Grundlagen der Datenübertragung
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VDSL (3) laut Wikipedia<br />
Folie 11-83<br />
Seit dem 17. Oktober 2006 [2] bietet die Deutsche Telekom AG in Ihrem<br />
Festnetz‐Geschäftsbereich T‐Home VDSL2‐Anschlüsse in den zwölf größten<br />
deutschen Ballungszentren an, an wobei ursprünglich bis Ende 2007 etwa 35<br />
weitere Städte folgen sollten[3].<br />
Darüber hinaus sind VDSL2‐basierende Produkte mittlerweile auch in vielen<br />
kleineren Städten und Gemeinden nutzbar.<br />
In diesen Ausbaugebieten entfällt jedoch bis auf weiteres <strong>der</strong> kostspielige<br />
FTTN‐Ausbau FTTN Ausbau mit Outdoor‐DSLAMs.<br />
Outdoor DSLAMs.<br />
Es werden lediglich die Hauptverteiler‐Standorte mit Indoor‐VDSL2‐DSLAMs<br />
ausgestattet und an das IPTV‐Konzentrationsnetz angebunden, so dass dort ein<br />
erheblicher hblihTild Teil <strong>der</strong> Til Teilnehmer h aufgrund f dd<strong>der</strong> hhohen h Lit Leitungsdämpfungen<br />
dä f<br />
längerer Anschlussleitungen nicht mit den <strong>der</strong>zeit von <strong>der</strong> Telekom<br />
vermarkteten VDSL2‐ und ADSL2+‐Profilen und den darauf basierenden Triple‐<br />
Play‐Angeboten erreicht werden kann.