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Aus dem Institut für Geschichte der Medizin der - OPUS - Universität ...

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6<br />

Gymnasium und bestand dort im Jahre 1840 als „begabter, tüchtiger Schüler“ 17 die<br />

Reifeprüfung.<br />

Abb. 1 Carl Wilhelm Ludwig Schmedicke (1822 - 1863)<br />

Sein Hang zur Arzneimittelkunde, <strong>der</strong> unter an<strong>der</strong>em durch die Herausgabe eines<br />

,Zahnärztlichen Recepttaschenbuches’ 18 einige Jahre später zum <strong>Aus</strong>druck kam,<br />

brachte Schmedicke zunächst auf den Gedanken, eine Laufbahn als Apotheker anzu-<br />

streben. Letztendlich verschrieb er sich jedoch <strong>der</strong> Zahnheilkunde. Er absolvierte eine<br />

dreijährige <strong>Aus</strong>bildung bei <strong>dem</strong> Berliner Hofzahnarzt Gustav Adolph Oenicke,<br />

17 Visser (1938), S. 3.<br />

18 Schmedicke (1846): C. Schmedicke, Zahnärztliches Rezepttaschenbuch - Eine Sammlung erprobter<br />

Arzneiformeln aus <strong>dem</strong> Gebiete <strong>der</strong> Zahnheilkunde, Berlin 1846.

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