Wochenend Anzeiger - Geesthachter Anzeiger
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Freude mit nachhaltigen Küchen<br />
Rundum nachhaltig, das heißt in bewusster Verantwortung für die Natur entworfen, gefertigt und aus-<br />
geliefert. Foto: AMK<br />
Mannheim (zrrg) - Nachhaltige Möbel und Haushaltsgeräte<br />
sind attraktive Multitalente. Sie stammen<br />
aus umweltschonender Produktion und sind<br />
gleichzeitig hoch funktional, effizient und komfortabel.<br />
Nachhaltigkeit gilt heute als Synonym für innovative<br />
Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen,<br />
bei denen wirtschaftliche und ökologische<br />
Interessen gleichberechtigt nebeneinander stehen.<br />
In Zeiten schnellen Fortschritts, kurzer Innovationszyklen<br />
und vielfältiger Trends, die die Gesellschaft<br />
und Umwelt beeinflussen und verändern, geben<br />
nachhaltige Marken-Produkte Orientierung. »Der<br />
Wunsch nach nachhaltigen Möbeln und Haushaltsgeräten<br />
steht für ein steigendes Umweltbewusstsein<br />
und das Bedürfnis, etwas Eigenes zum Klimaschutz<br />
beitragen zu wollen«, sagt Frank Hüther, Geschäftsführer<br />
der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne<br />
Küche e.V. (AMK). »Bestes Beispiel hierfür ist der<br />
Trend zu einem natürlichen Wohnumfeld mit naturnahen<br />
Werkstoffen – beispielsweise heimischen<br />
Echthölzern, Glas, Naturstein und Leder.« Eine<br />
nachhaltige Möbelfertigung setzt zum Beispiel nur<br />
Lacke ein, die auf umweltfreundlicher und lösemittelfreier<br />
Hydrobasis hergestellt werden. Bei zeitgemäßen<br />
Marken-Hausgeräten hat Ressourcenschonung<br />
oberste Prämisse. Dank jahrzehntelanger, hoher<br />
Investitionen in Forschung + Entwicklung und<br />
zukunftsweisende Technologien können die Hausgerätehersteller<br />
exzellent nachhaltige Geräte in allen<br />
Produktgruppen offerieren. Marken-Geräte<br />
sind aus qualitativ hochwertigen und recycelbaren<br />
Werkstoffen und mit innovativen und energieeffizienten<br />
Technologien ausgestattet. »Das macht sie<br />
zu langlebigen, leistungsstarken, komfortablen,<br />
funktionalen und geräuscharmen Spitzenmodellen<br />
– mit gleichzeitig extrem niedrigen Verbrauchswerten«,<br />
erläutert AMK-Geschäftsführer Frank Hüther.<br />
Nachhaltigkeit lässt sich schlussendlich auch<br />
am Produktdesign von Premium-Küchen und -Geräten<br />
erkennen: Es unterliegt keinen saisonalen Styles,<br />
sondern entwickelt sich im Einklang mit<br />
Mensch, Umwelt und Zeitgeist nachhaltig und organisch<br />
weiter. (AMK)<br />
Ab 2013 muss Energieausweis vorgelegt werden<br />
Berlin (vpb/zrrg) - Wer jetzt noch keinen Energieausweis<br />
für sein Haus hat, sich aber mit dem Gedanken<br />
trägt, sein Haus oder einen Teil davon zu vermieten<br />
oder zu verkaufen, der sollte sich bald einen<br />
Energieausweis ausstellen lassen, rät der Verband<br />
Privater Bauherren (VPB). Wenn Interessenten nach<br />
diesem Papier fragen, muss der Verkäufer oder Vermieter<br />
es ihnen unverzüglich vorlegen. Andernfalls<br />
kann ein Bußgeld bis zu 15.000 Euro fällig werden.<br />
Einen Energieausweis brauchen grundsätzlich alle,<br />
die verkaufen oder vermieten wollen. Der Energieausweis<br />
soll dem Kauf- oder Miet-Interessenten ermöglichen,<br />
den Energieverbrauch der Immobilie<br />
realistisch einzuschätzen und mit anderen Objek-<br />
Bauen Wohnen<br />
ten zu vergleichen. Der Energieausweis ist ein<br />
mehrseitiges, detailliertes Dokument und zehn Jahre<br />
gültig. Die Farbskala, die zwischen rot und grün<br />
den Energieverbrauch der Immobilie veranschaulicht,<br />
ist nur ein Teil des komplexen Dokumentes,<br />
das ausschließlich qualifizierte Experten ausstellen<br />
dürfen.<br />
Keinen Ausweis benötigt<br />
übrigens, wer im eigenen<br />
Haus wohnt und weder verkaufen<br />
noch vermieten<br />
möchte. Nähere Informationen<br />
finden Sie auch unter<br />
www.vpb.de im Internet.<br />
(glp/zrbda) Im Winter tragen Kraftfahrzeuge<br />
viel Feuchtigkeit in die Garage.<br />
Dann heißt es: regelmäßig lüften.<br />
Denn sonst kann es zu Schwitzwasserbildung<br />
und in der Folge zu<br />
Schimmel kommen. Im Winter tragen<br />
Kraftfahrzeuge viel Feuchtigkeit in die<br />
Garage. Dann heißt es: regelmäßig lüften.<br />
Denn sonst kann es zu Schwitzwasserbildung<br />
und in der Folge zu<br />
Schimmel kommen. Und den in der<br />
Garage gelagerten Gegenständen<br />
schadet die Feuchtigkeit genauso wie<br />
den darin abgestellten Fahrzeugen.<br />
Gerade bei feuchter Witterung ist eine<br />
gute Durchlüftung unabdingbar. Jeden<br />
Tag für ein paar Minuten bei offenem<br />
Tor stoßlüften macht dem Kondenswasser<br />
den Garaus. Ein gekipptes<br />
Pflasterarbeiten<br />
in Natur- u. Betonstein<br />
Natursteinmauern<br />
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21. Dezember 2012 <strong>Wochenend</strong> <strong>Anzeiger</strong> Seite 7<br />
Winter: Auch Garagen regelmäßig lüften<br />
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Fenster hilft hingegen nur wenig. Lüftungsschlitze<br />
an der Rückseite verstärken<br />
den positiven Effekt – aber nur,<br />
wenn nicht Laub oder Unrat den Luftstrom<br />
blockieren. Die Garage zu heizen,<br />
ist indes kontraproduktiv.<br />
Im Inneren der Garage hat Feuchtigkeit<br />
nichts zu suchen. Vor dem Einfahren<br />
in die Garage muss der Fahrer deshalb<br />
Schnee, der sich bei der Fahrt<br />
über verschneite Straßen im hinteren<br />
Teil der Radhäuser angesammelt hat,<br />
entfernen.