Grundlagen der Datenübertragung
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VDSL (1) laut Wikipedia<br />
Folie 11-81<br />
VDSL2 basiert b i auf f dem d Übertragungsverfahren Üb f h Di Discrete MMultitone l i (DMT) und d<br />
bietet bei einer Grenzfrequenz von 30 MHz theoretisch erreichbare<br />
<strong>Datenübertragung</strong>sraten von bis zu je 100 Mbit/s im Up‐ und Downstream bei<br />
einer im Vergleich zu VDSL1 wesentlich vergrößerten Reichweite.<br />
Der VDSL2‐Standard wurde erst im Frühjahr 2005 von <strong>der</strong> Internationalen<br />
Fernmeldeunion verabschiedet verabschiedet. Der Standard selbst basiert auf dem<br />
bewährten ADSL2+‐Standard und ist zu diesem vollständig abwärtskompatibel.<br />
Zusätzlich wurden Möglichkeiten implementiert, gleichzeitig mehrere virtuelle<br />
Verbindungen über eine physische Verbindung zu realisieren realisieren, um so etwa IPTV IPTV‐<br />
Daten priorisieren zu können.<br />
VDSL sowie dessen Nachfolgestandard VDSL2 wurden mit dem Ziel entwickelt,<br />
sogenannte „Triple‐Play‐Dienste“ anbieten zu können. Darunter zu verstehen<br />
ist die Zusammenführung von klassischen Telefoniediensten in Form von<br />
Analog‐/ISDN‐ g / beziehungsweise g IP‐Telefonie, , breitbandigem g Internet sowie<br />
IPTV.