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Internationales Festival<br />

Jazz-Musiker<br />

übersetzen<br />

populäre Lieder<br />

Münster (gl). Das 24. Internationale<br />

Jazzfestival in Münster<br />

präsentierte seinen Gästen auch<br />

2013 wieder ein thematisch breit<br />

gestreutes Programm. Schwerpunkte<br />

waren der Jazz aus Israel<br />

sowie die Verschmelzung von Jazz<br />

und Pop, die von drei italienischen<br />

Gruppen sehr unterschiedlich<br />

interpretiert und im restlos<br />

ausverkauften Theatersaal allesamt<br />

frenetisch gefeiert wurden.<br />

Das Eröffnungskonzert spielte<br />

am Freitagabend der 23-jährige<br />

Alt-Saxofonist Mattia Cigalini,<br />

der mit seinem „Bad Romance“-Projekt<br />

die Chartstürmer von<br />

Pop-Sternchen wie Rihanna,<br />

Lady Gaga und Jennifer Lopez in<br />

einen Jazz-Kontext übersetzte.<br />

„Nur so kann ich meine Kumpels<br />

mit Jazz packen“, sagte der italienische<br />

Musiker – und packte mit<br />

einem energiegeladenen Set auch<br />

das Münsteraner Publikum.<br />

Auch der kolumbianische Harfist<br />

Edmar Castaneda verbindet<br />

seinen Jazz mit einem anderen<br />

Genre, nämlich der folkloristischen<br />

Musik seiner südamerikanischen<br />

Heimat. Dabei bearbeitete<br />

er seine Elektro-Harfe im genialen<br />

Zusammenspiel mit<br />

Schlagzeug und Posaune dermaßen<br />

virtuos, dass es das Publikum<br />

buchstäblich von den Sitzen riss.<br />

Der sichtlich gerührte Castaneda<br />

dürfte den 18-stündigen Flugmarathon<br />

von Kolumbien nach<br />

Westfalen jedenfalls nicht bereut<br />

Geisterfahrer<br />

Landesbetrieb:<br />

Schilder waren da<br />

Münster (gl). Nach dem<br />

Geisterfahrer-Unfall auf der<br />

A52, bei dem zwei Münsteraner<br />

ums Leben gekommen waren,<br />

hat sich der Landesbetrieb<br />

Straßen-NRW gegen Vorwürfe<br />

gewehrt, dass an der Auffahrt<br />

Schilder gefehlt haben sollen.<br />

An der Auffahrt sei ein „Einfahrt-Verboten-Schild“<br />

und<br />

ein weißer Pfeil auf blauem<br />

Grund angebracht gewesen,<br />

sagte Sprecher Bernd Löchter.<br />

Zusätzlich hätte ein weiteres<br />

Verbots-Schild angebracht<br />

werden können, worauf der<br />

Landesbetrieb verzichtete, um<br />

keine Irritationen auszulösen.<br />

Koffer sollte<br />

auf den Müll<br />

Münster (gl). <strong>Die</strong> Polizei in<br />

Münster weiß mittlerweile,<br />

wem der verdächtige Koffer<br />

gehörte, der am Donnerstag im<br />

Service-Centrum der Stadtwerke<br />

Münster gefunden worden<br />

war. Wegen des verdächtigen<br />

Gepäckstücks wurde dort<br />

Bombenalarm ausgelöst. Der<br />

Koffer stand wohl zuletzt in einem<br />

privaten Keller, der von<br />

einer Firma entrümpelt wurde.<br />

Wer den Koffer im Service-<br />

Centrum abstellte, bleibt offen.<br />

Sprengstoffexperten fanden<br />

nur Kleidung darin.<br />

Unfall mit zwei<br />

schwer Verletzten<br />

Steinfurt (gl). Bei einem<br />

schweren Verkehrsunfall in<br />

Lienen (Kreis Steinfurt) sind<br />

am Samstag fünf Menschen<br />

verletzt worden, zwei davon<br />

schwer. Ein 72-Jähriger Autofahrer<br />

übersah an einer Kreuzung<br />

ein von links kommendes<br />

Fahrzeug auf der Vorfahrtstraße<br />

und prallte ungebremst in<br />

die Seite des Autos einer<br />

18-Jährigen. Das Fahrzeug<br />

überschlug sich.<br />

haben. <strong>Die</strong> Konzertreihe am<br />

Samstag begann mit zwei zupackenden<br />

Musikerinnen: Zunächst<br />

servierte die israelische Posaunistin<br />

Reut Regev dem Publikum<br />

ihre beeindruckenden Bläsersalven,<br />

die sich hinter dem überaus<br />

präsenten Gitarrenspiel des prominenten<br />

Bandkollegen Jean-<br />

Paul Bourelly wahrhaftig nicht<br />

verstecken mussten.<br />

Anschließend begeisterte die<br />

ungarische Cellistin Asja Valcic<br />

mit ihrem Duo-Partner, dem österreichischenAkkordeon-Virtuosen<br />

Klaus Paier, die Zuhörer<br />

mit einer kammermusikalischen<br />

Darbietung der Meisterklasse, die<br />

sich das Prädikat „wunderschön“<br />

nun wirklich verdient hatte. Kontrastreich<br />

ging es weiter. Auf das<br />

aktuelle Projekt des Trompeters<br />

Frederik Köster, der vor seinem<br />

Konzert übrigens den begehrten<br />

„Westfalen-Jazz“-Preis erhielt,<br />

folgten wiederum leise Töne. Yaron<br />

Herman aus Israel lieferte am<br />

Klavier einen exzellenten Soloauftritt<br />

und scheute dabei auch<br />

vor einem populären Radiohead-<br />

Titel nicht zurück – Respekt!<br />

Das Finale des Samstagsabends<br />

ging ab Mitternacht auf WDR 3<br />

live auf Sendung: Der 73-jährige<br />

italienische Star-Trompeter Enrico<br />

Rava sorgte mit seinem zwölfköpfigen<br />

Ensemble für Neuinterpretationen<br />

der legendären Pop-<br />

Songs von Michael Jackson, was<br />

mit stehenden Ovationen belohnt<br />

wurde. Collin Klostermeier<br />

Kloster Corvey<br />

Musikalische Kontraste bot am Wochenende das 24. Jazzfestival in Münster: Dabei wusste der kolumbianische<br />

Harfist Edmar Castaneda (l.) ebenso zu begeistern wie die virtuose ungarische Cellistin Asja Valcic<br />

(o.r.) und der 73-jährige italienische Star-Trompeter Enrico Rava (u.r.). Bilder: Klostermeier<br />

Projekt zwischen Genie und Wahnsinn<br />

Münster (col). Der Sonntag,<br />

also der letzte Festivaltag, knüpfte<br />

nahtlos an die beiden vorangegangenen,<br />

ebenso langen wie<br />

erstklassigen Konzertabende an:<br />

Neben dem Orquesta Jamalandruki<br />

aus Spanien und dem Shauli<br />

Einav Quintet aus Israel beeindruckte<br />

vor allem das abgefahrene<br />

Projekt „Hildegard lernt fliegen“<br />

um den Schweizer Sänger<br />

Expertenrat nach Facebook-Abmahnung<br />

Vorschau abschalten<br />

Köln (AFP). Bei der Veröffentlichung<br />

eines Links auf Facebook<br />

sollten Nutzer auf die Vorschau<br />

eines dort eingebunden Fotos verzichten.<br />

Wie der Kölner Rechtsanwalt<br />

Christian Solmecke mitteilte,<br />

wurde erstmals ein Facebook-Nutzer<br />

abgemahnt, weil in<br />

der Vorschau eines von ihm geteilten<br />

Links ein urheberrechtlich<br />

geschütztes Bild zu sehen war.<br />

Der Anwalt der Fotografin habe<br />

von dem Betreiber der Facebook-<br />

Seite verlangt, das Bild zu entfernen,<br />

eine Unterlassungserklärung<br />

abzugeben, Schadenersatz zu<br />

zahlen und die Abmahnkosten zu<br />

erstatten. Es entstanden Kosten<br />

in Höhe von 1800 Euro. Solmecke<br />

rät Internetnutzern, die eigene<br />

Facebook-Seite nur für Freunde<br />

sichtbar zu machen.<br />

Detektiv berichtet<br />

Aldi soll Mitarbeiter<br />

überwacht haben<br />

Hamburg (AFP). Der Discounter<br />

Aldi Süd hat laut eines Medienberichts<br />

offenbar seine Mitarbeiter<br />

überwachen lassen. Der<br />

Bericht beruft sich dabei auf einen<br />

Detektiv, der jahrelang für<br />

den Handelsriesen gearbeitet hat.<br />

<strong>Die</strong>ser gab an, er habe gezielt<br />

Mitarbeiter kontrollieren müssen.<br />

Demnach soll eine Aldi-Führungskraft<br />

vor drei Jahren den<br />

Detektiv aufgefordert haben,<br />

über den Spinden in der Umkleidekabine<br />

mobile Miniaturkameras<br />

zu installieren. Zudem sollte<br />

er laut Bericht alle Auffälligkei-<br />

Westfalen/Wirtschaft/Kultur und Medien<br />

Den Weltkulturerbe-Antrag für Kloster Corvey hat Bundesaußenminister<br />

Guido Westerwelle am Sonntagabend in Höxter persönlich entgegengenommen.<br />

<strong>Die</strong> Entscheidung über die Aufnahme Corveys in die<br />

Liste des Unesco-Weltkulturerbes wird voraussichtlich im Juni 2014 in<br />

Algier fallen. Das Bild zeigt (v.l.) Corvey-Eigentümer Viktor Herzog<br />

von Ratibor, Detmolds Regierungspräsidentin Marianne Thomann-<br />

Stahl, Höxters Bürgermeister Alexander Fischer und Westerwelle.<br />

ten melden, etwa wenn ein Mitarbeiter<br />

zu langsam arbeitete oder<br />

er Details aus dem Privatleben<br />

mitbekam wie die finanzielle Situation<br />

eines Beschäftigten.<br />

Das Unternehmen wies die Vorwürfe<br />

am Sonntag zurück. Eine<br />

Sprecherin teilte schriftlich mit,<br />

dass Aldi Süd nur in notwendigen<br />

Ausnahmefällen Detektive einsetze<br />

und dass dies nicht dem Bespitzeln<br />

von Mitarbeitern und<br />

Kunden, sondern der Aufdeckung<br />

von Straftaten diene. Auch habe<br />

es keine Anweisung gegeben, private<br />

Details zu melden.<br />

Andreas Schaerers: <strong>Die</strong> sechsköpfige<br />

Band – allen voran der als<br />

Gesamtkunstwerk auftretende<br />

Bandleader – legten eine entfernt<br />

ans Improvisationstheater erinnernde<br />

Show aufs Parkett und<br />

changierten dabei beständig zwischen<br />

Genie und Wahnsinn. Man<br />

kann es nicht anders sagen: der<br />

absolute Hammer!<br />

Zum Abschluss des 24. Festi-<br />

vals trat mit Francesco Bearzattis<br />

Tinissima Quartet schließlich die<br />

dritte italienische Band des Wochenendes<br />

ins Rampenlicht und<br />

blies dem verzückten Publikum<br />

als schönen Gruß für den Heimweg<br />

mit einer wilden Mischung<br />

aus Jazz und Rock noch einmal<br />

kräftig den Marsch. So modern<br />

und vor allem so vielfältig kann<br />

Jazz sein.<br />

Morgenmagazin<br />

Cherno Jobatey<br />

wird abgelöst<br />

Berlin (AFP). Nach 20 Jahren<br />

als Moderator des ZDF-<br />

Morgenmagazins wird Cherno<br />

Jobatey (Bild) abgelöst. Seine<br />

letzte Sendungpräsentierte<br />

der<br />

51-Jährige<br />

bereits am<br />

14. Dezember.<br />

„In der Redaktion<br />

gab es<br />

das Bedürfnis<br />

nach einem<br />

Wechsel“,<br />

sagte ZDF-Sprecher Alexander<br />

Stock. Jobatey selbst sagte:<br />

„Ich wollte mal was anderes<br />

machen.“ Nachfolger wird der<br />

Frühschicht-Moderator beim<br />

Morgenmagazin, Mitri Sirin.<br />

Der 41-Jährige moderiert seit<br />

<strong>knapp</strong> zwei Jahren die Frühschicht<br />

von 5.30 bis 7 Uhr. Jobatey<br />

werde künftig als Gesellschaftsreporter<br />

für das Morgenmagazin<br />

arbeiten.<br />

Oscars<br />

James Bond feiert<br />

50. Geburtstag<br />

Los Angeles (dpa). James<br />

Bond kann bei der Oscar-Verleihung<br />

mit einem Geburtstagsständchen<br />

rechnen. Nach<br />

Mitteilung der Filmakademie<br />

ist bei der Preisverleihung am<br />

24. Februar etwas Besonderes<br />

nach dem 50-jährigen Geburtstag<br />

der Agentenserie geplant.<br />

<strong>Die</strong> Oscar-Produzenten<br />

kündigten eine „spezielle Sequenz“<br />

zu Ehren von 007 an.<br />

<strong>Die</strong> Nominierungen werden<br />

am 10. Januar verkündet.<br />

Ausstellung<br />

GPS-Technik soll junge Leute<br />

für die Taubenzucht begeistern<br />

Dortmund (dpa). Brieftaubenzüchter<br />

müssen die Werbetrommel<br />

für ihr Hobby rühren. Das<br />

Durchschnittsalter der Züchter<br />

ist hoch, der Nachwuchs bleibt<br />

aus. Brieftauben-Experte Christoph<br />

Schulte glaubt trotzdem<br />

nicht, dass sein Hobby bald von<br />

der Bildfläche verschwindet. „Es<br />

öffnen sich immer wieder neue<br />

Wege, mit denen sich der Sport<br />

neu erfindet“, sagte Schulte, der<br />

einen Taubenschlag in Bochum<br />

betreibt und Redakteur der Zeitschrift<br />

des Verbands Deutscher<br />

Brieftaubenzüchter ist, im Rahmen<br />

der Deutschen Brieftauben-<br />

Ausstellung in Dortmund.<br />

<strong>Die</strong> technische Entwicklung<br />

schreite immer weiter voran und<br />

halte den Sport zeitgemäß. Mussten<br />

vor den 1990er-Jahren noch<br />

aufwendig Gummiringe an den<br />

Füßen der Tiere abgelesen werden,<br />

funktioniert die Messung der<br />

Ankunftszeiten bei Wettbewerben<br />

heute mit elektronischen<br />

Chips. Nach Schultes Einschätzung<br />

könnte der Einsatz von<br />

GPS-Technik neue Impulse für<br />

den Brieftaubensport bringen.<br />

„Das ist zwar alles noch Zukunftsmusik,<br />

aber eines Tages<br />

werden es GPS-Empfänger möglich<br />

machen, Flüge im Internet<br />

mitzuverfolgen. Das würde neue<br />

Spannung in den Sport bringen.“<br />

Dass sich junge Leute nur<br />

schwer für die Zucht der Langstreckenflieger<br />

begeistern lassen,<br />

habe mit dem hohen Aufwand zu<br />

tun. „Bei der Fülle an Möglichkeiten,<br />

die junge Leute heutzutage<br />

haben, schrecken viele vor der<br />

Verantwortung für die Tiere zurück“,<br />

sagte Schulte. Wer Tauben<br />

halten und für Wettbewerbe trainieren<br />

will, müsse viel Zeit und<br />

langen Atem investieren. <strong>Die</strong> Lebewesen<br />

müssten täglich ver-<br />

Ehemalige Schlecker-Filialen<br />

Dayli-Märkte eröffnen<br />

Düsseldorf (AFP). Der Investor<br />

Rudolf Haberleitner aus Österreich<br />

will im Frühjahr die ersten<br />

von bis zu 600 ehemaligen Schlecker-Filialen<br />

in Deutschland unter<br />

dem Namen Dayli eröffnen.<br />

Bereits in den kommenden vier<br />

Wochen sollten erste Testmärkte<br />

in Süddeutschland starten, sagte<br />

Haberleitner. „Wir haben uns bereits<br />

mehr als 400 Standorte gesi-<br />

chert und Vorverträge mit den<br />

Vermietern abgeschlossen“, sagte<br />

der Investor. Weitere Mietverträge<br />

sollten folgen. Haberleitner<br />

sagte, er verhandle mit der Insolvenzverwaltung<br />

von Schlecker<br />

über den Kauf der Schlecker-Logistikzentrale<br />

im baden-württembergischen<br />

Ehingen. Alternativ<br />

sei auch die Übernahme regionaler<br />

Logistikstandorte möglich.<br />

Nach der systematischen Überwachung bei Lidl gerät nun auch Konkurrent<br />

Aldi Süd in die Kritik. Bild: dpa<br />

Montag, 7. Januar 2013<br />

sorgt, der Schlag sauber und instand<br />

gehalten werden. Wer wolle,<br />

dass die Vögel bei Preisflügen<br />

von Orten in bis zu 650 Kilometern<br />

Entfernung wieder nach<br />

Hause finden, müsse außerdem<br />

mit ihnen trainieren. Aber: „Wer<br />

als junger Mensch Berührungspunkte<br />

mit dem Sport hat, den<br />

packt nicht selten der Brieftaubenvirus.“<br />

Über 200 Aussteller haben am<br />

Wochenende bei der Deutschen<br />

Brieftauben-Ausstellung neue<br />

Produkte für die Zucht präsentiert.<br />

Ein Höhepunkt für die erwarteten<br />

30 000 Besucher ist die<br />

traditionelle Taubenversteigerung.<br />

62 edle Brieftauben wechseln<br />

hier für Spitzenpreise von bis<br />

zu 5000 Euro den Besitzer. Auch<br />

in China seien die Tiere mittlerweile<br />

beliebt. „Wohlhabende Chinesen<br />

geben viel Geld für Brieftauben<br />

aus“, sagte Schulte.<br />

Günstiger telefonieren<br />

Ortsgespräche: Montag − Freitag<br />

Uhrzeit Vorwahl Anbieter Cent/Min.<br />

0−7 01028 Sparcall 0,10<br />

01088 01088telecom 0,42<br />

7−9 01028 Sparcall 0,70<br />

01097 01097telecom 0,71<br />

9−17 01028 Sparcall 1,04<br />

01088 01088telecom 1,05<br />

17−19 01097 01097telecom 0,77<br />

01028 Sparcall 1,04<br />

19−21 01088 01088telecom 0,49<br />

01013 Tele2 0,51<br />

21−24 01088 01088telecom 0,49<br />

01013 Tele2 0,51<br />

Ferngespräche: Montag − Freitag<br />

0−10 010033 010033 1,10<br />

010017 010017 1,28<br />

10−12 01012 01012telecom 0,82<br />

010017 010017 1,28<br />

12−17 01098 01098tele 0,94<br />

010033 010033 1,10<br />

17−19 01098 01098tele 0,63<br />

010033 010033 1,10<br />

19−21 01052 01052telecom 0,44<br />

01013 Tele2 0,46<br />

21−24 01052 01052telecom 0,44<br />

01013 Tele2 0,46<br />

Festnetz zu Mobil: Montag − Freitag<br />

0−18 01029 01029 1,80<br />

01069 01069 1,84<br />

18−24 01029 01029 1,80<br />

01069 01069 1,84<br />

Jeweils zwei günstige Call-by-Call-Anbieter mit Tarifansage,<br />

die Sie ohne Anmeldung sofort nutzen können. Tarife mit<br />

Einwahlgebühr oder einer Abrechnung schlechter als Minutentakt<br />

werden nicht berücksichtigt. Bei einigen Anbietern kann<br />

es wegen Kapazitätsengpässen zu Einwahlproblemen kommen. <strong>Die</strong><br />

Preise können sich nach Redaktionsschluss geändert haben.<br />

Teltarif-Hotline: 0900 1 330100 (Mo-Fr<br />

9-18 Uhr; 1,86 Euro/Min. von Telekom).<br />

Stand: 06.01.13. Quelle: www.teltarif.de

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