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Download - Alpenregion Tegernsee Schliersee

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Himmisepp<br />

Himmisepp ist der Name eines historischen Stadthauses in Miesbach. Allerdings<br />

hat der Name eine lange Tradition in einem anderen Zusammenhang: Seit vielen<br />

Jahren steht der Name des Hauses für ehrliche und bodenständige Gastronomie.<br />

Diese Tradition wird mit dem Pächterwechsel fortgeführt: „Die kleine Osteria im<br />

Himmisepp“ übernahm das Gastronomenpaar Andrea und Klaus Glöckl. „Wir<br />

wollten schon immer ein kleines Lokal mit viel Atmosphäre schaffen, das haben<br />

wir im Himmisepp umgesetzt“, erklärt Klaus Glöckl, der die Gäste mit seinen<br />

Gerichten verwöhnt. Mediterran und herzhaft, so wird die Speisekarte der Osteria<br />

beschrieben. Als Spezialität des Hauses gilt die ofenfrische Pizza in unterschiedlichen<br />

Variationen. Sie wird auf einem großen Holzbrett serviert und schmeckt<br />

nach „Urlaub in Italien“. Unterschiedliche Pasta, Salate, Antipasti oder Tapas sind<br />

auch auf der Speisekarte zu finden. Zur Mittagszeit können die Gäste ein Tages-<br />

Zum Goldenen Tal<br />

Verheißungsvoll ist nicht nur der Name des Gasthauses „Zum Goldenen Tal“,<br />

der sich auf seine Lage in einer der idyllischsten und fruchtbarsten Ecken des<br />

Landkreises bezieht, sondern auch die Speisekarte. Die ist voll von regionalen<br />

und saisonalen Köstlichkeiten und hält, was sie verspricht: Hochgenüsse bayerischer<br />

Küche, meisterlich und liebevoll zubereitet aus dem, was das goldene Tal<br />

zu bieten hat. Kein Wunder also, dass viele von weit her kommen, um hier feine<br />

Wildspezialitäten aus den angrenzenden Jagdrevieren wie den Rehbraten vom<br />

Schlegel in Wildrahmsoße mit hausgemachten Spätzle, Rehfilet auf Bandnudeln<br />

oder echtes bayerisches Rehragout mit Semmelknödel zu genießen. Oder das in<br />

Butterschmalz rausgebackene, mit hausgeräuchertem Schinken und Käse gefüllte<br />

Schnitzel. Begehrt ist neben den frischen Forellen und Saiblingen aus den eigenen<br />

Fischteichen auch der weiße Hollersaft; den liefert der befreundete Volksschauspieler<br />

Hans Schuler von seinem Biohof in der Nachbarschaft. Und geradezu<br />

Das Weihenstephaner<br />

Seit 2010 gibt es das stilvolle Restaurant mit Gewölbekeller im neuen Palais am<br />

<strong>Schliersee</strong>r Bahnhof. Das Weihenstephaner bietet viel mehr als eine durchgehend<br />

warme Küche. Hier findet sich eine gelungene Mischung aus Kultur und Kulinarik,<br />

denn mit einem breit gefächerten Veranstaltungsprogramm vom Musik-Festival<br />

bis zum Kabarettabend und Ausstellungen werden die unterschiedlichsten Bedürfnisse<br />

erfüllt. Die stilvoll eingerichteten Räumlichkeiten werden für Feierlichkeiten<br />

wie Geburtstage, Hochzeiten oder Firmenfeiern genutzt. Im ebenerdigen<br />

Restaurant finden bis zu 90, im historischen Gewölbekeller zwischen 30 und 60<br />

Personen Platz.<br />

Fast schon Tradition hat der sonntägliche Brunch mit musikalischer Begleitung,<br />

wie beispielsweise durch die Cover-Band „Strinx“ aus Miesbach oder einem<br />

Zither-Spieler. Bis Ostern findet er allwöchentlich statt, auch am Muttertag wird es<br />

noch einmal Gelegenheit geben, Frühstück und Mittagessen zugleich kredenzt zu<br />

bekommen, bevor der Brunch in die „Sommerpause“ geht.<br />

Hingegen pausenlos bemüht um das Wohl der Gäste ist das Team um Wirt Erwin<br />

Leitner und Küchenchef Stefan Burgard. Gemeinsam stimmen beide auch die<br />

Speisekarte ab, auf der neben den bayerischen Klassikern wie Schweinsbraten,

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