />

dannkommthaltmaletwaszukurz.<br />

Was mein zeitaufwendigstes Hobby<br />

betrifft, bin ich in der glückli-<br />

chen Lage, es jeden Tag auszuüben:<br />

meinen Job.<br />

Es ist die Frage aller Fragen, die<br />

ich jedem Obernaaren stelle: Wieso<br />

schreibt sich der Oltner Obernaar<br />

mit zwei a? Bisher konnte mir<br />

noch keiner eine Antwort geben,<br />

die mich restlos befriedigt hat!<br />

(Werner Schifferle hat sich auf diese<br />

Frage vorbereitet und zeigt<br />

Briefverkehr mit anderen Fasnächtlern,<br />

die er wie folgt zitieren<br />

wird.) Wir haben keinen Narren,<br />

sondern – gemäss mundartlicher<br />

und althochdeutscher Aussprache<br />

–einen Naaren, und zudem ist der<br />

Obernaar in <strong>Olten</strong> an der Aare –<br />

mit zwei a–zuHause, ergo ist es<br />

nur so richtig: Naar!<br />

Dann hast du noch das letzte Wort.<br />

Ich möchte mich bei allen Sponsoren,<br />

die mich bis jetzt unterstützt<br />

haben, recht herzlich bedanken.<br />

Interview: Fredi Köbeli<br />

zbinden ag hägendorf<br />

4614 Hägendorf<br />

Tel. 062 209 70 00<br />

www.bmw-zbinden.ch<br />

Bild: Michael Sengers<br />

Bitte beachten Sie<br />

auf den Seiten 14<br />

und 15 unsere<br />

Hochzeitsbeilage.<br />

Fasnächtler<br />

aufgepasst!<br />

Um den beliebten<br />

NOZ-<br />

Fasnachtsfüller<br />

von <strong>Olten</strong><br />

und der Region<br />

zu gestalten,<br />

welcher<br />

in der <strong>Ausgabe</strong> Nr.5vom 30. Januar<br />

2013 erscheint, bitten wir<br />

um eure Mithilfe: Sendet eure<br />

Berichte (max. 500 Zeichen) mit<br />

Foto bis am 24. Januar an<br />

redaktion@noz.ch oder per Post<br />

an: Neue Oltner Zeitung, «Fasnacht»,<br />

Ringstrasse 41, 4603 <strong>Olten</strong>.<br />

Für Veranstaltungsinserate<br />

unterbreiten wir euch attraktive<br />

Konditionen. Sendet eure<br />

Vorlagen oder Entwürfe ebenfalls<br />

an die zuvor genannte A<strong>dr</strong>esse.<br />

Im Voraus närrischen<br />

Dank für eure Zusendungen. Das<br />

NOZ-Team.<br />

Die Woche<br />

Stadtrat erfreut<br />

Der Stadtrat von <strong>Olten</strong> hat mit<br />

Freude zur Kenntnis genommen,<br />

dass der Oltner Detailhandel<br />

laut Zeitungsberichten<br />

zufrieden ist mit dem Weihnachtsverkauf<br />

2012. Insbesondere<br />

was die Verkaufsgeschäfte<br />

in der engeren Innenstadt angehe,<br />

stelle er fest, dass sich die<br />

Bauarbeiten zur Attraktivierung<br />

der Kirchgasse offenbar<br />

nicht negativ auf die Umsätze<br />

ausgewirkt hätten. Umso besser<br />

seien die Aussichten für den initiativen<br />

Detailhandel für die Zeit<br />

nach dem Umbau, so der Stadtrat,<br />

der den positiven Verlauf des<br />

Weihnachtsgeschäfts zudem<br />

auch auf die attraktive neue<br />

Weihnachtsbeleuchtung in der<br />

Oltner Altstadt zurückführt.<br />

Leasing-Aktion<br />

auf BMW-Occasionen<br />

bereits ab 2,9%


Seite 2 Konsumententipp 16. Januar 2013<br />

«Endlich etwas für die Fitness<br />

tun» –imJanuar ist der beste<br />

Zeitpunkt, diesen Vorsatz umzusetzen.<br />

Braucht es noch den<br />

letzten Anstoss? Hier hilft das<br />

Angebot im Oltner Kraftwerk.<br />

Dort gibt es das Jahresabo bis<br />

Ende Januar noch mit einem Einsteigerrabatt<br />

von 10 %. Gesteigertes<br />

Wohlbefinden inklusive.<br />

«Natürlich ist die Motivation zu Jahresbeginn<br />

besonders hoch» meint<br />

dazu Mariella Fella, die Geschäftsführerin<br />

des Kraftwerk Fitnesscenters,<br />

«deshalb wollen wir die Leute<br />

dazu ermuntern, jetzt zu starten. Unsere<br />

Instruktoren nehmen sich die<br />

Zeit, auch Anfänger behutsam ans<br />

Training heranzuführen.» So kann<br />

man ganz ohne Stress etwas für seine<br />

Fitness tun.<br />

Realistische Vorstellungen<br />

Die Oltner Fitnessfachfrau warnt vor<br />

falschen Erwartungen: «Jeder neue<br />

Trend wird als Fitness-Sensation angepriesen,<br />

dank der man ohne Aufwand<br />

und in Null Komma nichts Superresultate<br />

erreiche. Das entspricht<br />

nicht der Realität –letztlich garantiert<br />

nur stetes, moderates Training<br />

einen nachhaltigen Erfolg.» Moderat?<br />

Ja, denn letztendlich setzt der<br />

Terminkalender die Grenzen. Nur<br />

Profisportler richten ihren Tagesablauf<br />

nach einem optimalen Trainingsplan<br />

aus. Ein Fitnesstraining<br />

ordnet sich deshalb den Gepflogenheiten<br />

der Durchschnittsmenschen<br />

unter: «Gefragt sind Geräte<br />

und Trainingspläne, welche mit geringem<br />

Aufwand optimale Erfolge<br />

zeitigen. Studien zeigen, dass selbst<br />

Gute Vorsätze jetzt umsetzen<br />

Bild: Chantal Siegenthaler<br />

Simon Giger instruiert Matija Anicic an den<br />

Trainingsgeräten.<br />

ein moderates Training an entsprechenden<br />

Geräten eine Zunahme der<br />

Magermasse von bis zu 1½ kg innert<br />

zwei Monaten erbringt.» Beim<br />

Oltner Fitnesspionier an der von Rollstrasse<br />

hat man sich darauf spezialisiert,<br />

Trainingsmöglichkeiten für<br />

«Normalos» anzubieten. So fühlen<br />

sich Berufstätige, Studierende der<br />

nahen Fachhochschule genauso wie<br />

Rentner und Hausfrauen wohl in den<br />

Räumen nahe dem Sälipark. Training<br />

ist hier nicht Selbstzweck, sondern<br />

Mittel zum Zweck.<br />

Fitness –der Weg<br />

zum Traumkörper<br />

Fachleute bestätigen: Nur stetes Training<br />

bringt langfristig den gewünschten<br />

Erfolg. Im Training zusammen<br />

mit einer entsprechenden<br />

Ernährung lässt sich bis zu ein kg pro<br />

Woche abbauen. Fett-Kilos notabene,<br />

nicht wertvolle Muskelmasse,<br />

wie so oft bei Crash-Diäten! Gerade<br />

dank des Trainings bleibt dabei die<br />

Elastizität und Spannkraft der Haut<br />

erhalten, es gibt kein Erschlaffen.<br />

art onice 2013 —inzürich und davos<br />

eine reise in eine<br />

magische welt<br />

Es erwartet Sie ein Zauber. Superstar Leona<br />

Lewis (Hits: «Bleeding Love», «Run») wird Sie<br />

auf eine Reise in eine magisch-mystische Welt<br />

entführen. Sie werden Feuer fangen. Mit auf die<br />

Reise kommen auch 2Cellos, Stjepan Hauser<br />

und Luka Sulic, die mit Sir Elton John auf Tournee<br />

waren.<br />

Die Stars auf dem Eis sind Überflieger des<br />

Eiskunstlaufens: Stéphane Lambiel und Jewgeni<br />

Plushenko, Olympiasiegerin Shizuka<br />

Arakawa, die vierfachen Paarlauf-Weltmeister<br />

Aljona Savchenko &Robin Szolkowy und Sarah<br />

Meier.<br />

Moderator ist René Bazinet. Er zählt zu den<br />

Königen der modernen Clownerie, ist auch<br />

Schauspieler und Pantomime. Bazinet begeisterte<br />

während Jahren im Programm «Saltimbanco»<br />

des Cirque du Soleil.<br />

Art onIce war im ersten Quartal 2012 die<br />

bestbesuchte Show der Welt. Art onIce ist eben<br />

mehr als eine Eislauf-Gala, ist ein farbenfroh<br />

choreographiertes Zusammenspiel zwischen<br />

herausragenden Athleten und internationalen<br />

Musik-Stars, Tänzern und Akrobaten. Sie werden<br />

staunen. Und träumen.<br />

Zürich, Hallenstadion: 31.Januar bis 3. Februar 2013<br />

Davos, Eisstadion: 8. Februar 2013<br />

Nach ca. 6-8 Wochen hat sich bis 1½<br />

kg spürbare Muskelmasse aufgebaut.<br />

«Habe mehr Muskeln, brauche<br />

aber eine Kleidergrösse kleiner»<br />

Diese Aussage hört man oft im Kraftwerk.<br />

Denn zusätzlichen Muskeln<br />

helfen, den Stoffwechsel, sprich den<br />

Kalorienverbrauch, schon im Grundverbrauch<br />

zu erhöhen. Ohne Training<br />

verlieren Erwachsene im Schnitt<br />

½kganMuskeln pro Jahr. 10Jahre<br />

Inaktivität bedeuten also 5kgMuskeln<br />

weniger. Die Konsequenz: bis<br />

zu 350 Kcal weniger Energieverbrennung<br />

pro Tag. «Früher konnte<br />

ich noch essen, was ich wollte, heute<br />

schlägt es sofort auf die Hüften –<br />

dies hören wir sehr oft», meint dazu<br />

Mariella Fella. Aktivitäten wie Joggen<br />

oder Radfahren verbrennen zwar<br />

Kalorien, sind jedoch einseitig und<br />

führen kaum zu einer Verbesserung<br />

der Muskulatur. Inextremis können<br />

sie sogar Knochen und Gelenke<br />

<strong>über</strong>strapazieren. Ein ausgewogenes<br />

Training, mit Einheiten an Kraftund<br />

Herz-/Kreislaufübungen, ist daher<br />

unumgänglich. Im von den Krankenkassen<br />

«qualitop»-zertifizierten<br />

Kraftwerk werden Einsteiger deshalb<br />

speziell <strong>über</strong> solche Dinge aufgeklärt.<br />

Auch dar<strong>über</strong>, dass einseitige<br />

Diäten eben nicht nur Fette, sondern<br />

auch die wertvollen Muskeln<br />

abbauen. Schnell sind so von 5kg<br />

weniger auf der Waage die Hälfte<br />

davon Muskelmasse – der Körper<br />

wird künftig weniger Kalorien verbrennen,<br />

sobald die übliche Ernährung<br />

wieder einsetzt, nimmt man<br />

doppelt schnell zu. Der vielzitierte Jo-<br />

Jo-Effekt hat zugeschlagen!<br />

Infos &Tickets<br />

www.artonice.com<br />

www.ticketcorner.ch<br />

Aktion: 10 %Rabatt<br />

auf Jahresabo<br />

Bis Ende Januar kostet ein Jahresabo<br />

gerade mal 620 Franken. Und<br />

dank Krankenkassenanerkennung<br />

erhalten viele Einsteiger auf diesen<br />

Betrag noch dieses Jahr eine Rückerstattung<br />

durch ihre Kasse. Ein<br />

Grundtraining besteht aus 10 bis 12<br />

Stationen und ist in 30 Minuten absolviert.<br />

«zweimal pro Woche ein<br />

Training –das sollte in jeder Agenda<br />

Platz finden», meint Fella. «Wer fit<br />

ist, wirdsehr viel leistungsfähiger und<br />

holt die investierte Zeit doppelt zurück.»<br />

Damit spricht die Fachfrau<br />

darauf an, dass unzählige Studien<br />

bei regelmässigem Training eine Verbesserung<br />

von Durchblutung und<br />

Blut<strong>dr</strong>uck, Blutfettwerten ja sogar<br />

der Knochendichte aufzeigen. «Prävention<br />

statt Pillen» –bringt Fella dies<br />

auf den Nenner.<br />

Im Herzen von <strong>Olten</strong><br />

Das seit 23 Jahren an der von Rollstrasse<br />

befindliche Kraftwerk gehört<br />

zu den festen Grössen in <strong>Olten</strong>. Dank<br />

des vis-à-vis neu entstandenen Coop<br />

Einkaufszentrums ist der Standort an<br />

der von Rollstrasse sehr beliebt.<br />

Zentral gelegen, mit ÖV gut erreichbar<br />

und eigenen Gratisparkplätzen<br />

versehen, lässt sich der Besuch<br />

des Fitness mit den täglichen<br />

Verrichtungen verbinden. Ob morgens,<br />

vor dem Einkauf, in der Mittagspause<br />

bei der Arbeit oder abends<br />

auf dem Nachhauseweg. Darin liegt<br />

die grosse Stärke von <strong>Olten</strong>s Fitnesspionier:<br />

«Fitness nach Mass für<br />

jedes Budget», meint dazu Mariella<br />

Fella. «Heutzutage haben die wenigsten<br />

Zeit, zig Stunden in einem<br />

Leona Lewis:<br />

Es begeistert ihre Stimme,<br />

doch ebenso erfreuen<br />

ihr grosses Herz und ihre<br />

Bescheidenheit.<br />

Center zu verbringen. Für all diese<br />

Leute bieten wir eine Lösung».<br />

Mehr als nur Aerobic<br />

Step, Bodypump, Bauch/Beine/Po<br />

oder gar ein zündendes Zumba? Das<br />

Group Fitness im Kraftwerk hat einen<br />

ausgezeichneten Ruf. Die stimmungsvollen<br />

Lektionen lassen die<br />

Herzen der Fans im doppelten Sinn<br />

höher schlagen. Alle Lektionen sind<br />

so aufgebaut, dass auch Einsteiger<br />

sachte herangeführt werden.<br />

Resultate schon<br />

in zwei Monaten<br />

Besonderen Wert legen die Instruktoren<br />

auf eine korrekte, begleitete<br />

Einführung. «Eine saubere Bewegungsausführung,<br />

die richtigen Einstellungen<br />

der Geräte –niemand soll<br />

sich <strong>über</strong>fordert fühlen. Deshalb sind<br />

wir die ersten Male dabei, wenn jemand<br />

neu beginnt», so Fella. Ein<br />

Schnuppern mittels Probe-Training<br />

wird im Kraftwerk gratis und unverbindlich<br />

angeboten.<br />

Kraftwerk, von Rollstrasse 28, 4600<br />

<strong>Olten</strong>, Telefon 062 296 20 20,<br />

www.kraftwerk-olten.ch. pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

Marco Thoma und Mariella Fella freuen sich<br />

auf Ihren Besuch.<br />

Bei Art onIce 2013 dabei:<br />

Seven<br />

Im September 2012 veröffentlichte Seven<br />

seine aktuelle CD «The ArtIsKing» und ist<br />

nun auf Schweizer Tournee.<br />

Bei Art onIce 2013 dabei:<br />

Mummenschanz<br />

Das grandiose Schweizer Theater-Ensemble<br />

wird mit einer «special appearance»<br />

brillieren.


16. Januar 2013 Aktuell Seite 3<br />

Die Geschichte des Josef Moser<br />

erzählt von Fredi Köbeli<br />

Auf vielfachen Wunsch der NOZ-<br />

Leser wird an dieser Stelle die Serie<br />

<strong>über</strong> Josef «Sepp» Moser wiederholt.<br />

Da immer noch sehr viele<br />

Leute im Städtchen leben, die<br />

sich an den legendären Josef Moser<br />

und an das noch legendärere<br />

Café Graber erinnern, hat der Autor<br />

neue Quellen gesucht und die<br />

Geschichte (mit erweiterten Geschichten)<br />

neu aufgeschrieben.<br />

Das ist die Geschichte eines Mannes,<br />

der Josef Moser hiess, stammend<br />

aus dem Luzerner Hinterland,<br />

der mit 20 Jahren ins Städtchen<br />

<strong>über</strong>siedelte, um hier sein<br />

Glück zu finden, das er –seien wir<br />

ganz ehrlich –nie finden sollte.<br />

Seine Geschichte, die er im Städtchen<br />

erlebte, spielte in den 50erund<br />

60er-Jahren, und noch heute,<br />

viele, viele Jahre später, erzählt<br />

man sich die Geschichten<br />

<strong>über</strong> Josef Moser an den zahlreichen<br />

Stammtischen im Städtchen<br />

und besonders witzig fand<br />

man die Geschichte seines Ablebens,<br />

obwohl diese –imGrunde<br />

genommen –alles andere als witzig<br />

ist. Und vor allem ist sie bestimmt<br />

nicht wahr, aber um der<br />

Sache Genüge zu tun, wollen wir<br />

mit dieser Geschichte, der Erzählung<br />

von Josef Mosers Ableben,<br />

beginnen.<br />

Es war Ende der 60er-Jahre,<br />

wahrscheinlichimNovember,kalt<br />

und ein bisschen regnerisch soll<br />

es ausserdem gewesen sein, als<br />

Josef Moser mit seinem Motorrad<br />

der Marke Puch durch die Kirchgasse<br />

in Richtung Baslerstrasse<br />

fuhr,als ihn dieser Lastwagen, beladen<br />

mit schweren Eisenstangen<br />

–man spricht von <strong>über</strong> einer<br />

halben Tonne –<strong>über</strong>holte, genau<br />

in der Kurve, als sich die eine oder<br />

andere Eisenstange löste und den<br />

Kopf Josef Mosers fein säuberlich<br />

abtrennte. Und noch immer behaupten<br />

die Leute an den Stammtischen,<br />

dass Josef Moser danach,<br />

ohne Kopf, mit seinem Mo-<br />

torrad der Marke<br />

Puch schnurstracks<br />

in die Notfallstation<br />

des<br />

Krankenhauses fuhr, um sich<br />

beim diensthabenden Arzt behandeln<br />

zu lassen. Das nenne man<br />

den «Huhn-ohne-Kopf-Effekt»,<br />

diskutiert man noch heute an den<br />

Stammtischen, wenn vom tragischen<br />

Ableben des Josef Moser die<br />

Rede ist. Der diensthabende Arzt,<br />

ein Dr. Stanislaus Hinteregger,<br />

hätte sich jedoch geweigert, Josef<br />

Moser zu behandeln; er hätte<br />

den Kopf benötigt, um eine angemessene<br />

Behandlung zu vollziehen,<br />

parliert man noch heute,<br />

wenn die Leute an den Stammtischen<br />

<strong>über</strong> Josef Moser reden.<br />

Dieser Kopf sei jedoch auf dem<br />

Hals von Josef Moser nicht mehr<br />

vorhanden gewesen, weil er, wie<br />

bereits erwähnt, in der Kurve der<br />

in der Kirchgasse einmündeten<br />

Baslerstrasse abgetrennt wurde.<br />

Die Trennung des Kopfes durch<br />

die besagten Eisenstangen erfolgte<br />

mit derartiger Wucht, dass<br />

der Kopf durch die Kirchgasse<br />

rollte und just beim Restaurant<br />

Widmer, welches heute «Gryffe»<br />

heisst, aufhörte zu rollen. Das war<br />

das tragische Ende des Josef Moser,dessen<br />

Echtheit nie und nimmer<br />

<strong>über</strong>liefert und mit Vorsicht<br />

zu geniessen ist, doch noch heute,<br />

50 Jahre später, halten die<br />

Menschen an den Stammtischen<br />

hartnäckig an dieser makabren<br />

Version fest.<br />

Josef Moser kam, wie es dem geneigten<br />

Leser, der geneigten Leserin,<br />

schon aufgetragen, aus dem<br />

luzernischen Hinterland ins<br />

Städtchen; zuvor besuchte er dort<br />

die Schule und war dann im elterlichen<br />

Landwirtschaftsbetrieb<br />

tätig, wo er für die Kühe und<br />

Schweine zuständig war, eine<br />

willkommene Hilfe für den nicht<br />

besonders rentablen Betrieb.<br />

Fortsetzung folgt<br />

GC-Trio im Altgraben<br />

NEUENDORF Jedes Jahr lädt<br />

Franz Pfluger zum traditionellen<br />

Weihnachtsbaumverkauf<br />

Fussball-Stars nach Neuendorf<br />

ein. Kürzlich gastierten die GC-<br />

Spieler Steven Zuber, Amir Abrashi<br />

und Nzuzi Bundebele Toko<br />

im Altgraben, wo sie nicht nur<br />

Weihnachtsbäume verkauften,<br />

sondern auch fleissig Autogramme<br />

schrieben und sich mit<br />

den Fans beim Torschusstraining<br />

übten.<br />

Arbeit trägt Früchte<br />

OLTEN Viel Arbeit auch im 2013 für den Stadtrat<br />

Zum letzten Mal als Stadtpräsident<br />

eröffnete Ernst Zingg<br />

am Montag die Pressekonferenz<br />

des Stadtrates, wo das<br />

Jahresprogramm präsentiert<br />

wurde.Ingewohnt souveräner<br />

Art blickte Zingg aufs Jahr<br />

2012 zurück, ehe er seine<br />

Amtskollegen das neue Programm<br />

erörtern liess.<br />

Ernst Zingg machte in seinem<br />

Rückblick keinen Hehl daraus –<br />

ohne jedoch lange darauf einzugehen<br />

–, dass die Ablehnung der<br />

Fusion im vergangenen Jahr eine<br />

grosse Enttäuschung war. Ansonsten<br />

gab es vor allem Erfreuliches<br />

zu berichten: Weichenstellung<br />

zur Attraktivierung Innenstadt;<br />

Teileröffnung Entlastungsstrasse<br />

Region <strong>Olten</strong>; Start Auswertung<br />

Bahnhof Ost; Start Testplanung<br />

Bahnhofplatz etc.<br />

Viele Eröffnungen<br />

Das Jahr 2013 darf mit Recht als<br />

Jahr der Eröffnungen in der Stadt<br />

<strong>Olten</strong> bezeichnet werden: Den<br />

Auftakt macht am 24. April die Eröffnung<br />

des letzten Teilstückes der<br />

Umfahrungsstrasse, dann folgt am<br />

28. Juni –pünktlich zum Schulfest<br />

–die Eröffnung der umgestal-<br />

teten Kirchgasse und gleichentags<br />

die Einweihung der Fachhochschule<br />

Nordwestschweiz.<br />

Schlag auf Schlag<br />

Planungsarbeiten laufen auf dem<br />

Bahnhofplatz (Testplanung mit<br />

SBB und Kanton mit anschliessendem<br />

Masterplan); in Angriff genommen<br />

werden neue Projekte wie<br />

die Neugestaltung des Bifangplatzes<br />

–und das Projekt Andaare ist<br />

schon einen Schritt weiter: Im<br />

neuen Jahr wird das Baugesuchsverfahren<br />

für die erste Etappe<br />

(Ländiweg/Schwanenmätteli) abgewickelt.<br />

Am Ostausgang des<br />

Bahnhofs werden eine neue Treppe<br />

und Eingangshalle in Betrieb genommen<br />

–und gebaut werden soll<br />

auch die erste Etappe in <strong>Olten</strong> Süd-<br />

West, wo im ersten Baufeld bald 420<br />

Wohnungen und Geschäftsräume<br />

entstehen werden. Es folgt eine<br />

Projektplanung für ein neues Primarschulhaus<br />

im Kleinholz, die<br />

Zukunft des 10. Schuljahres muss<br />

geklärt werden, und eine Schulinsel<br />

wird eingeführt. Im Bereich Bildung<br />

entsteht ein Gesamtkonzept<br />

für die familienexterne Kinderbetreuung,<br />

und im Bereich Sicherheit<br />

wird mit der Quartierpolizei<br />

ein Schwerpunkt gesetzt. pd/kö<br />

Bild: kö<br />

Ein gut gelaunter Stadtrat mit Stadtschreiber Markus Dietler nach der Vorstellung<br />

des Jahresprogramms.<br />

Bilder: z.V.g.<br />

10 Fragen an...<br />

...Beatrice Stampfli. Sie ist <strong>Olten</strong>s<br />

Stadt(ver)führerin. Wir<br />

berichteten in der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

(Nr. 51 /2012), in der Sonderbeilage<br />

«<strong>Olten</strong>, die Lust zu<br />

Leben», <strong>über</strong> Sie.<br />

Welche <strong>dr</strong>ei Dinge würden Sie<br />

auf eine einsame Insel mitnehmen?<br />

Manfred, ein Boot und die Rutishuser<br />

mit ihren Frauen.<br />

Wor<strong>über</strong> haben Sie das letzte<br />

Mal gelacht?<br />

Über die Schilderungen des ersten<br />

«Blind Dates» einer Freundin.<br />

Wor<strong>über</strong> haben Sie sich das<br />

letzte Mal geärgert?<br />

Als ich in <strong>Olten</strong> im Stau stand und<br />

in Eile war.<br />

Wie würden Sie eine Million<br />

Franken ausgeben?<br />

Mit meiner Schwester,meinem<br />

Bruder und meiner Tochter teilen,<br />

und dann ab mit Manfred auf<br />

eine Weltreise.<br />

Was würden Sie auf keinen Fall<br />

tun, auch für viel Geld nicht?<br />

Bungeejumping!<br />

In welche berufliche Rolle<br />

würden Sie gerne einmal eine<br />

Woche lang schlüpfen?<br />

Motivations-Coach einer glücklosen<br />

Fussballmannschaft.<br />

Mit welchem Mann oder welcher<br />

Frau würden Sie gerne<br />

einmal abends ausgehen?<br />

Mit dem Psychoanalytiker Peter<br />

Schneider (die etwas andere Presseschau).<br />

Mit wem möchten Sie auf keinen<br />

Fall im Lift stecken bleiben?<br />

Mit einem Kampfhund.<br />

Haben Sie schon etwas<br />

Schlimmes gemacht, das Sie<br />

bereuen?<br />

Etwas Schlimmes noch nie, trotzdem<br />

habe ich das eine oder andere<br />

schon bereut .<br />

Wenn Sie König von <strong>Olten</strong> wären,<br />

was würden Sie als Erstes<br />

anordnen?<br />

Realistische Mieten für Ladenbesitzer<br />

in der Altstadt, einen guten<br />

Ladenmix und Roger Lang als Berater<br />

für die Stadtplanung benennen.<br />

Die NOZ im<br />

Internet:<br />

www.noz.ch


Seite 4 Gesehen und Gehört 16. Januar 2013<br />

OLTEN Vorhang auf fürs 2013: Ob<br />

die Jugendlichen und Kinder im<br />

kommenden Jahr wohl auch wieder<br />

so ein Theater machen werden?<br />

Das wollen wir doch schwer<br />

hoffen! Denn Theater spielen<br />

macht unglaublich kreativ und<br />

selbstbewusst; beflügelt und öffnet<br />

Türen. Also: Bühne frei und<br />

Scheinwerfer an für zwei neue<br />

Theaterkurse von Theater JUcKT.<br />

Der Theaterkurs Nr. 19für 7- bis<br />

12-Jährige steht unter dem Motto:<br />

«JA GENAU!» Dieser Titel dient<br />

dem Kurs 19 als Sprungbrett für<br />

Ideen für ein neues Theaterstück.<br />

Das «Nein» wird ebenfalls mitspielen,<br />

denn Ja und Nein gehören<br />

zusammen wie Tagund Nacht. Wir<br />

werden gemeinsam ein Theaterstück<br />

erfinden, proben und auf die<br />

Bühne bringen. Du wirst mitentscheiden,<br />

was gespielt wird.<br />

Kurs 19 findet unter der Leitung<br />

der Theaterpädagogin Käthi Vögeli<br />

vom 21. Januar bis Juni 2013 statt;<br />

jeweils montags 17 bis 19 Uhr im<br />

Bannfeldschulhaus <strong>Olten</strong>. Einstieg<br />

ist nach Absprache auch nach den<br />

Sportferien am 18. Februar mög-<br />

Theater juckt ins neue Jahr<br />

Bild: Anna Kaspar<br />

lich. Aufführung am 10. und 12. Juni<br />

im Theaterstudio <strong>Olten</strong>.<br />

«Januarloch» –für die Teenies<br />

Der Theaterkurs Nr.20für 12- bis<br />

18-Jährige hat den Arbeitstitel:<br />

«Januarloch». Was und wo ist dieses<br />

Loch? Wir wollen diesem Loch<br />

auf den Grund gehen. Unerschrocken<br />

wagen wir uns in die dunklen<br />

Tiefen des Nichts und bringen<br />

Behauptungen und Geschichten<br />

ans Licht. Wir werden verschiedene<br />

Typen mit verschiedenen<br />

Locherfahrungen in Szene setzen.<br />

Kurs 20 findet unter der Leitung<br />

der Theaterpädagogin Dagmar Elgart<br />

an zwei Samstagen und vier<br />

Sonntagen im Januar und Februar<br />

als Intensivkurs statt. Geprobt wird<br />

im Cultibo <strong>Olten</strong> beim Bifangplatz.<br />

Der Einstieg ist noch möglich ab:<br />

10./23./24. Februar. Anden Sonntagen<br />

jeweils von 9bis 12 Uhr und<br />

von 13.30 bis 16.30 Uhr; an den<br />

Samstagen von 13 bis 17 Uhr. Die<br />

Aufführung findet am Dienstag,<br />

26.Februar 2013, 19.30 Uhr, im<br />

Eventraum Provisorium 8in<strong>Olten</strong><br />

statt.<br />

Infos und Anmeldung<br />

In beiden Kursen wird viel improvisiert,<br />

Ideen ausprobiert, Phantasien<br />

zum Leben erweckt und Geschichten<br />

erfunden. Aus all den guten<br />

Einfällen wird ein Stück entstehen,<br />

welches am Ende als öffentliche<br />

Werkstattaufführung auf<br />

die Bühne kommt. Infos und Anmeldung:<br />

Telefon 062 296 81 88,<br />

E-Mail: kaethi@theaterjuckt.ch<br />

oder www.theaterjuckt.ch. pd<br />

Parteiversammlung &Dreikönigsjass der CVP<br />

OENSINGEN Die CVP Oensingen<br />

führte am ersten Januar-Samstag<br />

ihre Standaktion im Mühlefeld<br />

durch und durfte eine Vielzahl von<br />

Personen mit Kaffee, Punsch, Tee<br />

und «Speckzüpfe» verwöhnen. Am<br />

Abend fand die Parteiversammlung<br />

im von-Roll-Pavillon statt, wo<br />

die Ortspartei zwei Kandidaten für<br />

den Gemeinderat nominierte: einerseits<br />

den bisherigen Ressortleiter<br />

Finanzen, Fabian Gloor<br />

(Kaufmann/Student, 23) und neu<br />

Bruno Locher (Betriebstechniker,<br />

42). Weitere Kandidaten werden<br />

bei Bedarf durch den Vorstand nominiert,<br />

die Versammlung erteilte<br />

dem Vorstand alle notwendigen<br />

Kompetenzen für sämtliche Ausgangslagen.<br />

Präsident Fabian Gloor<br />

stellte das Jahresprogramm vor,<br />

wobei er insbesondere auf die<br />

wichtigen Wahltermine vom 3.<br />

März (Kantons- und Regierungsrat)<br />

und dem 14. April (Regierungsrat<br />

und kommunal) hinwies.<br />

Wiederum will die Partei an oen-<br />

Bild: z.V.g.<br />

Vonlinks: Roland Fürst, Bruno Locher,Fabian<br />

Gloor, Roland Heim.<br />

singen.bewegt teilnehmen, einen<br />

Mitgliederanlass veranstalten und<br />

eine weitere Auflage des Wahlstamms<br />

durchführen.<br />

Erstklassige Kandidaten<br />

Die beiden Regierungsratskandidaten<br />

Roland Fürst und Roland<br />

Heim nutzten die Gelegenheit und<br />

stellten sich dem interessierten<br />

Publikum kurz vor. Beide wollen<br />

Neues Veranstaltungsprogramm<br />

OLTEN Die Kommission für die<br />

Gleichstellung von Frau und Mann<br />

der Stadt <strong>Olten</strong> setzt sich für die<br />

Gleichstellung der Geschlechter in<br />

der Gemeinde ein. Sie organisiert<br />

unter anderem verschiedene Veranstaltungen<br />

und Kurse.<br />

Das neue Programm ist in die Haushaltungen<br />

verschickt worden. Es<br />

beinhaltet wiederum eine Palette<br />

von attraktiven Diskussions- und<br />

Kursangeboten sowie weitere Veranstaltungen.<br />

Frauen und Männern<br />

wird damit Gelegenheit geboten,<br />

sich teils unter sich, teils gemeinsam<br />

mit aktuellen Fragestellungen,<br />

wie zum Beispiel das gemeinsame<br />

Sorgerecht oder die Vereinbarkeit<br />

von Beruf, Karriere und<br />

Kindern auseinanderzusetzen. Im<br />

Kurs«NeinSagenohnevordenKopf<br />

zu stossen» kann geübt werden, für<br />

die eigenen Bedürfnisse zu sorgen<br />

ohne das Gegen<strong>über</strong> zu verletzen,<br />

Kommunikation <strong>über</strong> Körpersprache<br />

ist Inhalt eines andern<br />

Kursangebots.<br />

Nächste Veranstaltung findet<br />

am 17. Januar statt<br />

Eine Lesung zum Tagder Frau am<br />

8. März wird für einen gelungen<br />

Abend für Frauen unter sich sorgen.<br />

Das ganze Programm mit Details<br />

zu den einzelnen Angeboten<br />

ist auch unter www.gleichstellungolten.ch<br />

ersichtlich. Die Kommission<br />

freut sich auf eine rege Beteiligung!<br />

Die nächste Veranstaltung –ausschliesslich<br />

für Männer –findet am<br />

Donnerstag, 17. Januar,um20Uhr,<br />

im Begegnungszentrum Cultibo,<br />

Aarauerstrasse 72, statt. Thema:<br />

Gemeinsames Sorgerecht –Chance<br />

für Vater und Kind? pd<br />

sich für eine Stärkung der Solothurner<br />

Wirtschaft, des Mittelstandes<br />

und der Familie einsetzen.<br />

Im Schlusswort bekräftigte<br />

Fabian Gloor, dass die CVP auf allen<br />

Ebenen erstklassige Kandidaten<br />

hat. Damit diese auch erfolgreich<br />

sind, braucht es alle, sowohl<br />

als Unterstützer im Vorfeld, aber<br />

auch an der Urne selbst.<br />

Alois Christ wurde Jassmeister<br />

Anschliessend startete der traditionelle<br />

Dreikönigsjass. Zahlreiche<br />

Kantonsratskandidaten der Liste 7<br />

(CVP Thal-Gäu) stellten sich dem<br />

Jass-Wettkampf und genossen die<br />

Gastfreundschaft in Oensingen.<br />

Am Schluss triumphierte der Kantonsratskandidat<br />

aus Mümliswil,<br />

Alois Christ, mit deutlichem Vorsprung.<br />

Auf Platz zwei kam Kurt<br />

Kehl, und im <strong>dr</strong>itten Rang platzierte<br />

sich Volker Nugel, beide aus<br />

Oensingen. Die <strong>dr</strong>ei Rangierten erhielten<br />

alle einen Dreiköngiskuchen<br />

als Auszeichnung. pd<br />

Kantonsratswahlen<br />

FULENBACH Die<br />

SP Fulenbach ist<br />

stolz, dass ihr<br />

jüngstes Mitglied<br />

Salvatore Bruno,<br />

Jahrgang 1992,<br />

für die Junge SP<br />

Region <strong>Olten</strong> als Kandidat für<br />

den Kantonsrat antritt. Salvatore,<br />

gelernter Chemielaborant,<br />

nimmt seine gesellschaftlichen<br />

Verpflichtungen nicht nur als<br />

Vorstandsmitglied der UNIA IG<br />

Jugend oder als Vorstandsmitglied<br />

der Jungen SP wahr, sondern<br />

unterstützt auch Jugendliche<br />

als Nachhilfelehrer. Die SP<br />

Fulenbach wünscht ihm einen<br />

spannenden Wahlkampf mit tollen<br />

Begegnungen und dankt<br />

schon heute für jede Stimme, die<br />

Sie Salvatore Bruno geben. pd<br />

Trachtensonntag 2013<br />

DULLIKEN Es ist schon zu einer<br />

Tradition geworden, dass im Januar<br />

der beliebte Trachtensonntag<br />

im katholischen Pfarreizentrum in<br />

Dulliken stattfindet; dieses Jahr am<br />

Sonntag, 20. Januar. Dazu möchten<br />

wir Sie alle ganz herzlich einladen,<br />

ein paar gemütliche Stunden<br />

mit uns zu verbringen. Von<br />

10.30bis18Uhrfreuenwiruns<strong>über</strong><br />

jeden Gast, der die gemütliche Atmosphäre<br />

und auch das kulinarische<br />

Angebot schätzt. Bereits um<br />

11.30 Uhr wird die Chorgemeinschaft<br />

Däniken/Dulliken uns mit<br />

einer Liedeinlage erfreuen. Ab 13<br />

Uhr gibt es musikalische Unterhaltung<br />

mit den «Eicherbueben».<br />

Unser Programm wird von der Kindersing-<br />

und Tanzgruppe von Dulliken<br />

und Umgebung bereichert,<br />

welche fleissig für unser Fest geprobt<br />

haben. Die Sing- und Tanzgruppe<br />

wird Sie in zwei Blöcken ab<br />

13.30 Uhr mit schönen Liedern und<br />

Tänzen erfreuen. Die Singgruppe<br />

von Dulliken wird durch die Trachtengruppe<br />

<strong>Olten</strong> verstärkt.<br />

«Wächter des Matterhorns»<br />

DULLIKEN Am Dienstag, 22. Januar,<br />

19.30 Uhr, findet in der Gemeindebibliothek<br />

Dulliken ein bebildeter<br />

Vortrag mit dem Bergführer<br />

und Bergretter Kurt Lauber<br />

(Bild) aus Zermatt statt. Am nordöstlichen<br />

Hang des Matterhorns,<br />

am sogenannten Hörnligrat, liegt<br />

die SAC-Berghütte, die von Kurt<br />

Lauber, dem Wächter des Matterhorns,<br />

seit 17 Jahren betrieben<br />

wird. Er versorgt die Gäste und<br />

Bergsteiger, die von hier aus zum<br />

Gipfel des Matterhorns aufbrechen,<br />

berät und informiert sie <strong>über</strong><br />

die jeweiligen Bedingungen am<br />

Berg und rückt im Notfall auch<br />

selbst aus, um verunglückte Alpinisten<br />

am Matterhorn zu retten.<br />

Mehr als 1000 Einsätze hat Kurt<br />

Lauber von der Hörnlihütte aus<br />

Leckereien und Glücksrad<br />

Der Trachtensonntag soll eine<br />

Dankesbezeugung sein an alle<br />

Gönner, Sympathisanten und an<br />

die Behörden von Dulliken sowie<br />

an alle Freunde der Trachtengruppe<br />

aus nah und fern.<br />

Auch für das leibliche Wohl wird<br />

gesorgt. Den ganzen Tag bietet<br />

die Trachtengruppe heissen Schinken<br />

oder Wienerli mit Kartoffelsalat<br />

an. Zum Dessert kann man<br />

sich mit dem köstlichen zum Teil<br />

selbstgebackenen Kuchen verwöhnen<br />

lassen. Auch Brote und<br />

Zöpfe werden nicht fehlen. Das<br />

kaum mehr wegzudenkende<br />

Glücksrad kann während den Öffnungszeiten<br />

von jeder Generation<br />

ge<strong>dr</strong>eht werden. Schöne Preise,<br />

teilweise Handarbeiten, laden zum<br />

Mitmachen ein. Der Eintritt ist wie<br />

bisher frei. Es würde uns sehr freuen,<br />

Sie an unserem Trachtensonntag<br />

begrüssen zu dürfen. Wir<br />

wünschen Ihnen heute schon im<br />

Kreise der Trachtengruppe vergnügte<br />

Stunden. pd<br />

schon unternehmen<br />

müssen<br />

–mal mit mehr,<br />

mal mit weniger<br />

Erfolg. All dies<br />

beschreibt Kurt<br />

Lauber in seinem<br />

Buch «Der<br />

Wächter des<br />

Matterhorns –Mein Leben auf der<br />

Hörnlihütte», das im April 2012 erschienen<br />

ist.In seinem Vortrag in<br />

der Gemeindebibliothek Dulliken<br />

wird Kurt Lauber viel Interessantes<br />

<strong>über</strong> sein Abenteuerleben am<br />

Matterhorn zu berichten wissen.<br />

Die Kultur- und Bibliothekskommission<br />

Dulliken lädt alle Interessierten<br />

ganz herzlich ein und freut<br />

sich auf ein zahlreiches Publikum.<br />

pd<br />

Magdeburger Zwickmühle<br />

OLTEN Es gibt es doch noch: das<br />

politische Kabarett. So ganz ohne<br />

Nonsens und fern aller Peinlichkeiten<br />

handelsüblicher Comedy.<br />

Und zwar in Person von Hans-Günther<br />

Pölitz und Marion Bach. Sie<br />

präsentieren ein rund zweistündiges<br />

Plädoyer für den kleinen<br />

Mann. In ihrem aktuellen Programm<br />

«Denkt doch was ihr sollt!»<br />

geht es um Manipulation, Lüge und<br />

geistige Entmündigung. Die beiden<br />

liefern sich leidenschaftliche<br />

Rededuelle, dazwischen geht Pölitz<br />

ans Klavier und Marion Bach<br />

lässt ihre Gesangsstimme erklingen.<br />

Ein bunter Abend für die grauen<br />

Zellen, denn das politische Kabarett<br />

ist ihre Passion. Egal ob<br />

Wahlkampf, Steueraffären oder<br />

Regierungskrise<br />

– die Zwickmühle<br />

<strong>dr</strong>eht<br />

sich nicht mit<br />

dem Wind, sondern<br />

immer dagegen.<br />

Die Magdeburger<br />

Zwickmühle<br />

tritt am Freitag<br />

und Samstag,<br />

18./19. Januar,<br />

jeweils 20.15<br />

Uhr, im Thea-<br />

Bild: z.V.g.<br />

Politisch-satirisches<br />

Kabarett mit Marion<br />

Bach und Hans-<br />

Günther Pölitz.<br />

terstudio <strong>Olten</strong> auf. Abendkasse<br />

und Bar offen ab 19.30 Uhr. Vorverkauf:<br />

Leotard, Ringstrasse 28,<br />

4600 <strong>Olten</strong>, Tel. 062 212 40 10.<br />

Weitere Infos unter www.magdeburger-zwickmuehle.de.<br />

pd


16. Januar 2013 Wohin man geht Seite 5<br />

ontour<br />

BLICK-Chefredaktor<br />

Ralph Grosse-Bley<br />

lädt lädt lädt lädt lädt lädt zum zum zum zum zum zum<br />

Polit-Talk<br />

Polit-Talk<br />

Polit-Talk<br />

Polit-Talk<br />

Polit-Talk<br />

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mit mit mit mit mit mit mit mit mit mit mit mit mit mit mit mit mit mit mit mit mit mit mit mit mit mit mit mit mit mit Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis Speis & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & & Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank Trank<br />

Raumplanung<br />

Doris Leuthard<br />

Bundesrätin<br />

<strong>Olten</strong><br />

17.Januar 2013im<br />

Kulturzentrum<br />

Schützi.<br />

Eintritt Eintritt frei! frei!<br />

Eintrittfrei!<br />

Landschaftsschutz<br />

oder<br />

Behördenwillkür?<br />

oder Hannes Britschgi<br />

diskutiertmit Doris Leuthard<br />

und weiteren<br />

prominenten<br />

Gästen<br />

Hans-Ulrich Bigler<br />

Michel Rothen Raimund Rodewald<br />

Achtung!<br />

Die Teilnehmerzahl<br />

istbeschränkt!<br />

DirektorSchweizerischer Gewerbeverband Präsident CVPUnterwallis Geschäftsleiter Stiftung Landschaftsschutz<br />

So sind Sie dabei Türöffnung: Türöff nung: 18.00 18.00Uhr,Gesprächsrunde: Uhr, Gesprächsrunde: 18.30–20.00 18.30–20.00Uhr. Uhr. Kulturzentrum K KKulturzentrum<br />

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16. Januar 2013 Aktuell Seite 7<br />

Studienreise nach Holland<br />

OLTEN Die Klasse 4aW der Kantonsschule<br />

<strong>Olten</strong> verbrachte kürzlich<br />

eine lehrreiche Studienwoche<br />

in Amsterdam. Am späten Freitagabend<br />

verreisten die Schülerinnen<br />

und Schüler, begleitet von<br />

ihrem Wirtschafts- und ihrem ehemaligen<br />

Mathematiklehrer, mit<br />

dem Nachtzug nach Holland. Darauf<br />

folgten sechs spannende Tage<br />

in und um Amsterdam.<br />

Das voll ausgeschöpfte Programm<br />

beinhaltete von geschichtlichen<br />

Ausflügen <strong>über</strong> wirtschaftliche Exkursionen<br />

bis hin zu Sportevents<br />

alles, was die Grachtenstadt zu bieten<br />

hat. Neben Besuchen des Anne-Frank-Hauses,<br />

des Stadions und<br />

Museums des Fussballclubs Ajax<br />

Amsterdam, der Blumenbörse, des<br />

Rijksmuseums und vielen weiteren<br />

Attraktionen wurden auch Exkursionen<br />

in nahe gelegene Städte<br />

unternommen. So lernten die<br />

Schülerinnen und Schüler auch die<br />

Hafenstädte Rotterdam und Hoek<br />

van Holland sowie den Geburtsort<br />

der Zuiderzeewerke, Lelystad, etwas<br />

näher kennen.<br />

Trotz einiger organisatorischen<br />

Schwierigkeiten verbrachte die<br />

Klasse in der Stadt der Grachten eine<br />

sowohl interessante als auch<br />

lehrreiche Studienreise, die nicht<br />

so schnell in Vergessenheit geraten<br />

wird. pd<br />

Die Klasse 4aW der Kantonsschule <strong>Olten</strong> reiste in die Stadt der Grachten.<br />

Post: Neuer Standort, neuer Auftritt<br />

13. Aare-Cup<br />

Bild: z.V.g.<br />

OLTEN Der Bundesrat verlangt von der Schweizerischen Post, ihre<br />

Kundenorientierung und Wirtschaftlichkeit laufend zu verbessern. Vor<br />

diesem Hintergrund ist die Post auch an den Stadtrat von <strong>Olten</strong> gelangt.<br />

Dabei rückte die Filiale <strong>Olten</strong> 3(Dornacherstrasse 7, in einer Ladenpassage<br />

am Rand der Innenstadt) ins Zentrum der Überlegungen.<br />

Nach Abwägung aller Alternativen wurde entschieden, im Hammer-<br />

Center an der Solothurnerstrasse 21 im April 2013 eine neue Poststelle<br />

zu eröffnen (mit dem bisherigen Personal). Die Post will so näher<br />

zu den Kunde gehen und den Zugang zu den Dienstleistungen verbessern.<br />

Dazu trägt ein moderner Auftritt mit vier Schaltern bei, die<br />

sich nicht mehr mit einer Glasfront, sondern offen präsentieren werden.<br />

Der Postomat bleibt am bisherigen Standort, ebenso die Postfachanlage,<br />

deren Schalter zusätzlich Geschäftskunden für die Sendungsaufgabe<br />

zur Verfügung stehen wird.<br />

OLTEN Am Wochenende fand<br />

wieder das Faustball-Hallenturnier<br />

um den Aare-Cup in der<br />

Stadthalle statt, ein Turnier,<br />

welches jeweils nicht nur Faustball<br />

vom Feinsten bietet, sondern<br />

auch viel Prominenz anzieht.<br />

In der Kategorie Elite siegte<br />

der STV Oberentfelden, in den<br />

Kategorien Aund Bdurften sich<br />

die MR Villmergen und die TSG<br />

Tiefenthal feiern lassen.<br />

Auf dem Jakobsweg<br />

OLTEN Pfarrer auf dem Pilgerweg nach Santiago de Compestela<br />

Unlängst waren die Junggebliebenen<br />

von aktiv 66+ –von<br />

dessen Präsident Werner Bütikofer<br />

herzlich begrüsst –inder<br />

Pauluskirche zu einem informativen<br />

Anlass eingeladen.<br />

Themen waren das Auge und<br />

dessen Krankheiten sowie die<br />

Reise auf dem Jakobsweg.<br />

Dem spannenden Wanderbericht<br />

<strong>über</strong> den Jakobsweg vorgezogen<br />

wurde die anschauliche Orientierung<br />

von Dr. med. Helga Reinshagen,<br />

Leitende Ärztin, <strong>über</strong> die zum<br />

Zweck einer Hornhautbank gegründete<br />

Stiftung Keradonum. Zunächst<br />

erläuterte sie anhand eines<br />

Augenmodells das Auge und dessen<br />

Krankheiten, die bis zur Erblindung<br />

führen können. Hoffnung<br />

versprechend sei die Hornhautverpflanzung<br />

– übrigens die<br />

mit 90 Prozent erfolgreichste<br />

Transplantation aller Transplantationen.<br />

Bis 72 Stunden nach dem<br />

eingetretenen Tod des Spenders<br />

können nur mit dessen Zustimmung<br />

die Hornhaut und ein kleines<br />

Stück Bindegewebe –das Auge<br />

bleibt intakt –entnommen werden.<br />

Dank der Hornhautverpflanzung<br />

erhalten Blinde das Augenlicht.<br />

Spendern empfahl sie den<br />

Ausweis auf sich zu tragen.<br />

Unser Leben gleicht der Reise<br />

Mit Akklamation erstmals in diesem<br />

Kreise willkommen geheissen,<br />

wurde die neue Pfarrerin der<br />

Pauluskirche Katharina Fuhrer.Sie<br />

verglich den Pilgerweg nach Santiago<br />

de Compestela mit dem Leben<br />

und nahm Bezug auf das Beresinalied<br />

«Unser Leben gleicht der<br />

Reise...» Anhand von Lichtbildern<br />

veranschaulichte Pfarrer Paul Jäggi<br />

eine weitere Etappe auf dem Jakobsweg<br />

in der ersten Oktoberhälfte.<br />

Mit einer kleinen und bunt<br />

durchmischten Pilgergruppe<br />

durchwanderte er den erlebnisreichen<br />

Jakobsweg von Burgos bis<br />

Astorga in Nordspanien.<br />

Die<br />

letzte Etappe der<br />

2300 Kilometer<br />

langen Strecke<br />

vom Bodensee<br />

nachSantiagohat<br />

die Gruppe für<br />

April geplant. Der<br />

Jakobsweg erinnert<br />

an den<br />

Apostel Jakobus,<br />

enthauptet 44 n.<br />

Chr. InJudäa. Sein Leichnam soll<br />

auf unerklärliche Weise nach Spanien<br />

gelangt sein, wo nun die Gebeine<br />

in der Krypta in Santiago de<br />

Compostela ruhen. Seit 2006 pilgert<br />

Pfarrer Jäggi jährlich eine<br />

Etappe auf dem faszinierenden Jakobsweg.<br />

Die Wanderung<br />

Am 2. Oktober reiste die Gruppe<br />

mit dem TGV nach Paris und von<br />

dort weiter mit dem Nachtzug nach<br />

Burgos. Ohne Reisegepäck, aber<br />

mit währschaften Schuhen an den<br />

Füssen und leichtem Gepäck auf<br />

dem Rücken erwanderten die frohgemuten<br />

Pilger die stadthistorischen<br />

und landschaftlichen<br />

SchönheitenvonKastilien-León.In<br />

Burgos begeisterte die gotische Kathe<strong>dr</strong>ale,<br />

eine der Schönsten des<br />

Landes. Früher war es Sitte, auf<br />

dem Jakobsweg zu pilgern um des<br />

Verdienstes für die Ewigkeit willen.<br />

Heute gehen die Menschen den<br />

Jakobsweg aus ganz verschiedenen<br />

Gründen, aus religiösen oder<br />

aus säkularen. Aber noch heute erhält<br />

der am Ziel in Santago de Compostela<br />

angekommene Pilger eine<br />

Urkunde.<br />

Täglich eine<br />

christliche Besinnung<br />

Die Gruppe, mit welcher Pfarrer<br />

Jäggi pilgert, hält jeden Tag eine<br />

christliche Besinnung. Sie schätzt<br />

das Gehen auf einem Weg, den so<br />

viele durch die Jahrhunderte schon<br />

Pfarrer Jäggis Pilgerwanderung fesselte alle.<br />

Bild: NOD<br />

gegangen sind. Und man hat Zeit,<br />

<strong>über</strong> so vieles nachzudenken. Die<br />

Meseta, die Hochebene in Kastilien-León,<br />

hat ihren besonderen<br />

Reiz für den Pilger –mit ihrer Weite,<br />

ihrem Wind, der Stille. Gegen<br />

León steigen im Hintergrund die<br />

ersten Hügel Galiziens empor. Die<br />

Pilgergruppe erreichte am 12. Oktober,<br />

dem Nationalfeiertag von<br />

Christoph Kolumbus und der Entdeckung<br />

Amerikas, León.<br />

Stadtrundfahrt<br />

und Besichtigungen<br />

Ausser einer Stadtrundfahrt besichtigte<br />

die Gruppe das alte, schöne<br />

Kloster San Marcos, das heute<br />

ein Museum und Nobelhotel ist.<br />

Während der Diktatur Francos<br />

(1939 bis 1975) war es einige Jahre<br />

lang eine Art KonzentrationslagerfürFranco-Gegner.AuchLeón<br />

besitzt eine schmucke, jedoch<br />

kleinere Kathe<strong>dr</strong>ale als Burgos. Bei<br />

Orbigo dann <strong>über</strong>quert eine bewundernswerte<br />

300 Meter lange<br />

mittelalterliche Steinbrücke –die<br />

längste auf dem ganzen Pilgerweg<br />

–den Rio Orbigo. Phänomenales<br />

geschah am letzten Tagder Etappe.<br />

Aus einem nahen Dorf ertönte<br />

aus dem Kirchturm Glockenklang<br />

und Orgelmusik. Die Überraschung:<br />

Es fand gar kein Gottesdienst<br />

statt; die Kirche war menschenleer.<br />

Und in Astorga beschlossdieGruppedieseEtappemit<br />

einem Mittagessen, rückwärts, vom<br />

Hauptgang hin zur Suppe. NOD<br />

Bilder: Bruno Rölli


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Clientis Bank Küttigen-Erlinsbach<br />

eröffnet Geschäftsstelle in Lostorf<br />

Die Nähe zu ihren Kunden ist und<br />

bleibt für die Clientis Bank Küttigen-Erlinsbach<br />

AG (CKE) zentral.<br />

Zum Marktgebiet Biberstein -<br />

Küttigen und den beiden Erlinsbach<br />

kommt neu Lostorf (SO)<br />

hinzu.<br />

Mit der für 2014 geplanten Eröffnung<br />

einer neuen Geschäftsstelle in<br />

Lostorf verfolgt die Regionalbank ihre<br />

Geschäftsstrategiekonsequent<br />

weiter und expandiert damit dem Jurasüdfuss<br />

entlang in den Kanton Solothurn.<br />

Die CKE bezieht ihre Geschäftsräumlichkeiten<br />

an zentraler<br />

Lage in der geplanten Überbauung<br />

Lostorf-Mitte. Mit der Eröffnung der<br />

Geschäftsstelle in Lostorf setzt die<br />

Bank ein wichtiges Zeichen für die Erweiterung<br />

ihres bisherigen Marktgebietes<br />

am Jurasüdfuss. Die bisher<br />

vornehmlich in den Regionen Biberstein/Küttigen<br />

und Erlinsbach tätige<br />

Bank expandiert damit in den<br />

Kanton Solothurn. Die Eröffnung ist<br />

auf Mitte 2014 geplant.<br />

Eine starke Bank<br />

für eine starke Region<br />

Hansjörg Gloor –Vorsitzender der<br />

Geschäftsleitung –ist <strong>über</strong>zeugt, mit<br />

dem neuen Standort in Lostorf ein interessantes<br />

Marktgebiet zu erschliessen:«Die<br />

Bankkunden sollen<br />

spüren, dass die Bank zur Region gehört<br />

und sich persönlich engagiert.<br />

Die in der Bank angelegten Gelder<br />

fliessen vorwiegend in das Grundeigentum<br />

sowie in die Wirtschaft der<br />

Region Biberstein - Küttigen – Erlinsbach<br />

–und neu Lostorf.»<br />

Hansjörg Gloor kennt die neue<br />

Standortgemeinde und die Region<br />

bestens: er ist in Lostorf aufgewachsen,<br />

besuchte dort die Schulen.<br />

Gloor wohnt mit seiner Ehegattin,<br />

Corinne Gloor-Althaus, seit<br />

rund 14 Jahren in einem Einfamilienhaus<br />

in Lostorf. Hansjörg Gloor ist<br />

zudem aktives Mitglied der Musik-<br />

Hansjörg Gloor ist Vorsitzender der Geschäftsleitung.<br />

gesellschaft Lostorf, wo er auch als<br />

Vizepräsident im Vorstand tätig ist.<br />

Persönliche Beratung zählt<br />

Die Clientis Bank Küttigen-Erlinsbach<br />

AG ist <strong>über</strong>zeugt, dass das Konzept<br />

einer Beraterbank die Einwohnerinnen<br />

und Einwohner von Lostorf<br />

und Umgebung <strong>über</strong>zeugen<br />

wird. Die CKE berät ihreKunden umfassend<br />

in den Sparten Zahlen, Sparen,<br />

Anlegen, Finanzieren und Vorsorgen.<br />

Nach dem Motto: «Die Bank<br />

an meiner Seite» steht der Kunde im<br />

Mittelpunkt.<br />

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Produktpalette und einen freundlichen<br />

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Bild: z.V.g.<br />

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Verfügung stehen.<br />

Neue Arbeitsplätze entstehen<br />

In Lostorf sollen künftig zwei bis<br />

<strong>dr</strong>ei Mitarbeitende, bestehend<br />

aus einem Privatkundenberaterund<br />

einem bis zwei Kundenberater<br />

im Cash-Service ihre Beratungstätigkeit<br />

anbieten.Die Evaluation der<br />

neuen Mitarbeitenden folgt im Verlauf<br />

des kommenden Jahres 2013.<br />

Es werden gezielt Personen mit<br />

bankfachlichem Know-how und einem<br />

engen Bezug zu Lostorf und<br />

Umgebung gesucht. Die Geschäftsleitung<br />

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16. Januar 2013 <strong>Olten</strong> - RegiOn Seite 9<br />

Albert Studer <strong>über</strong>nimmt<br />

OLTEN Neues Führungsteam für Passwang-Club<br />

An der Generalversammlung<br />

des «Passwang-Club» wählten<br />

die Mitglieder einen neuen<br />

Vorstand und einen neuen<br />

Präsidenten. Auf Kantonsrat<br />

Heinz Müller folgt Kantonsrat<br />

und Regierungsratskandidat<br />

Albert Studer.<br />

Der «Passwang-Club» ist exklusive<br />

Gönnervereinigung und Business-<br />

Club für innovative Unternehmer,<br />

wirtschaftliche Entscheidungsträger,<br />

bürgerliche Politiker und verantwortungsbewusste<br />

Bürger, denen<br />

die Zukunft des Kantons Solothurn<br />

am Herzen liegt. Die Generalversammlung<br />

tagte im Restaurant<br />

Steakhouse Hardeck in<br />

Neuendorf. Neben der Abwicklung<br />

der statuarischen Geschäfte standen<br />

vor allem Neuwahlen im Zentrum.<br />

Der bisherige Interimspräsident,<br />

Kantonsrat Heinz Müller sowie<br />

Sekretär Roman Jäggi und Kas-<br />

«The Time of my life»<br />

MUSIK Ein Weihnachtskonzert ohne Weihnachtslieder<br />

Der Projektchor Lostorf trat im<br />

Dezember in der reformierten<br />

Kirche Lostorf und in der<br />

Zwinglikirche Dulliken auf.<br />

Der Projektchor Lostorf, das sind<br />

Sängerinnen und Sänger aus Lostorf<br />

und den umliegenden Gemeinden.<br />

Er tritt jeweils in ökumenischer<br />

Verbundenheit in unregelmässigen<br />

Abständen auf. Nach<br />

der «Missa Katharina» mit der Musikgesellschaft<br />

Lostorf im Januar<br />

2009 und «Calling out»-Gospellieder<br />

zusammen mit der Pop-<br />

Gruppe Macy im Mai 2011, trat der<br />

Chor diesmal an der Schwelle zum<br />

neuen Jahr unter dem Motto «The<br />

Time of my life» –Filmmusik aus<br />

verschiedenen Kinofilmen –auf.<br />

Aus den 60ern bis heute<br />

Mit dem Lied «Vois sur ton chemin»<br />

aus dem Film «Die Kinder des<br />

sier Gottfried Bangerter traten per<br />

Generalversammlung von ihren<br />

Ämtern zurück. Die Rücktritte waren<br />

schon länger geplant. Die Generalversammlung<br />

wählte den Hägendörfer<br />

Gemeindepräsidenten<br />

und Regierungsratskandidaten Albert<br />

Studer zum neuen Präsidenten<br />

des Passwang-Clubs. Neuer Vizepräsident<br />

wurde Hugo Schumacher,<br />

Unternehmer und Alt-Gemeindepräsident<br />

aus Luterbach.<br />

Zum neuen Finanzchef gewählt<br />

wurde Alt-Kantonsrat Theo Stäuble<br />

aus Hägendorf und neuer Sekretär<br />

wurde Alexander Bigler aus<br />

Mümliswil, Kreditkundenberater<br />

einer Bank. In den Vorstand als Beisitzer<br />

wiedergewählt wurde Kantonsrat<br />

Herbert Wüthrich aus Gerlafingen.<br />

Damit startet der «Passwang-Club»<br />

mit einem weitgehend<br />

erneuerten Führungsteam ins neue<br />

Jahr.Weitere Infos im Internet unter<br />

www.passwang-club.ch. pd<br />

Von links: Alexander Bigler, Albert Studer, Hugo Schumacher, Theo Stäuble.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Monsieur Matthieu» wurde das<br />

Konzert eröffnet. Der musikalischeBilderbogenvonbesinnlichbis<br />

rassigwurdemitLiedernwie«Moon<br />

River» aus dem Kinofilm «Breakfast<br />

bei Tyffanys» oder «Down to<br />

the River» aus dem Film «Brother<br />

where art tou» bis zu «Komm oTod»<br />

aus dem Film «Schlafes Bruder» gestaltet.<br />

Der Chorgesang wurde mit<br />

solistisch –Martina Gfeller, Reto<br />

Käser und Thomas Maritz –vorgetragenen<br />

Melodien aus «Once»,<br />

«Forrest Gump» und «Schindlers<br />

Liste» ergänzt. Auf die Standing<br />

Ovation des Publikums folgte die<br />

Zugabe «Halleluja» von Leonhard<br />

Cohen.<br />

Das Projekt ««The Time of my life»,<br />

vollumfänglich von der reformierten<br />

Ortskirchgemeinde Lostorf<br />

getragen, hat die Kollekte dem<br />

neuen Orgelfond Lostorf zugeschrieben.<br />

MSG<br />

Der Projektchor, unter der Leitung von Thomas Maritz, beim Konzert in Dulliken.<br />

Bild: GR<br />

Kandidaten nominiert<br />

OLTEN Bisherige und neue SP-Kandidaten für Gemeinderatswahlen<br />

An der Parteiversammlung der<br />

SP <strong>Olten</strong> vom 9. Januar 2013<br />

erfolgte die einstimmige Nomination<br />

der Kandidatinnen<br />

und Kandidaten für die kommenden<br />

Gemeinderatswahlen<br />

am 14. April 2013.<br />

Es kandidieren die bisherigen Gemeinderäte<br />

Florian Amoser, Architekt<br />

ETH bsc; Yabgu R. Balkaç,<br />

Architekt FH/STV; Rolf Braun,<br />

Lokführer SBB; Lukas Derendinger,Physiker;<br />

Thomas Marbet, Leiter<br />

Investor Relations SNB; Huguette<br />

Meyer, Sek ILehrerin; Rudolf<br />

Moor, Physiker; Daniel Schneider,<br />

Landschaftsarchitekt BSLA; Noldi<br />

Uebelhard, Arzt; Dieter Ulrich,<br />

Historiker.<br />

Neue Kandidaten<br />

Als neue Kandidatinnen und Kandidaten<br />

konnten gewonnen werden:<br />

Christine von Arx, Gerichtsschreiberin;<br />

Paul «Fritz» Buser,<br />

Augenoptiker im Ruhestand; Luc<br />

Nünlist, Student der Osteuropastudien;<br />

Paul Dilitz, Erwachsenenbildner;<br />

Tabitha Germann-<br />

Müntener, Tierärztin; Hansjörg<br />

Haas; Eugen Kiener, Leiter Kommunikation<br />

Schweizerischer Samariterbund;<br />

Renata Pfeiler-Häfeli,<br />

Regionalstellenleiterin soziale<br />

Dienste und Freiwilligenarbeit<br />

beimSchweizerischenRotenKreuz<br />

Poesie und Performance<br />

OLTEN Drei ehemalige Trilogiesieger am Slam vom 18. Januar dabei<br />

Bereits geht der zweite Slam<br />

der siebten Poetry Slam Trilogie,welche<br />

im letzten November<br />

startete,<strong>über</strong> die Bühne<br />

und der beliebte Dichterwettstreit<br />

im Kulturzentrum Schützi<br />

ins neue Jahr.Dreider Finalisten<br />

vom Startslam stehen<br />

wieder auf der Bühne, und das<br />

Teilnehmerfeld verspricht einen<br />

vielseitigen Abend.<br />

Der Lokalmatador Kilian Ziegler<br />

führt das Teilnehmerfeld an, er<br />

konnte sich in einem spannenden<br />

Slam knapp gegen Gregor Staehli<br />

aus Basel durchsetzen, beide<br />

Künstler werden auch im Januar<br />

wieder in der Schützi dabei sein.<br />

Für die beiden Slammer wird es jedoch<br />

schwierig, ihren Vorsprung zu<br />

verteidigen. Hochkarätige Vertreter<br />

der Slamkunst aus Deutschland<br />

und der Schweiz brennen darauf,denFinalzuerreichenundden<br />

ersten Sieg im 2013 mit nach Hause<br />

zu nehmen.<br />

Ein breites Teilnehmerfeld<br />

Im Teilnehmerfeld wird die letztjährige<br />

Trilogiesiegerin Hazel<br />

Brugger aus Dielsdorf mit ihrem<br />

schwarzen Humor das Publikum<br />

begeistern. Ebenso wird Simon<br />

Chen, als Trilogiesieger 2007/2008,<br />

nach langer Zeit wieder beim Slam<br />

mitmischen. Der Frauenfelder Ivo<br />

Engeler war ebenfalls lange Zeit<br />

nicht dabei. Engeler erreichte bei<br />

der Schweizermeisterschaft 2012<br />

den Final und ist mit seinen Kurztexten<br />

und seiner witzigen Vor-<br />

in <strong>Olten</strong>. Zudem erfolgte die Nomination<br />

von Eugen Kiener zu<br />

Handen der Amteipartei für das<br />

Amt des Amtsrichters; dieses wird<br />

aufgrund des Rücktritts von Noldi<br />

Uebelhart frei.<br />

Schwerpunkte<br />

Als Schwerpunkte für ihre Arbeit<br />

im Gemeinderat nannten die Kandidierenden<br />

mehrfach die Raumplanung<br />

und Stadtentwicklung.<br />

Insbesondere ein Anliegen sind da-<br />

Ivo Engeler (Frauenfeld).<br />

Bild: z.V.g.<br />

tragsweise einzigartig, und das<br />

Publikum wird gleichmässig begeistert<br />

wie auch irritiert sein. Michèle<br />

Friedli aus Bern wird wohl<br />

wieder im breiten Berndeutsch aus<br />

dem Leben der Frau berichten. Manuel<br />

Diener ist oft im Slamduo «Interobang»<br />

unterwegs und war beim<br />

letzten Slam mit seinen ernsten<br />

Texten im Final. Simone Steiner<br />

war noch nie in <strong>Olten</strong> zu sehen, sie<br />

stammt aus der Region, wohnt jedoch<br />

seit einiger Zeit im Slammekka<br />

St. Gallen. Die Veranstalter<br />

freuen sich auf ein neues Gesicht<br />

und sind gespannt auf ihre Performance.<br />

Aus Eichstätt (Bayern)<br />

wird Pauline Fueg beim Slam zu<br />

Gast sein. Fueg war vor langer Zeit<br />

mit ihrem Bühnenpartner Toby<br />

Heyl in der Formation «Gross-<br />

raumdichten» bei «laut&deutlich»<br />

dabei und besticht oft mit ernsten<br />

Texten und einer berührenden<br />

Vortragsweise. Die Bayerin hat damit<br />

schon etliche Slams gewonnen<br />

und ist ein weiterer Beweis,<br />

dass die Kunstform Poetry-Slam<br />

keineswegs nur lustig sein muss.<br />

Nicht verpassen<br />

Der Anlass beginnt um 20.30 Uhr<br />

imKulturzentrumSchütziundwird<br />

von art i.g. Verein zur Förderung<br />

von Kunst und Kultur organisiert.<br />

Durch den Abend führt das<br />

«laut&deutlich»-Duo Fabienne<br />

Käppeli und Etrit Hasler. Als Begleitband<br />

wird «Das Menschenkind»<br />

mit HipHop-Beats die Slammer<br />

vor und während des Slams begleiten<br />

und umrahmen. Vorverkauf<br />

und mehr Infos unter www.artig.ch.<br />

pd<br />

Informationen<br />

Bild: z.V.g.<br />

Von links: Thomas Marbet, Eugen Kiener, Ruedi Moor, Tabitha Germann, Luc Nünlist,<br />

Huguette Meyer,Dieter Ulrich, Lukas Derendinger,Paul Dilitz, Renata Pfeiler-Häfeli,<br />

Paul «Fritz» Buser, Dani Schneider, Rolf Braun, Christine von Arx, Yabgu R. Balkaç,<br />

Peter Schafer. Esfehlen Florian Amoser, Hansjörg Haas und Noldi Uebelhart.<br />

bei die Verbesserung der Velo- und<br />

Fusswege, sowie der Schutz der<br />

Naherholungsgebiete rund um <strong>Olten</strong><br />

vor einer ausufernden Bebauung.<br />

Auch die Finanzen werden in<br />

der kommenden Legislatur ein<br />

wichtiges Thema sein, da mit Steuerausfällen<br />

der juristischen Personen<br />

zu rechnen ist. Weitere Informationen<br />

zum Programm der SP<br />

<strong>Olten</strong> sowie zu den Kandidierenden<br />

finden sich auf der Wahlwebseite<br />

www.olten-links.ch. pd<br />

Türöffnung: 19.45 Uhr /Showbeginn:<br />

20.30 Uhr. Kulturzentrum<br />

Schützi <strong>Olten</strong>. Eintritt: Fr.<br />

15.-.<br />

Line-up<br />

Hazel Brugger (Dielsdorf), Simon<br />

Chen (Zürich), Manuel<br />

Diener (Zürich), Ivo Engeler<br />

(Frauenfeld), Michele Friedli<br />

(Bern), Pauline Fueg (Stuttgart),<br />

Kilian Ziegler (Trimbach),<br />

Simone Steiner (St. Gallen),<br />

Gregor Stäheli (Basel), etc.


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spielten noch vor 30 bis 40 Jahren eine<br />

absolut untergeordnete Rolle und<br />

bildeten keinen festen Bestandteil<br />

von Haus und Wohnung. Inzwischen<br />

sind die Komfortansprüche<br />

beim individuellen Wohnen gestiegen<br />

und das «Zimmer im Freien»<br />

steht bei Hauseigentümernund Mietern<br />

ganz zuoberst auf der Wunschliste.<br />

Allerdings schränkt das wechselhafte<br />

Wetter in unseren Breitengraden<br />

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Raum hin bauphysikalisch gesehen<br />

als effizienter «Wärmepuffer». So<br />

können Sie auch im Winter Ihren Balkon<br />

oder Sitzplatz geniessen und auf<br />

elegante Art die Heizkosten reduzieren.<br />

Das weltweit patentierte System<br />

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speziell geschultem Personal kümmern<br />

sich im ganzen Land um Verkauf<br />

und Montage. So wird die hohe<br />

Produktqualität von der Fabrikation<br />

bis zur Endmontage sichergestellt.<br />

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auf dem Schweizer Markt und<br />

wird den Bedürfnissen der Benutzer<br />

laufend angepasst. Der Marktleader<br />

kann hierzulande auf mehr als<br />

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16. Januar 2013 Region - olten Seite 11<br />

Die Wahrheit<br />

OLTEN Komödie mit Top-Schauspielern<br />

Eine einmalig köstliche Komödie<br />

geht am 17. Januar 2013,<br />

20 Uhr, imStadttheater <strong>Olten</strong><br />

<strong>über</strong> die Bühne, und zwar ist<br />

dies ein Theaterstück von Florian<br />

Zeller unter der gekonnten<br />

Regie von Peter Lotschak<br />

mit einem bezaubernden Bühnenaufbau<br />

von Rolf Spahn.<br />

Die Theateragentur Landgraf ist ja<br />

in der Tatseit Jahren ein grossartiger<br />

Garant für geglückte Aufführungen.<br />

Mit dieser Komödie «Die<br />

Wahrheit» ist ihr wiederum ein<br />

Wurf gelungen, der im Publikum<br />

bisher grosse Anerkennung fand.<br />

Komödien haben es in sich, ein<br />

Publikum bestens zu unterhalten,<br />

und besonders interessant ist es,<br />

wenn man es mit einem gescheiten<br />

und auch raffinierten Inhalt zu<br />

tun hat, der immer auch aufzeigt,<br />

dass sich neben dem Urkomischen<br />

auch ein Prise Melancholie<br />

breit macht.<br />

Bekannte Akteure<br />

Der bekannte und beliebte TV-Star<br />

Helmut Zierl spielt Michel ,den Lügenbaron,<br />

der zwischen seiner<br />

Ehefrau Laurence, glänzend interpretiert<br />

durch Karin Boyd und<br />

seiner Geliebten (dargestellt<br />

durch Susanne Berckhemer) hin<br />

und her gerissen wird und glaubt,<br />

alles bestens auf Lebzeiten eingerichtet<br />

zu haben, so dass er beide<br />

Situationen geniessen kann. Aber<br />

er unterschätzt die anderen, auch<br />

seinen besten Freund Paul (Uwe<br />

Neumann), verheiratet mit Michels<br />

Geliebter, der mit den Frauen<br />

zusammen ebenfalls am Lügengehäuse<br />

mitbaut. So fragt man<br />

sich als Zuschauer: Was ist denn<br />

nun eigentlich die Wahrheit, die<br />

ganze Wahrheit?<br />

Bild: z.V.g.<br />

Glänzende Schauspieler in <strong>Olten</strong>: Helmut<br />

Zierl und Susanne Berckheim.<br />

Einmalige Intensität<br />

Die Stärke dieses Autors ist es, Komödien<br />

zu schreiben, die das Publikum<br />

in Spannung halten. Zudem<br />

besitzt er eine einmalige BegabungfürzündendeDialoge,fürWitz<br />

und Geist. Man hat ihn oft mit der<br />

Französin Francois Sagan verglichen,<br />

denn auch er spielt mit feinen<br />

Nuancen. Helmut Zierl brilliert<br />

in dieser Rolle als Schwerenöter.<br />

Und auch die anderen<br />

Schauspieler geniessen die völlig<br />

verzwickten Situationen. Das Publikum<br />

erlebt eine Komödie von einmaliger<br />

Intensität, hofft und bangt,<br />

und weiss eigentlich, dass die Lüge<br />

nicht unbedingt unterstützt<br />

werden sollte und hofft doch, dass<br />

die Beteiligten nicht allzu schlecht<br />

dabei davonkommen.<br />

Madeleine Schüpfer<br />

Volksinitiative «gegen die Abzockerei»<br />

Interview mit SVP-Nationalrat Gregor Rutz<br />

Herr Rutz, stören Sie als Unternehmer<br />

Löhne und Boni in Millionenhöhe?<br />

Unternehmen dürfen nicht zum<br />

Selbstbedienungsladen für Manager<br />

werden. Entschädigungen müssen<br />

immer einen direkten Bezug zum<br />

wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens<br />

haben. Die Selbstbereicherung<br />

gewisser Manager schadet<br />

den Betrieben und unserer gesamten<br />

Wirtschaft.<br />

Das heisst, Sie unterstützen die<br />

Abzocker-Initiative?<br />

Nein, die Minder-Initiative ist der falsche<br />

Weg. Sie schiesst am Ziel vorbei.<br />

Die Initiative stärkt den Staat und<br />

nicht die Unternehmen. Durch starre<br />

Regeln und teure Bürokratie jedoch<br />

wird unser Standort geschwächt. Ich<br />

will keine Scheinlösungen, sondern<br />

zielführende Massnahmen gegen die<br />

Abzocker.<br />

WelcheMassnahmenverhinderndenn<br />

einen «Selbstbedienungsladen»?<br />

Die masslosen Entschädigungen gewisser<br />

Manager können wir in Zukunft<br />

nur verhindern, wenn wir die<br />

Eigentümer der Betriebe –also die<br />

Aktionäre –stärken. Genau dies ist<br />

der Ansatz des Gegenvorschlags. Er<br />

erhöht die Transparenz und sieht griffige<br />

Massnahmen gegen Abzockerei<br />

vor.Esist gut, dass das Parlament den<br />

Gregor Rutz, SVP-Nationalrat,<br />

Küsnacht<br />

Handlungsbedarf erkannt und einen<br />

durchdachten Gegenvorschlag verabschiedet<br />

hat.<br />

Die Initianten sorgen sich vor Verzögerungen<br />

und Hintertüren beim<br />

Gegenvorschlag...<br />

Wer wirklich etwas gegen Abzocker<br />

unternehmen will, muss die Minder-<br />

Initiative ablehnen. Nur so kann der<br />

Gegenvorschlag –eine Revision des<br />

Aktienrechts –sofort in Kraft treten.<br />

Wird die Minder-Initiative angenommen,<br />

tritt der Gegenvorschlag nicht<br />

in Kraft. Dann geschieht wieder jahrelang<br />

nichts gegen Abzocker, und<br />

unsereWirtschaft nimmt weiter Schaden.<br />

Darum ist am 3. März aus bürgerlicher<br />

und gewerblicher Sicht ein klares Nein<br />

angezeigt.<br />

Hallenturnier des FC Fortuna<br />

Tradition hat das Hallenturnier<br />

des FC Fortuna <strong>Olten</strong>, schliesslich<br />

geht am 19. und 20. Januar<br />

2013 in der Stadthalle <strong>Olten</strong><br />

bereits die 34. <strong>Ausgabe</strong> des<br />

zweitägigen Events <strong>über</strong> die<br />

Bühne.<br />

DasOKumPräsidentWolframHang<br />

ist aber bemüht, das Turnier von<br />

Jahr zu Jahr zu optimieren. So hat<br />

man sich auch für die diesjährige<br />

<strong>Ausgabe</strong> einige Neuerungen einfallen<br />

lassen. Zum einen wurde der<br />

Modus angepasst. Erstmals <strong>über</strong>haupt<br />

kommen zwei statt nur eine<br />

Mannschaft pro Vorrundengruppe<br />

eine Runde weiter.Sie ermitteln in<br />

einer K.o-Partie, wer die Final- und<br />

Klassierungsspiele bestreiten darf.<br />

Insgesamt treten 30 Mannschaften<br />

an. «Der neue Modus macht das<br />

Turnier für alle teilnehmenden<br />

Teams noch attraktiver», sagt<br />

Wolfram Hang, «weil zwei Mannschaften<br />

weiterkommen, bleibt die<br />

Spannung länger erhalten, wer<br />

später um die Trophäen spielen<br />

REGION Am vergangenen Samstag<br />

luden SVP-Regierungsratskandidat<br />

Albert Studer und die Kantonsratskandidaten<br />

der Amtei <strong>Olten</strong>-Gösgen<br />

die Bevölkerung in<br />

Niedergösgen zu einem Apéro ein.<br />

Die Kandidaten bewiesen dabei<br />

Bürgernähe. So wurden bei kaltem<br />

Wetter und – passend zum<br />

«Sünneli»-Logo der SVP – bei<br />

strahlendem Sonnenschein angeregte<br />

Gespräche geführt, Unterschriften<br />

für die kantonale SVP-<br />

Volksinitiative «Weniger Steuern<br />

für alle» gesammelt und Luftballons<br />

an die Kinder verteilt.<br />

Etliche Passantinnen und Passanten<br />

dankten Regierungsratskandidat<br />

Albert Studer und den Kantonsratskandidaten<br />

für ihren Einsatz<br />

und die erklärte Bereitschaft,<br />

sorgsam mit den Steuergeldern<br />

OLTEN 34. Austragung: neuer Modus, neuer Sponsor<br />

kann.» Als Favoriten auf den Turniersieg<br />

bezeichnet der OK-Präsident<br />

den Titelverteidiger Frenkendorf,<br />

aber auch <strong>Olten</strong>, Trimbach,<br />

Muttenz und Reiden, die erfahrungsgemäss<br />

mit starker Besetzung<br />

in die Dreitannenstadt<br />

kommen. Jene Mannschaften<br />

schafften es zudem in den letzten<br />

Jahren meist in die Top4.«Aber<br />

es ist durchaus mit anderen Vereinen<br />

zu rechnen», glaubt Hang, «es<br />

gibt immer Equipen, die im Verlauf<br />

des Turniers <strong>über</strong> sich hinauswachsen<br />

und mit einem Exploit<br />

für eine Überraschung sorgen.»<br />

Überraschung<br />

Eine Überraschung hat auch das<br />

OK: Das Hallenturnier des FC Fortuna<br />

<strong>Olten</strong> hat in diesem Jahr einen<br />

neuen Namen: excellent-Cup.<br />

Das rührt daher, dass es gelungen<br />

ist, mit Peter Boos von der Firma<br />

Excellent Personaldienstleistungen<br />

AG einen neuen Hauptsponsor<br />

zu verpflichten. Peter Boss war<br />

SVP-Kandidaten<br />

umgehen und sich für Sicherheit<br />

und Freiheit einsetzen zu wollen.<br />

Bereits am Samstag, 26. Januar<br />

schon in früheren Jahren als Sponsor<br />

dabei, damals noch mit dem<br />

Unternehmen Kelly Service. «Wir<br />

sind dankbar <strong>über</strong> die Unterstützung<br />

des neuen Sponsors und stolz,<br />

dass unser Event wieder einen Namen<br />

trägt», sagt Wolfram Hang. Gespielt<br />

wird am Samstag ab 11 Uhr<br />

bis 18.30 Uhr und am Sonntag von<br />

9bis 18.30 Uhr. Detaillierte Spielpläne<br />

sind auf www.fortunaolten.ch<br />

zu finden. Der Final wird am<br />

Sonntag um 18.08 Uhr angepfiffen.<br />

Am Samstagabend ab 19 Uhr<br />

messensichzudemsechsTeamsam<br />

traditionellen Plauschturnier. Beide<br />

Tagen sorgt eine Festwirtschaft<br />

für das leibliche Wohl der Gäste und<br />

Spieler. Beim Altbewährten bleibt<br />

der FC Fortuna, was die Musikwahl<br />

angeht. Für die Matinée vom<br />

Sonntagmorgen, bei der freier Eintritt<br />

<strong>herrscht</strong>, spielt dieselbe Band<br />

wie im Vorjahr: Innuendo. Das Duo<br />

Thomy von Rohr und An<strong>dr</strong>eas<br />

Scheuermann gibt die Highlights<br />

aus <strong>über</strong> 50 Jahren Pop-und Rockgeschichte<br />

zum Besten. gam<br />

Bild: z.V.g.<br />

Von links: Matthias Borner, <strong>Olten</strong>; Christian Werner, <strong>Olten</strong>; Christoph Bader, Kappel;<br />

Doris Känzig, <strong>Olten</strong>; Ramon Christen, <strong>Olten</strong>; Albert Studer,Hägendorf; Tobias Fischer,Hägendorf;<br />

Johannes Brons, Schönenwerd; Walter Gurtner,Däniken, und Werner<br />

Geissmann, Schönenwerd.<br />

2013, finden die nächsten zwei<br />

SVP-Standaktionen in den Amteien<br />

<strong>Olten</strong>-Gösgen statt. pd<br />

Grüne Region <strong>Olten</strong> sehr fleissig<br />

OLTEN Am Samstag war der Auftakt<br />

der Wahlkampfaktion «26<br />

Grüne Ortstermine; die Grünen<br />

Region <strong>Olten</strong> waren in Kienberg,<br />

Erlinsbach, Niedergösgen, Obergösgen<br />

und Winznau unterwegs. In<br />

Kienberg wurde die grüne Wahlkampfdelegation<br />

vom Gemeindepräsidenten<br />

Christian Schneider<br />

empfangen, in Erlinsbach hielt Felix<br />

Wettstein, Kantonsrat, einen<br />

kurzen Vortrag zum Thema Fusionen,<br />

Grenzen, Kantonsgrenze,<br />

Zusammenarbeit. Der Anlass wurde<br />

musikalisch umrahmt von Migge<br />

Neuenschwander und Stephan<br />

Fröhlicher.<br />

In Niedergösgen folgte ein Kurzbeitrag<br />

von Beate Hasspacher,<br />

Kandidatin Kantonsrat, zu ökologischer<br />

Gebäudetechnik; Alex<br />

Vimposek und Rahel Schmid präsentierten<br />

die Energieeffizienz-<br />

Massnahmen bei Neubau ihres Minergie-P-Eco-Einfamlienhauses.<br />

In<br />

Obergösgen leitete Kreisförster<br />

Jürg Schlegel eine interessante<br />

Führung durch die Auenlandschaft<br />

im Schachen und in Winznau<br />

besprach Brigit Wyss mit den<br />

Teilnehmern die grüne Position<br />

zum Thema Siedlungsentwicklung<br />

und Raumplanung mit Kulturlanderhaltung.<br />

Zwischen dem 12.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Grünen in Niedergösgen (v.l.): Siv Lehmann, Kantonsratskandidatin; Beate Hasspacher,Kantonsratskandidatin;<br />

Iris Schelbert, Stadträtin <strong>Olten</strong>; Brigit Wyss, Ständeratskandidatin;<br />

Felix Lang, Kantonsrat; Felix Wettstein, Kantonsrat; Myriam Frey,<br />

Kantonsratskandidatin.<br />

Januar und 2. Februar findet in jeder<br />

der 26 Ortschaften der Amtei<br />

<strong>Olten</strong>-Gösgen ein «Grüner Ortstermin»<br />

statt: jeweils ca. fünf Ortstermine<br />

nacheinander am gleichen<br />

Tagund in kurzer Distanz.<br />

pd/kö


ZÜGELN – ENTSORGEN<br />

Einige Packtipps für Ihren Umzug<br />

•Die Schachteln nicht <strong>über</strong>laden, damit sie für eine Person trag- und transportierbar<br />

bleiben.<br />

•Zeitungspapier färbt ab und sollte deshalb nicht zum Einpacken verwendet<br />

werden. Ideal sind Seidenpapier, Leintücher oder spezielles Verpackungsmaterial.<br />

•Achten Sie auf leicht entflammbare Güter (Farben, Lacke,…) oder solche,<br />

die auslaufen könnten wie Spraydosen.<br />

•Schachtelboden immer gut auspolstern.<br />

•Empfindliche Gegenstände gut polstern, am besten mit einer Luftpolsterfolie.<br />

•Schachteln nicht bis <strong>über</strong> den Rand füllen, damit der Deckel noch <strong>dr</strong>auf<br />

geht.<br />

•Vorhandenen Spielraum mit Papier o.ä. ausstopfen.<br />

•Bücher legen und nicht stellen. Auch hier Zwischenräume ausstopfen.<br />

•Für Matratzen passende Hüllen organisieren.<br />

•Kartons gut zukleben.<br />

•Ähnliche Dinge in dieselben Kisten packen.<br />

•Empfindliche Gegenstände nicht mit schweren packen.<br />

•Alles, was bis zum Umzug gebraucht wird, gut sichtbar markiert von<br />

den anderen Umzugsgüterngetrennt lagern.<br />

•Klare und sichtbare Beschriftungen: Welche Kisten kommen in welche<br />

Räume<br />

Wülser Lostorf AG<br />

Hauptstrasse 14<br />

4654 Lostorf<br />

Telefon 062 298 12 54 www.wuelser-haustechnik.ch<br />

Traumbäder&Badespass<br />

Quelle: Umzugsguru.ch<br />

REWAG, Oftringen<br />

«öffentliche Sammelstelle»<br />

www.recw.ch 062 798 15 15<br />

vor dem Umzug besuchen<br />

oder eine Mulde buchen<br />

Einige allgemeine Hinweise und nützliche Umzugstipps<br />

Checkliste vor dem Umzug<br />

Ein Umzug muss geplant sein. Je<br />

nach Zufahrt mit dem Möbelwagen<br />

kann das Wetter eine entscheidende<br />

Rolle spielen. Stellen<br />

Sie sich deshalb auch auf eine<br />

Schlechtwettersituation ein.<br />

Entsorgung<br />

Nicht mehr benötigte oder beschädigte<br />

Sachen frühzeitig aussortieren.<br />

Noch verwendbare Möbel und<br />

Geräte nimmt jedes Brockenhaus<br />

entgegen. Müssen Möbel, Geräte<br />

etc. entsorgt werden, so erteilt Ihnen<br />

jede Gemeinde Auskunft.<br />

Papier und Folie<br />

Zeitungspapier bleibt die günstigste<br />

Variante zum Einpacken. Seien Sie<br />

jedoch vorsichtig mit der Verwendung.<br />

Die Druckerschwärze des Zeitungspapiers<br />

färbt ab. Verwenden<br />

Sie besser Seiden oder Geschirrpapier.<br />

Auch Luftpolsterfolie und Wellpapier<br />

sollten Sie genügend einkaufen,<br />

um Ihr Umzugsgut zu schützen.<br />

Kartonschachteln<br />

Leichte Dinge in grosse Kartons<br />

und schwere Gegenstände in kleine<br />

Kartons nach unten packen. Bei<br />

schwerem Umzugsgut lohnt sich<br />

die Anschaffung oder Miete von<br />

Kunststoffbehältern. Zudem sind sie<br />

wasserunempfindlich und eignen<br />

sich deshalb ausgezeichnet für einen<br />

Umzug. Möglichst alle Hohlräume<br />

mit Papier ausfüllen. Die Boxen<br />

richtig verschliessen und zukleben.<br />

Etiketten<br />

Besorgen Sie sich selbstklebende Etiketten,<br />

um alle Kartonboxen auf der<br />

Frontseite gut leserlich anzuschreiben.<br />

Schreiben Sie den Inhalt, die Lokation<br />

sowie den Raum auf, in dem<br />

die Box am neuen Ort deponiert werden<br />

soll. Also zum Beispiel: Esszimmer/Schrank.<br />

Boxen mit zerbrechlichem<br />

oder feuergefährlichem Inhalt<br />

speziell kennzeichnen. Dies hilft al-<br />

Der Packer haftet<br />

Gut zu wissen: Wereine Kiste selber<br />

packt und diese dem Spediteur<br />

zum Transport <strong>über</strong>antwortet,<br />

haftet selber für evtl. Schäden!<br />

Computer und einige andere<br />

Wertsachen können übrigens<br />

nicht versichert werden,<br />

wenn eine Firma den Umzug<br />

<strong>über</strong>nimmt. Erkundigen Sie sich<br />

genau <strong>über</strong> die Bestimmungen.<br />

Quelle: Umzugsguru.ch<br />

ZAK-Umzüge –Reinigung<br />

Gratis Karton auf Ausleihbasis<br />

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Umzüge, Reinigungen in der ganzen CH<br />

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Kanalweg 14, 4800 Zofingen<br />

len beteiligten Personen beim Umgang<br />

mit den Kartonboxen.<br />

Packmaterial<br />

Achten Sie darauf, dass genügend<br />

Kartonboxen und Kisten zur Verfügung<br />

stehen. Die meisten Umzugsfirmen<br />

bieten Ihnen für den Hausrat<br />

ein Sortiment an Kartonboxen an.<br />

Klebebänder, Etiketten, Schnurrollen<br />

und Markierungsstifte gehören<br />

bei jedem Umzug dazu. Zerbrechliche<br />

Dinge vorzugsweise mit dem eigenen<br />

Fahrzeug transportieren.<br />

Lasten<br />

Seien Sie vorsichtig mit dem Heben<br />

von schweren Lasten bei Umzügen.<br />

Niemals mit einem gebeugten Rücken<br />

schwere Gegenstände anheben!<br />

Immer in die Knie gehen und<br />

mit einem geraden Rücken anhe-<br />

Im Falle eines<br />

Schadens<br />

Seien Sie sich bewusst, dass auch<br />

professionelles Zügeln keinen<br />

schadlosen Transport garantiert.<br />

Vereinbaren Sie mit der Umzugsfirma<br />

für besonders wertvolle<br />

Gegenstände und Möbel einen<br />

entsprechenden Versicherungsabschluss.<br />

Quelle: Umzugsguru.ch<br />

ALBERTI<br />

Speiserstr. 8<br />

4600 <strong>Olten</strong><br />

ben. Verwenden Sie Hilfsmittel wie<br />

Traggurte und «Möbelrolli».<br />

Boden<br />

Vergessen Sie nicht, den Teppich,<br />

Parkett- oder Laminatboden mit einer<br />

entsprechenden Schutzmatte zu<br />

<strong>über</strong>ziehen. Andernfalls kann der<br />

Umzug zu einem teuren Spass werden.<br />

Bodenschutzmatten erhalten<br />

Sie bei allen Umzugsfirmen.<br />

Wetter<br />

Denken Sie auch daran, dass es vielleicht<br />

am Umzugstag regnen könnte.<br />

In diesem Fall stellen Sie die Kartonboxen<br />

keinesfalls auf feuchten<br />

oder nassen Untergrund. Kann der<br />

Umzugswagen nicht direkt am<br />

Hauseingang parken, so müssen die<br />

Kartonboxen bei Regen mit Plastiktüchern<br />

abgedeckt werden. pd<br />

Richtiges Packmaterial<br />

Gutes Packmaterial ist das Aund<br />

O jedes Umzugs. Nur so <strong>über</strong>stehen<br />

Ihre Möbel den zumeist<br />

ruppigen Umzug ins neue Heim.<br />

Für Lampen, Wäsche, Bücher, Bilder<br />

u.a. sind spezielle Umzugskartons<br />

erhältlich. Besorgen Sie<br />

sich auch Schonbezüge und<br />

Schutzhüllen für Matratzen, Sofas,<br />

etc.<br />

Quelle: Umzugsguru.ch<br />

TRANSPORTE<br />

UMZÜGE<br />

Tel/Fax 062 296 00 81<br />

Nat. 076 573 66 22<br />

Mail: info@albertiolten.ch


Optimal vorbereitet –unangenehme Überraschungen vermeiden<br />

Ein kleiner Umzugsratgeber<br />

Steht bald ein Umzug vor der<br />

Türe?Organisation ist die halbe<br />

Arbeit, beinahe zumindest. Es<br />

lohnt sich auf jeden Fall der Planung<br />

und Ausführung genügend<br />

Zeit zu widmen.<br />

Erstellen Sie eine Checkliste, damit<br />

Sie wissen, was Sie wann erledigen<br />

müssen. Beginnen Sie rechtzeitig.<br />

Gehen Sie das Projekt «Zügle» in Ruhe<br />

an.<br />

So früh wie möglich<br />

• Auto/Umzugsfahrzeug reservieren.<br />

•Helfer mobilisieren. •Verpackungsmaterial<br />

organisieren. •Putzmaterial,<br />

Geräte wie Teppichreiniger<br />

reservieren. • Melden Sie beschädigte<br />

Sachen, die zur Wohnung gehören,<br />

sofort Ihrer Versicherung oder<br />

der Verwaltung. • Platzierung der<br />

Möbel <strong>über</strong>legen. Grun<strong>dr</strong>iss für neue<br />

Wohnung verlangen oder Wohnung<br />

ausmessen. Auch wichtig:<br />

Zimmerhöhe für Gestelle und Fensterbreite/-höhe<br />

für Vorhänge. •<br />

Elektroanschlüsse <strong>über</strong>prüfen: Lage<br />

und Art der Steckdosen. •Estrich,<br />

Keller entrümpeln, Garten, Balkon,<br />

Sitzplatz räumen. • Arbeitgeber:<br />

Melden Sie den Umzug rechtzeitig.<br />

Sie haben mindestens einen Tagzu-<br />

gut. •Neue A<strong>dr</strong>esse: Stempel und<br />

Drucksachen mit neuer A<strong>dr</strong>esse anfertigen<br />

lassen.<br />

Vier Wochen vor dem Umzug<br />

Die administrative Seite bei einem<br />

Wohnungswechsel ist nicht zu verachten:<br />

•A<strong>dr</strong>ess-Änderung: Nachsendeantrag<br />

für Post •Elektrizitäts-,<br />

evt. Gas- und Wasserwerk (mit Verwaltung<br />

abklären) • Einwohnerkontrolle,<br />

Steueramt, Bank/Postfinance<br />

•Kindergarten, Schule •Militär,<br />

Zivilschutz, Feuerwehr •Ärzte<br />

und Zahnärzte, Krankenkasse(n) und<br />

Versicherungen •Zeitschriften, Zeitungen,<br />

Service-Abonnement,<br />

Hauslieferdienste. • Internet-Provider:<br />

notieren Sie sich den Namen des<br />

Hotline-Mitarbeiters,fallsesnichtauf<br />

Anhieb klappt. • Selbstständigerwerbende<br />

und Rentner: AHV-Ausgleichskasse<br />

• Ausweise: Pass, ID<br />

(Gemeinde), Führer- und Fahrzeugausweis<br />

(Strassenverkehrsamt) •<br />

Ummelden: Radio/Fernsehkonzession<br />

und Telefonanschluss auf Termin<br />

ummelden.<br />

Zwei Wochen vor dem Umzug<br />

• Ausbessern: Mit Spachtelmasse,<br />

Flüssig-Email und Holz-Retuschierstift<br />

kleine Reparaturen erledigen, für<br />

Vorund<br />

nach dem<br />

Umzug zu …<br />

Egerkingen und<br />

<strong>Olten</strong><br />

welche Mieter aufkommen müssen<br />

(www.mieterverband.ch). • Freie<br />

Zufahrt: Parkplatz reservieren (Verwaltung,<br />

Hauswart), am alten und<br />

am neuen Ort.<br />

Eine Woche vor dem Umzug<br />

• Heikles Zügelgut, evtl. Pflanzen<br />

vorgängig separat zügeln. •Möbel:<br />

Zerlegen, was möglich ist, Schrauben<br />

und andere Kleinteile in Plastikbeutel<br />

verpacken. • Kisten beschriften<br />

damit jeder Helfer klar sieht,<br />

wo die Kiste hinkommen soll.<br />

Kurz vor dem Umzug<br />

• Tiefkühlprodukte: Kühlbox bereitstellen.<br />

• Schranktüren und<br />

Schubladen mit Klebeband befestigen<br />

(nicht verschliessen). Schlüssel<br />

abziehen und anschreiben. •Mietwagen<br />

abholen: Führerausweis nicht<br />

vergessen. •Genügend Essen und<br />

Snacks für Zügelteam vorbereiten. •<br />

Griffbereit: Wichtige Utensilien für<br />

die neue Wohnung: z.B. WC-Papier,<br />

Küchenlappen, Abfallsäcke, Putzmaterial,<br />

Werkzeug, Schnur, Klebeband,<br />

Sackmesser, Bleistift, Verlängerungskabel,<br />

Taschenlampe, Glühbirnen,<br />

Pflaster. • Funktioniert die<br />

Beleuchtung am neuen Ort?<br />

pd/azi<br />

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R. Schweizer &Cie.AG, Zeughausstrasse19-21<br />

3380 Wangen an derAare<br />

Tel.: 032631 63 11 (Büro) /032 6310713(Ladendirekt)<br />

Öffnungszeiten:Montagund Mittwoch, 14.00-18.00Uhr<br />

Samstag, 08.00-11.30Uhr<br />

www.rschweizer.ch<br />

Hochzeitsbräuche geraten leider immer<br />

mehr in Vergessenheit, dabei<br />

kann eine Hochzeit noch romantischer<br />

werden, wenn man einige davon wieder<br />

aufleben lässt. Schliesslich soll der<br />

Hochzeitstag als unvergessliches Ereignis<br />

in Erinnerung bleiben.<br />

Der Polterabend<br />

Der Bräutigam feiert den Polterabend mit<br />

seinen Freunden, die Braut mit ihren Freundinnen.<br />

Gefeiert wird amAbend vor der<br />

Hochzeit, denn es ist für das künftige Brautpaar<br />

die letzte Möglichkeit, als Unverheiratete<br />

nochmals auf den Putz zu hauen.<br />

Da Scherben bekanntlich Glück bringen,<br />

bringt am Polterabend jeder Gast altes Porzellan<br />

mit, das auf den Boden geworfen<br />

wird. Das Gepolter und der Lärm sollen die<br />

bösen Geister vertreiben, die das junge<br />

Glück eventuell zerstören könnten.<br />

Die Eheringe<br />

Der Ehering steht für die unendliche Liebe.<br />

Ohne Anfang und Ende ist er das Sinnbild<br />

für die Ewigkeit. Allerdings hatte der<br />

Ehering in früheren Zeiten einen eher unromantischen<br />

Zweck zu erfüllen: In Italien<br />

sollte symbolisiert werden, dass die Ehefrau<br />

«Besitz» des Mannes sei. Auch die Römer<br />

steckten ihren Frauen, die sie auf dem<br />

Markt erstanden<br />

hatten, den<br />

Ring als Zeichen<br />

des Brautkaufes<br />

an. Die alten<br />

Ägypter hingegen<br />

legten viel<br />

Wert darauf, dass der Ehering am rechten<br />

Ringfinger getragen wurde. Sie waren der<br />

Ansicht, dass eine Vene — die so genannte<br />

Liebesader —vom Ringfinger aus<br />

direkt zum Herzen fuhren würde. Um den<br />

Ehering ranken sich noch heute viele Bräuche<br />

und Aberglaube. So sollte keine andereFrau<br />

den Ehering anstecken, denn der<br />

Volksmund behauptet, dass dannauch bald<br />

der Ehemann weg sei.<br />

HSecondhand Festmode<br />

Kyburgerstrasse 30, 5000 Aarau<br />

Abendkleider Brautkleider Festmode<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag: 16.00 –20.00 Uhr /Samstag: 10.00 –15.00 Uhr<br />

Gerne nehme ich gereinigte saubere Festmode entgegen!<br />

Anmeldung für die Abgabe der Kleider unter<br />

Tel. 078 900 12 68 /www.h-secondhand.ch<br />

Hochzeitsbräuche<br />

Musik &Moderation<br />

für jeden Anlass mit<br />

•Hochzeiten<br />

•Geburtstage<br />

•Firmenessen<br />

•Sportanlässe<br />

•Party und vieles mehr...<br />

www.mr-djpit.ch<br />

Auch mit eigener Anlage! Just call 079 418 88 18<br />

Die vier Braut-Accessoires<br />

Eine Braut soll am Hochzeitstag vier bestimmte<br />

Dinge tragen, und zwar:<br />

•etwas Altes: z.B. ein Schmuckstück der<br />

Grossmutter um die Tradition der Familie<br />

zu bewahren.<br />

•etwas Neues: z.B. das Brautkleid, als Sinnbild<br />

für die Zukunft der Ehe<br />

•etwas Geliehenes: von einer glücklichen<br />

Person, z.B. den Armreif einer Freundin. Das<br />

Glück soll sich so auf die Braut <strong>über</strong>tragen.<br />

•etwas Blaues: als Symbol für die Reinheit<br />

der Jungfrau Maria (meist ein Strumpfband).<br />

Das Hochzeitskleid in Weiss<br />

Die Farbe Weiss<br />

steht für Reinheit,Vollkommenheit,<br />

Freude<br />

und Festlichkeit,<br />

Leben und ungebrochenes<br />

Licht. Seit urchristlicher<br />

Zeit ist<br />

Weiss die Farbe<br />

des Taufkleides<br />

und wird bei allen Festen getragen, an denen<br />

eine Lebenswende gefeiert wird.<br />

Der Schleier<br />

Mit dem Brautschleier sollte im Mittelalter<br />

die Schönheit der Braut vor bösen Dämonen<br />

verborgen werden. Damit wollte man<br />

verhindern, dass diese Besitz von der Braut<br />

nehmen. Zugleich war der weisse Brautschleier<br />

Sinnbild für die Jungfräulichkeit der<br />

Braut. Heute gehört der Schleier nur noch<br />

als modisches Accessoire zur Brautgarderobe.<br />

Brautstrauss werfen<br />

Früher nahmen nur Jungfrauen an diesem<br />

Brauch teil, inzwischen können aber alle<br />

unverheirateten die Hände nach dem<br />

Strauss ausstrecken. Die Braut wirft den<br />

Brautstrauss rückwärts <strong>über</strong> ihren Kopf in<br />

Couture<br />

Karin<br />

die versammeltenHochzeitsgäste.<br />

Wer diesenStraussfängt,<br />

so die Bedeutung,<br />

könnte als<br />

Nächstesvordem<br />

Traualtar stehen.<br />

Reis werfen<br />

Das Reis-Werfen hat seinen Ursprung<br />

in Asien. Nach der Trauung werfen die<br />

Gäste Reiskörner <strong>über</strong> das Brautpaar, diese<br />

sind Symbol für das neu entstehende Leben.<br />

Heute werden für diesen Brauch vermehrt<br />

Konfetti oder Seifenblasen verwendet.<br />

Blüten streuen<br />

Blumenkinder streuen nach der kirchlichen<br />

Trauung Blümchen, das ist ein alter<br />

Brauch. Dahinter steckt ein Fruchtbarkeitsritual,<br />

welches reichen Kindersegen<br />

bescheren soll.<br />

Spalier stehen<br />

Haben die Brautleute ein besonderes Hobby,könnte<br />

man dieses mit dem Brauch verbinden.<br />

Sind beide begeisterte Fussballfans<br />

und gehören einem Verein an, könnte<br />

die Mannschaft ihres Vereines vor der<br />

Kirche aufmarschieren und sie mit Fussbällen<br />

in der Hand begrüssen. Der Fantasie<br />

sind keine Grenzen gesetzt. Als Sinnbild<br />

für das Überwinden von Schwierigkeiten<br />

und Hindernissen in der Ehe, muss<br />

das Brautpaar ein Band durchschneiden,<br />

bevor es sich seinen Weg durch den Menschentunnel<br />

bahnt.<br />

Baumstamm sägen<br />

Das frisch getraute Brautpaar muss einen<br />

nicht zu dicken Baumstamm mit einer Ziehsäge<br />

durchsägen; damit sollen sie beweisen,<br />

dass sie auch in der Ehe gut zusammenarbeiten<br />

können.<br />

Karin Degen-Leist<br />

Damenschneiderin<br />

Bahnhofstrasse 16<br />

4625 Oberbuchsiten<br />

Telefon 062 393 29 86<br />

Neuanfertigung von<br />

Damenkleidern nach Mass<br />

Änderungen von Damenund<br />

Herrenkleidern<br />

Fortsetzung auf Seite 17<br />

LÜTHI &CIE. TISSUS COUTURE<br />

CH-4938 Rohrbach Tel.062 965 20 70 Fax 062 965 38 80 Postfach 16<br />

Hauptstrasse 34a luethi.cie@bluewin.ch www.luethi-tissus.ch<br />

Extrafahrten für jeden Anlass<br />

� Hochzeit, Taufe, Geburtstage<br />

� Vereins- und Firmenausflug<br />

� Klassenzusammenkunft<br />

5616 Meisterschwanden<br />

Telefon 056 667 0000<br />

info@schifffahrt-hallwilersee.ch<br />

www.schifffahrt-hallwilersee.ch<br />

Annonce<br />

Freie Trauung und freie Hochzeit<br />

Die Zeremonie oder auch die Hochzeit<br />

ohne Pfarrer ist eine frei gestaltbare<br />

Trauungszeremonie,deren Inhalt und<br />

Ablauf Sie selber gestalten können.<br />

Die freie Trauung ist eine Alternative zur<br />

kirchlichen Hochzeit oder und eine Ergänzung<br />

zur standesamtlichen Trauung.<br />

Die freie Trauung soll so individuell und einzigartig<br />

sein, wie Sie es sind. Geeignet ist<br />

Kontakt<br />

Gabriela Rub, Bürglenweg 4, 8854 Galgenen<br />

SZ, Telefon 076 567 53 79, E-Mail:<br />

info@gabrielarub.ch, www.freiezeremonie.ch.<br />

Fortsetzung von Seite 16<br />

Strumpfband werfen<br />

Der Bräutigam schiebt vor<br />

versammelter Hochzeitsgesellschaft<br />

den Rocksaum höher<br />

und höher und wenn er<br />

am Oberschenkel angekommen<br />

ist, nimmt er der Braut<br />

das Strumpfband ab. Er wirft<br />

es in die Menge der anwesenden<br />

Junggesellen, und der<br />

Fänger wird als Nächstes vor<br />

dem Traualtar stehen.<br />

Autodeko &Hupkonzert<br />

Freunde/Bekannte hängen<br />

dem frisch gebackenen Paar<br />

Dosen und allerlei Lärmendes<br />

«Das doppelte Vergnügen<br />

an Ihrem Anlass»<br />

• Londonbusse mit Bistro<br />

• Oldie-Postauto<br />

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• Vespa Calessino mit Verdeck<br />

www.Londi.ch<br />

062 721 64 69<br />

LONDONBUS Holziken GmbH<br />

die nicht-kirchliche Trauung für Paare, welche<br />

keiner Kirche angehören, für Paare,<br />

welche aus verschiedenen Religionen kommen<br />

oder auch Paare, welche bereits verheiratet<br />

waren sowie gleichgeschlechtliche<br />

Paare.<br />

In der alternativen Trauung feiern Sie Ihre<br />

einzigartige Liebe zueinander. Gemeinsam<br />

gestalten wir den Ablauf Ihres Rituals und<br />

ans Hochzeitsauto. Oft ist das<br />

Auto auch mit Blumen geschmückt.<br />

Bei der Abfahrt der<br />

Hochzeitskarawane wird<br />

kräftig gehupt. Der Lärm soll<br />

böse Geister vertreiben. Und<br />

schliesslich sollen alle sehen,<br />

dass hier geheiratet wird. Die<br />

Bändchen an den Antennen<br />

oder am Seitenspiegel geben<br />

ein Gefühl der Zusammengehörigkeit<br />

und helfen, dass<br />

sich kein Auto verfährt.<br />

Braut entführen<br />

DieserBrauchstammtausdem<br />

Mittelalter, als unverheiratete<br />

Männer einfach eine Braut<br />

entführten und vor der Familie<br />

versteckt hielten. Heute<br />

ist die Entführung ein Spiel,<br />

durch welches sich die Gäste<br />

etwas näher kennen lernen.<br />

Ziel der Entführung ist oft die<br />

Stammkneipe des Bräutigams,<br />

wo der Bräutigam seine<br />

Auserwählte mit ein paar<br />

Runden «freikaufen» muss.<br />

Über die Schwelle tragen<br />

Früher glaubte man, dass die<br />

bösen Geister unter der Türschwelle<br />

des Hochzeitshauses<br />

wohnen<br />

und der<br />

Braut (vor<br />

allem in der<br />

Hochzeitsnacht)Böses<br />

antun<br />

wollen. Deshalb ist es üblich,<br />

dass der Bräutigam die Braut<br />

<strong>über</strong> die Schwelle trägt.<br />

Überraschung zu Hause<br />

Haben Sie Ihren Freunden vor<br />

der Hochzeit die Wohnungsschlüssel<br />

anvertraut? Dann<br />

dürfen Sie sich nicht <strong>über</strong><br />

Streiche wundern. Etwa wenn<br />

das Schlafzimmer völlig mit<br />

Luftballons gefüllt oder die<br />

Wohnzimmertür mit Strohballen<br />

verbarrikadiert ist.<br />

Quelle: heiraten.ch; RE/cs<br />

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Hauptstrasse 54, 5013 Niedergösgen, Tel. 062 849 11 26<br />

info@schloss-falkenstein.ch, www.schloss-falkenstein.ch<br />

Ihre Wünsche werden miteinbezogen. Das<br />

Hochzeits-Ritual kann Musik, Gedichte,<br />

Texte, Wünsche oder auch Symbole beinhalten.<br />

Ihr Vater könnte Sie als Braut mit<br />

Stolz zu Ihrem Ehemann begleiten und Ihr<br />

Gottenkind wird z.B. die Ringe mit Freude<br />

bringen. Der Höhepunkt einer jeder Hochzeitszeremonie<br />

ist der Tausch der Ringe.<br />

Organisatorische Unterstützung<br />

Als Zeremonienleiterin begleite ich Sie mit<br />

meiner Erfahrung. Zusammen gestalten wir<br />

den Ablauf und Inhalt Ihrer Hochzeit. Auch<br />

könnte ich Sie bei der Organisation Ihrer<br />

Hochzeit unterstützen, z.B. Vermittlung<br />

von Musik, Location, Fotograf oder auch<br />

beim Erstellen des Budgets.<br />

Quelle: www.heiraten.ch<br />

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Gefeiert wird amAbend vor der<br />

Hochzeit, denn es ist für das künftige Brautpaar<br />

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wird. Das Gepolter und der Lärm sollen die<br />

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zu bewahren.<br />

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Der Schleier<br />

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die Schönheit der Braut vor bösen Dämonen<br />

verborgen werden. Damit wollte man<br />

verhindern, dass diese Besitz von der Braut<br />

nehmen. Zugleich war der weisse Brautschleier<br />

Sinnbild für die Jungfräulichkeit der<br />

Braut. Heute gehört der Schleier nur noch<br />

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Früher nahmen nur Jungfrauen an diesem<br />

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Das Reis-Werfen hat seinen Ursprung<br />

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sind Symbol für das neu entstehende Leben.<br />

Heute werden für diesen Brauch vermehrt<br />

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Paare.<br />

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schliesslich sollen alle sehen,<br />

dass hier geheiratet wird. Die<br />

Bändchen an den Antennen<br />

oder am Seitenspiegel geben<br />

ein Gefühl der Zusammengehörigkeit<br />

und helfen, dass<br />

sich kein Auto verfährt.<br />

Braut entführen<br />

DieserBrauchstammtausdem<br />

Mittelalter, als unverheiratete<br />

Männer einfach eine Braut<br />

entführten und vor der Familie<br />

versteckt hielten. Heute<br />

ist die Entführung ein Spiel,<br />

durch welches sich die Gäste<br />

etwas näher kennen lernen.<br />

Ziel der Entführung ist oft die<br />

Stammkneipe des Bräutigams,<br />

wo der Bräutigam seine<br />

Auserwählte mit ein paar<br />

Runden «freikaufen» muss.<br />

Über die Schwelle tragen<br />

Früher glaubte man, dass die<br />

bösen Geister unter der Türschwelle<br />

des Hochzeitshauses<br />

wohnen<br />

und der<br />

Braut (vor<br />

allem in der<br />

Hochzeitsnacht)Böses<br />

antun<br />

wollen. Deshalb ist es üblich,<br />

dass der Bräutigam die Braut<br />

<strong>über</strong> die Schwelle trägt.<br />

Überraschung zu Hause<br />

Haben Sie Ihren Freunden vor<br />

der Hochzeit die Wohnungsschlüssel<br />

anvertraut? Dann<br />

dürfen Sie sich nicht <strong>über</strong><br />

Streiche wundern. Etwa wenn<br />

das Schlafzimmer völlig mit<br />

Luftballons gefüllt oder die<br />

Wohnzimmertür mit Strohballen<br />

verbarrikadiert ist.<br />

Quelle: heiraten.ch; RE/cs<br />

Verwöhnen Sie sich oder auch Ihre Geburtstags- oder<br />

Hochzeitsgäste und Geschäftsfreunde mit einem<br />

Vorspeisen- &Hauptgericht- &Dessertbuffet.<br />

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Ihre Wünsche werden miteinbezogen. Das<br />

Hochzeits-Ritual kann Musik, Gedichte,<br />

Texte, Wünsche oder auch Symbole beinhalten.<br />

Ihr Vater könnte Sie als Braut mit<br />

Stolz zu Ihrem Ehemann begleiten und Ihr<br />

Gottenkind wird z.B. die Ringe mit Freude<br />

bringen. Der Höhepunkt einer jeder Hochzeitszeremonie<br />

ist der Tausch der Ringe.<br />

Organisatorische Unterstützung<br />

Als Zeremonienleiterin begleite ich Sie mit<br />

meiner Erfahrung. Zusammen gestalten wir<br />

den Ablauf und Inhalt Ihrer Hochzeit. Auch<br />

könnte ich Sie bei der Organisation Ihrer<br />

Hochzeit unterstützen, z.B. Vermittlung<br />

von Musik, Location, Fotograf oder auch<br />

beim Erstellen des Budgets.<br />

Quelle: www.heiraten.ch<br />

Das besondere Fahrgastschiff<br />

auf den 3Jura-Seen und der Aare!<br />

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jetzt wieder für Sie da!<br />

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Referent: Dr. med. Wolfram Nussbeck, FMH Orthopädische<br />

Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparats, Oberarzt<br />

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Öffentlicher Vortrag<br />

Donnerstag, 24. Januar 2013, 19.00 bis 20.30 Uhr<br />

Mehrzweckraum Kantonsspital <strong>Olten</strong><br />

(Beschilderung ab Haupteingang)<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Platzzahl<br />

ist jedoch beschränkt. Der Eintritt ist frei.<br />

Wir freuen uns <strong>über</strong> Ihren Besuch.<br />

Kantonsspital <strong>Olten</strong>, Baslerstrasse 150, 4600 <strong>Olten</strong><br />

Tel. 062 3114111, Fax 062 3115469<br />

www.facebook.com/solothurnerspitaeler, www.so-H.ch<br />

Saisonale Gerichte und Töff-Treffen in Trimbach<br />

Egli im «Isebähnli»<br />

Schlemmen ohne Unterbruch im<br />

Restaurant zur Eisenbahn mit<br />

stets saisonalen Spezialitäten –<br />

jetzt ist Egli-Zeit im Isebähnli in<br />

Trimbach. Das Isebähnli-Team<br />

freut sich, nach den Ferien wieder<br />

frisch gestärkt die Gäste begrüssen<br />

zu dürfen.<br />

Das Restaurant zur Eisenbahn in<br />

Trimbach ist bekannt für seine saisonalen<br />

Spezialitäten (zum Beispiel<br />

Wildspezialitäten aus einheimischer<br />

Jagd während der Wildsaison) –oder<br />

wie gerade aktuell mit den Egli-Menüs.<br />

Der Blick in die Speisekarte hält,<br />

was sie verspricht: Seeland-Ragout:<br />

zarte Bissen von Eglifilets an feiner<br />

Weissweinsauce mit Reis oder Eglifilet-Röllchen<br />

Florentin: gefüllt mit<br />

Spinat, dazu Salzkartoffeln –ein Leckerbissen.<br />

Lust auf Eglifilets nach Livornese-Art<br />

mit Knoblauch, Kapern<br />

und Artischocken und mit Reis oder<br />

Lust auf Eglifilet Indienne mit Currysauce,<br />

gebratenen Bananen und<br />

Reis? Das 10-köpfige Team weiss<br />

ganz genau, wie man seine Gäste<br />

verwöhnt: ob im Restaurant, im Jägerstübli,<br />

im Säli oder –wenn die<br />

Temperaturen wieder ansteigen –in<br />

der schönen Gartenwirtschaft.<br />

Man trifft sich bald wieder<br />

Bald kommt der Frühling zurück und<br />

mit ihm die ersten Motorradfahrer –<br />

bald beginnt die Töffsaison im Restaurant<br />

Isebähnli. Seit 1968 treffen<br />

sich Motorradfans aus der ganzen<br />

Schweiz und auch aus dem Ausland<br />

an den Abenden des Donnerstags am<br />

Fusse des Hauensteins: im Isebähnli.<br />

Das Gastpaar Flückiger darf sich besonders<br />

dar<strong>über</strong> freuen: Der Töfftreff<br />

Hauenstein im Isebähnli zählt<br />

inzwischen zum Inventar des immateriellen<br />

Kulturerbes.<br />

Besitzerwechsel<br />

Apropos Erbe: Das Restaurant zur Eisenbahn<br />

gehört in Trimbach schon<br />

seit 90 Jahren und in der <strong>dr</strong>itten Ge-<br />

Bild: ama<br />

Isebähnli-Team (v.l.): Bernadette Jeker,<br />

das Wirtepaar Flückiger und Bozana<br />

Horisberger.<br />

neration der Familie Flückiger. Da<br />

keine weitere Generation nachfolgt,<br />

hat die Familie Flückiger das Isebähnli<br />

an Reinhold Dörfliger verkauft;<br />

das Wirtepaar Flückiger bleibt<br />

aber weiterhin für Sie im Einsatz.<br />

Schauen Sie vorbei<br />

Ob für einen Besuch im gepflegten<br />

Speiserestaurant oder am ultimativenMotorradtreffpunkt:SchauenSie<br />

vorbei und geniessen Sie die Atmosphäre<br />

im Isebähnli. A<strong>dr</strong>esse: Restaurant<br />

zur Eisenbahn, Hauensteinstrasse7,4632Trimbach,Telefon062<br />

293 39 19, Fax 062 293 41 67,<br />

www.toefftreff-hauenstein.ch. Übrigens:<br />

Vordem Restaurant hat es einen<br />

sehr grossen Parkplatz.<br />

ama/kö<br />

Bild: ama<br />

Das Restaurant zur Eisenbahn <strong>über</strong>zeugt<br />

mit saisonalen Gerichten.<br />

GESCHÄFTSANZEIGEN –WOHIN MAN GEHT<br />

19./20. Januar 2013, in der Stadthalle <strong>Olten</strong><br />

-CUP<br />

34. Hallenfussball-Turnier FC Fortuna <strong>Olten</strong><br />

Gruppenspiele<br />

Samstag, 11.00 –18.30 Uhr<br />

Sonntag, 09.00 –16.25 Uhr<br />

Zwischenrunde<br />

Sonntag, 16.30 –17.45 Uhr<br />

Finalrunde<br />

Sonntag, ab 17.55 –18.10 Uhr<br />

Freundschaftsturnier<br />

Samstag, ab 18.50 –22.30 Uhr<br />

Der FC Fortuna <strong>Olten</strong> präsentiert Music-Matinee mit dem<br />

«Powerduo Innuendo» live in <strong>Olten</strong>!<br />

Mit mehrstimmigem Gesang, heissen Gitarrensolos und jeder<br />

Menge Groove sorgen die zwei professionellen Musiker für<br />

die richtige Temperatur und Stimmung.<br />

Sonntag, 20. Januar 2013, ab 11.00 Uhr (Eintritt frei)<br />

NEU: Am Samstagabend Barbetrieb ab 16.30 Uhr<br />

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Gemüse &Pommes Fr. 65.–<br />

•Chateau Schindle<br />

Rindsfilet am Stück grilliert<br />

Sauce Béarnaise, Gemüse &Kroketten Fr. 95.–<br />

gemütliches Beisammensein im Spiegelsaal bei einem<br />

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Täglich geöffnet von 18.00 bis 00.30 Uhr<br />

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Reservationen nehmen wir gerne ab 12.00 Uhr entgegen<br />

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16. Januar 2013 Sport Seite 17<br />

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jeder kann es lernen; auch du!<br />

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Spielplan: Meisterschaftsspiel EHC <strong>Olten</strong><br />

Fr, 18.01.13 20 Uhr SC Langenthal -EHC <strong>Olten</strong><br />

So, 20.01.13 17.30 Uhr EHC <strong>Olten</strong> -HCLausanne<br />

Di, 22.01.13 20 Uhr HC La Chaux-de-Fonds -EHC <strong>Olten</strong><br />

Fr, 25.01.13 20 Uhr GCK Lions -EHC <strong>Olten</strong><br />

So, 27.01.13 15.30 Uhr EHC <strong>Olten</strong> -HCAjoie<br />

Fr, 01.02.13 20 Uhr EHC Visp -EHC <strong>Olten</strong><br />

So, 03.02.13 17.30 Uhr EHC <strong>Olten</strong> -Red Ice Martigny<br />

Fr, 08.02.13 20 Uhr EHC <strong>Olten</strong> -HCSierre<br />

So, 10.02.13 18.30 Uhr EHC Basel Sharks -EHC <strong>Olten</strong><br />

Heimspiele =dick markiert.<br />

Die Minder-Initiative hält<br />

nicht, was sie verspricht.<br />

Sieverbietet <strong>über</strong>rissene<br />

Löhne und Boni nicht.<br />

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Erster Wanderpokal<br />

FULENBACH Der Radfahrerverein präsentiert sich auch im neuen Jahr aktiv<br />

30 Mitglieder wohnten der<br />

kürzlich abgehaltenen 78. Generalversammlung<br />

des Radfahrvereins<br />

Fulenbach im Restaurant<br />

Rössli in Fulenbach bei.<br />

Wiederum präsentiert der<br />

Verein ein vielseitiges Jahresprogramm.<br />

Der Radfahrerverein Fulenbach<br />

bietet viele Vorzüge. Für das neue<br />

Vereinsjahr wurde wiederum ein<br />

abwechslungsreiches Programm<br />

zusammengestellt. Nebst zahlreichen<br />

Abendausfahrten und dem<br />

Mitwirken an der Fulenbacher<br />

Chilbi mit dem beliebten Steakstübli,<br />

finden auch Familienanlässe,<br />

Vereinsreise, Ferienpass und<br />

Hindernisfahren darin Platz. Bei<br />

einem bescheidenen Jahresbeitrag<br />

werden beim Radfahrverein<br />

Fulenbach eine Menge Aktivitäten<br />

geboten. Im Kreise des Vereins<br />

können so unzählige schöne Stunden<br />

genossen und die Kollegialität<br />

gepflegt werden. Auch werden für<br />

viele Anlässe die Partnerinnen und<br />

Partner der Mitglieder eingeladen,<br />

welche von diesem Angebot regen<br />

Gebrauch machen. So auch immer<br />

an der Generalversammlung:<br />

Am ersten Januar-Samstag wurden<br />

diese nach dem offiziellen ersten<br />

Teil raditionsgemäss zum Apéro<br />

und anschliessenden Nachtessen<br />

begrüsst.<br />

Vorstand wiedergewählt<br />

Der seit vier Jahren als Präsident<br />

tätige Urs Jäggi wurde für eine weitere<br />

Amtsperiode einstimmig wiedergewählt.<br />

Ebenso wurde der Vorstand<br />

im Amt bestätigt und für sein<br />

Engagement verdankt. Ein Rückblick<br />

aufs vergangene Jahr zeigte<br />

die vielen interessanten Aktivitäten<br />

des Radfahrervereins Fulenbach<br />

auf. Dieser wurde mit der<br />

Rangverkündigung der internen<br />

Jahresmeisterschaft gekrönt. Der<br />

neue Wanderpreis –gespendet von<br />

EHCO verstärkt sich<br />

OLTEN Mit Wesley Snell und<br />

Ronny Keller stossen zwei zusätzliche<br />

Verteidiger zum EHC<br />

<strong>Olten</strong>. Der 33-jährige Ronny<br />

Keller,der beim HC Thurgau unter<br />

Vertrag steht, wird von den<br />

Thurgauern an den EHC <strong>Olten</strong><br />

ausgeliehen. Er steht dem EH-<br />

CO ab dem 18. Januar bis zum<br />

Saisonende zur Verfügung. Der<br />

176 cm grosse und 80 kg schwere<br />

Volketswiler gehört seit Jahren<br />

zu den produktivsten NLB-<br />

Verteidigern. Der 36-jährige<br />

Wesley Snell stösst vom EHC Basel<br />

Sharks, wo sein befristetes<br />

Engagement gerade ausgelaufen<br />

ist, zum EHCO. der 184 cm grosse<br />

und 88 kg schwere Schweizkanadische<br />

Doppelbürger bringt<br />

die Erfahrung aus <strong>über</strong> 800 NLA-<br />

/NLB-Partien mit. Snell gilt als<br />

Defensivverteidiger, der zuweilen<br />

auch Emotionen in eine Partie<br />

bringen kann. Wesley Snell<br />

wird ebenfalls beim Auswärtsspiel<br />

vom 18. Januar gegen den<br />

SC Langenthal seine Feuertaufe<br />

im EHCO-Dress erleben.<br />

Die zehn rangierten der Jahresmeisterschaft (es fehlt Karl Wyss).<br />

Vorstandsmitglied Martin Jäggi<br />

(Sanitär Jäggi-Plüss Fulenbach) –<br />

gab viel zu reden. Ein wirklich gelungenes,<br />

massives Werk, das staunend<br />

von Hand zu Hand gegeben<br />

wurde. Der Anreiz ist gross, diesen<br />

vielleicht im nächsten Vereinsjahr<br />

als Sieger nach Hause tragen<br />

zu dürfen. Die Jahresmeisterschaft<br />

2012 wurde von Urs Jäggi<br />

dominiert und so darf er die begehrte<br />

Auszeichnung für ein Jahr<br />

sein Eigen nennen. Als Sieger des<br />

Hindernisfahrens ging Martin<br />

Ackermann hervor.<br />

Freud und Leid<br />

Der RVF zeichnet sich durch langjährige<br />

Mitglieder aus: Für 25-jährige<br />

Vereinstreue wurde Pavel<br />

Stritzko verdankt und zum Ehrenmitglied<br />

ernannt. Leider musste<br />

im letzten Jahr von zwei Kollegen<br />

Abschied genommen werden.<br />

Ehrenpräsident Max Jäggi liess das<br />

Leben der beiden nochmals Revue<br />

passieren und würdigte die Verdienste<br />

der Verstorbenen. Mit einer<br />

Gedenkminute wurde dem<br />

Mitbegründer des Vereins Julian<br />

Bild: z.V.g.<br />

Wyss sowie dem engagierten Franz<br />

Wyss die letzte Ehre erwiesen.<br />

Clubhaus zu vermieten<br />

Die gepflegten und bestens ausgerüsteten<br />

Räumlichkeiten des<br />

vereinseigenen Clubhauses werden<br />

immer wieder gerne für<br />

verschiedene Feste in Anspruch<br />

genommen. So wusste Martin<br />

Jäggi zu berichten, wie oft das<br />

Lokal vermietet und welche Investitionen<br />

dafür getätigt wurden.<br />

Denn sowohl das Clubhaus wie<br />

auch das zur Verfügung stehende<br />

Festmaterial werden immer sorgfältig<br />

gewartet. Schon bald steht die<br />

jährliche Clubhaus-Generalreinigung<br />

auf dem Programm, an welchem<br />

helfende Hände immer gefragt<br />

sind.<br />

Bei einem Gläschen Wein, feinem<br />

Nachtessen und guten Gesprächen<br />

klang der Abend gemütlich<br />

aus. Der Radfahrerverein freut sich<br />

jederzeit <strong>über</strong> Interessierte, die<br />

gerne das Vereinsleben pflegen und<br />

gemeinsame Ausfahrten auf dem<br />

Velo unternehmen. Mehr erfahren<br />

Sie unter www.rvf.ch. pd<br />

Freudige Überraschung<br />

für FC-Kappel-Kids<br />

KAPPEL Freudige Überraschung für<br />

die E- bis G-Junioren des FC Kappel,<br />

wurden doch die hoffnungsvollen<br />

Nachwuchskicker des Dorfvereins<br />

anlässlich einer kleinen<br />

Übergabefeier mit trendigen<br />

Sporttaschen ausgestattet. Eine<br />

gelungene Aktion der Gönnervereinigung<br />

«Club 95» des FC Kappel,<br />

welche dabei auf die tatkräftige Unterstützung<br />

der ortsansässigen Gerüstbaufirma<br />

Franz Furrer GmbH<br />

zählen konnte. Der FC Kappel bedankt<br />

sich beim Sponsor. pd


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Musikalische Umrahmung mit «Brass Kids Niederamt»<br />

Samstag, 19. Januar 2013, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Sonntag, 20. Januar 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Montag/Dienstag, 21./22. Januar 2013<br />

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Stammbäume und weitere schriftliche Zeitdokumente zu Lostorf, zu<br />

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Heute, Mittwoch, 16. Januar 2013 führen wir von16-20h im Dorfmuseum<br />

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Ihrewertvollen Erinnerungen sogleich wieder nach Hause nehmen können.<br />

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16. Januar 2013 RatgebeR Seite 21<br />

Meine Frau, 40, mochte Sex nie<br />

besonders. Sie sagt, diese ‘Herumturnerei’<br />

mit animalischem<br />

Gegrunzeöde sie an.Doch sähe<br />

sie ein, dass ich Sex benötige,<br />

sonst würde ich wieder ‘abgehen’.<br />

Nun hat sie aber Methoden<br />

entwickelt, die mir abstrus<br />

vorkommen. Sie erlaubt mir<br />

nurnoch manuelleStimulation<br />

gegenseitig, keine Penetration<br />

und ejakulieren darf ich nur<br />

noch ausserhalb, an bestimmte<br />

Stellen an ihrem Körper. Ich<br />

muss noch erwähnen, dass ich<br />

vorzweiJahren malfremdging<br />

und sie es weiss. War’s das in<br />

Sachen Sex für mich -ich bin<br />

erst 52und voll im Saft. Eugen<br />

Wenn sie dich nicht mal mehr mit der<br />

Feuerzange anfasst, ist es schlimm...!<br />

Lieber Eugen<br />

Auf deinen (Mail-)Brief hin<br />

habe ich mirdie Mühe gemacht,<br />

dich zurückzufragen, obich da<br />

was falsch verstand in deinem<br />

Schreiben bezüglich eures seltsamenSexuallebens.<br />

Nunja, ich<br />

musste; wie sonst könnte ich<br />

euch raten. Also, dastaunte ich<br />

schon, als ich Näheres aus deinerSchilderung<br />

vernahm.Deine<br />

Frau gibt sich dir also zwar hin<br />

ohne grossen Widerstand, aber<br />

ausnahmslos nur, wenn dudanach<br />

fragst,respektivesie <strong>dr</strong>inglich<br />

bittest. Es kommt dabei jedoch<br />

zu keinem normalen Geschlechtsakt,<br />

sondern im Gros<br />

der Geschehnisse befriedigt sie<br />

dich manuell oder lässt sich auf<br />

gleiche Weise von dir bedienen.<br />

DeinenPenis darfstdunichteinführen<br />

und nach deinem erfolgten<br />

Samenerguss -erstaunlich,<br />

dass es den<strong>über</strong>hauptnoch gibt<br />

nach diesen verstörenden Prämissen<br />

-bestimmt sie sogar da-<br />

Echte Sexunlust oder<br />

Bestrafungsaktion?<br />

r<strong>über</strong>, wodas Ejakulat zu landenhat.<br />

Nämlich möglichst weit<br />

weg von ihren erogenen Zonen<br />

und ganz speziell weg vom Geschlecht<br />

sprich von der Vagina.<br />

Eugen,wie du unter solchen Vorgaben<br />

immernoch sexuelle Ambitionen<br />

entwickelst, ist mir ein<br />

Rätsel. Entweder verabscheut<br />

sie Sex tatsächlich mehr als du<br />

ahnst oder aber es ist das, was<br />

es mir scheint; eine konsequent<br />

durchgezogene Sanktionierungsaktion<br />

für deinen Seitensprung.<br />

Was immer es auch ist,<br />

ich denke nicht, dass ihr beide<br />

da ohne seriöse Sexualtherapie,<br />

durchgeführt vom/beim Sexualtherapeuten<br />

noch herausfindet.<br />

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03/2013<br />

Lieber Ratgeber<br />

Als ehemaliger Dozent, nun<br />

längst pensioniert, habe ich<br />

massenhaft Zeit, mich meinemHobby,demLesen,zuwidmen.<br />

Dabei stiess ich <strong>über</strong> eine<br />

gute Bekannte auf deine Texte,<br />

die ich mir mehr oder weniger<br />

regelmässig einverleibe. Es<br />

amüsiert mich höchlichst, wie<br />

du zur Sache gehst, argumentierst,<br />

auseinandersetzt und<br />

auch mal den Leuten gehörig<br />

den Kopf wäschst. Das alles ist<br />

durchauslesenswert. Nureines<br />

geht mir nicht aus dem Sinn:<br />

Woher hast dudein Fachwissen<br />

auf sovielen unterschiedlichen<br />

Gebieten? Duberätst in<br />

Geldfragen, Herzensangelegenheiten,<br />

bei Gefühls<strong>dr</strong>amen und<br />

auch die Juristerei ist dir nicht<br />

fremd. Gar viele Vorzüge vereintauf<br />

eineeinzige Person, will<br />

mirscheinen.Sofrageich frank<br />

undfrei heraus: Warumbistdu<br />

in so vielen Sätteln gerecht? Ich<br />

bin 89 und habe scheints nicht<br />

einen Bruchteil deiner Lebenserfahrung.<br />

Ich hoffe, du verzeihst<br />

mir meine Skepsis!<br />

Anton (Dr. phil II)<br />

Lieber Anton<br />

Was redest du da, ich möge dir<br />

gütigstverzeihen,weil du meine<br />

‘einzigartigen Fähigkeiten’ kritisch<br />

hinterfragst?Anton, lieber<br />

Anton,esist anders, nämlich so:<br />

Ich freue mich,dass du mir<strong>über</strong><br />

deine kritischeAnfrage die Möglichkeit<br />

gibst, zu einem Thema<br />

Stellung zu nehmen, das seitens<br />

Leserschaft öfters aufgeworfen<br />

wird, nämlich das enorme Mass<br />

meiner vorgeblichen ‘Allwissenheit’.<br />

Nun Anton, da darf ich dir<br />

gerne bestätigen,dass du durchaus<br />

recht hast mit deiner kritischen<br />

Fragenstellung. Nein, ich<br />

bin nicht das Allround-Genie,<br />

das vormittags Einsteins Relativitätstheorie<br />

neu definiert,<br />

nachmittags Mahlers Komposi-<br />

Bogenreihe<br />

Ruhestörung,<br />

Lärm<br />

Packhilfsmittel<br />

Baumfrucht<br />

nur<br />

gedacht<br />

Haartracht<br />

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Ölschiff<br />

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Stelle des<br />

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Zierpflanze,Schnittblume<br />

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des<br />

Malers<br />

Anker †<br />

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Nordost-<br />

Panne,<br />

Fehler<br />

eh. Schweizer<br />

Eiskunstläuferin:<br />

...<br />

Biellmann<br />

CH-TV-<br />

Moderatorin<br />

†1986<br />

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Moderne <strong>über</strong>arbeitet und abends<br />

im Stilegrosser Meister àlaMichelangelo,<br />

die abgeschlageneNase der<br />

Sphinxneu modelliert. Undnebenbei<br />

inKaffeepausen einer staunenden<br />

Leserschaft via lässig aus dem<br />

ÄrmelgeschüttelterRatgebungbeweist,<br />

dass es für den RATGEBER<br />

auf dieser Welt zwischen Finanzund<br />

Sexualproblem und allem dazwischen<br />

keine Rätsel mehr gibt.<br />

Anton,Dr. phil II, du weisst, dass es<br />

ein solchesFabelwesenrundumerfassenderGenialitätnichtgibt.Die<br />

Erklärung ist so logisch wie einfach:<br />

Stellt man mir eine Frage zu<br />

einem Lebensproblem, die ich selber<br />

nicht beantworten kann, weil<br />

mir schlicht das Wissen fehlt, so<br />

frage ich halt Experten auf dem<br />

Sachgebiet! Das ist das Einzige am<br />

System, wobei ich den Terminus<br />

‘genial’ zulasse. Ja, weil es nämlich<br />

Das System, das<br />

Prinzip ist ‘genial’,<br />

nicht der Schreiber<br />

wirklich so ergreifendschlicht und<br />

einfachist. Authentisches Beispiel,<br />

um dir die Funktionsweise zuerläutern.<br />

Dr.Antonphil II gelangt an<br />

mich und kokettiert indem Kontext<br />

recht sympathisch -wie betagte<br />

Menschen es oft und gerne<br />

tun -mit seinem hohen Alter. Also<br />

schlage ich bei «Seneca, von der<br />

Kürze des Lebens» nach und zitiere<br />

zu AntonsHändenund Geist,<br />

des Weisen unsterbliche Worte:<br />

«Du hast, wie wir sehen, eine<br />

seltene Altersgrenze erlangt -<br />

wohlan, stelle eine Rechnung deinerJahre<br />

an!Sagewieviel vonjener<br />

Zeit die Gläubiger, wieviel die<br />

Geliebte, wieviel der Staat, wievielder<br />

Schützling dir weggenommen;<br />

wieviel derhäuslicheHader,<br />

wieviel der Ärger mit den Bedien-<br />

im<br />

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der<br />

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ugs.:<br />

doch<br />

wohl<br />

d. Atomkernbetreffend<br />

auf angeführter<br />

Seite<br />

(Abk.)<br />

ten,wieviel die Höflichkeitsbesucheinder<br />

Stadt. Nimmhiezu die<br />

selbstverschuldeten Krankheiten.Nimmnoch<br />

hinzu,was ohne<br />

Benützung brach liegen blieb -<br />

undduwirstsehen: Du hast weniger<br />

Jahre, als du zählst!»<br />

Ist dir das Antwort genug, Anton,<br />

imSinne, dass sie dir die Logik<br />

meiner ‘Allwissenheit’ erläutert?<br />

Ich habe es hier schon mal<br />

erklärtund tue es dir zuliebe wie-<br />

Auf philosophische<br />

Fragen kontaktiere<br />

ich den Philosophen<br />

der: Wenn ich zu Geldproblemen<br />

befragt werde und darauf mangels<br />

eigener Masse nicht antworten<br />

kann, frage ich einen Profi-<br />

Banker, der alles <strong>über</strong>s Monetäre<br />

weiss. Bei Streit zwischen Vermieter<br />

und Mieter hole ich mir<br />

den Mieter- und/oder Hauseigentümerverband<br />

an die Strippe -<br />

meistensbeide. Geht einer in den<br />

Konkurs und weiss selber nicht<br />

warum, frage ich für ihn beim<br />

Dachverband seines Gewerbes<br />

nach. Die sagen es mir dann und<br />

ich leite es <strong>über</strong> diese Kolumne<br />

in meineneigenenWorten an den<br />

konkursiten Fragensteller weiter.<br />

Sollte mir aber mal einer gar philosophisch<br />

kommen, sowie du,<br />

schlage ich einfach rasch bei Seneca<br />

nach - quod erat demonstrandum.<br />

Alles klar, lieber Anton,<br />

ist das Rätsel gelöst? Dann<br />

lies mich weiter und schimpf<br />

bitte mit mir, wenn etwas falsch<br />

ist,dennsohilfstdumir sehrund<br />

ich sage dir dann auch danke!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

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Auflösung <strong>Ausgabe</strong>Nr. 1<br />

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■<br />

Gewinner/in KW 01<br />

Thomas Müller<br />

Lösungswort: FEHLER<br />

Charly Pichler<br />

Liebe Diana Petignat<br />

Vor Ihrem grossen Show-Down<br />

in einem helvetischen Massenblatt,<br />

kannte Sie keiner. Für<br />

mich mehr Segen als Fluch. Die<br />

Erklärungfür diese kleine Spitze<br />

gegen Sie, erbringe ich später,<br />

wenn’s recht ist. Zuerst jedoch<br />

zu Ihrer Person. Auf einer vollen<br />

DoppelseitebesagtenBlattes<br />

nutzten Sie die Chance, auf Vater<br />

Staat im Besonderen undauf<br />

uns Männer imSpeziellen einzu<strong>dr</strong>eschen.Mit<br />

Lust undVerve.<br />

WieSie ohnejeden anderen ProfilierungspunktalsdenIhresTalentes,<br />

auf hohem Niveau zu<br />

jammern und die Männer in<br />

globo zu desavouieren,auf Staat<br />

undGesellschaft runter donnerten,<br />

war schon beein<strong>dr</strong>uckend.<br />

HabenSie, um hierzu die öffentliche<br />

Chance zu kriegen, Chloroform<br />

eingesetzt oder Ihren<br />

Charme, der so elend schwer<br />

zu orten ist? Item, ich gebe hier<br />

malimTelegrammstil undWortlaut<br />

wieder, was Sie coram publico<br />

verzapften. O-Ton: «Nach<br />

Scheidung ist allein die Fraudie<br />

Dumme /Ich wurde nur Schuhverkäuferin<br />

statt Kosmetikerin<br />

/ Nach 19 Ehejahren kam die<br />

Scheidung und man lässt mich<br />

in keinen Beruf /Ich will mit<br />

dem Sohn nach New York, doch<br />

es kostet mir zuviel /Die Scheidung<br />

brachte mein Lebendurcheinander.<br />

(Und jenes Ihres Mannes<br />

nicht?) Mein Naildesign-<br />

Studio ernährt mich nicht /Als<br />

Frau in Scheidung findet man<br />

keine Wohnung /Das Gesetz ist<br />

gegen die Frau/Nach derScheidung<br />

muss der Mann der Frau<br />

oft keinen(?) Unterhalt zahlen /<br />

Ich wohnte in einer Eigentumswohnungund<br />

hatte eineHundezucht/Ich<br />

bekommekeinen Job<br />

als Putzfrau, weil ich so gepflegt<br />

aussehe /Die Frauist immerdie<br />

Dumme.» Ende der Jammer-Litanei.<br />

Und hier, werte Frau Petignat,<br />

die Sie so wortgewaltig<br />

gegen uns Männer öffentlich zu<br />

Felde ziehen, mein Resümee zu<br />

Ihrer Aussage: Purer Quatsch!<br />

Die Wahrheit: Männer und Väter<br />

stehennach einer Scheidung<br />

meist vor demvölligen Ruin. Ich<br />

erlaube Ihnen nicht, diesen Tatbestand<br />

einfach auszublenden!<br />

Sie haben kein Recht, Männer<br />

grundlegendzuverteufeln, denn<br />

an Ihrer Scheidung und der daraus<br />

resultierenden Folgesituation<br />

wirkten Sie selber mit. Und<br />

Ihre Aussage: «Die Frau ist die<br />

Dumme!»,ergänzeich voller Respekt<br />

vor all den klugen Frauen<br />

unter uns, so: «Nicht jede ist<br />

dumm, Frau Petignat, oh nein,<br />

aber manch eine schon...!»<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


Wir begrüssen die Garage Auto Studer AG<br />

als neuen Hyundai Vertriebspartner und<br />

wünschen viel Erfolg.<br />

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16. Januar 2013 Konsumententipps Seite 23<br />

Bernina Fachgeschäft neu an der Oltner Hauptgasse<br />

Nach Familie Buri wurde die Vertretung<br />

für Bernina Nähmaschinen, Overlocker,<br />

und Sticksysteme per 1. November<br />

2012 von Bernina Rüegger<br />

Nähmaschinen + Nähcenter GmbH<br />

<strong>über</strong>nommen. Nach der Schliessung an<br />

der Oltner Solothurnerstrasse eröffnete<br />

am 5. Januar 2013 das neue Bernina<br />

Fachgeschäft an der Oltner<br />

Hauptgasse.<br />

Die Firma Rüegger mit dem Nähcenter<br />

in Zofingen und der Reparatur-Annahmestelle<br />

und Werkstatt in<br />

Rothrist zählt seit 80 Jahren zu den<br />

vertrauensvollen Partnern von Bernina.<br />

Am 5. Januar eröffnete nun das<br />

neue Bernina Fachgeschäft unter<br />

derLeitung von Renate Sommer an<br />

der Hauptgasse 10 in <strong>Olten</strong>.<br />

Angebot und Reparatur-Service<br />

Wie wäre esmit einer Bernina Näh-,<br />

Stick- oder Overlock-Maschine?<br />

Ausserdem sind sämtliche Zubehörprodukte<br />

erhältlich: Nähmaschinen-Sonderzubehör,Stickmaschinen-Sonderzubehör,<br />

Overlock-<br />

Zubehör, Nähfüsse. In der Mercerie<br />

sind zudem Reissverschlüsse, Knöpfe,<br />

Fäden, etc. erhältlich. Auch bietet<br />

das Geschäft einen grossen Reparatur-Service<br />

–dies nicht nur für<br />

Bernina-Maschinen, sondern auch<br />

für sämtliche andere Marken. Und<br />

nicht zu vergessen ist der Reissverschluss-Service;<br />

egal ob für Ihre Jacken,<br />

Vestons, Hosen, etc.<br />

In besten Händen<br />

Die Leiterin des Bernina Fachgeschäfts<br />

an der Hauptgasse 10 in Ol-<br />

Grosse Torte zum 100-jährigen AKB-Jubiläum<br />

Dieses Jahr heisst es «100 JahreAargauische<br />

Kantonalbank», und das<br />

wird entsprechend gefeiert. So bietet<br />

die AKB 2013 diverse Jubiläumsaktivitäten.<br />

In <strong>Olten</strong> stehen beispielsweise<br />

zwei Gratis-Konzerte auf<br />

dem Programm: am 21. Juni Max<br />

Lässer &das Ueberlandorchester und<br />

am 22. Juni Schtärneföifi für die kleinereGeneration.<br />

Der Startschuss des<br />

feierlichen Jahres fällt jedoch schon<br />

Bild: Chantal Siegenthaler<br />

Jörg Sutter,Regionaldirektor,und sein Team der AKB in der Oltner Altstadt freuen<br />

sich auf das Jubiläums-Jahr.<br />

Dr.Hansrudolf Lutz<br />

Lostorf<br />

079 606 59 04<br />

ten, Renate Sommer,verfügt <strong>über</strong> ein<br />

grosses Fachwissen. Sie arbeitete zuvor<br />

schon in Fachgeschäften und war<br />

von 2006 bis 2012 bei Bernina<br />

Schweiz AG in verschiedenen Bereichen<br />

aktiv. Renate Sommer freut<br />

sich auf Ihren Besuch und berät Sie<br />

gerne im neu eröffneten Fachgeschäft.<br />

rd/cs<br />

Kontakt &<br />

Öffnungszeiten<br />

Bild: Roli Diglas<br />

Renate Sommer leitet das am 5. Januar<br />

2013 eröffnete Bernina Fachgeschäft<br />

an der Hauptgasse 10 in <strong>Olten</strong>.<br />

Bernina Fachgeschäft<br />

Nähtruhe<br />

Renate Sommer<br />

Hauptgasse 10<br />

4600 <strong>Olten</strong> (vis àvis Rathskeller)<br />

Telefon 062 212 52 12<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis<br />

Freitag, 9bis 12 Uhr und 13.30<br />

bis 18.30 Uhr. Samstag, 9bis 12<br />

Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.<br />

in den Januar. Soempfing die AKB<br />

<strong>Olten</strong> (Hauptgasse 29) am vergangenen<br />

Donnerstag ihre Kunden und<br />

Kundinnen mit einer grossen Jubiläumstorte.<br />

Nebst Kuchen gab es<br />

Kaffee, einen Grappa gegen die Kälte<br />

und einen Kalender.Natürlich gingen<br />

auch die kleinen Besucher nicht<br />

vergessen. Für sie gab es Ballone, Lollipops<br />

und eine Wintermütze.<br />

pd/cs<br />

Sprachschule Dr. Lutz<br />

Englisch • Französisch • Spanisch • Russisch • Japanisch<br />

Englisch<br />

für Anfänger und Fortgeschrittene privat in kleinen Gruppen.<br />

Vorbereitung auf FCE und CAE (privat oder zu Zweit)<br />

Tags<strong>über</strong> oder abends, gemäss Ihren Wünschen.<br />

Fr. 25.– bis Fr. 60.– pro 60 Minuten (je nach Teilnehmerzahl und Stufe)<br />

gründlich • humorvoll • preiswert<br />

Vor100 Jahren ... grosse Ausstellung im Januar 2013<br />

Der Kulturverein Forum Trimbach<br />

präsentiert zum Gedenken an den<br />

31. Januar 1912, als in Trimbach der<br />

Spatenstich für den zweiten Eisenbahntunnel«Hauenstein-Basistunnel»<br />

Trimbach-Tecknau stattfand, eine<br />

Ausstellung. Beidseitig der Tunnelportale<br />

entstanden während der<br />

Bauzeit (1912 bis 1916) Barackendörfer<br />

für die Tunnel- und Bahnarbeiter.<br />

Aus dieser damaligen Zeit –<br />

heute vor 100 Jahren –werden in einer<br />

grossen Ausstellung Bilder, Fotos<br />

und Dokumente gezeigt.<br />

Sonderausstellung<br />

Ein Teil der Tunnelarbeiter fand nach<br />

der Fertigstellung des Eisenbahntunnels<br />

eine neue Tätigkeit beim Bau<br />

des Kernkraftwerkes Gösgen. Die<br />

Baracken auf Winznauerseite wurden<br />

von diesen Arbeitern weiter benutzt.<br />

Der Kulturverein zeigt Bilder<br />

von den grossen Erdbewegungen,<br />

welche die grösste Veränderung im<br />

Landschaftsbild des Gösgeramtes<br />

verursachten.<br />

Rekonstruktion des Hauenstein-<br />

Basistunnels (1980 -1987)<br />

Die Sanierung des Tunnels war eine<br />

der umfangreichsten und kompliziertesten<br />

Arbeiten, die je unter Aufrechterhaltung<br />

des Bahnbetriebes<br />

durchgeführt wurden.<br />

Philatelie<br />

Mitglieder des Philatelievereins <strong>Olten</strong><br />

zeigen in einer Sonderschau Belege<br />

und Briefe <strong>über</strong> die Poststelle<br />

«Tripolis bei <strong>Olten</strong>», Ansichtskarten<br />

und Postkarten von <strong>Olten</strong> und Trimbach<br />

sowie Belege vom 1. Weltkrieg<br />

(1914 -1918), insbesondere<br />

<strong>über</strong> die «Fortification Hauenstein».<br />

Bahn-Zukunft<br />

Ein <strong>dr</strong>itter Eisenbahntunnel durch<br />

den Hauenstein ist ein Schlüsselprojekt<br />

zur Verlagerung des Güterverkehrs<br />

auf der Nord-Süd-Achse.<br />

Der Kulturverein zeigt das Projekt mit<br />

dem Wisenbergtunnel.<br />

Modelleisenbahn<br />

Für die kleinen Besucher und die Eisenbahn-Fans<br />

stellt «Bieris Lade» aus<br />

Schönenwerd eine Modelleisenbahn-Anlage<br />

aus.<br />

Umfangreiche Dokumentation<br />

Zur Ausstellung ist eine umfangreiche<br />

Dokumentation erschienen –ein<br />

ideales Geschenk! Die beiden Verfasser<br />

Urs Ramseier und Urs Bloch<br />

haben diese Dokumentation zum<br />

Bau des Hauenstein-Basistunnels<br />

Trimbach-Tecknau verfasst. Die Dokumentation<br />

umfasst 252 Seiten,<br />

Bild: z.V.g.<br />

Buch<strong>über</strong>gabe in der Druckerei Rankwoog-Print GmbH in Trimbach: Kurt Hafen<br />

(Druckerei), Urs Ramseier (Verfasser), Urs Bloch (Verfasser) und Uwe Körner<br />

(Druckerei).<br />

Traumfigur oder Wunschgewicht –bleiben Sie realistisch!<br />

Wenn es Ihnen wirklich ernst ist mit<br />

der Gewichtsreduktion, dann lassen<br />

Sie sich erst einmal Zeit: Mit dem<br />

Aussuchen des für Sie richtigen Programms...<br />

und mit dem Abnehmen<br />

an sich. Nehmen Sie sich kleine<br />

Schritte vor und bleiben Sie realistisch!<br />

Planen Sie maximal 0,5 –1kg<br />

pro Woche abzunehmen, nüchtern<br />

betrachtet ist eine Reduktion des Gewichts<br />

von 1bis 3kgpro Monat möglich.<br />

Um ein Kilogramm Körperfett<br />

zu verlieren, müssen 7000 kcal eingespart<br />

werden. Wer ein Kilogramm<br />

in einer Woche verlieren<br />

möchte, müsste somit 1000 kcal pro<br />

Tageinsparen. Und das ist eine ganze<br />

Menge! Die empfohlene Le-<br />

Neuer Inhaber bei RUWAKüchen AG<br />

Marco Guldimann ist seit dem Jahre<br />

2005 bei RUWA Küchen AG tätig.<br />

Seit 6Jahren ist er verantwortlicher<br />

Geschäftsführer. Abdem 1. Januar<br />

2013 ist er auch neuer Inhaber der<br />

RUWA Küchen AG und <strong>über</strong>nimmt<br />

die gesamten Aktienanteile von Rudolf<br />

und Reto Meier. Marco Guldimann:<br />

«Für die gute Zusammenarbeit<br />

bedanke ich mich im Namen der<br />

RUWA Küchen AG bei Rudolf und<br />

Reto Meier. Zusammen mit meinem<br />

Team werden wir auch in Zukunft den<br />

eingeschlagenen Weg weiterführen<br />

und stilvolle Küchen für anspruchsvolle<br />

Kunden anbieten. Für uns gilt:<br />

bensmittelzusammensetzung muss<br />

auf eine Ernährungsform ausgelegt<br />

sein, die auf Dauer realistisch und gesund<br />

ist. Und ganz wichtig: Das Essen<br />

muss Freude machen. Alles was<br />

einseitig ist, hat keine Chance, als<br />

Langzeitprojekt zu bestehen.Eine<br />

nachhaltige Verhaltensänderung<br />

muss das Herzstück des Konzepts<br />

und im Alltag umsetzbar sein. Unter<br />

Verhaltensänderung versteht man<br />

eine gesunde Ernährungsumstellung.<br />

Das neue Essverhalten muss in<br />

jedem Fall durch regelmässige sportliche<br />

Betätigung begleitet werden.<br />

Schlanker wirdman idealerweise dadurch,<br />

dass dem Körper weniger<br />

Energie (weniger Essen) zugeführt<br />

Bild: z.V.g.<br />

Marco Guldimann ist Inhaber der Firma<br />

RUWAKüchen.<br />

Format 210 x297 mm mit 135 Fotos<br />

und diversen Illustrationen,<br />

schwarzweiss und farbig. Die Dokumentation<br />

kann im Gemeindehaus,<br />

Gemeindekanzlei, Baslerstrasse<br />

122, 4632 Trimbach (Telefon<br />

062 289 23 06, Esther Aebi) oder<br />

während der Ausstellung bezogen<br />

werden (Preis: Fr. 40.-, bei Versand<br />

zuzüglich Porto und Verpackung).<br />

Datum der Ausstellung<br />

Freitag, 18. Januar 2013, 19 bis 22<br />

Uhr,19Uhr Eröffnungsrede von Walter<br />

Straumann, Regierungsrat;<br />

Samstag, 19. Januar 2013, 14 bis 19<br />

Uhr; Sonntag, 20. Januar 2013, 14<br />

bis 18 Uhr; Montag und Dienstag,<br />

21. und 22. Januar 2013 für Schulen<br />

reserviert, Besuchszeiten nach<br />

Anmeldung. Ort: Mühlemattsaal<br />

Trimbach, Eintritt frei.<br />

pd/kö<br />

und gleichzeitig der Energieverbrauch<br />

(Sport/Bewegung) gesteigert<br />

wird. Seien Sie misstrauisch,<br />

wenn bei einer Diätkur eine Erfolgsgarantie<br />

abgegeben wird und<br />

Dankesbriefe von ehemals Übergewichtigen<br />

publiziert werden. Übrigens:<br />

Nicht alle Menschen funktionieren<br />

gleich! Je nach Gen-Struktur<br />

nehmen wir einfacher oder mühseliger<br />

ab, verbrennen wir besser oder<br />

schlechter und haben wir ein unterschiedliches<br />

Hunger- oder Sättigungsverhalten.<br />

Falls Sie mehr dar<strong>über</strong><br />

wissen wollen, stehen wir Ihnen<br />

gerne unter 062 824 63 30 oder<br />

info@schoen-gesund.ch mit Antworten<br />

zur Verfügung! pd<br />

Wer aufgehört hat, besser zu werden,<br />

hat aufgehört gut zu sein.» Haben<br />

Sie Appetit auf eine neue Küche?<br />

Ja –dann besuchen Sie unsere<br />

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erleben Sie die neuen Trends 2013.<br />

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16. Januar 2013 Region Seite 25<br />

Partnerschaft<br />

OLTEN Knapp Verlag und Emil-Edition<br />

Die Edition Evon Emil und<br />

Niccel Steinberger und der<br />

Knapp Verlag sind eine Partnerschaft<br />

eingegangen. Die<br />

Verlage bleiben eigenständig,<br />

die Leitung beider Verlage<br />

<strong>über</strong>nimmt Thomas Knapp.<br />

Ab 1. Januar 2013 treten die Edition<br />

E(Montreux) und der Oltner<br />

Knapp Verlag gemeinsam im Buchmarkt<br />

auf. «Es war der Wunsch von<br />

Emil und Niccel Steinberger, sich<br />

von verlegerischen Arbeiten zu<br />

entlasten, um mehr kreative Freiräume<br />

zu erhalten», sagt Thomas<br />

Knapp, der zusammen mit seiner<br />

FrauFranziskaauchdieLeitungder<br />

Edition E <strong>über</strong>nimmt. Die Partnerschaft<br />

wurde innerhalb weniger<br />

Wochen aufgegleist. Geplant<br />

sind gemeinsame Verlagsvorschauen,<br />

Werbe- und Messeauftritte.<br />

Auch das Vertriebsnetz für<br />

die Schweiz und Deutschland soll<br />

zusammengelegt werden. Nach<br />

Auslaufen der bestehenden Verträge<br />

wird die Edition E, wie heute<br />

bereits der Knapp Verlag, <strong>über</strong> das<br />

Schweizer Buchzentrum und die<br />

GVAinGöttingen/DE ausgeliefert.<br />

Da dürfen auch neue Bücher nicht<br />

fehlen. Im Frühjahr erscheinen als<br />

Gemeinschaftsproduktion die DVD<br />

Emil für Kids, das Perlen-Buch<br />

Lachtzig und Mein Humorbuch von<br />

Niccel Steinberger, mit einem VorwortvonEmil.<br />

FürdenHerbst2013<br />

ist eine weitere Überraschung aus<br />

Emils Feder geplant.<br />

Mit der Übernahme der Verlagsleitung<br />

der Edition Ehat der Knapp<br />

Verlag auch seine Strukturen ausgebaut.<br />

Das ermöglicht Thomas<br />

Knapp als Mitinhaber der chilimedia<br />

GmbH weiterhin für die Oltner<br />

Kommunikationsagentur tätig<br />

zu sein. pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

Emil und Niccel Steinberger, Franziska und Thomas Knapp (v.l.) sitzen nun öfters gemeinsam<br />

an einem Tisch.<br />

In seinem Leserbrief (OT vom<br />

5.1.2013) fragt sich Hugo Ruf, ob<br />

<strong>Olten</strong> noch zu retten sei. Als<br />

Stadtpräsident würde er durchgreifen<br />

mittels radikaler Methoden,<br />

die sich für mich utopisch<br />

anmuten. Eigentümer von Oltner<br />

Altstadtliegenschaften werden<br />

kaum auf Einladung des höchstenOltnerExekutiv-Vertretersihr<br />

Anwesen verkaufen oder verschönern<br />

wollen. Auch können<br />

die attraktivsten Oltner Geschäfte<br />

den aktuellen Einkaufs-<br />

Strukturwandel nicht aufhalten.<br />

Das veränderte Einkaufsverhalten<br />

dank erhöhter Mobilität mit<br />

verbundenem Shopping-Erlebnis<br />

in einem ausserhalb der Stadt liegenden<br />

Einkaufscenter ist nun<br />

mal heutige Realität. Es braucht<br />

nicht einzelne –sondern vielfältige<br />

Massnahmen zur Revitalisierung<br />

einer Innenstadt. Dazu<br />

gehört eine gute ÖV- Erschliessung,<br />

gute Erreichbarkeit mit Pri-<br />

Lesermeinung<br />

<strong>Olten</strong> ist zu retten!<br />

vatverkehr, die Zusammenarbeit<br />

der ansässigen Detaillisten,<br />

räumliche Konzentration und Belebung<br />

durch Kultur, Märkte,<br />

Gastronomie, attraktives Wohnen,<br />

um nur einige Beispiele zu<br />

nennen. Viele dieser Bausteine<br />

sind in <strong>Olten</strong> bereits realisiert<br />

oder für die nahe Zukunft aufgegleist.<br />

Anderswo besteht jedoch<br />

Handlungsbedarf – etwa beim<br />

Umgang mit Baugesuchen innovativer<br />

Kleinunternehmer. Eine<br />

geplante Gartenwirtschaft darf<br />

nicht durch behördliche Passivität<br />

oder sture Baureglemente verhindert<br />

werden. Das kann sich<br />

<strong>Olten</strong> auf seinem Weg zur <strong>dr</strong>ingend<br />

notwendigen Belebung nicht<br />

leisten. Mit etwas mehr Toleranz<br />

und weniger Bürokratie ist <strong>Olten</strong><br />

garantiert zu retten! Den Beweis<br />

liefern andere, grosse und kleine<br />

Städte in der Schweiz.<br />

Doris Känzig,<br />

Gemeinderätin SVP <strong>Olten</strong><br />

Knigge-Kurs für Kinder und Jugendliche<br />

EGERKINGEN Am Samstag, 19. Januar, von 10 bis 13.30 Uhr, führt<br />

die Künzle Organisation im Hotel Mövenpick in Egerkingen einen<br />

«Kniggkids»-Kurs durch. In diesem Knigge-Kurs für Kinder lernen 8bis<br />

12-Jährige alle wichtigen Umgangsformen und Tischmanieren kennen.<br />

Für Teenager zwischen 13 und 17 Jahren bietet die Organisation<br />

am Samstag, 9. März, von 9bis 13.30 Uhr, einen «Kniggteens»-<br />

Kurs für gutes Benehmen, Stil und perfektes Auftreten an Vorstellungsgesprächen<br />

an –ein aktuelles Thema. Weitere Infos: www.kuenzle-organisation.ch.<br />

Tierpatienten<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der KäferKlub bietet wieder Interessantes<br />

für Kinder.<br />

OLTEN Wildtiere haben im Winter<br />

einen schweren Stand. Manche geraten<br />

in Not, verletzen sich, erwachen<br />

unplanmässig aus dem<br />

Winterschlaf oder finden nicht genügend<br />

Nahrung, um die kalten Tage<br />

zu <strong>über</strong>stehen. Interessiert es<br />

dich, was mit ihnen geschieht, wie<br />

ihnen geholfen werden kann? Dann<br />

solltest du bei der neuen Staffel des<br />

KäferKlubs im Naturmuseum <strong>Olten</strong><br />

unbedingt dabei sein. Sie beginnt<br />

am Mittwoch, 20. Februar<br />

2013, für Kinder im Alter von sieben<br />

bis acht Jahren und am 27.<br />

Februar 2013 für die Neun- und<br />

Zehnjährigen.<br />

Mitarbeitende der Stiftung Wildstation<br />

Landshut in Utzenstorf berichten<br />

dann von ihrer Arbeit und<br />

zeigen, wie kranke und verletzte<br />

Tiere verarztet, gepflegt und aufgepäppelt<br />

werden. Auch die <strong>dr</strong>ei<br />

weiteren Anlässe der neuen KäferKlub-Staffel<br />

versprechen Spannung,<br />

Spass und allerlei Wissenswertes<br />

aus Biologie und Geologie.<br />

So untersuchen die KäferKlub-<br />

Kinder im März das Leben im Wassertropfen<br />

unter dem Mikroskop,<br />

lernen im Mai verschiedene Tagund<br />

Nachtfalterkennen und gehen<br />

im Juni auf Fossiliensuche. Mehr<br />

Informationen und das vollständige<br />

Programm finden sich unter<br />

www.naturmuseum-olten.ch/kk.<br />

Anmeldung:Naturmuseum <strong>Olten</strong><br />

oder unter der Telefonnummer 062<br />

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Lesermeinung<br />

Christian Werner wieder in den Kantonsrat<br />

Die Legislatur des Kantonsparlaments<br />

neigt sich zum Ende. Bisherige<br />

und neue Kandidatinnen<br />

und Kandidaten werden sich am<br />

3. März zur Wahl stellen. Ich<br />

möchte Ihnen, geschätzte Leserinnen<br />

und Leser, die Wiederwahl<br />

von Christian Werner (SVP,<br />

<strong>Olten</strong>) empfehlen. In der gemeinsamen<br />

Zeit im Oltner Gemeindeparlament<br />

habe ich<br />

Christian Werner als engagierten<br />

und dossierfesten Politiker erlebt,<br />

der seine Standpunkte hartnäckig<br />

und mit viel Herzblut vertritt.<br />

Er hat in den vergangenen<br />

Jahren gezeigt, dass er sich für die<br />

Lesermeinung<br />

Wofür unsere Politik Geld ausgibt<br />

Es gibt immer sehr viele Möglichkeiten<br />

und gute Ideen, mehr<br />

Geld auszugeben. Dies vor allem,<br />

wenn es nicht das Eigene ist. Da<br />

aber Geld ein knappes Gut ist,<br />

müssen Prioritäten gesetzt werden.<br />

Dies ist eine der Kernaufgaben<br />

der Politik. Bei der letzten<br />

Parlamentssitzung der Stadt <strong>Olten</strong><br />

offenbarte sich dabei für mich<br />

Erstaunliches. Ein Brennpunkt<br />

der Stadt <strong>Olten</strong> stellt der Ländiweg<br />

beim Bahnhof dar. Laut Polizei<br />

gibt es dort Tätlichkeiten,<br />

Körperverletzungen, Sachbeschädigungen,<br />

Littering etc. Abhilfe<br />

schaffen könnte die Einrichtung<br />

einer Videoanlage, wie<br />

dies von SVP-Gemeinderat<br />

Christian Werner in einem Vorstoss<br />

gefordert wurde. Weil dies<br />

jedoch mit Mehrkosten verbunden<br />

wäre, wurde das von der SVP<br />

und vereinzelten anderen Bürgerlichen<br />

unterstützte Postulat<br />

Eröffnungsfeier am kommenden Wochenende<br />

klar abgeschmettert. Kurz darauf<br />

wurde <strong>über</strong> eine andere <strong>Ausgabe</strong><br />

befunden: Man möchte pro Jahr<br />

150'000 Franken für «grüne Projekte»<br />

auf die Seite legen. Wobei<br />

unklar und nicht bestimmt ist,<br />

wofür das Geld eingesetzt wird<br />

und wer es schlussendlich verteilt.<br />

Ich wäre durchaus für konkrete<br />

Projekte mit ersichtlichem<br />

Nutzen zu haben. Aber wenn einfach<br />

Geld zur Seite gelegt wird,<br />

kann man davon ausgehen, dass<br />

in erster Linie die Verwaltung<br />

wachsen wird. Dieses Vorhaben<br />

wurde gegen die Stimmen der SVP<br />

deutlich angenommen. Für mich<br />

war es erstaunlich, dass man in<br />

<strong>Olten</strong> eine Anhäufung von Geld<br />

für unklare Projekte der Erhöhung<br />

der Sicherheit für die Bürger<br />

vorzieht. Fazit: Mehr Bürokratie,<br />

weniger Sicherheit!<br />

Matthias Borner,<br />

SVP Gemeinderat, <strong>Olten</strong><br />

Region <strong>Olten</strong> stark macht und die<br />

Interessen des unteren Kantonsteils<br />

erfolgreich einbringt. Seine<br />

weiteren politischen Schwerpunktthemen,<br />

die öffentliche Sicherheit<br />

und die Finanzpolitik,<br />

werden uns auch die kommenden<br />

Jahre herausfordern. Ich bin<br />

sicher, dass sich Christian Werner<br />

weiterhin zum Wohl unserer<br />

Region einsetzen und die anstehenden<br />

Schwierigkeiten anpacken<br />

wird. Deshalb hat Christian<br />

Werner meine Stimme sicher.Geben<br />

Sie ihm auch Ihre Stimme!<br />

Marc Winistörfer,<br />

Alt-Gemeinderat, <strong>Olten</strong><br />

Auto Studer nun auch mit Hyundai<br />

Nach erfolgreichem Umbau und Sanierung<br />

der <strong>über</strong> 40-jährigen Halle,<br />

freut sich das Team der Auto Studer<br />

AG auf die neue Marke. Die Auto<br />

Studer AG kann Ihnen als Kunde nun<br />

neben Opel und Subaru auch die gesamte<br />

Hyundai-Palette anbieten.<br />

Schauen Sie vorbei an der Eröffnungsfeier<br />

am Freitag, 18. Januar,<br />

von 10 bis 19 Uhr,Samstag, 19. und<br />

Sonntag, 20. Januar, jeweils von 10<br />

bis 17 Uhr und <strong>über</strong>zeugen Sie sich<br />

selbst von der vielseitigen Hyundai-<br />

Palette. pd/ama<br />

Bilder: Nick Hafner<br />

Von links: An<strong>dr</strong>é Pagnamenta, Markenverantwortlicher Hyundai, und Reto Studer freuen sich, Ihnen die Hyundai-Palette in der neuen Halle<br />

zu präsentieren.


Seite 26 MAGAZIN 16. Januar 2013<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 03/2013 mittelschwer 03/2013<br />

8 7 2 3 4 6<br />

6 5<br />

7 5 6 3 4 8 9 2<br />

6 8 9 4<br />

5 4 2 6 7 9<br />

9 5 2 8<br />

4 9 7 8 2 5 6 3<br />

1<br />

5<br />

8 2 5 9 6 1<br />

für Profis 03/2013<br />

7 2 4 8<br />

4 5 1 2<br />

3<br />

3 6 1 7<br />

9 1 2 7 6 5<br />

6 9 4<br />

3<br />

3<br />

1 7 5 3<br />

9 4 7 1<br />

6 7 9 2 5 3 4 8 1<br />

5 1 8 4 6 9 7 2 3<br />

2 3 4 7 8 1 5 6 9<br />

3 4 6 1 7 8 9 5 2<br />

7 5 1 3 9 2 8 4 6<br />

8 9 2 5 4 6 1 3 7<br />

9 8 3 6 1 4 2 7 5<br />

1 2 7<br />

8 3 5 6 9 4<br />

4 6 5<br />

9 2 7 3 1 8<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingekreist. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,<br />

erhält sie von uns einen 10-Franken-McDonald's-Gutschein. Der<br />

Gutschein kann jeweils an den normalen Werktagen abgeholt werden<br />

bei: Neuer Oltner Zeitung, Sekretariat, Ringstrasse 41, 3. Stock,<br />

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6 7 4<br />

9 7 4<br />

2 1 8 3 7<br />

6 1 9 3<br />

8 6 2 3 5<br />

3 5 9 2<br />

4 9 8 3 6<br />

9 2 1<br />

6 9 4<br />

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7 6 8 9 3 1 4 2 5<br />

9 5 1 4 2 6 3 7 8<br />

4 2 3 5 7 8 6 9 1<br />

6 8 9 7 1 2 5 3 4<br />

1 3 2 6 4 5 7 8 9<br />

5 7 4 8 9 3 1 6 2<br />

8 4 5 2 6 7 9 1 3<br />

2 1 6 3 5 9 8 4 7<br />

3 9 7 1 8 4 2 5 6<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt<br />

werden, dass in jeder Zeile, jeder<br />

Spalte und in jedem 3x3 Qua<strong>dr</strong>at<br />

alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x<br />

stehen.<br />

Viel Spass!<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 02/2013 mittelschwer 02/2013 für Profis 02/2013<br />

1 7 9 6 8 4 2 3 5<br />

5 6 2 9 3 1 4 7 8<br />

3 4 8 2 5 7 9 6 1<br />

8 9 6 5 1 3 7 2 4<br />

2 5 7 4 9 6 1 8 3<br />

4 3 1 7 2 8 6 5 9<br />

6 2 3 8 4 9 5 1 7<br />

7 1 4 3 6 5 8 9 2<br />

9 8 5 1 7 2 3 4 6<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Gehen Sie daran, ein<br />

Projekt vorzubereiten,<br />

das auf lange Sicht Bestand<br />

haben und natürlich auch Erfolg<br />

bringen soll. Handeln Sie unbedingt<br />

mit Weitsicht.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Wenn Sie eine Krise als<br />

Herausforderung sehen,<br />

zeigt sie sich positiv; beginnen<br />

Sie jedoch zu jammern und zu<br />

klagen, lernen Sie die negative Seite<br />

kennen.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Sie erzielen zwar einen<br />

Erfolg nach dem anderen,<br />

aber alles wird Ihnen<br />

auch nicht geschenkt. Ein bisschen<br />

Anstrengung von Ihrer Seite ist<br />

schon noch nötig.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Eine Anregung, die Sie<br />

erhalten, erweckt Ihre<br />

Aufmerksamkeit. Wenn<br />

Sie sie aufgreifen, können Sie Ihre Aufgabe<br />

mit weniger Zeitaufwand lösen.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

«Ausgerechnet ein deutscher Schauspieler spielte den<br />

Bösewicht im erfolgreichsten James Bond-Film aller<br />

Zeiten. Damals stand noch Sean Connery vor der Kamera.<br />

Genannter Bösewicht hatte eine extreme Vorliebe<br />

für welches Material?»<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit A<strong>dr</strong>essangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 02: ALArICh<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Gewinnerin: Doris Friederich 03/2013<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Wie wäre es, wenn Sie<br />

ein paar Gedanken an<br />

Ihre Zukunft verwenden<br />

würden? Es gibt da einiges, das<br />

nicht genug abgesichert ist. Handeln<br />

Sie jetzt.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Für Ihre gute Leistung<br />

dürfen Sie auch eine gute<br />

Entlohnung erwarten.<br />

Machen Sie das all denen unmissverständlich<br />

klar, die massgeblich sind.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Es tritt eine echte Herausforderung<br />

an Sie heran.<br />

Es liegt allein bei Ihnen,<br />

sie anzunehmen oder abzuschlagen.<br />

Leicht ist es aber nicht zu bestehen.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Sie haben es so richtig<br />

gut. Auf Ihrem Tagesprogramm<br />

steht keine wichtige<br />

Arbeit, so dass Sie sich nur mit<br />

schönen Dingen beschäftigen dürfen.<br />

03/2013<br />

03/2013<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Irgendwie haben Sie<br />

sich in Ihre Aufgabe so<br />

sehr verrannt, dass bald<br />

gar nichts mehr geht. Legen Sie eine<br />

Pause ein, und beginnen Sie dann<br />

noch einmal neu!<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Sie denken irgendwie<br />

in die falsche Richtung<br />

und gehen dadurch sowohl<br />

mit Ihren Mitteln als auch mit Ihren<br />

Mitmenschen zu leichtfertig um.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Wappnen Sie sich mit einem<br />

dicken Fell und legen<br />

Sie Scheuklappen<br />

an. Dann prallt das, was vielleicht Unbehagen<br />

bereiten könnte, einfach von<br />

Ihnen ab.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Ihr Projekt findet nicht<br />

den Beifall, den Sie erhofft<br />

haben. Doch davon<br />

sollten Sie sich nicht einschüchtern<br />

lassen. Nehmen Sie einfach Verbesserungen<br />

vor.<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Neue Oltner Zeitung, «10-Fehler», Postfach 632, 4603 <strong>Olten</strong> (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein Gewinner ausgelost und in der nächsten<br />

<strong>Ausgabe</strong> veröffentlicht. Der Gewinn (Einkaufsgutschein) kann im NOZ-Sekretariat abgeholt werden, Ringstrasse 41, 3. Stock, <strong>Olten</strong>.<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche<br />

Herzliche<br />

Herzliche Gratulation<br />

Gratulation<br />

Gratulation<br />

dem Gewinner:<br />

dem Herzliche<br />

Gewinner:<br />

Gewinner: Gratulation<br />

der Gewinnerin:<br />

Willy Silvia Willy Oppliger<br />

Meyer<br />

Klara Flury<br />

4653 4622 4653<br />

4626<br />

Obergösgen<br />

Egerkingen<br />

Obergösgen<br />

Niederbuchsiten<br />

03/2013


16. Januar 2013 Wochenkalender Seite 27<br />

AUSSTELLUNG<br />

Trimbach<br />

Mühlemattsaal: 19. und 20. Januar,<br />

nachmittags Sonderausstellung <strong>über</strong> die<br />

damalige Barackensiedlung Tripolis im<br />

Mühlemattsaal, Kulturverein Forum.<br />

BAR, CLUB, PARTY<br />

Aarburg<br />

Moonwalker: Samstag, 19. Januar, 22<br />

Uhr: Saloperie -die Elektro Party, ab18<br />

Jahren. In the Mix: Dylan &Maurizio.<br />

Samstag, 26. Januar,Türöffnung 21 Uhr:<br />

30plus House –Die House-Party ab 30<br />

Jahren. Sounds: Remember House and<br />

Remixes. Mehr Infos: www.moonwalker.ch.<br />

Oensingen<br />

4all Club Music Bar: Geöffnet immer<br />

Mittwoch bis Sonntag ab 20 Uhr. Mit<br />

Raucher-Bar und -Lounge. Eintritt frei.<br />

Neue Oltner Zeitung<br />

A2 Wisen<br />

Hauenstein-Ifenthal<br />

Trimbach<br />

<strong>Olten</strong><br />

Lostorf<br />

Obergösgen<br />

Winznau<br />

Gretzenbach<br />

Dulliken<br />

Däniken<br />

Starrkirch-Wil<br />

A2<br />

Rickenbach<br />

Wangen b. <strong>Olten</strong><br />

Egerkingen<br />

Oberbuchsiten<br />

Hägendorf<br />

Kappel<br />

Gunzgen<br />

A1<br />

Aarburg<br />

A1<br />

Oensingen Härkingen Boningen<br />

Neuendorf<br />

A1 Niederbuchsiten<br />

Kestenholz<br />

Fulenbach<br />

Wolfwil<br />

A1<br />

Aare<br />

Aare<br />

programm<br />

Do. 17. Januar bis Mi. 23. Januar 2013<br />

OLTEN<br />

Django Unchained CHPremiere<br />

Do.&So. -Mi. 20.00|Fr./Sa. 19.15/22.45<br />

Aarauerstrasse 51 •<strong>Olten</strong><br />

PitchPerfect Sa.16.30 |So. 17.00 12/10 J. D<br />

DieHüter desLichts3D<br />

Sa./So.14.15 |Mi. 15.15<br />

6J.D<br />

Silver Linings Playbook<br />

Täglich20.45 in D|Täglich auch 18.00inOV/d<br />

12/10 J. D&OV/d<br />

Sammys Abenteuer2<br />

Sa./So./Mi.15.15<br />

0J.D<br />

Sagrada Familia<br />

Sonntag 10.30 Matinée<br />

0J.OV/D 0J.OV/d<br />

DerHobbit -Eineunerwartete Reise3D<br />

Do.&So. -Mi. 20.15|Fr./Sa. 19.30<br />

Life of Pi -Schiffbruch mit Tiger 3D<br />

Do.&Mo. -Mi. 17.30|Fr. -So. 16.45<br />

JackReacher Fr./Sa.23.00 16/14 J. D<br />

More than Honey<br />

Sonntag 10.30 Matinée<br />

0J.D<br />

Ralph reichts3D Sa./So.14.15 |Mi. 15.00 6/4 J. D<br />

Schlussmacher<br />

Täglich20.30 |Sa./So. auch 17.45|So. auch 15.15<br />

Aarauerstrasse 75 •<strong>Olten</strong><br />

Ringstrasse 9•<strong>Olten</strong><br />

Celalile Ceren CHPremiere<br />

Täglich20.15 |Fr./Sa. auch 22.45|Sa./So. auch 17.30<br />

So.auch14.45<br />

OFTRINGEN<br />

Aare<br />

16/14 J. D<br />

12/10 J. D<br />

12/10 J. D<br />

12/10 J. D<br />

10/8 J. OV/d<br />

Zürichstrasse 52 •Oftringen<br />

Django Unchained CHPremiere 16/14 J. D<br />

Do.&So. -Mi. 20.00|Fr./Sa. 19.30/23.00<br />

Sa.auch16.00 |So. auch 16.30<br />

JackReacher<br />

Do.&So. -Mi. 20.15|Fr./Sa. 22.30<br />

16/14 J. D<br />

Bond 007: Skyfall Fr./Sa.19.30 12/10 J. D<br />

Silver Linings Playbook<br />

Sa.16.45 |So. 17.30|Mo. &Di. 18.00<br />

12/10 J. D<br />

Sammys Abenteuer2<br />

Sa.14.30 |So./Mi. 15.00<br />

0J.D<br />

SilentHill:Revelation 3D<br />

Täglich21.00 |Fr./Sa. auch 23.15<br />

18/16 J. D<br />

Life of Pi -Schiffbruch mit Tiger 3D<br />

Do.-So. &Mi. 18.20<br />

12/10 J. D<br />

DieHüter desLichts3D<br />

Sa./So./Mi.15.30<br />

6J.D<br />

EndofWatch So.-Mi. 20.45|Fr./Sa. 23.15 16/14 J. D<br />

PitchPerfect Sa.17.15 |So. -Mi. 18.15 12/10 J. D<br />

DerHobbit -Eineunerwartete Reise3D<br />

Do.-Sa. 19.45 |So. &Mi. 14.45<br />

Schlussmacher<br />

Täglich18.00/20.30 |Fr./Sa. auch 23.00<br />

Ralph reichts3DSa./So./Mi.15.15 BRUGG<br />

12/10 J. D<br />

12/10 J. D<br />

6/4 J. D<br />

Badenerstrasse 3-5•Brugg<br />

Schlussmacher Täglich20.30 12/10J.D<br />

JackReacher Fr./Sa.23.00 16/14 J. D<br />

Life of Pi -Schiffbruch mit Tiger 3D<br />

Sa./So.17.30<br />

12/10J.D<br />

Sammys Abenteuer2 3D<br />

Sa./So./Mi.15.15<br />

0J.D<br />

Tel. 0900 246362 (90 Rp./Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 • Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00<br />

KINDER UND JUGEND<br />

Oensingen<br />

Reloveution: Jugendevent im Bienkensaal<br />

Oensingen. Vom 25. bis am 27.<br />

Januar wird der Bienkensaal Oensingen<br />

zur «Kirche». An diesem Wochenende<br />

treffen sich rund 400 Jugendliche und erleben<br />

Kirche auf andere Art: mit Charity-Aktion,<br />

interaktiven Elementen und<br />

einem Musical. Mehr Infos: www.reloveution-tour.ch/oensingen.<br />

<strong>Olten</strong><br />

Cultibo: Mittwoch, 16. Januar, 13.30 bis<br />

16 Uhr: Fasnachtsmasken basteln. Fasnacht<br />

steht vor Tür. Gemeinsam mit dem<br />

Robi <strong>Olten</strong> und Shikha Singh können Kinder<br />

und Erwachsene einfache Fasnachtsmasken<br />

aus Indien basteln mit<br />

Karton, Fischkleister und Farben. Mehr<br />

Infos: www.cultibo.ch.<br />

Kunst Museum <strong>Olten</strong>: Veranstaltungen<br />

für Kinder und Familien im Januar:<br />

Mi, 16. Januar, 12.15 bis 12.45 Uhr:<br />

Kunst zum Zmittag, mit Verpflegungsmöglichkeit<br />

(ohne Anmeldung, 10 CHF);<br />

Sa, 19. Januar, 10 bis 12 Uhr: kunst-lupe,<br />

Veranstaltung für Kinder mit Daniela<br />

Müller (ohne Anmeldung, 10 CHF);<br />

So, 20. Januar, 10 bis 14 Uhr: Sonntags-Brunch,<br />

den Tag im Museum mit<br />

Kaffee und feinem Zopf beginnen.<br />

«Sing!»-Kinderkonzerte: Das Spiel der<br />

Kantonspolizei Solothurn führt zusammen<br />

mit dem Kinderchor der Primarschule<br />

Biberist im Rahmen des Projektes<br />

«SING!» in Büsserach und <strong>Olten</strong> Kinderkonzerte<br />

durch. Freitag, 18. Januar, um<br />

18.30 Uhr, in Büsserach (Konzertsaal<br />

Schulanlage Kirsgarten) sowie am Samstag,<br />

19. Januar, um 16 Uhr, in <strong>Olten</strong> (Kulturzentrum<br />

«Schützi» Schützenmatt).<br />

Die Türöffnung ist jeweils eine halbe<br />

Stunde vor Konzertbeginn. Der Eintritt<br />

ist für Kinder und Erwachsene gratis.<br />

KONZERT UND THEATER<br />

Aarburg<br />

Bäre Chäller: Freitag 18. Januar, 21.30<br />

Uhr: FIDO plays ZAPPA. Mehr Infos:<br />

www.baerechaeller.ch.<br />

<strong>Olten</strong><br />

Poetry Slam: Bereits geht der zweite<br />

Slam der 7. Poetry Slam Trilogie, welche<br />

Neue Oltner Zeitung<br />

Ringstrasse 41, 4603 <strong>Olten</strong><br />

Telefon 062 205 54 40, Telefax 062 205 54 49<br />

E-Mail: info@noz.ch<br />

www.noz.ch<br />

Auflage<br />

32’929 Exemplare<br />

Reichweite:<br />

38’000 Leser (Quelle MACH Basic 2007/2)<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Mittwoch per Post in alle Haushaltungen<br />

Redaktion<br />

Redaktionsleiter: Fredi Köbeli (kö)<br />

Witz der Woche<br />

Kommt eine Schlange zur anderen<br />

zu Besuch: «Du sag mal,<br />

sind wir eigentlich giftig?» «Ja,<br />

aber warum fragst Du?» «Uhoh,<br />

ich habe mir gerade in die Zunge<br />

gebissen!»<br />

Martin Baumann<br />

03/2013<br />

Die Neue Oltner Zeitung sucht den<br />

«Witz der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht und<br />

der/die Schreibende erhält 100 Franken.<br />

Dem Gewinner/in wird das Geld<br />

per Post zugesandt. Einfach den Witz<br />

auf eine Postkarte schreiben oder kleben<br />

und diesen einsenden an: Neue<br />

Oltner Zeitung, Ringstrasse 41, 4603<br />

<strong>Olten</strong> oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@noz.ch (Die Redaktion behält<br />

sich vor, welche Witze veröffentlicht<br />

werden.)<br />

im letzten November startete, am Freitag,<br />

18. Januar, <strong>über</strong> die Bühne und der<br />

beliebte Dichterwettstreit im Kulturzentrum<br />

Schützi ins neue Jahr.Dreider Finalisten<br />

vom Startslam stehen wieder auf<br />

der Bühne und das Teilnehmerfeld verspricht<br />

einen vielseitigen Abend der Poesie<br />

und Performance. Türöffnung: 19.45<br />

Uhr, Showbeginn 20.30 Uhr, Kulturzentrum<br />

Schützi <strong>Olten</strong>, Eintritt: Fr.15.-.<br />

Vario Bar: The Lovely Ladies live in der<br />

Variobar <strong>Olten</strong> am Samstag, 19. Januar,<br />

21 Uhr. Mehr Infos: www.variobar.ch.<br />

Youcinema Matinée: Am Sonntag, 20.<br />

Januar startet im Kino youcinema4 im<br />

Oltner Bifang wieder eine mehrwöchige<br />

Matinée-Reihe. Filmbeginn: 10.30 Uhr,<br />

Saal 2: Sagrada Familia, Saal 3: Morethan<br />

Honey,Tickets: www.youcinema.ch oder<br />

Impressum<br />

An<strong>dr</strong>ea Marti (ama),<br />

Chantal Siegenthaler (cs),<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)<br />

E-Mail: redaktion@noz.ch<br />

Geschäftsleiter<br />

Roli Diglas<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Jana Kipping<br />

Verkauf<br />

Astrid Baumberger, An<strong>dr</strong>é Blum, Niklaus<br />

Hafner, Daniel Henne<br />

Inserateschluss<br />

Dienstag, 09.00 Uhr<br />

Redaktionsschluss<br />

Montag, 17.00 Uhr<br />

Hotline 0900 246 362. Mehr Infos:<br />

www.youcinema.ch.<br />

SENIOREN IN AKTION<br />

Egerkingen<br />

Seniorentanz: Mittwoch, 23. Januar,14<br />

bis 17 Uhr, Eintritt: 10 Franken, Auskunft<br />

bei Maegy Schöni, Telefon 079 277<br />

40 77.<br />

Kestenholz<br />

Köpfli-Senioren: Lotto-Nachmittag<br />

vom Donnerstag, 24. Januar, 14Uhr, im<br />

Restaurant Kastanienbaum Kestenholz.<br />

Niederbuchsiten<br />

Seniorengruppe St. Nikolaus:<br />

«Brunch» am Donnerstag, den 31. Januar,<br />

10Uhr im Forum St. Nikolaus. Anmeldungen<br />

nehmen entgegen bis Montag,<br />

den 28. Januar, Martha und Ernst<br />

Gygax-Ingold, Telefon 062 393 15 84 und<br />

Sonja Zeltner-Hirschi, Telefon 062 393 23<br />

67.<br />

<strong>Olten</strong><br />

Pro Senectute: Jassnachmittag: Montag,<br />

21. Januar, 14Uhr im Kursraum Pro<br />

Senectute, Martin-Disteli-Strasse 2, <strong>Olten</strong>.<br />

Wandergruppe Aktiv 66+: Wanderung,<br />

Dienstag den 29. Januar. Treffpunkt:<br />

13.20 Uhr an der Bushaltstelle<br />

Bahnhof <strong>Olten</strong>. Wanderroute: Winznau<br />

Dorf –Lostorferstrasse –Neufeld –Balmis<br />

–Mahren –Dottenbergfeld –Lostorf<br />

Kaffeehalt.<br />

Starrkirch-Wil<br />

Seniorenwandergruppe: Wanderung<br />

Mittwoch, 6. Februar. Treffpunkt: 13.30<br />

Uhr beim Holzschopf BG Holzschopf. Info:<br />

062 295 27 57 oder 062 295 38 68.<br />

DIVERSES<br />

Dulliken<br />

Trachtengruppe: Trachtensonntag am<br />

20. Januar, 10.30 bis 18 Uhr, im katholischen<br />

Pfarreizentrum in Dulliken.<br />

<strong>Olten</strong><br />

Arthouse Kino Lichtspiele: Programm<br />

vom 17. bis 21. Januar, Filmstart jeweils<br />

20.30 Uhr: «Buebe gö z’Tanz» –Spagat<br />

zwischen Rock, Rhythmen und Tanz: Eine<br />

Berner Rockband und eine Ballett-<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Aarburg, Boningen, Däniken, Dulliken, Egerkingen,<br />

Fulenbach, Gretzenbach, Gunzgen,<br />

Hägendorf, Härkingen, Hauenstein-Ifenthal,<br />

Kappel, Kestenholz, Lostorf o. Bez. 1, Neuendorf,<br />

Niederbuchsiten, Oberbuchsiten, Obergösgen,<br />

Oensingen, <strong>Olten</strong> (inkl. Fächer), Rickenbach<br />

SO, Starrkirch-Wil, Trimbach, Wangen bei<br />

<strong>Olten</strong>, Winznau, Wisen, Wolfwil<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.14,<br />

ausserlokal Fr.1.36, Stellenpreis lokal und ausserlokal<br />

Fr. –.70, Inserate im Textteil Fr. 3.99.<br />

Erotik Fr.3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitung<br />

und Neue Oberaargauer Zeitung.<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage.<br />

truppe: Wie geht das zusammen? Steve<br />

Walker, ein Berner aus Neuseeland, hält<br />

in bewegten Bildern fest, wie sich wirbelnde<br />

Beine und rumpelnde Rhythmen<br />

finden: Die Kummerbuben rocken mit<br />

dem Bern Ballett. Weitere Infos:<br />

www.lichtspiele-olten.ch.<br />

Informations- und Diskussionsabend:<br />

«Gemeinsames Sorgerecht –<br />

Chance für Vater und Kind?» für Männer<br />

am Donnerstag, 17. Januar, 20bis<br />

22 Uhr, imBegegnungszentrum CULTI-<br />

BO, Aarauerstrasse 72, <strong>Olten</strong>. Leitung:<br />

Rolf Besser, Rechtsanwalt und Mediator<br />

SDM.<br />

<strong>Olten</strong><br />

ELMER-SAXER ANNA<br />

28.09.1922 -27.12.2012<br />

Die Urnenbeisetzung hat stattgefunden.<br />

HAMMER ENGELBERT<br />

02.09.1935 -31.12.2012<br />

Die Abdankung hat stattgefunden.<br />

HESS-ISEPPONI QUINTA<br />

14.02.1918 -08.01.2013<br />

Die Abdankung und die Urnenbeisetzung<br />

haben stattgefunden.<br />

MANNONE GIUSEPPE<br />

21.09.1930 -28.12.2012<br />

Der Trauergottesdienst und die Erdbestattung<br />

haben stattgefunden.<br />

SCHLAPP THEODOR<br />

31.07.1923 -28.12.2012<br />

Die Urnenbeisetzung und die Abdankung<br />

haben stattgefunden.<br />

SPIELMANN VERENA<br />

14.12.1925 -23.12.2012<br />

Die Abdankung hat stattgefunden.<br />

WAGNER ASTRID<br />

28.01.1958 -22.12.2012<br />

Die Abdankung hat stattgefunden.<br />

WALSER WILHELM<br />

10.04.1915 -23.12.2012<br />

Die Abdankung hat stattgefunden.<br />

WALKER-BRACHER PAULA<br />

09.01.1924 -29.12.2012<br />

Ist verstorben.<br />

ZAUGG ERIKA<br />

14.09.1940 -09.01.2013<br />

Der Abschied hat im engsten Familienkreis<br />

stattgefunden.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 062 205 54 40 - info@noz.ch -<br />

(Annahmeschluss Dienstag 07.30 Uhr)<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

Zehnder Print AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung<br />

ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt<br />

mit derjenigen der Redaktion decken.<br />

www.noz.ch


Seite 28 Zu guter LetZt 16. Januar 2013<br />

125 Jahre Samariterbund<br />

Das neu renovierte Gebäude<br />

des Schweizerischen Samariterbundes<br />

(SSB) an der Martin-<br />

Disteli-Strasse 27 in <strong>Olten</strong> hat<br />

<strong>dr</strong>ei Flaggen erhalten. Damit<br />

zeigt die Dachorganisation der<br />

1100 Schweizer Samaritervereine,dass<br />

sie 2013 ihr 125-<br />

Jahr-Jubiläum feiert.<br />

OLTEN Flaggen schmücken den Geschäftssitz der Samariter<br />

Die <strong>dr</strong>ei Flaggen am Geschäftssitz<br />

des SSB zeigen das Samariterlogo<br />

in den Sprachen Deutsch, Französisch<br />

und Italienisch. Damit erklären<br />

sie, dass es sich beim Samariterbund<br />

um eine gesamtschweizerische<br />

Organisation handelt.<br />

Kenntnisse der Landessprachen<br />

sind bei der Besetzung der 40<br />

Voll- und Teilzeitstellen im Zentralsekretariat<br />

des SSB deshalb ein<br />

wichtiges Kriterium.<br />

Die SSB-Geschäftsstelle erbringt<br />

vielfältige Dienstleistungen für die<br />

1100 Samaritervereine und die<br />

30'000 Samariterinnen und Samariter<br />

der Schweiz und des Fürstentums<br />

Liechtenstein. Hier werden<br />

die Grundlagen der Samariterarbeit<br />

und neue Ausbildungsprogramme<br />

entwickelt. Der SSB ist<br />

eine Rettungsorganisation des<br />

Schweizerischen Roten Kreuzes<br />

und arbeitet zusammen mit Bundesbehörden<br />

und nationalen Organisationen<br />

des Rettungswesens.<br />

Bemerkenswertes Bauwerk<br />

Das Gebäude des Schweizerischen<br />

Samariterbundes (SSB) in <strong>Olten</strong> ist<br />

ein bemerkenswertes Bauwerk der<br />

Vorkriegsarchitektur.Eswurde vor<br />

75 Jahren fertiggestellt und beherbergte<br />

zunächst nebst dem Verbandssekretariat<br />

im Parterre <strong>dr</strong>ei<br />

grosszügige Wohnungen in den<br />

Obergeschossen. Heute wird das<br />

später um einen Anbau erweiterte<br />

Gebäude ausschliesslich für Bürozwecke<br />

verwendet. Ein kleiner<br />

Teil der SSB-Mitarbeiter aus den<br />

Bereichen Verkauf und Lager ist<br />

zudem in zugemieteten Räumen an<br />

der Haslistrasse 72 im Oltner Industriequartier<br />

tätig.<br />

<strong>Olten</strong> ist seit 100 Jahren<br />

Sitz der Samariter<br />

<strong>Olten</strong> ist seit 1912 Sitz der Dachorganisation<br />

der Samaritervereine.<br />

Damals führte jeweils ein Samariterverein<br />

<strong>dr</strong>ei Jahre als Leitungssektion<br />

die Geschäfte des<br />

SSB. 1912 <strong>über</strong>nahm der Samariterverein<br />

<strong>Olten</strong> diese Aufgabe.<br />

1915 und 1918, zur Zeit des Ersten<br />

Weltkriegs, schien ein Wechsel<br />

nicht angebracht. Weil die Samariterorganisation<br />

damals stark<br />

wuchs, beschloss die schweizerische<br />

Abgeordnetenversammlung<br />

1920 eine ständige Geschäftsstelle<br />

zu schaffen. Als Verbandssekretär<br />

wurde der damalige Zentralpräsident<br />

Arnold Rauber, <strong>Olten</strong>, gewählt.<br />

In seinem Haus an der Oberen<br />

Hardegg in <strong>Olten</strong> amtierte er<br />

bis zu seinem TodimJahr 1932 als<br />

Zentralsekretär.<br />

Da die Zahl der Samaritervereine<br />

weiter wuchs und sich die Arbeit<br />

mehrte, beschloss eine auf 11. Ap-<br />

ril 1937 in <strong>Olten</strong> einberufene ausserordentlicheAbgeordnetenversammlung<br />

den Bau des eigenen<br />

Verwaltungsgebäudes in <strong>Olten</strong>.<br />

Gleichzeitig wurde <strong>Olten</strong> offiziell<br />

zum Sitz des Schweizerischen Samariterbundes<br />

erklärt.<br />

Abgeordnetenversammlung &<br />

Jubiläumsausstellung<br />

In Aarau gründeten die ältesten<br />

Schweizer Samaritervereine 1888<br />

den Schweizerischen Samariterbund.<br />

Deshalb feiert der Schweizerische<br />

Samariterbund in diesem<br />

Jahr seinen 125. Geburtstag. Einer<br />

der Jubiläumsanlässe, die 125.<br />

Abgeordnetenversammlung, wird<br />

am 15. Juni in der Stadthalle <strong>Olten</strong><br />

stattfinden. In Vorbereitung ist<br />

zudem eine Jubiläumsausstellung<br />

auf Schloss Wartenfels bei Lostorf,<br />

die Ende Mai ihre Vernissage erleben<br />

wird.<br />

Attraktives Angebot: eNothelfer<br />

Pünktlich zum 125-Jahr-Jubiläum<br />

lancieren die Samaritervereine ein<br />

attraktives Angebot für die meist<br />

jugendlichen Absolventen des Nothilfekurses:<br />

den eNothelfer. Im<br />

eNothelfer können die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer die<br />

Theorie am eigenen PC erarbeiten.<br />

Für das praktische Üben besuchen<br />

sie danach einen siebenstündigen<br />

Präsenzkurs.<br />

Über aktuelle Kursangebote, Details<br />

usw. informiert die Homepage<br />

www.samariter.ch.<br />

pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der Schweizerische Samariterbund feiert 2013 sein 125-Jahr-Jubiläum. Flaggen schmücken deshalb seinen Sitz an der Martin-Disteli-Strasse<br />

in <strong>Olten</strong>. Kleines Bild: Als Zentralsekretärin führt die Oltnerin Regina Gorza seit 2010 die Geschäftsstelle des Schweizerischen<br />

Samariterbundes.<br />

«Übrigens...»<br />

Erhaltung der Eidgenossenschaft<br />

Über die Feiertage sendete der regionale<br />

Fernsehsender Tele M1 eine<br />

interessante Serie <strong>über</strong> eine<br />

zwölfköpfige Familie mit zehn Kindern,<br />

Vater und Mutter,und ich gebe<br />

zu, dass ich mich gegen<strong>über</strong> der<br />

Freundin dazu hinreissen liess,<br />

dem Erzeuger einen medizinischen<br />

Eingriff zu wünschen (pssst,<br />

böser Fredi, denken, aber nicht sagen),<br />

oder immerhin eine heldenhafte<br />

Tätigkeit wie das Fällen vieler<br />

Bäume im Wald, um der Familie<br />

eine riesenhafte Blockhütte zu<br />

errichten und auch mal auf andere<br />

Gedanken zu kommen. Meine<br />

kaum hörbar dahingemurmelte<br />

Aussage (das hast du jetzt davon,<br />

böser Fredi) kam bei der Freundin<br />

nicht besonders gut an, die mich<br />

hernach darauf hinwies, einmal das<br />

Geburtenregister der Schweiz etwas<br />

genauer zu studieren, was mich<br />

hinterher stolz machen würde,<br />

diesem Manne sogar die Hand zu<br />

schütteln, der seine unbändige<br />

Manneskraft dazu brauche, um die<br />

Eidgenossenschaft wieder ansteigen<br />

zu lassen. Bevor ich mich dazu<br />

äussern konnte, liess mich die<br />

Ankündigung von Tele M1 aufhorchen,<br />

wo da gesagt wurde, die<br />

Mutter werde im <strong>dr</strong>itten Teil eine<br />

Bombe platzen lassen. Eine Bombe<br />

–sodachte ich wenigstens –, die<br />

dazu hinführen würde, dass die<br />

zehnfache<br />

Mutter sich<br />

vielleicht von<br />

Mann und Kindern<br />

trennen<br />

würde, um einen<br />

regionalen<br />

Politiker zu<br />

heiraten, dem sie nochmals zehn<br />

Kinder schenken würde. Ich dachte<br />

noch an ganz andere Bomben,<br />

die da in diesem <strong>dr</strong>itten Teil platzen<br />

sollten oder konnten, Gedanken,<br />

die ich aber an dieser Stelle<br />

nicht wiedergeben kann (ich werde<br />

mich hüten...). Aber wie enttäuscht<br />

(wegen der Bombe, die<br />

nicht platzte, oder der Tatsache,<br />

dass die Ankündigung nur ein geplatztes<br />

Bömbchen war) war ich<br />

danach <strong>über</strong> die Ankündigung der<br />

stolzen Mutter und des noch stolzeren<br />

Vaters (mit einem Flackern<br />

in den Augen, wie ich zu erkennten<br />

glaubte), dass «wir noch einmal<br />

ein Buschi bekommen». So gebe<br />

ich mich geschlagen und<br />

schliesse mich der Logik der<br />

Freundin (und möglicherweise<br />

dem grösseren Teil der Menschheit)<br />

an, dass die bald <strong>dr</strong>eizehnköpfige<br />

Familie noch weiter und<br />

weiter und weiter anwachsen möge,<br />

damit die Eidgenossenschaft<br />

noch viele Jahre Bestand habe.<br />

Fredi Köbeli<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Neue Oltner Zeitung<br />

Vorhersage für Freitag<br />

Zunächst ist es winterlich kalt,<br />

die Schneeschauer sollten jedoch<br />

meist abklingen. Grössere<br />

Auflockerungen sind aber nicht<br />

zu erwarten und somit kommt<br />

die Sonne nur gelegentlich einmal<br />

etwas besser durch. Die<br />

Temperaturen steigen in der<br />

Folge nur langsam ein wenig an.<br />

Biowetter<br />

Das herrschende Wetter wirkt<br />

sich zumeist recht negativ auf<br />

Rheumatiker sowie auf herzkranke<br />

und kreislauflabile<br />

Menschen aus. Gleichzeitig<br />

ist aber auch die Neigung zu<br />

kolikartigen Schmerzen im Verdauungstrakt<br />

erhöht.<br />

Bauernregel<br />

Der Januar muss krachen,<br />

soll der Frühling lachen.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

8:06 Uhr 17:08 Uhr<br />

Vollmond: 27.01.2013<br />

11:02 Uhr 0:14 Uhr<br />

-2°<br />

-6°<br />

Bergwetter<br />

-3°<br />

-6°<br />

4000 m -22°<br />

3000 m -17°<br />

2000 m -11°<br />

1000 m -5°<br />

-2°<br />

-5°<br />

Samstag<br />

-3°<br />

-7°<br />

Sonntag<br />

-1°<br />

-6°<br />

-2°<br />

-6°<br />

•Gratis-Lieferung<br />

•Gratis-Montage<br />

•Gratis-Entsorgung<br />

Bodenbeläge •Vorhänge Hauptstrasse 42 •4628 Wolfwil •Tel. 062 926 16 85 •www.moebel-eichler.ch<br />

MDi03

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