Grundlagen der Datenübertragung
Grundlagen der Datenübertragung
Grundlagen der Datenübertragung
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
ISDN (3)<br />
Folie 11-73<br />
Der Verbindungsaufbau zwischen zwei ISDN‐Anschlüssen ISDN Anschlüssen erfolgt nicht mehr<br />
durch Simulation einer Wählscheibe, wie dies bei analogen Tastentelefonen<br />
früher üblich war.<br />
Nach <strong>der</strong> Wahl <strong>der</strong> letzten Ziffer ist die Verbindung praktisch sofort da da.<br />
Dies ermöglicht einem Netz von Computern, die über ISDN mithilfe<br />
entsprechen<strong>der</strong> Karten kommunizieren, folgende Vorgehensweise:<br />
WWenn ein i Pk Paket von DDaten zur Üb Übertragung ansteht, h wird ideine i VVerbindung bi d<br />
aufgebaut.<br />
Nach <strong>der</strong> Übertragung wird nur bis zum Ende des aktuellen Zeittaktes gewartet, ob<br />
eine i weitere it Übertragung Üb t ansteht, thtan<strong>der</strong>nfalls d f ll wird iddi die VVerbindung bi d abgebrochen.<br />
b b h<br />
Nur wenn einer <strong>der</strong> gewünschten Anschlüsse auf beiden Nutzkanälen besetzt<br />
ist, führt diese Methode zu zeitlichen Nachteilen gegenüber einer ständigen<br />
VVerbindung. bi d<br />
Die Übertragung von Daten kann über einen o<strong>der</strong>, falls beide Kommunikations‐<br />
partner sich darauf verständigen, sogar über beide Nutzkanäle erfolgen.<br />
Di Die Üb Übertragung t erfolgt f l tddann mit it maximal i l64 64 + 64 = 128 kBit/ kBit/s.