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Grundlagen der Datenübertragung

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Basisband‐ und Breitbandübertragung<br />

Folie 11-8<br />

Mit Kupferkoaxialkabeln lassen sich Übertragungsraten von 100 MBit/s im<br />

Basisbandverfahren erzielen.<br />

Di Dieser BBegriff iffbbezeichnet i h die di direkte di k Übertragung Üb von Bits Bi durch d hverschiedene hi d<br />

Spannungsniveaus, bzw. durch verschiedene optische Niveaus im Falle <strong>der</strong> gleich zu<br />

besprechenden Glasfaserkabel.<br />

Im Gegensatz dazu wird bei einer Breitbandübertragung das eigentliche Signal<br />

auf eine hochfrequente elektrische Welle aufmoduliert.<br />

Durch die Definition verschiedener Frequenzbereiche lassen sich mehrere<br />

unabhängige Übertragungskanäle einrichten, so dass sich die <strong>Datenübertragung</strong>srate<br />

entsprechend vervielfacht.<br />

Dieses Verfahren wird FDM (= Frequency Division Multiplexing) genannt genannt.<br />

Während bei verdrillten Kupferdrähten und Koaxialkabeln in lokalen Netzen die<br />

Basisbandübertragung vorherrscht, wird bei Funkverbindungen und vermehrt<br />

auch bei optischen Verbindungen die Breitbandübertragung eingesetzt.

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