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Medienkulturwissenschaft Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis ...

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Romanisches Seminar<br />

Sämtliche Vorlesungen des Romanischen Seminars können von den Studierenden der <strong>Medienkulturwissenschaft</strong><br />

ab dem 20. Februar nach dem Windhundverfahren belegt werden. Das heißt, die Plätze werden nach Eingangsreihenfolge<br />

der Anfragen vergeben. Da Vorlesungen meist auf eine größere Hörerzahl ausgelegt sind, sollte es hier<br />

aber auch bei späterer Belegung in der Regel kein Problem sein, einen Platz zu erhalten. Die Belegfrist für<br />

Seminare und Übungen geht vom 5. März bis zum 20. April. Bitte beachten Sie, daß Seminare und Übungen<br />

nur dann belegt werden können, wenn die Plätze nicht bereits alle an Studierende des Romanischen Seminars<br />

vergeben wurden. Da die Restplätze nach dem Windhundverfahren vergeben werden, ist in diesem Fall eine<br />

frühzeitige Buchung (also gleich am 5. März) empfehlenswert. Dennoch kann es natürlich sein, daß zu diesem<br />

Zeitpunkt einige der hier genannten Kurse bereits komplett ausgebucht sind.<br />

Für einige der Kurse des Romanischen Seminars sind entsprechende Sprachkenntnisse (französisch, spanisch,<br />

italienisch, portugiesisch) erforderlich. Bitte informieren Sie sich im Zweifelsfall vor Anmeldung beim jeweiligen<br />

Dozenten, ob Ihre Sprachkenntnisse zur Teilnahme ausreichen.<br />

Lektüren zwischen Philologie, Kultur und Medien II<br />

Vorlesung<br />

Dr. Eva Erdmann<br />

Di. 10:00 bis 12:00, KG II - HS 2121<br />

Belegung Vorlesungen 20 Februar bis 20. April<br />

ECTS: nach Absprache<br />

INHALT<br />

Die Vorlesung widmet sich verschiedenen wissenschaftlichen Konzepten des Umgangs mit<br />

Texten und Medien. Die Entwicklung der wissenschaftlicher Ausrichtungen an verschiedenen<br />

Gegenstandsbereichen (Text, Kultur, Medium) hat im 19. und 20. Jahrhundert eigenständige Teildisziplinen<br />

entwickelt, deren Übertragbarkeit zur Debatte steht. Die Techniken und Methoden<br />

einer Textwissenschaft, einer Kulturwissenschaft und einer Medienwissenschaft werden zunächst<br />

einzeln betrachtet. Insbesondere werden die Möglichkeiten einer Philologie im 21. Jahrhundert,<br />

unter den Bedingungen des digitalen Medienzeitalters, untersucht. Die Vorlesung wird begleitet<br />

von einer Übung, die sich die Lektüre relevanter Texte vornimmt.<br />

Informationen und Materialien zur Vorlesung und Übung werden auf einer elektronischen<br />

Lernplattform zur Verfügung stehen.<br />

Erforderliche Leistungen der TeilnehmerInnen: Regelmäßige Teilnahme, Essay (3 ECTS).<br />

Ästhetiken der Gewalt<br />

Vorlesung<br />

Prof. Dr. Hermann Herlinghaus: hermann.herlinghaus@romanistik.uni-freiburg.de<br />

Di. 10:00 bis 11:30 s.t., Peterhof - HS 4<br />

Belegung Vorlesungen 20 Februar bis 20. April<br />

ECTS: nach Absprache<br />

INHALT<br />

Ästhetiken der Gewalt Diese Vorlesung knüpft an die Vorlesung des vorausgegangenen Wintersemesters<br />

an. Sie kann aber auch unabhängig von dieser belegt werden. „Ästhetiken der Gewalt“<br />

signalisiert erstens eine Akzentverschiebung von begriffsgeschichtlichem und epistemologischem<br />

Nachdenken hin zu literarischen und künstlerischen Auseinandersetzungen mit Gewalt. Zweitens<br />

finden ausgewählte philosophische Texte im Hinblick auf ästhetische Begriffsbildung und hermeneutische<br />

Aspekte Berücksichtigung. Orientierend geht es um die Frage: In welchem Verhältnis<br />

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