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Geschäftsberichte des WestLB Konzerns

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Starke Verbindungen bewähren sich in bewegten Zeiten.<br />

Die Basis für eine langjährige Zusammenarbeit:<br />

Know-how, das nicht jede Bank bietet.<br />

Als traditioneller Verbundpartner der Sparkassen in Nordrhein-Westfalen und Brandenburg<br />

ist die <strong>WestLB</strong> exzellent vernetzt. Das größte regionale Sparkassennetz in Deutschland aus<br />

117 Sparkassen mit über 2.900 Filialen bietet mit mehr als zehn Millionen Girokonten den<br />

dauerhaften Zugang zu Privat- und mittelständischen Kunden. Die enge Zusammenarbeit<br />

war auch im Jahr 2011 eine stabile Basis für unser Geschäft. Die Sparkassen nutzten unsere<br />

Expertise als leistungsstarker und zuverlässiger Dienstleister sowohl für ihr Eigengeschäft<br />

als auch für ihr Kundengeschäft. Gemeinsam mit den Sparkassen lieferten wir überzeugende<br />

Antworten auf die Finanzfragen der verschiedenen Kundengruppen: mittelständische<br />

Unternehmen, öffentliche Kunden und private Anleger. Das bewährte Zusammenspiel der<br />

Verbundpartner mit ihren komplementären Stärken kam dabei zum Tragen: die Sparkassen<br />

mit ihrer Kundennähe und die <strong>WestLB</strong> mit ihrer Kompetenz für anspruchsvolle Finanzlösungen.<br />

Die <strong>WestLB</strong> – ein starker Finanzpartner<br />

NN Verbundpartner für Deutschlands größtes regionales Sparkassennetz<br />

NN Anspruchsvolle Lösungen für mittelständische und öffentliche Kunden<br />

NN Professionelle Beratung und attraktive Produkte für das Depot A<br />

NN Top-1-Emittent von Garantiezertifikaten<br />

Sparkassen setzen auf Beratungsexpertise<br />

Die Sparkassen weiteten 2011 das Kreditgeschäft erneut aus und führten im Gegenzug ihre<br />

Depot-A-Anlagen zurück. Zugleich stieg ihre Nachfrage nach Refinanzierungsmöglichkeiten.<br />

Bei der Emission von Sparkassenbriefen nutzte die <strong>WestLB</strong> ihren engen Kontakt zu<br />

institutionellen Investoren und platzierte ein deutlich höheres Volumen als in den Vorjahren.<br />

Auch das Neugeschäft mit festverzinslichen Anlagen zog wieder an; hier boten wir den<br />

Sparkassen attraktive Alternativen etwa zu staatlichen Wertpapieren. Der Handel war von<br />

Zurückhaltung bei längerfristigen Anlagen geprägt. Gleichzeitig schichteten die Sparkassen<br />

ihre Bestände aufgrund der Unsicherheit hinsichtlich der Folgen regulatorischer Änderungen<br />

vermehrt um. Die Diskussionen darüber führten zu einem erhöhten Beratungsbedarf<br />

der Sparkassen. Neben Depot-A- und Zinsbuchanalysen bot die <strong>WestLB</strong> <strong>des</strong>halb auch<br />

Beratungsdienstleistungen und Berechnungen zu den Auswirkungen von Basel III an.<br />

In mehr als 50 individuellen Analysen informierten wir die Sparkassen über relevante<br />

Wechselwirkungen und zeigten ihnen Lösungen auf. Auf hohes Interesse stießen dabei auch<br />

strategische Zinsprodukte und unser Servicepaket „EvaliX“.<br />

Verbundkunden<br />

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