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Grundlagen der Datenübertragung

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RLE<br />

Es gibt alternative Codierverfahren zu den bisher besprochenen.<br />

Eine weitverbreitete Klasse von Codierverfahren werden als<br />

Lauflängencodierung fl d bbezeichnet. h<br />

RLE: Run Length Encoding.<br />

Bei einem k‐Bit RLE Verfahren hat man einen k‐Bit Code.<br />

Gezählt wird jeweils die Anzahl <strong>der</strong> Nullen bis zur nächsten 1.<br />

Folie 11-61<br />

Di Diese Anzahl A hlwird idmit i einem i o<strong>der</strong> d mehreren h kk‐Bit Bi CCodes d codiert. di<br />

Der Code "alles 1" wird interpretiert als "es folgen weitere Codes".<br />

Man kann auch abwechselnd 0‐Folgen und 1‐Folgen codieren codieren.<br />

Dies wird z.B. bei <strong>der</strong> Codierung von Faxen so gemacht.<br />

Man spricht p dann von weißen und schwarzen Lauflängen. g<br />

Per Definition fängt jede Zeile mit einer weißen Lauflänge an<br />

(und endet mit einem „Fluchtsymbol“ als Wie<strong>der</strong>aufsetzpunkt).

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