Kurz & knapp - e-paper-Login - Die Glocke
Kurz & knapp - e-paper-Login - Die Glocke
Kurz & knapp - e-paper-Login - Die Glocke
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Ehemaliger Stadtdirektor gestorben<br />
Stadt trauert um Christoph Austermann<br />
Im Alter von 87 Jahren ist am<br />
Donnerstag Christoph Austermann<br />
gestorben. Bild: Mense<br />
Harsewinkel (gl/men). Der<br />
ehemalige Harsewinkeler Stadtdirektor<br />
Christoph Austermann<br />
ist am Donnerstag gestorben. Er<br />
wurde 87 Jahre alt. Fast 50 Jahre<br />
seines Lebens stand der am 5. Mai<br />
1925 geborene Familienvater im<br />
<strong>Die</strong>nst der Stadt.<br />
Der gebürtige Marienfelder hat<br />
vom 2. Mai 1939 an seine ganze<br />
Berufslaufbahn bis auf zweieinhalb<br />
Jahre als Soldat und Kriegsgefangener<br />
von Januar 1943 bis<br />
Juni 1945 im Harsewinkeler Rathaus<br />
absolviert. Er startete seine<br />
Karriere nach der Volksschule als<br />
Verwaltungslehrling beim dama-<br />
Neujahrsempfang in Marienfeld<br />
Heimatverein<br />
verleiht Urkunde<br />
für Engagement<br />
Marienfeld (gad). Bernard<br />
Fechtelkord und seine jüngste<br />
Tochter Jessica Fechtelkord sind<br />
am Sonntag im Rahmen des Neujahrsempfangs<br />
des Heimatvereins<br />
Marienfeld für ihren ehrenamtlichen<br />
Einsatz rund um die inzwischen<br />
abgerissene Heimatstube<br />
geehrt worden. Christa Warnholz,<br />
die zweite Vorsitzende des Heimatvereins,<br />
würdigte sie.<br />
„Bernard Fechtelkord war viele<br />
Jahre Hausmeister unserer Heimatstube.<br />
Er hat das Ehrenamt in<br />
Vertretung seines erkrankten<br />
Bruders Karl Fechtelkord übernommen.<br />
Nach dessen Tod im August<br />
2007 trat er offiziell die<br />
Nachfolge an“, so Christa Warnholz<br />
in ihrer Laudatio. Als Hausmeister<br />
verwaltete Bernard Fechtelkord<br />
nicht nur die Termine,<br />
sondern führte auch kleinere Reparaturen<br />
aus und kümmerte sich<br />
um den Getränkenachschub. Unterstützung<br />
erhielt er dabei von<br />
seiner Tochter Jessica, die oft Reinigungsarbeiten<br />
übernahm. Mehr<br />
als 70 Marienfelder zollten ihre<br />
Anerkennung durch Applaus.<br />
In der langen Liste der Ehrengäste<br />
stand auch die Stellvertretende<br />
Bürgermeisterin Karin<br />
Kirchner. Sie freute sich über Er-<br />
ligen Amt Harsewinkel und beendete<br />
seinen <strong>Die</strong>nst nach etwas<br />
mehr als 49 Jahren am 31. Juli<br />
1988 als Stadtdirektor. Stufe um<br />
Stufe kletterte er in den folgenden<br />
<strong>Die</strong>nstjahren, die nur von einer<br />
zweieinhalbjährigen Soldatenzeit<br />
samt Kriegsteilnahme unterbrochen<br />
wurde, in der Verwaltungshierarchie<br />
nach oben, wurde<br />
Kämmerer und 1975 stellvertretender<br />
Stadtdirektor.<br />
Mit Austermanns Wahl zum<br />
Stadtdirektor am 12. Juni 1980<br />
und dem Amtsantritt am 1. August<br />
wurde der Schlusspunkt unter<br />
eine turbulente Zeit im Harsewinkeler<br />
Rathaus gesetzt, die in<br />
die Abwahl des früheren Verwaltungschefs<br />
Bernhard Kemner gemündet<br />
war. Austermann erhielt<br />
in geheimer Wahl vom Rat <strong>knapp</strong><br />
90 Prozent der Stimmen. <strong>Die</strong>ses<br />
Vertrauen rechtfertigte Austermann<br />
in seiner achtjährigen<br />
Amtszeit. Ende Juli 1988 trat er in<br />
den Ruhestand. Seine Amtsführung<br />
wurde von den Harsewinkelern<br />
begrüßt. „Es ist gut gelaufen,<br />
aber es war abwechslungsreich<br />
genug, ich bin zufrieden“, sagte<br />
Christoph Austermann anlässlich<br />
seines 85. Geburtstags vor gut<br />
zweieinhalb Jahren.<br />
Christoph Austermann war mit<br />
seiner Frau Änne mehr als 50 Jah-<br />
re verheiratet. Aus der Ehe gingen<br />
vier Kinder hervor. In seiner Freizeit<br />
widmete er sich der Hasenzucht:<br />
Christoph Austermann war<br />
engagiertes Mitglied des Harsewinkeler<br />
Kaninchenzuchtvereins<br />
W 14. Für seine Tätigkeit auf diesem<br />
Gebiet wurde ihm die Plakette<br />
des Bundesverbandspräsidenten<br />
verliehen. Weitere Hobbys<br />
waren Fahrradfahren, Kartenspielen<br />
und Kegeln.<br />
<strong>Die</strong> Trauerfeier findet am Mittwoch,<br />
9. Januar, ab 14 Uhr in der<br />
St.-Lucia-Kirche in Harsewinkel<br />
statt. Anschließend erfolgt die<br />
Beisetzung von der Friedhofskapelle<br />
aus.<br />
Für ihren Einsatz in der inzwischen abgerissenen Heimatstube ausgezeichnet wurden (v. l.) Ludger Hecker,<br />
Bernard Fechtelkord, Jessica Fechtelkord und Christa Warnholz. Bild: Darhoven<br />
Rote Funken<br />
Geständnisse stimmen die Richter gnädig<br />
Harsewinkel (gad). Zwei ehrwürdige<br />
Bürger aus Greffen und<br />
Harsewinkel sind am Freitag angeklagt<br />
worden: <strong>Die</strong> bekannte<br />
Tierärztin Elke Meyer-Wilmes<br />
und der Filialleiter der Sparkasse<br />
Harsewinkel Erwin Linnemann<br />
zeigten sich geständig und<br />
stimmten die Geschworenen gnädig.<br />
Am Ende wurden sie vom<br />
Narrengerichts des Karnevalsvereins<br />
Rote Funken als neue Senatoren<br />
begrüßt.<br />
Dem Sinnbild der römischen<br />
Geschichte folgend, sind die Senatoren<br />
bedeutende und anerkannte<br />
Personen, die durch ihre<br />
Berufung in den Senat der Roten<br />
Funken eine Wächterfunktion für<br />
<strong>Die</strong> neuen Senatoren Elke Meyer-<br />
Wilmes und Erwin Linnemann<br />
(rechts). Mit ihnen freut sich <strong>Die</strong>ter<br />
Stehl als Sitzungspräsident.<br />
reichtes, aber auch Bevorstehendes.<br />
„Vieles war und ist noch in<br />
Bewegung.“ <strong>Die</strong> wichtigste Meldung:<br />
<strong>Die</strong> Marienfelder Sporthalle<br />
kommt. „Nach teils höchst<br />
emotionalen Diskussionen soll im<br />
Frühjahr Grundsteinlegung sein.<br />
Ich wünsche mir, dass diese Halle<br />
zukünftig nur noch zur Freude<br />
und Entspannung in den Hallenbelegungen<br />
im gesamten Stadtgebiet<br />
beiträgt“, so Karin Kirchner.<br />
<strong>Die</strong> gärtnerische Gestaltung der<br />
beiden Kreisverkehre am Anton-<br />
Bessmann-Ring und der Einbahnstraßen-Modellversuch<br />
am<br />
Kreuzteich waren weitere Themen.<br />
Der heilpädagogische Marienkäfer-Kindergarten<br />
wird im Sommer<br />
nach der Erweiterung des<br />
Marienkindergartens seine Räume<br />
in der Marienschule aufgeben.<br />
Nach einigen Schönheitsreparaturen<br />
wird dann der Offene Ganztag<br />
der Grundschule dort seinen<br />
Einzug halten. „Danach beginnen<br />
die Umbauarbeiten im Westtrakt,<br />
in den später die neue Heimatstube<br />
einziehen wird“, verkündete<br />
Karin Kirchner. Als Ratsfrau mit<br />
Insiderkenntnissen sei sie von<br />
dieser Lösung nicht überzeugt.<br />
Dennoch akzeptiere sie diese Entscheidung.<br />
die korrekte Vereinsführung haben.<br />
Um neue Senatoren vor der<br />
Nominierung reinzuwaschen,<br />
müssen sie sich im Vorfeld dem<br />
Narrengericht stellen.<br />
Auch diesmal ging es im Vereinsheim<br />
der Karnevalsgesellschaft<br />
hoch her. <strong>Die</strong> Anklagepunkte<br />
wogen schwer. „<strong>Die</strong> kalte<br />
Stimme Harsewinkels, die Recht<br />
und Ordnung auch ohne Videokamera<br />
umsetzt“, der Ankläger<br />
Dirk Holtkamp (als Rechtsanwalt<br />
in Harsewinkel tätig) und der<br />
„Mensch der guten Tat und des<br />
guten Glaubens“, Verteidiger<br />
Martin Liebschwager (Pfarrer der<br />
Evangelischen Kirchengemeinde),<br />
argumentierten hart.<br />
Für die zahlreichen närrischen<br />
Karnevalistische Juristen unter sich: Verteidiger Martin Liebschwager<br />
(links) und Stefan Meyer-Wilmes als Gerichtspräsident. Das Urteil des<br />
Gerichts war entscheidend für die Berufung von zwei neuen Senatoren.<br />
Bilder: Darhoven<br />
Volksbank-Bau ideale Übergangslösung<br />
Marienfeld (gl). Voll im Zeitplan<br />
ist die Stadt beim Erweiterungsbau<br />
des Feuerwehrgerätehauses<br />
Marienfeld, betonte die<br />
Stellvertretende Bürgermeisterin<br />
Karin Kirchner in ihrer Ansprache.<br />
<strong>Die</strong> Arbeiten sollen im Spätsommer<br />
abgeschlossen werden.<br />
Gerichtsbeobachter gab es dabei<br />
eine Menge zu lachen. So hielt<br />
Chefankläger Dirk Holtkamp in<br />
einer öffentlichen Verlesung der<br />
Tierärztin Elke Meyer-Wilmes<br />
nicht nur „Raserei im Straßenverkehr“<br />
vor, sondern vermutete<br />
auch, dass sie dabei neue Patienten<br />
treffen wolle. Verteidiger<br />
Martin Liebschwager konterte in<br />
Reimen. „Selbst <strong>Die</strong>ter Stehl (Senatspräsident)<br />
hat jubiliert, als<br />
Elke Meyer-Wilmes sein Hündchen<br />
hat kastriert.“<br />
Auch Erwin Linnemann hatte<br />
sich dem jecken Narrengericht<br />
gestellt. Dabei wurde ihm Einwanderungsbetrug<br />
vorgeworfen.<br />
„Der Angeklagte lebt seit vielen<br />
Jahren in Harsewinkel. Er hat<br />
Harsewinkel<br />
Mit dem Wegfall des Heimathauses<br />
Ende August 2012 haben Heimatverein<br />
und Blasorchester im<br />
Gebäude der Volksbank vorübergehend<br />
eine Heimat gefunden.<br />
„Das war eine ideale Übergangslösung“,<br />
sagte Karin Kirchner.<br />
Wichtige Termine im neuen<br />
vorgegaukelt, dass er aus Greffen<br />
stamme und deshalb in ein Förderprogramm<br />
für benachteiligte<br />
Minderheiten aufgenommen werden<br />
müsse. Tatsächlich stammt er<br />
aber aus Wuppertal“, verlas Dirk<br />
Holtkamp. Zudem könne ihm die<br />
Staatsanwaltschaft einen CD-<br />
Ankauf aus der Schweiz nachweisen.<br />
Als belastendes Filmmaterial<br />
wurde der Loriot-Film „Der Lottogewinner“<br />
gezeigt. Darin schildert<br />
ein Rentner namens Erwin<br />
Lindemann, was er mit einem<br />
Lottogewinn von 500 000 Mark<br />
vorhat. Aber: Auch Erwin Linnemann<br />
konnte sich über einen<br />
Freispruch und eine damit verbundene<br />
Ehrung als Senator<br />
freuen.<br />
Im Anmarsch: Tierärztin Elke<br />
Meyer-Wilmes wird von Polizeihauptkommissar<br />
a. D. Hans<br />
Schlee zum Gericht geführt.<br />
Jahr sind für den Heimatverein in<br />
Marienfeld der Winterball im<br />
Waldschlösschen am 26. Januar,<br />
die Generalversammlung am 3.<br />
März, die Ortssäuberung am 23.<br />
März sowie das Heimat- und<br />
Schützenfest von 31. Mai bis zum<br />
3. Juni.<br />
H Harsewinkel<br />
Montag,<br />
7. Januar 2013<br />
Stadtbücherei St. Lucia: 15.30<br />
Uhr Vorlesestunde.<br />
KFD St. Marien: 15.30 Uhr Tanzkursus<br />
für Senioren, Pfarrheim.<br />
Bürgerinitiative „Lebenswertes<br />
Harsewinkel“: 19 Uhr Informationsveranstaltung<br />
zur Windenergienutzung,<br />
Heimathaus.<br />
Segelschule Segelspaß: 19 Uhr<br />
Funkschein-Kursus, Heimathaus.<br />
SPD: 20 Uhr Fraktionssitzung,<br />
Heimathaus.<br />
Grüne: 20 Uhr Treffen, Fraktionsraum<br />
über der Polizei am Rathausplatz.<br />
Vitiligo-Selbsthilfegruppe: 19<br />
Uhr Treffen, evangelisches Gemeindehaus,<br />
Villebrink 20.<br />
Rövekamp-Treff Oase: 14.30 Uhr<br />
Kinder-Projekt „Ich mache mir<br />
die Welt, wie sie mir gefällt“,<br />
16.30 Uhr Lesezirkel; 19 Uhr Gesprächskreis.<br />
Stadtteiltreff Rövekamp: 19 Uhr<br />
Gesprächskreis Philosophie und<br />
Theologie.<br />
Rheuma-Liga: 16 bis 18 Uhr<br />
Sprechstunde, Adam-Opel-Straße<br />
11, w 983110.<br />
Patiententransport des DRK: von<br />
7 bis 18 Uhr, w 05241/19219.<br />
Apothekennotdienst: Hirsch-<br />
Apotheke, Alter Markt 2, Harsewinkel,<br />
w 05247/2297.<br />
Seelsorge-Notruf: Hedwig<br />
Poetschki, w 630 (St.-Lucia-<br />
Hospital).<br />
Recyclinghof: 8 bis 18 Uhr, Dr.-<br />
Brenner-Straße 10, w 932921.<br />
„Treff“: 16 bis 18 Uhr Sprechzeit,<br />
Harsewinkel (gl). <strong>Die</strong> erste Gemeinschaftsmesse<br />
der Katholischen<br />
Frauengemeinschaft (KFD)<br />
St. Paulus in diesem Jahr findet<br />
Termine<br />
Montag, 7. Januar 2013<br />
Harsewinkel<br />
Abfahrtszeiten<br />
Krippenmuseum<br />
ist Ziel der KFD<br />
Harsewinkel (gl). <strong>Die</strong> Katholische<br />
Frauengemeinschaft<br />
(KFD) St. Lucia gibt die Abfahrtszeiten<br />
für die Teilnehmerinnen<br />
der Fahrt zum Krippenmuseum<br />
in Telgte am <strong>Die</strong>nstag,<br />
8. Januar, bekannt: 12.45 Uhr<br />
Betriebshof Bröskamp, 12.50<br />
Uhr ehemalige Volksbank am<br />
Berliner Ring, 13 Uhr Waldschlößchen<br />
in Marienfeld,<br />
13.10 Uhr Bröskamp an der<br />
Gütersloher Straße und 13.15<br />
Uhr St.-Paulus-Kirche.<br />
In Marienfeld<br />
Sprechstunde der<br />
Bürgermeisterin<br />
Marienfeld (gl). <strong>Die</strong> nächste<br />
Sprechstunde von Bürgermeisterin<br />
Sabine Amsbeck-Dopheide<br />
(SPD) findet am Donnerstag,<br />
10. Januar, ab 16.30<br />
Uhr im Obergeschoss des Marienfelder<br />
Volksbankgebäudes<br />
(Seiteneingang) statt. <strong>Die</strong> Bürger<br />
können dann ihre Fragen<br />
und Anregungen mit dem<br />
Stadtoberhaupt besprechen.<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Stadtbücherei<br />
Kindern wird<br />
heute vorgelesen<br />
Harsewinkel (gl). Eine Vorlesestunde<br />
für Kinder ab vier<br />
Jahren findet am heutigen<br />
Montag in der Stadtbücherei<br />
St. Lucia statt. Beginn ist um<br />
15.30 Uhr. <strong>Die</strong> Vorleserinnen<br />
Petra Hermann-Munoz und<br />
Petra Haverkemper haben wieder<br />
spannende Bilderbuchgeschichten<br />
vorbereitet. <strong>Die</strong> Veranstaltung<br />
ist kostenlos.<br />
August-Claas-Straße 31.<br />
Anruf-Sammel-Taxi /Taxi-Bus:<br />
w 05247/408888.<br />
Bürgerbüro im Rathaus: 8 bis 17<br />
Uhr geöffnet, w 935200.<br />
Rentenversicherungsstelle im<br />
Rathaus: Termine nach Vereinbarung<br />
unter w 9350.<br />
Hallenbad: geschlossen.<br />
Familienzentrum Mini-Maxi: 8<br />
bis 12 Uhr Familienberatung/Tagesmüttervermittlung;<br />
8 bis 17.30<br />
Uhr Spielgruppe für Ein- bis<br />
Dreijährige; 9.30 bis 10.30 Uhr<br />
Musikgarten.<br />
Selbsthilfe für junge Frauen nach<br />
Krebs: Judith Hassmann,<br />
w 80822.<br />
Sozialpsychiatrischer <strong>Die</strong>nst des<br />
Kreises: Mühlenwinkel 11; 8 bis<br />
17 Uhr Terminabsprache unter<br />
w 05241/851718.<br />
Bezirkssozialdienst der Regionalstelle<br />
West: 9 bis 12 und 14 bis 16<br />
Uhr Beratung, Mühlenwinkel 11,<br />
w 923550.<br />
Pflegeberatung des Kreises:<br />
w 05247/935233.<br />
Hospizbewegung: Hilfe in der<br />
letzten Lebensphase; Kontaktaufnahme:<br />
w 405888.<br />
Caritas-Sozialstation: 9 bis 14<br />
Uhr und nach Absprache Beratung,<br />
Jahnstraße 3, w 1511.<br />
Hilfsgemeinschaft für Alkoholkranke:<br />
19 bis 21 Uhr Beratung<br />
und Gruppenstunde in der<br />
Astrid-Lindgren-Schule, Beratung<br />
30 Minuten vorher; Kontakte<br />
über w 984348 und w 3972.<br />
Weltladen: 10 bis 12.30 und 15 bis<br />
18 Uhr, Clarholzer Straße 18.<br />
Jugendhäuser in Harsewinkel,<br />
Marienfeld und Greffen: www.jugendhaeuser-<br />
harsewinkel.de.<br />
KFD St. Paulus<br />
Frühstück nach Messe<br />
am morgigen <strong>Die</strong>nstag ab 9 Uhr<br />
in der Pfarrkirche statt. Danach<br />
sind alle Frauen zum Frühstück<br />
ins Pfarrheim eingeladen.