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KW 08 - Verbandsgemeinde Kandel

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<strong>Kandel</strong> - 10 - Ausgabe 8/2013<br />

Mit einem Blick ins Rentenkonto können sie individuell beraten<br />

und persönliche Anliegen klären. Notwendig sind lediglich der<br />

Personalausweis und die Versicherungsnummer.<br />

Auch bei Fragen zur ergänzenden Altersvorsorge gibt es Hilfestellung.<br />

Gleich ob Riester, Rürup oder betriebliche Altersvorsorge,<br />

die Rentenexperten zeigen die verschiedenen Wege der<br />

ergänzenden Vorsorge - neutral und frei von kommerziellen Interessen.<br />

Wer gesundheitlich auf der Höhe bleiben will, kann sich ein Bild<br />

von den vielfältigen Reha-Leistungen machen. Der rheinlandpfälzische<br />

Rentenversicherer hilft mit maßgeschneiderten Angeboten,<br />

Menschen wieder fit für Alltag und Beruf zu machen.<br />

Außerhalb der Messe stehen täglich die Fachleute der Deutschen<br />

Rentenversicherung Rheinland-Pfalz in der Auskunfts-<br />

und Beratungsstelle Speyer (Eichendorffstraße 4-6) oder am<br />

kostenlosen Servicetelefon <strong>08</strong>00 100048 016 für Fragen bereit.<br />

Im Internet gibt es rund um die Uhr unter www.deutsche-rentenversicherung-rlp.de<br />

alle wichtigen Informationen.<br />

Forstamt Bienwald und<br />

Ortsbezirk Wörth-Büchelberg<br />

Einladung zum Vortrag:<br />

Historische Waldnutzung im Bienwald - Landschafts- und<br />

Ressourcenentwicklung<br />

Die Geschichte des Bienwaldes steht in engem Zusammenhang<br />

mit der gesellschaftlichen Entwicklung der Region. Gleichzeitig<br />

ist seine Landschafts- und Waldgeschichte auch beispielhaft für<br />

die historische Entwicklung der Waldlandschaft Mitteleuropas.<br />

Vor 300 Jahren wurde der Begriff der „Nachhaltigkeit“ erstmals<br />

geprägt. Mit dem Aufbau der staatlichen Forstverwaltung im<br />

Bienwald, zu Beginn des 19.Jahrhunderts, wurde anschließend<br />

das Prinzip der Nachhaltigkeit zum wichtigsten Grundsatz der<br />

weiteren Waldbewirtschaftung.<br />

Vor diesem Hintergrund werden wesentliche geschichtliche<br />

Entwicklungen des Bienwaldes und seiner Randbereiche aufgezeigt.<br />

Anhand von alten Karten und Luftbildern kann dabei<br />

insbesondere auch die Landschaftsveränderung um Büchelberg<br />

dargestellt werden.<br />

Referent: Johannes Becker<br />

Rathaus Büchelberg<br />

Dienstag, 05.03.13, 19:00 Uhr<br />

Eintritt kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich.<br />

Forstamt Bienwald<br />

Motorsägenkurse<br />

Das Forstamt Bienwald bietet im Februar und März 2013 Motorsägenkurse<br />

für private Brennholz-Selbstwerber an. Die Kurse<br />

vermitteln folgende Inhalte:<br />

Persönliche Schutzausrüstung, Unfallverhütung, Rettungskette<br />

Forst Aufbau, Arbeitsweise, Instandsetzung, Wartung und<br />

Pflege der Motorsäge Werkzeuge, Geräte, Maschinen, Kraft- und<br />

Schmierstoffe, Sägeübungen, Heben und Tragen von Lasten.<br />

Teilnahmevoraussetzungen: Mindestalter: 18 Jahre Persönliche<br />

Schutzausrüstung bestehend aus Helm (mit Gesichts-<br />

und Gehörschutz), Schnittschutzhose, Sicherheitsschuhe<br />

mit Schnittschutz (Stahlkappe reicht nicht aus !), Arbeitshandschuhe.<br />

Bitte eigene Motorsäge mit geschärfter Kette<br />

und Betriebsstoffen (Sonderkraftstoff und Biokettenöl) mitbringen!<br />

Der Kurs ist eintägig (9.00 bis ca. 16.30 Uhr). Das Teilnahmeentgelt<br />

beträgt 90,- EUR/Person. Die Teilnehmerzahl ist auf 12<br />

Personen je Termin begrenzt.<br />

Kurstermine:<br />

Samstag, den 23.02.2013<br />

Samstag, den 02.03.2013<br />

Eine verbindliche Anmeldung ist montags bis freitags von<br />

<strong>08</strong>.00 bis 12.00 Uhr direkt beim Forstamt Bienwald, Bahnhofstr.<br />

28, 76870 <strong>Kandel</strong> möglich. Mit ihrer Anmeldung<br />

unterzeichnen Sie eine Haftungserklärung. Gleichzeitig ist das<br />

Teilnahmeentgelt in Höhe von 90 EUR (bitte passend) zu entrichten.<br />

Informationen für Brennholz-Selbstwerber<br />

Die Waldflächen des Staatswaldes in Rheinland-Pfalz sowie<br />

einiger Kommunen sind nach PEFC zertifiziert. Die Zertifizierungsorganisation<br />

überwacht die Einhaltung der vorgegebenen<br />

Standards in der Waldbewirtschaftung und passt diese fortlaufend<br />

an. Nach den aktualisierten Richtlinien des PEFC-Zertifi-<br />

kates wird ab 01.01.2013 in zertifizierten Waldflächen für jeden<br />

privaten Brennholz-Selbstwerber der Nachweis der Sachkunde<br />

im Umgang mit der Motorsäge verpflichtend. Eine Vergabe von<br />

Brennholz zur Aufarbeitung durch den Selbstwerber ist daher ab<br />

01.01.2013 nur noch gegen Nachweis der Sachkunde möglich.<br />

Die Sachkunde kann nachgewiesen werden durch:<br />

- berufliche Aus- oder Fortbildung in der Waldarbeit (Waldarbeiter/<br />

Forstwirt oder vergleichbar) oder<br />

- Teilnahmebescheinigung über den Besuch eines Motorsägenkurses<br />

„MS Basis“ oder<br />

- Teilnahmebescheinigung eines vergleichbaren Kurses,<br />

z.B. des Landesfeuerwehrverbandes, der Unfallkasse<br />

Rheinland-Pfalz oder anderer Anbieter, sofern nachweislich<br />

die Mindestinhalte der GUV I 8624, Modul 1 und 2 oder<br />

vergleichbare Empfehlungen eines gesetzlichen Unfallversicherungsträgers<br />

geschult wurden.<br />

Neben anderen Anbietern finden auch beim Forstamt Bienwald<br />

wieder Motorsägenkurse „MS Basis“ zum Erwerb des Sachkundenachweises<br />

für private Brennholz-Selbstwerber statt; die<br />

jeweiligen Termine und Anmeldevoraussetzungen veröffentlicht<br />

das Forstamt in den Amtsblättern.<br />

Des Weiteren sehen die PEFC-Standards vor, dass auf zertifizierten<br />

Waldflächen bereits ab 01.01.2012 auch von privaten<br />

Selbstwerbern nur noch benzolfreier Sonderkraftstoff sowie<br />

Biokettenöl mit dem Umweltzeichen „Blauer Engel“ zur Befüllung<br />

der Motorsägen verwendet werden darf.<br />

Bei Fragen stehen wir gerne unter Tel. 07275/ 9893-0 zur Verfügung.<br />

Motorsägenkurse<br />

Das Forstamt Bienwald bietet im Februar und März 2013 Motorsägekurse<br />

für private Brennholz-Selbstwerber an. Die Kurse vermitteln<br />

folgende Inhalte:<br />

• Persönliche Schutzausrüstung, Unfallverhütung, Rettungskette<br />

Forst<br />

• Aufbau, Arbeitsweise, Instandsetzung, Wartung und Pflege<br />

der Motorsäge<br />

• Werkzeuge, Geräte, Maschinen, Kraft- und Schmierstoffe<br />

• Sägeübungen, Heben und Tragen von Lasten.<br />

Teilnahmevoraussetzungen:<br />

- Mindestalter: 18 Jahre<br />

- Persönliche Schutzausrüstung bestehend aus Helm (mit<br />

Gesichts- und Gehörschutz), Schnittschutzhose, Sicherheitsschuhe<br />

mit Schnittschutz (Stahlkappe reicht nicht<br />

aus !), Arbeitshandschuhe.<br />

- Bitte eigene Motorsäge mit geschärfter Kette und Betriebsstoffen<br />

(Sonderkraftstoff und Biokettenöl) mitbringen!<br />

Der Kurs ist eintägig (9.00 bis ca. 16.30 Uhr). Das Teilnahmeentgelt<br />

beträgt 90,- €/Person. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen<br />

je Termin begrenzt.<br />

Kurstermine:<br />

Samstag, den 23.02.2013<br />

Samstag, den 02.03.2013<br />

Eine verbindliche Anmeldung ist montags bis freitags von<br />

<strong>08</strong>.00 bis 12.00 Uhr direkt beim Forstamt Bienwald, Bahnhofstr.<br />

28, 76870 <strong>Kandel</strong> möglich. Mit ihrer Anmeldung<br />

unterzeichnen Sie eine Haftungserklärung. Gleichzeitig ist das<br />

Teilnahmeentgelt in Höhe von 90 € (bitte passend) zu entrichten.<br />

Finanzamt Speyer-Germersheim<br />

Die nächste Sprechstunde des Finanzamtes Speyer-Germersheim<br />

findet am Donnerstag, dem 07. März 2013, in der Zeit von<br />

13.00 bis 18.00 Uhr, im Gebäude der <strong>Verbandsgemeinde</strong>verwaltung<br />

<strong>Kandel</strong>, Gartenstr. 8, statt.<br />

Bürgersprechstunde des Landrats in Wörth<br />

Ein offenes Ohr für die Anliegen der BürgerInnen des Kreises<br />

Germersheim hat Landrat Dr. Fritz Brechtel. Er bietet deshalb<br />

unter anderem jeden Monat in einem anderen Ort des Kreises<br />

eine Bürgersprechstunde an. Im Gespräch mit dem Landrat<br />

können direkte Anliegen, Tipps, Probleme, kurzum alles, was die<br />

Menschen mit Blick auf die Zuständigkeit des Kreises auf dem<br />

Herzen haben, erörtert werden. Ziel der Bürgersprechstunde ist<br />

es, nicht nur von bürgernaher Verwaltung zu reden, sondern sie<br />

auch „da, wo der Schuh drückt“ zu praktizieren. In Entscheidungsvorgänge,<br />

mit denen sich bereits ein Gericht befasst, darf<br />

der Landrat jedoch nicht eingreifen.

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