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Dezember 2012 - CDU Kreisverband Heinsberg

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Generalsekretär der <strong>CDU</strong>-NRW<br />

besucht Kreisvorstand der <strong>CDU</strong>-<br />

<strong>Heinsberg</strong><br />

><br />

Zu einem intensiven Meinungsaustausch<br />

trafen sich<br />

die Mitglieder des Kreisvorstandes<br />

<strong>Heinsberg</strong> Mitte November<br />

mit dem Generalsekretär der<br />

<strong>CDU</strong>-NRW Bodo Löttgen in<br />

Wegberg. Dabei ging es in den<br />

Diskussionsbeiträgen sowohl<br />

um die Konsequenzen aus der<br />

herben Wahlniederlage bei der<br />

Landtagswahl <strong>2012</strong> als auch vorrangig<br />

um die Überlegungen,<br />

wie die <strong>CDU</strong> sich in Nordrhein-<br />

Westfalen landespolitisch neu<br />

aufstellen kann.<br />

Generalsekretär Löttgen erläuterte<br />

dazu die Vorstellungen,<br />

die aufgrund der bisherigen Gespräche<br />

mit Mandats- und Funktionsträgern<br />

in der Landesgeschäftsstelle<br />

entwickelt wurden,<br />

so u.a. Angebote für alle Parteimitglieder<br />

ab dem nächsten Jahr<br />

zur Kommunikation im Internet<br />

als auch die Einrichtung einer<br />

„<strong>CDU</strong>-NRW App“.<br />

v. l. n. r. Bernd Krückel MdL, Bodo Löttgen, Wilfried Oellers<br />

Die Mitglieder des Kreisvorstandes<br />

waren angetan von den<br />

Ausführungen des Generalsekretärs.<br />

Bernd Krückel sagte ihm<br />

die Unterstützung des <strong>CDU</strong>-<br />

<strong>Kreisverband</strong>es <strong>Heinsberg</strong> zu.<br />

Am Rande der Veranstaltung<br />

führte der neugewählte <strong>CDU</strong>-<br />

Bundestagskandidat Wilfried<br />

Oellers gemeinsam mit Bernd<br />

Krückel MdL ein kurzes Gespräch<br />

mit Bodo Löttgen, bei<br />

dem es um die Unterstützung<br />

des <strong>CDU</strong>-Landesverbandes im<br />

bevorstehenden Bundestagswahlkampf<br />

ging. Dazu werden<br />

noch im Januar 2013 weitere Informationen<br />

an die Kreisverbände<br />

erfolgen. Bodo Löttgen<br />

wünschte unserem Bundestagskandidaten<br />

Wilfried Oellers<br />

alles Gute und viel Erfolg. Er persönlich<br />

sagte Oellers seine Unterstützung<br />

im Wahlkampf zu.<br />

Lothar Kauffels<br />

19. Jahrgang - 208. Ausgabe<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> Nr. 12<br />

Inhalt<br />

1. Spiele Kreismeisterschaft <strong>2012</strong> ... 2<br />

Hinter verzauberten Fenstern ....... 3<br />

Besuch in der Selfkantkaserne ...... 4<br />

Industriegebiet Lindern nach vorne<br />

bringen ......................................... 5<br />

Bericht der Europa-Abgeordneten. 6<br />

A Tännchen please ........................ 7<br />

SEN-Wegberg Ausflugsfahrten 2013.. 8<br />

Bericht aus Berlin ......................... 9<br />

Termine................................... 10-11<br />

Neues aus Düsseldorf .................. 12<br />

Klausurtagung des AK Sport ........ 13<br />

Rom-Fahrt der FU........................ 14<br />

Mädchersitzung .......................... 14<br />

Hobby-Künstler(innen) zeigen ihre<br />

Arbeiten ...................................... 15<br />

Klausurtagung der JU <strong>2012</strong> .......... 16<br />

SEN-STV <strong>Heinsberg</strong>/Wassenberg<br />

wählte Vorstand .......................... 16<br />

Guter Draht zur Freiw. Feuerwehr 17<br />

Glühwein für einen guten Zweck .. 17<br />

Volkstrauertag ............................ 18<br />

25 Jahre CDL-Landesverband........ 19<br />

Begegnungsfest der Stadt<br />

Geilenkirchen.............................. 19<br />

Führung durch Burg Trips und<br />

Loherhof..................................... 20<br />

Redaktionsschluss<br />

für die<br />

Ausgabe<br />

Januar<br />

2013:<br />

12.12.<br />

1


2<br />

JU-STV Hückelhoven<br />

Spiele-Kreismeisterschaft -<br />

Simon Gierlings ist 1. Spiele-Kreismeister<br />

><br />

Am 03.11. sind mehr als 20<br />

Teilnehmer der Einladung<br />

der JU-Hückelhoven ins „Haus am<br />

See“ nach Ratheim gefolgt und haben<br />

in 5 unterschiedlichen Disziplinen<br />

den 1. Spiele-Kreismeister<br />

ausgespielt. Neben der Ermittlung<br />

der jeweiligen Sieger stand natürlich<br />

der gemeinsame Spielspaß an<br />

1. Stelle. Damit den Teilnehmern<br />

ein breit gefächertes Spiele-Erlebnis<br />

geboten werden konnte, wurden<br />

möglichst unterschiedliche<br />

Spiele innerhalb der Spiele-Kreismeisterschaft<br />

angeboten.<br />

Gespielt wurde das Brettspiel<br />

Mensch ärgere Dich nicht, das<br />

Kombinier-/Stapelspiel Tetris auf<br />

zwei klassischen Gameboys, das<br />

Fußballspiel Fifa 13 über 2 Konsolen<br />

des Typs Playstation 3 an einem<br />

Flachbildschirm sowie Beamer,<br />

das Auto-Rennspiel Gran<br />

Turismo 5 ebenfalls über die Konsole<br />

Playstation 3 an einem Flachbildschirm<br />

sowie das Rennspiel<br />

Mario Kart über die Konsole Wii an<br />

einem Beamer.<br />

Insgesamt wurde an 7 Spielorten<br />

von bis zu 15 Teilnehmern<br />

gleichzeitig gespielt.<br />

Hierbei spielten die Teilnehmer<br />

entweder um die beste Punktzahl<br />

bei Tetris, wo Dominik Büschgens<br />

mit 202.062 Punkten in 20 Minu-<br />

Turnier-Ergebnisse in der Übersicht:<br />

Spiele-Kreismeister <strong>2012</strong><br />

Simon Gierlings<br />

Tiemo Fister<br />

Ramona Fister<br />

Tetris<br />

Dominik Büschgens<br />

Alexandra Krapp<br />

Simon Gierlings<br />

Mensch ärgere dich nicht<br />

Ramona Fister<br />

Steven McLarren<br />

Simon Steingießer<br />

ten die höchste Punktzahl erzielte,<br />

oder um die beste Rundenzeit auf<br />

der Nordschleife des Nürburgrings<br />

bei Gran Turismo 5 , die Marcel<br />

Neumann mit nur 6:40,162 Minuten<br />

erreichte. Bei den anderen 3<br />

Spielen wurden die Platzierungen<br />

im Turniermodus ausgespielt. So<br />

mussten die Teilnehmer bei Fifa 13<br />

im „1 gegen 1“ je Gruppe zunächst<br />

die Gruppenbesten ermitteln, bevor<br />

dann das Halbfinale bzw. Finale<br />

wartete, dass am Ende Simon<br />

Gierlings souverän für sich entscheiden<br />

konnte. Bei den Spielen<br />

Mensch ärgere Dich nicht und Mario<br />

Kart spielten in der Vorrunde<br />

sogar 4 Teilnehmer gleichzeitig<br />

pro Partie die besten Plätze unter<br />

sich aus, die dann die Qualifikation<br />

für die Halbfinale bedeuteten.<br />

Im jeweiligen Finale wurden dann<br />

innerhalb der besten 4 Spieler die<br />

Endplatzierungen ermittelt. Der<br />

Sieger des Mario Kart-Turniers war<br />

hier Julian Lengersdorf und Ramona<br />

Fister beendete das Finale von<br />

Mensch ärgere Dich nicht als Siegerin.<br />

Die Sieger jedes Spieles wurden<br />

im Anschluss mit einem gläsernen<br />

Pokal und die Plätze 2 und<br />

3 mit einer Medaille ausgezeichnet.<br />

Die ersten 3 Plätze der Gesamtwertung<br />

haben dann, nach-<br />

Fifa 13<br />

Simon Gierlings<br />

Tiemo Fister<br />

Simon Steingießer<br />

Gran Turismo 5<br />

Marcel Neumann<br />

Simon Gierlings<br />

Tiemo Fister<br />

Mario Kart<br />

Julian Lengersdorf<br />

Tiemo Fister<br />

Ramona Fister<br />

dem alle Spiele ausgespielt wurden,<br />

jeweils einen gläsernen Pokal<br />

für ihre ausgezeichneten turnierübergreifenden<br />

Leistungen erhalten<br />

und somit wurde mit Simon<br />

Gierlings der 1. Spiele-Kreismeister<br />

<strong>2012</strong> gekürt.<br />

Über das gesamte Turnier<br />

konnten alle Teilnehmer und Gäste<br />

einen Eindruck darüber gewinnen,<br />

dass Videospiele weder etwas<br />

mit „rumballern“ noch mit sozialer<br />

Vereinsamung zu tun haben müssen<br />

und das selbst ein klassisches<br />

Brettspiel eine Menge Freude bereiten<br />

kann. Gemeinsames spielen<br />

ist eine perfekte Gelegenheit sich<br />

besser kennen zu lernen, ins Gespräch<br />

zu kommen und was der<br />

gesamte Abend gezeigt hat, um<br />

viel Spaß haben.<br />

Die Veranstaltung war für alle<br />

Teilnehmer ein voller Erfolg, ein<br />

gelungener Abend und alle Teilnehmer<br />

freuen sich bereits auf die<br />

nächste Auflage der Spiele-Kreismeisterschaft<br />

im Jahr 2013.<br />

Allen Siegern möchte ich nochmals<br />

herzlich zu Ihrer Platzierung<br />

und Leistung gratulieren und mich<br />

bei allen Teilnehmern, Helfern und<br />

Unterstützern für den mehr als gelungenen<br />

Abend bedanken.<br />

Simon Geerkens


Europaabgeordnete zum Vorlesetag im Kreis <strong>Heinsberg</strong><br />

Hinter verzauberten Fenstern<br />

><br />

Die Europaabgeordnete Sabine<br />

Verheyen (<strong>CDU</strong>) hatte<br />

dem <strong>Heinsberg</strong>er Landtagsabgeordneten<br />

Bernd Krückel angeboten,<br />

zum bundesweiten Vorlesetag<br />

am 16. November zu einer Grundschule<br />

in den Kreis <strong>Heinsberg</strong> zu<br />

kommen. „Das Angebot habe ich<br />

natürlich gerne angenommen“, so<br />

Bernd Krückel. „Dabei war es mir<br />

ein besonderes Anliegen, mit Sabine<br />

Verheyen zu „meiner Grundschule“<br />

nach Straeten zu gehen,<br />

auch wenn meine Schulzeit dort<br />

fast 40 Jahre zurück liegt.“<br />

Der <strong>Heinsberg</strong>er Bürgermeister<br />

Wolfgang Dieder begrüßte zusammen<br />

mit Bernd Krückel und mit<br />

der Grundschullehrerin Trudi<br />

Backhaus stellvertretend für das<br />

Lehrerkollegium die Aachener Europaabgeordnete.<br />

Die Katholische<br />

Grundschule Straeten nahmen<br />

den Besuch von Sabine Verheyen<br />

zum Anlass, die diesjährige Lesewoche<br />

für die Grundschüler mit einer<br />

Reihe von Veranstaltungen zu<br />

eröffnen. Die Europaabgeordnete<br />

fand viele lobende Worte für das<br />

herausragende Engagement der<br />

Schule zur Förderung der Lesefähigkeit<br />

der Kinder.<br />

In Abstimmung mit der Grundschule<br />

hatte Sabine Verheyen das<br />

Buch „Hinter verzauberten Fenstern“<br />

von Cornelia Funke ausgesucht.<br />

Äußerst spannend steht ein<br />

einfacher Adventskalender aus Papier,<br />

nur mit Bildern hinter den Türen,<br />

im Mittelpunkt des Buches.<br />

Die Klassen 3 und 4 der Grundschule<br />

Straeten waren begeisterte<br />

Zuhörer der von Sabine Verheyen<br />

lebhaft vorgetragenen Lesung.<br />

„Ich fand die Idee zu dieser Lektüre<br />

so gut, dass ich für jede Klasse<br />

der Grundschule, für das Lehrerkollegium<br />

und natürlich für unsere<br />

Europaabgeordnete einen Adventskalender<br />

des Lions Clubs Übach-Palenberg<br />

/ Geilenkirchen als<br />

Präsent mitgebracht habe“, so<br />

Bernd Krückel. „Mit dem Verkauf<br />

dieses Adventskalenders und weiterer<br />

Aktionen zur Vorweihnachtszeit,<br />

unterstützen die Lions zahlreiche<br />

Kinderhilfsprojekte, insbesondere<br />

in unserer Region.“<br />

Für das Lehrerkollegium bedankte<br />

Trudi Backhaus sich herzlich für<br />

den Besuch der beiden Politiker<br />

aus Düsseldorf und Brüssel. Bei einer<br />

Tasse Kaffee im Lehrerzimmer<br />

konnte sie zusammen mit anderen<br />

Kollegen über ihre Arbeit an einer<br />

ländlichen Grundschule berichten.<br />

Bernd Krückel MdL<br />

Lehrerin Trudi Backhaus (v.r.) und Europaabgeordnete Sabine Verheyen bekommen vom Landtagsabgeordneten Bernd Krückel<br />

Adventskalender als Präsent<br />

3


4<br />

<strong>CDU</strong>-STV Geilenkirchen / JU-KV <strong>Heinsberg</strong><br />

Besuch in der Selfkantkaserne<br />

><br />

Bei einem Besuch in der<br />

Selfkantkaserne erkundigten<br />

sich Mitglieder der Geilenkirchener<br />

<strong>CDU</strong> und des <strong>Kreisverband</strong>es<br />

der Jungen Union<br />

<strong>Heinsberg</strong> über die Arbeit des<br />

Zentrums für Verifikationsaufgaben<br />

und schlossen sich damit<br />

auch der Initiative zum Tag der<br />

Solidarität mit der Bundeswehr<br />

an. Der Gedenktag, welcher im<br />

vergangenen Jahr erstmals bundesweit<br />

von den jungen Christdemokraten<br />

durchgeführt wurde,<br />

soll denen in der<br />

Bundeswehr dienenden Soldaten<br />

die angemessene Anerkennung<br />

zollen. Schließlich riskieren<br />

sie bei „ihrer Arbeit Leib und<br />

Leben, um ihr Vaterland zu verteidigen<br />

und Frieden zu wahren“,<br />

so der Bundesvorsitzende<br />

Philip Mißfelder MdB. Im vergangenen<br />

Jahr veranstaltete die<br />

Junge Union Deutschlands erstmals<br />

bundesweit Aktionen am<br />

12. November, jenem Datum an<br />

dem 1955 die ersten 101 Freiwilligen<br />

der Bundeswehr vereidigt<br />

wurden. Die JU-ler möchten mit<br />

ihrer Initiative auch ein Zeichen<br />

für ihre Verbundenheit mit dem<br />

Verteidigungsauftrag der Bundeswehr<br />

setzen. Die Junge Union<br />

bezieht jedoch nicht als einzige<br />

Position mit ihrer Forderung<br />

zur Einrichtung eines Tages<br />

der Solidarität. Verteidigungsminister<br />

Dr. Thomas De<br />

Maizière MdB fordert ebenfalls<br />

einen Veteranentag zum Gedenken<br />

an ehemalige aktive Soldaten.<br />

Im Vordergrund der lokalen<br />

Beteiligung an der<br />

landesweiten Aktion stand die<br />

Arbeit des Zentrums für Verifikationsaufgaben<br />

der Bundeswehr<br />

in Geilenkirchen-Niederheid.<br />

Dort wurden die<br />

Christdemokraten vom Chef<br />

des Stabes und stellvertretenden<br />

Kommandeur des Zentrums,<br />

Herrn Oberst i.G. Jürgen<br />

Buchholz und dem Dezernatsleiter<br />

I, Herrn Oberstleutnant<br />

i.G. Olaf Gründer empfangen.<br />

Letzter informierte die Besucher<br />

in einem ausführlichen<br />

Vortrag über Grundzüge der<br />

Rüstungskontrolle und die Arbeit<br />

der in Niederheid ansässigen<br />

Einheit. Hierbei erhielten<br />

die Kommunalpolitiker nicht<br />

nur Einsicht in den Aufbau und<br />

die Organisation des Zentrums,<br />

sondern erfuhren darüber hinaus<br />

welche Abkommen als<br />

Grundlage für die Arbeit der<br />

deutschen Kontrolleure bieten.<br />

Weiterhin wurde über die Arbeitsweisen<br />

der Inspektionsteams<br />

und das Engagement anderer<br />

Staaten im Bereich der<br />

Rüstungskontrolle informiert.<br />

Hierbei wurde den Anwesenden<br />

die Rolle des Zentrums im internationalen<br />

Sicherheitskonstrukt<br />

vermittelt. Daraus ergab sich<br />

auch unmittelbar im Anschluss<br />

an den Vortrag eine interessante<br />

Debatte über globale Sicherheitspolitik,<br />

bei welcher die beiden<br />

Stabsoffiziere den<br />

Besuchern durch die Vermittlung<br />

von militärischen Hintergründen<br />

den Gästen<br />

oftmals neue Sichtweisen aufzeichneten<br />

und somit viele Zusammenhänge<br />

schildern konnten.<br />

Während sich die<br />

Gastgeber über das rege Interesse<br />

an ihrem Auftrag freuten,<br />

empfanden die Besucher aus<br />

den Reihen der <strong>CDU</strong> und JU den<br />

Austausch mit den Soldaten als<br />

äußerst informativ. Das Treffen<br />

der Vertreter aus Armee und Politik<br />

unterstrich wieder einmal<br />

die gute zivilmilitärische Beziehung<br />

in der Garnisonsstadt Geilenkirchen.<br />

Lars Speuser


<strong>CDU</strong>-STV Geilenkirchen<br />

Wilfried Oellers zu Gast beim Kompetenzteam der <strong>CDU</strong> Geilenkirchen<br />

Industriegebiet Lindern nach vorne bringen<br />

><br />

In regelmäßigen Abständen<br />

trifft sich das Kompetenzteam<br />

des <strong>CDU</strong>-Stadtverbandes<br />

Geilenkirchen, um<br />

aktuelle Themen aufzugreifen<br />

und zu erörtern.<br />

Nichts lag bei dem jüngsten<br />

Treffen von daher näher, als den<br />

frisch gekürten Bundestagskandidaten<br />

für den Kreis <strong>Heinsberg</strong>,<br />

Wilfried Oellers, einzuladen und<br />

auf Tuchfühlung mit ihm zu gehen.<br />

„Wir gratulieren Dir auch im<br />

Nachhinein noch einmal ganz<br />

herzlich zu Deiner Nominierung<br />

und freuen uns auf eine gute<br />

Zusammenarbeit“, leitete Stadtverbandsvorsitzender<br />

Manfred<br />

Schumacher die Gesprächsrunde<br />

ein, bevor Wilfried Oellers<br />

sich denjenigen, die ihn noch<br />

nicht kannten, kurz persönlich<br />

vorstellte und seine Vorstellungen<br />

und Ziele erläuterte.<br />

„Ich sehe mich als Bundestagsabgeordneter<br />

für den gesamten<br />

Kreis <strong>Heinsberg</strong>“, betonte<br />

Wilfried Oellers.<br />

Dies hören die Geilenkirchener<br />

Christdemokraten nur allzu<br />

gerne. Brennt doch vor allem<br />

die verkehrliche Anbindung an<br />

das Industriegebiet Lindern seit<br />

Jahren auf den Nägeln. „Wenn<br />

sich in den kommenden Jahren<br />

hier nicht endlich etwas bewegt,<br />

ist der Zug abgefahren“,<br />

weiß auch Wilfried Oellers. In<br />

Geilenkirchen setzt man deshalb<br />

darauf, dass sich, einmal<br />

mehr mit einem starken Kandidaten<br />

in Berlin, doch noch etwas<br />

bewegen wird, damit dieses<br />

Filetstück endlich entwickelt<br />

und wirtschaftlich genutzt werden<br />

kann. „Vom Industriegebiet<br />

Lindern würde ein großer Teil<br />

des Kreises profitieren. Längst<br />

nicht nur Geilenkirchen“, so<br />

Oellers. Von daher könne er<br />

auch nicht nachvollziehen, was<br />

unter Umständen an Blockade-<br />

Politik von der ein oder anderen<br />

Seite in dieser Angelegenheit in<br />

den vergangenen Jahren gelaufen<br />

sei.<br />

Ebenfalls in der flächendeckenden,<br />

optimalen Breitbandversorgung<br />

sieht Wilfried Oellers<br />

ein wichtiges Thema für den<br />

Kreis <strong>Heinsberg</strong>. Dies sei wichtig<br />

für einen starken, modernen<br />

Industriestandort.<br />

Nach etlichen interessierten<br />

Fragen und Anregungen aus<br />

dem Kompetenzteam, denen<br />

sich der neue Bundestagskandidat<br />

aufgeschlossen stellte, wurde<br />

am Ende des Abends deutlich:<br />

Die Geilenkirchener<br />

Christdemokraten setzen auf ihren<br />

neuen Kandidaten für Berlin.<br />

Und auch der setzt auf ein<br />

gutes wie fruchtbares Miteinander<br />

mit der <strong>CDU</strong> GK.<br />

Text und Foto: Barbara Slupik<br />

Auf gute Zusammenarbeit setzen: Wilfried<br />

Oellers war jetzt zu Gast beim<br />

Kompetenzteam des <strong>CDU</strong>-Stadtverbandes<br />

Geilenkirchen in der Nikolaus-<br />

Becker-Stube.<br />

5


6<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

am 16. November war ich im Rahmen<br />

des bundesweiten Vorlesetages in der<br />

Katholischen Grundschule in <strong>Heinsberg</strong>-<br />

Straeten zu Gast. Eine halbe Stunde las<br />

ich den Schülerinnen und Schülern der<br />

3. und 4. Klasse aus dem Buch „Eine geheimnisvolle<br />

Adventsgeschichte“ von<br />

Cornelia Funke vor. Die Aktion war ein<br />

voller Erfolg. Die Kinder haben mit Begeisterung<br />

zugehört, und es würde mich<br />

freuen, wenn ich einige dazu animiert<br />

hätte, in Zukunft häufiger selbst zum<br />

Buch zu greifen und zu lesen.<br />

Das Thema ‚Bildung‘ ist zurzeit auch<br />

auf EU-Ebene ein echtes Reizwort. Am<br />

31.12.2013 endet das bisherige Programm<br />

für lebenslanges Lernen. Wie es danach<br />

weiter geht, darüber wird seit einiger<br />

Zeit zwischen Parlament und Kommission<br />

verhandelt und gestritten. Nach dem<br />

Vorschlag der Europäischen Kommission<br />

sollen ab 2014 die sieben derzeitigen<br />

EU-Bildungsprogramme unter dem Titel<br />

„Erasmus für alle“ durch ein einziges Gesamtprogramm<br />

ersetzt werden. Diese<br />

Maßnahme soll das Programm strukturell<br />

verschlanken und effizienter machen.<br />

Weitergeführt werden sollen hingegen<br />

die zentralen Aktionen innerhalb<br />

der Programme, d.h. die individuelle<br />

Lernmobilität von Einzelpersonen, die<br />

Zusammenarbeit zur Förderung von Innovation<br />

und bewährten Verfahren<br />

und die Unterstützung<br />

So erreichen Sie Sabine Verheyen:<br />

Europabüro Aachen<br />

Monheimsallee 37<br />

52062 Aachen<br />

Tel.: 0241 - 5600 6933/34<br />

Fax: 0241 - 5600 6885<br />

Mail:<br />

sabine.verheyen@europarl.europa.eu<br />

Mitarbeiter:<br />

Ramona Fendeisz, Dr. Stephan Frings<br />

politischer Reformen. „Erasmus für alle“<br />

soll bis zu 70 Prozent mehr Finanzmittel<br />

erhalten. Die Erhöhung der Gesamtsumme,<br />

die für die Bildungsprogramme zur<br />

Verfügung gestellt wird, hängt aber von<br />

der Entscheidung der Mitgliedstaaten<br />

zum mittelfristigen Finanzrahmen ab.<br />

Das alles hört sich erst einmal gut<br />

an. Allerdings sehe ich die Gefahr, dass<br />

sich durch die Zusammenlegung der<br />

Programme die Förderung auf die Hochschulen<br />

konzentrieren könnte, wie der<br />

Name „Erasmus für alle“ ja auch schon<br />

andeutet. Wir, das heißt die <strong>CDU</strong>/CSU-<br />

Mitglieder im Ausschuss für Kultur und<br />

Bildung, bevorzugen daher den Programmtitel<br />

„YES Europe“, hinter dem<br />

sich die Begriffe ‚Youth‘, ‚Education‘ und<br />

‚Sport‘ verbergen. Dieser Titel wäre angemessener,<br />

denn er benennt präzise<br />

die drei Hauptbereiche, die das Programm<br />

abdecken will, nämlich Jugend,<br />

Bildung und Sport. Die Teilprogramme<br />

Comenius, Erasmus, Leonardo da Vinci<br />

und Grundtvig sollten darüber hinaus<br />

weiterhin bestehen bleiben, nicht zuletzt<br />

auch deswegen, weil sie bis heute<br />

gut angenommen werden und sich in ihrer<br />

unterschiedlichen Ausrichtung bewährt<br />

haben.<br />

Natürlich kann und sollte man Details<br />

weiter verbessern. So ist der Ansatz,<br />

die einzelnen Programme nicht isoliert<br />

voneinander zu betrachten,<br />

grundsätzlich richtig. Wir streben des-<br />

Europabüro Brüssel<br />

Rue Wiertz 60 ASP 15E165<br />

B 1047 Brüssel<br />

Tel.: 0032 228 37299/47299<br />

Fax: 0032 228 49299<br />

Mail:<br />

sabine.verheyen@europarl.europa.eu<br />

Mitarbeiter:<br />

Inga Werdes<br />

wegen die verbesserte Koordinierung<br />

der Programme an, damit sie durchlässiger<br />

werden und die einzelnen Akteure –<br />

also die Schulen, Hochschulen und Berufsschulen<br />

– besser kooperieren und<br />

voneinander lernen können. Wünschenswert<br />

ist auch eine noch bessere<br />

Vernetzung der Schulen in Europa. Aber<br />

eine Verschmelzung aller Programme<br />

würde der Vielfalt an Bildungseinrichtungen,<br />

die wir in Europa haben, nicht<br />

gerecht. Deswegen sollten die bewährten<br />

Programme in ihrer Struktur fortgeführt<br />

werden und auch ihre Markennamen<br />

behalten. Dafür werde ich mich im<br />

Kulturausschuss des Europaparlaments<br />

auch weiterhin mit ganzer Kraft einsetzen.<br />

Ihre Sabine Verheyen


8


Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

unsere Gesellschaft lebt<br />

vom ehrenamtlichen Engagement<br />

vieler Menschen. Egal ob<br />

in sozialen Belangen, kulturellen<br />

Fragen, im Breitensport, in<br />

der Brauchtumspflege oder<br />

der Nachbarschaftshilfe. Vereine<br />

und Verbände leisten einen<br />

wesentlichen Beitrag für<br />

das Wohlergehen in unserem<br />

Land. Deshalb hat die Bundesregierung<br />

unter Bundeskanzlerin<br />

Angela Merkel eine Gesetzesinitiative<br />

für bessere<br />

Rahmenbedingungen für ehrenamtlich<br />

Tätige auf den Weg<br />

gebracht.<br />

Über eine Anhebung der<br />

Pauschalen sollen Ehrenamtliche<br />

steuerlich entlastet werden.<br />

Übungsleiter, wie etwa<br />

Sporttrainer oder Erzieher, sollen<br />

künftig statt 2.100 bis zu<br />

2.400 Euro jährlich steuer- und<br />

sozialversicherungsfrei erhalten.<br />

Aber auch andere ehrenamtliche<br />

Tätige, wie Kassierer<br />

oder Platzwarte, sollen durch<br />

eine erhöhte Ehrenamtspauschale<br />

von 720 statt<br />

So erreichen Sie<br />

Thomas Rachel:<br />

Deutscher Bundestag<br />

Platz der Republik 1<br />

11011 Berlin<br />

Telefon: 030/ 227 71333<br />

Fax: 030/ 227 227 76930<br />

E-Mail:<br />

thomas.rachel@bundestag.de<br />

Mitarbeiter: Tobias Kohl,<br />

Claudia Lenk, Stefi Schrod<br />

bisher 500 Euro begünstigt<br />

werden.<br />

Die Rücklagenbildung für<br />

Vereine und Stiftungen soll<br />

künftig flexibler gestaltet werden.<br />

Die Frist, innerhalb derer<br />

steuerbegünstigte Körperschaften<br />

ihre Mittel verwenden<br />

müssen, soll um ein Jahr auf<br />

zwei Jahre verlängert werden.<br />

Ebenfalls geplant ist, dass kleine<br />

Vereine durch die Erhöhung<br />

der Umsatzgrenze für sportliche<br />

Veranstaltungen auf<br />

45.000 Euro gefördert werden.<br />

Desweiteren will die Bundesregierung<br />

Rechtssicherheit<br />

für freiwillig Tätige schaffen.<br />

Denn viele Ehrenamtliche bewegt<br />

die Frage, inwieweit sie<br />

für etwaige Fehler und Schäden<br />

in Ausübung ihrer Tätigkeit einzustehen<br />

haben. Die Gesetzesinitiative<br />

der Bundesregierung<br />

sieht eine Beschränkung der<br />

Haftung von ehrenamtlich tätigen<br />

Vereinsmitgliedern und<br />

Mitgliedern von Vereinsorganen<br />

auf grobe Fahrlässigkeit<br />

vor. So wollen wir in Zukunft<br />

Menschen im Ehrenamt den<br />

Rücken stärken.<br />

Viele Bereiche des öffentlichen<br />

und sozialen Lebens wären<br />

ohne die ehrenamtlich Tätigen<br />

nicht denkbar. Wer<br />

besondere Verantwortung<br />

übernimmt, fördert das Gemeinwesen.<br />

Gerade in Zeiten<br />

des demografischen Wandels<br />

sind sie wichtige Voraussetzungen<br />

für den Zusammenhalt unserer<br />

Gesellschaft. Die Gesetzesinitiative<br />

ist ein klares<br />

Signal an die engagierten Bürger,<br />

dass ihre Arbeit gewürdigt<br />

und unterstützt wird. Der Gesetzentwurf<br />

soll Anfang kommenden<br />

Jahres abschließend<br />

im Deutschen Bundestag und<br />

Bundesrat beraten werden. Ziel<br />

der Bundesregierung ist es,<br />

dass die Neuregelung rückwirkend<br />

zum 01. Januar 2013 in<br />

Kraft treten kann.<br />

Ich wünsche allen Lesern der<br />

‚UNION HS‘ eine besinnliche<br />

Adventszeit und ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest.<br />

Ihr Thomas Rachel MdB<br />

Parlamentarischer Staatssekritär im<br />

Bundesministerium für Bildung und<br />

Forschung<br />

9


10<br />

Bundesverband<br />

Bundesparteitag<br />

Montag, 03.12.<strong>2012</strong> –<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>, Hannover<br />

Landesverband<br />

Vorschau:<br />

Landesparteitag<br />

Samstag, 06.07.2013<br />

Bezirksverband<br />

Vorschau:<br />

<strong>CDU</strong>-Bezirksvorstand<br />

Freitag, 18.01.2013, 18.00 Uhr,<br />

Mariaweiler Hof, Düren<br />

<strong>CDU</strong>-Bezirksversammlung<br />

mit Neuwahl des Vorstandes<br />

Freitag, 12.04.2013<br />

<strong>CDU</strong>-Bezirksvorstand<br />

Freitag, 24.05.2013, 18.00 Uhr,<br />

Mariaweiler Hof, Düren<br />

<strong>CDU</strong>-Bezirksvorstand<br />

Freitag, 30.08.2013, 18.00 Uhr,<br />

Mariaweiler Hof, Düren<br />

<strong>CDU</strong>-Bezirksvorstand<br />

Freitag, 11.10.2013, 18.00 Uhr,<br />

Mariaweiler Hof, Düren<br />

<strong>CDU</strong>-Bezirksvorstand<br />

Freitag, 15.11.2013, 18.00 Uhr,<br />

Mariaweiler Hof, Düren<br />

<strong>Kreisverband</strong><br />

Geschäftsführender<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisvorstand<br />

Dienstag, 18.12.<strong>2012</strong>, 18.30 Uhr,<br />

Landgasthof Lutgen, Waldfeucht-<br />

Haaren, Paulisweg<br />

<strong>CDU</strong>-Vorsitzendenkonferenz<br />

Dienstag, 18.12.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr,<br />

Landgasthof Lutgen, Waldfeucht-<br />

Haaren, Paulisweg<br />

Vorschau:<br />

Geschäftsführender<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisvorstand<br />

Donnerstag, 24.01.2013, 18.30 Uhr,<br />

Tagungsort offen<br />

<strong>CDU</strong>-Vorsitzendenkonferenz<br />

Donnerstag 24.01.2013, 19.30 Uhr,<br />

Tagungsort offen<br />

Geschäftsführender<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisvorstand<br />

Mittwoch, 10.04.2013, 18.30 Uhr,<br />

Tagungsort offen<br />

<strong>CDU</strong>-Vorsitzendenkonferenz<br />

Mittwoch, 10.04.2013, 19.30 Uhr, Tagungsort<br />

offen<br />

Geschäftsführender<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisvorstand<br />

Mittwoch, 19.06.2013, 18.30 Uhr,<br />

Tagungsort offen<br />

<strong>CDU</strong>-Vorsitzendenkonferenz<br />

Mittwoch, 19.06.2013, 19.30 Uhr,<br />

Tagungsort offen<br />

Erkelenz<br />

<strong>CDU</strong>-OV Lövenich-Katzem-Kleinbouslar<br />

Festliche Adventfeier<br />

Samstag, 22.12.<strong>2012</strong>, 19.00 Uhr,<br />

Gaststätte „Zur Post“, Hauptstr. 44<br />

Anm. bis zum 17.12.<strong>2012</strong> bei Hans-<br />

Jürgen Drews, Tel.: 02435/3220<br />

Vorschau:<br />

<strong>CDU</strong>-OV Erkelenz<br />

Traditionelles<br />

Dreikönigstreffen<br />

Sonntag, 06.01.2013, 10.30 Uhr,<br />

Bistro Café Kö<br />

<strong>CDU</strong>-OV Kückhoven<br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Donnerstag, 10.01.2013,<br />

Uhrzeit und Tagungsort offen<br />

Mitglieder erhalten Einzeleinladung<br />

<strong>CDU</strong>-OV Golkrath<br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Freitag, 11.01.2013, 18.30 Uhr,<br />

Tagungsort offen<br />

Mitglieder erhalten Einzeleinladung<br />

Geilenkirchen<br />

Vorschau:<br />

<strong>CDU</strong>-OV Geilenkirchen<br />

Besichtigung<br />

Burg Trips und Loherhof<br />

Samstag, 02.02.2013, Treffpunkt<br />

13.30 Uhr, Eingang der Wasserburg<br />

s. Seite 20<br />

<strong>Heinsberg</strong><br />

<strong>CDU</strong>-OV<br />

Randerath-Uetterath-Himmerich<br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Montag, 03.12.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr,<br />

Gasthof Neunfinger<br />

Mitglieder erhalten Einzeleinladung<br />

Hückelhoven<br />

<strong>CDU</strong>-OV Doveren<br />

Weihnachtsbaumschlagen<br />

„A Tännchen please“<br />

Samstag, 15.12.<strong>2012</strong>, Abfahrt 14.45<br />

Uhr mit PKW ab Doverener Mühle<br />

nach Dürboslar<br />

s. Seite 7<br />

Vorschau:<br />

<strong>CDU</strong>-OV Doveren<br />

Besichtigung Bürgerhaus/<br />

Feuerwehrgerätehaus<br />

Freitag, 11.01.2013, 18.00 Uhr,<br />

Treffpunkt vor Ort<br />

<strong>CDU</strong>-OV Doveren<br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Freitag, 11.01.2013, 19.30 Uhr,<br />

Gaststätte „Doverener Mühle“<br />

Mitglieder erhalten Einzeleinladung<br />

Selfkant<br />

Vorschau:<br />

<strong>CDU</strong>-OV Süsterseel<br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Montag, 28.01.2013, 19.30 Uhr,<br />

Schützenhalle Süsterseel<br />

Mitglieder erhalten Einzeleinladung<br />

Übach-Palenberg<br />

<strong>CDU</strong>-STV Übach-Palenberg<br />

Adventfrühstück<br />

Samstag, 08.12.<strong>2012</strong>, 10.00 Uhr,<br />

Café Plum, Übach, Kirchberg<br />

Anm. bis zum 05.12.<strong>2012</strong> bei<br />

Fred Fröschen 02451/7722 oder bei<br />

Josef Fröschen 02404/4674<br />

Kostenbeitrag 7,-- €<br />

Gäste sind willkommen.<br />

Vorschau<br />

<strong>CDU</strong>-OV Scherpenseel<br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Sonntag, 06.01.2013, Uhrzeit und<br />

Tagungsort offen<br />

Mitglieder erhalten Einzeleinladung<br />

<strong>CDU</strong>-OV Frelenberg<br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Mittwoch, 16.01.2013, 19.30 Uhr<br />

Mitglieder erhalten Einzeleinladung<br />

CDA<br />

Vorschau:<br />

CDA-Kreisvorstand<br />

offene Veranstaltung<br />

Donnerstag, 31.01.2013, 19.00 Uhr,<br />

Tagungsort offen


Frauen Union Senioren Union<br />

FU-STV Übach-Palenberg<br />

Weihnachtsfeier<br />

Freitag, 07.12.<strong>2012</strong>, 18.00 Uhr,<br />

Hotel „Weydenhof“<br />

Vorschau:<br />

FU-Kreis <strong>Heinsberg</strong><br />

Neujahrsempfang<br />

Sonntag, 13.01.2013, 11.00 Uhr,<br />

Ort offen<br />

FU-Kreis<br />

„Mädchersitzung“<br />

Mittwoch, 23.01.2013, Sitzungsbeginn<br />

13.00 Uhr, Anmeldung bei:<br />

Rosemarie Gielen 02454/1436<br />

s. Seite 14<br />

FU-Kreisvorstand<br />

Donnerstag, 14.02.2013, 19.00 Uhr,<br />

Heinrich-Köppler-Haus, <strong>Heinsberg</strong><br />

FU-Kreis <strong>Heinsberg</strong><br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Donnerstag, 18.04.2013<br />

Mitglieder erhalten Einzeleinladung<br />

SEN-Kreisvorstand<br />

Dienstag, 04.12.<strong>2012</strong>, 15.00 Uhr,<br />

Restaurant „Oerather Mühle“,<br />

SEN-STV Erkelenz<br />

Adventfeier<br />

Dienstag, 11.12.<strong>2012</strong>, 16.00 Uhr,<br />

Restaurant „Oerather Mühle“<br />

SEN-STV Hückelhoven<br />

Vorweihnachtliche Feier<br />

und Vorstellung der Fahrt<br />

nach Thüringen<br />

Dienstag, 11.12.<strong>2012</strong>, 16.00 Uhr,<br />

Hotel „Am Park“, Hückelhoven,<br />

Jülicher Str. 11<br />

Anm. erbeten bei Hilde Grünter,<br />

Tel.: 02462/3657 oder<br />

Margarete Jansen, Tel.: 02433/6276<br />

Senioren Wegberg<br />

Fahrt zum Weihnachtsmarkt<br />

Valkenburg in der<br />

Gemeindegrotte<br />

Mittwoch, 12.12.<strong>2012</strong><br />

Vorschau:<br />

SEN-STV Erkelenz<br />

Mitgliedertreff und<br />

Planung 2013<br />

Mittwoch, 09.01.2013, 16.00 Uhr,<br />

Gaststätte Kirchhofer<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />

SEN-Wegberg<br />

Montag, 22.04.2013,<br />

Besichtigung Kerzenfabrik<br />

Straelen<br />

SEN-Wegberg<br />

Besichtigung Fa. Sinalco<br />

Duisburg und Hafenrundfahrt<br />

Dienstag, 04.06.2013<br />

Dienstag, 02.07.2013<br />

SEN-Wegberg<br />

Fahrt nach Boppard<br />

Montag, 08.07.2013<br />

Dienstag, 16.07.2013<br />

SEN-Wegberg<br />

Besichtigung Teekanne<br />

Düsseldorf<br />

Montag, 02.09.2013<br />

SEN-Wegberg<br />

Besichtigung Flughafen<br />

Köln / Bonn<br />

Montag, 16.09.2013<br />

SEN-Wegberg<br />

Fahrt zum Weihnachtsmarkt<br />

Soest<br />

Montag, 09.12.2013<br />

s. Seite 8<br />

11


12<br />

Inklusion auf kaltem Weg - ohne gesetzliche Grundlage<br />

Landesregierung muss ihren Gesetzentwurf deutlich nachbessern<br />

><br />

Bernd Krückel und Gerd Hachen<br />

fordern „deutliche<br />

Korrekturen“ am Gesetzentwurf<br />

der rot-grünen Landesregierung<br />

zur Inklusion und beklagen die<br />

zurzeit überall im Land ablaufenden,<br />

massiven Schließungsplanungen<br />

für Förderschulen.<br />

Diese gehen von den Bezirksregierungen<br />

und Schulverwaltungen<br />

aus, obwohl dazu noch keine<br />

gesetzliche Grundlage existiert.<br />

Einmal beschlossene Schließungen<br />

sind aber unumkehrbar .<br />

Ein Mehr an inklusivem Unterricht<br />

für Kinder mit und ohne Behinderung<br />

ist eine wichtige gesamtgesellschaftliche<br />

Aufgabe,<br />

die wir alle wollen, die aber alle<br />

Beteiligten auch im Kreis <strong>Heinsberg</strong><br />

vor große Herausforderungen<br />

stellt.<br />

Schulministerin Löhrmann hat<br />

hierzu bislang allerdings nur ein<br />

unausgereiftes Konzept ohne<br />

Rechtssicherheit und Ressourcen<br />

vorgestellt. Mit ihrem Gesetzentwurf<br />

schiebt sie die Verantwortung<br />

für die Finanzierung und die<br />

konkret steigenden Belastungen<br />

bei der Umsetzung von Inklusion<br />

insbesondere auf die Familien,<br />

die Lehrkräfte<br />

So erreichen Sie Bernd Krückel:<br />

und die Kommunen. Damit wird<br />

die Landesregierung ihrer politischen<br />

Verantwortung nicht gerecht.<br />

Die ersten vorliegenden<br />

Stellungnahmen der kommunalen<br />

Spitzenverbände und Lehrerverbände<br />

sind deshalb auch vernichtend“,<br />

erklärt Gerd Hachen.<br />

Beide Abgeordnete kritisieren,<br />

dass sich SPD und Grüne<br />

nach wie vor nicht klar und deutlich<br />

zur Einhaltung des Konnexitätsprinzips<br />

bekennen. Vor dem<br />

Hintergrund der kommunalen Finanzkrise<br />

ist die strikte Einhaltung<br />

der Konnexität Grundvoraussetzung<br />

für alle Maßnahmen.<br />

Rot-Grün will dagegen die Verantwortung<br />

allein auf die Städte<br />

und Gemeinden schieben, anstatt<br />

mit ihnen zusammenzuarbeiten.<br />

Sie beschwört damit Konflikte<br />

und Klagen herauf, die am<br />

Ende vor allem zu Lasten der Kinder<br />

gehen“, sagt Gerd Hachen.<br />

Darüber hinaus unternehme<br />

die Landesregierung nicht genug,<br />

um Schulen und Lehrer ausreichend<br />

zu unterstützen und auf ihre<br />

neuen Aufgaben vorzubereiten.<br />

Ganz im Gegenteil plane sie<br />

sogar Kürzungen. Hachen: „Frau<br />

Löhrmann will künftig etwa die<br />

Düsseldorfer Büro<br />

Tel.: 0211/8842764 Fax: 0211/8843319 E-Mail: bernd.krueckel@landtag.nrw.de<br />

So erreichen Sie Dr. Gerd Hachen:<br />

Düsseldorfer Büro<br />

Tel.: 0211/8842780 Fax: 0211/8843319 E-Mail: gerd.hachen@landtag.nrw.de<br />

integrativen Lerngruppen an den<br />

weiterführenden Schulen auslaufen<br />

lassen. Bislang zusätzlich in<br />

Aussicht gestellte Lehrerstunden<br />

fallen damit ganz weg.“<br />

Die Ministerin hat bis heute<br />

kein Konzept vorgelegt, wie sie<br />

die sonderpädagogische Förderung<br />

in Zukunft gewährleisten<br />

will. Gemeinsamer Unterricht<br />

und integrative Lerngruppen sollen<br />

wegfallen. Was man konkret<br />

unter „Gemeinsamem Lernen“<br />

versteht, bleibt unklar.<br />

Unser Ziel ist die bestmögliche<br />

Qualität der Bildung und Förderung<br />

für alle Kinder. Im Mittelpunkt<br />

aller Maßnahmen muss<br />

dabei das einzelne Kind mit seinen<br />

vielfältigen Begabungen und<br />

Bedürfnissen stehen. Daher sollte<br />

Rot-Grün seinen Gesetzentwurf<br />

noch einmal gründlich überarbeiten,<br />

bevor das gemeinsame<br />

Ziel der Inklusion mit einem<br />

Schnellschuss zu Lasten aller Beteiligten<br />

in den Sand gesetzt<br />

wird. Dazu muss auch eine angemessene<br />

Beteiligung der konkret<br />

Betroffenen stattfinden, bevor<br />

unumkehrbare Fakten ohne verbindliche<br />

Gesetzesvorgaben getroffen<br />

werden.<br />

Bei der letzten Fraktionssitzung<br />

im Landtag wurde deutlich,<br />

wie weit dieser Prozess bereits<br />

überall im Land im Gange ist.<br />

Deshalb wird sich der Kreisvorstand<br />

bei seiner nächsten Sitzung<br />

mit dem Thema Inklusion und<br />

den aktuellen Planungen für Förderschulen<br />

im Kreis befassen.<br />

Bernd Krückel MdL<br />

Dr. Gerd Hachen MdL


Klausurtagung des Arbeitskreises Sport der <strong>CDU</strong>-<br />

Landtagsfraktion<br />

><br />

Auf Einladung von Dr. Gerd<br />

Hachen fand er in diesem<br />

Jahr am 23. Und 24. Oktober in<br />

der Burg Wegberg und in Erkelenz<br />

statt.<br />

Nach einer zunächst internen<br />

Sitzung begrüßten die Mitglieder<br />

des Arbeitskreises die Spitzen<br />

des Kreissportverbandes<br />

<strong>Heinsberg</strong> zu einem Informations-<br />

und Meinungsaustausch in<br />

der Burg Wegberg.<br />

Der Vorsitzende, Ronnie Goertz,<br />

stellte den Kreissportbund<br />

und seine Arbeit in einer beeindruckenden<br />

Präsentation vor.<br />

Daraus ergab sich ein reger<br />

Meinungsaustausch auch mit<br />

den Vorsitzenden der Stadtsportverbände<br />

Erkelenz und<br />

Wassenberg, Heinz Musch und<br />

Hans Jürgen Seffner.<br />

Auch Probleme der Sportstätten-Infrastruktur<br />

im Leichtathletikbereich<br />

wurden von Harald Eifert,<br />

dem Vorsitzenden des<br />

LE-Verbandes HS vorgetragen.<br />

Nach mehr als zwei Stunden<br />

intensivem Austausch ging man<br />

mit dem Versprechen von Gerd<br />

Hachen und Bernd Krückel auseinander,<br />

zukünftig für einen<br />

weiteren Informationsaustausch<br />

zur Verfügung zu stehen.<br />

Am 2. Tag besuchten die Parlamentarier<br />

des Sportausschusses<br />

die Luise-Hensel-Schule, wo<br />

der Erkelenzer Volleyballverein<br />

sein Projekt der Talentsichtung<br />

und Förderung mit Schülern der<br />

2. Klassen der beteiligten Grundschulen<br />

in der Praxis präsentierte.<br />

An dem daran anschließenden<br />

Gespräch nahmen die Schulleiterin<br />

Frau Neunhofer, Frau<br />

Ebeling von Max Q sowie die<br />

Vereinsvertreter Klaus Roosen,<br />

Martin König und Trainer Bogdan<br />

Chudzik teil.<br />

Herr Roosen schilderte die<br />

beeindruckende Bilanz, die der<br />

Verein bereits nach 12 Jahren seiner<br />

Existenz vorweisen kann.<br />

Den Luxus eines hauptamtlichen<br />

Trainers leistet der Verein ebenso<br />

aus eigener Kraft, wie die<br />

30.000 €, die bereits in eine<br />

Beach-Volleyball-Anlage investiert<br />

wurden.<br />

Allgemeines Lob und Anerkennung<br />

fand die Zusammenarbeit<br />

mit den drei Grundschulen<br />

(Luise-Hensel-,Franziskus- und<br />

Astrid-Lindgren). Frau Ebeling<br />

rundete das Bild durch die Darstellung<br />

der Maßnahmen von<br />

Max Q für den offenen Ganztag<br />

der Erkelenzer Grundschulen ab.<br />

Einig war man sich in der<br />

Hoffnung, ähnliches auch einmal<br />

mit den Weiterführenden Schulen<br />

durchführen zu können.<br />

Gesprächsthemen waren<br />

auch die finanziellen Probleme<br />

sowohl im personellen, wie auch<br />

im Infrastrukturbereich und die<br />

Möglichkeiten zur Verbesserung<br />

der Situation.<br />

Für die Fördermöglichkeiten<br />

zum Sportstättenbau konnte<br />

Holger Müller wertvolle Hinweise<br />

geben. Holger Müller ist<br />

sportpolitischer Sprecher der<br />

Fraktion.<br />

Dr. Gerd Hachen MdL<br />

Volker Jung,MdL; Anouk Laddach; Rolf Seel,MdL: Gerd Hachen,MdL; Wilhelm Hausmann,MdL; Holger Müller,MdL; Bernd<br />

Krückel,MdL; Ronnie Goertz, KSB; Harald Eifert, Petra Hanßen, Krs HS; Heino Hamel KSB; H.J. Seffner; Heinz Musch<br />

13


14<br />

FRAUEN UNION<br />

Rom-Fahrt<br />

><br />

Eine Rom-Fahrt "vom<br />

Feinsten" mit viel Sonderprogramm<br />

und kulinarischen<br />

"Überraschungen", erlebten die<br />

Reisegäste der Frauen Union,<br />

unter Leitung von Rosemarie<br />

Gielen. Auch der zusätzliche<br />

Aufenthalt in Assisi und Perugia<br />

sowie Innsbruck auf dem Heimweg,<br />

machten jeden Tag zu einem<br />

unerwarteten Highlight.<br />

23. Januar 2013 - Mädchersitzung<br />

><br />

Die Fahrt nach Köln beginnt<br />

ca. 10.30 Uhr.<br />

Kartenpreis 34,- / 37,- u. 39,- €<br />

Sitzungsbeginn ist 13.00 h<br />

Ende gegen 18.00 h<br />

Mit von der Partie sind u. a. Kasalla,<br />

De Räuber, Marc Metzger,<br />

Höhner, Bläck Fööss, u.u.u.<br />

Anmeldungen:<br />

02454-1436 R. Gielen oder<br />

02452-61797 M. Esser<br />

Nach soviel Begeisterung<br />

teilt die FU den nächsten Rom-<br />

Assisi-Termin schon mit:<br />

von Sa. 26.10. bis So. 3.11.2013<br />

( mit allen Extras 950,- € )


FRAUEN UNION<br />

FU-STV Übach-Palenberg<br />

„Hobby-Künstlerinnen und Hobby-Künstler der Region<br />

zeigen ihre Arbeiten“<br />

><br />

Auch in diesem Jahr hatte<br />

die Frauen Union im <strong>CDU</strong>-<br />

Stadtverband Übach-Palenberg<br />

unter dem Motto „Hobby-<br />

Künstlerinnen und Hobby-<br />

Künstler der Region zeigen ihre<br />

Arbeiten“ in das Carolus-Magnus-Centrum<br />

(CMC) eingeladen.<br />

Unter der Regie von Gabi<br />

Jungnitsch, der Vorsitzenden<br />

der Frauen Union in Übach-Palenberg,<br />

und ihrer Stellvertreterin<br />

Hilde Junker fand diese Veranstaltung<br />

am Sonntag, dem 18.<br />

November <strong>2012</strong> bereits zum 13.<br />

Mal statt. Zur Freude aller Beteiligten<br />

ist das Interesse der<br />

Bevölkerung an dieser Hobby-<br />

Künstlerausstellung nach wie<br />

vor ungebrochen hoch. Beson-<br />

ders erfreut zeigte sich das<br />

Übach-Palenberger FU-Vorstandsteam<br />

über den Besuch<br />

des <strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzenden<br />

Bernd Krückel und des <strong>CDU</strong>-<br />

Bundestagskandidaten Wilfried<br />

Oellers. Gemeinsam mit dem<br />

Übach-Palenberger Bürgermeister<br />

Wolfgang Jungnitsch (<strong>CDU</strong>)<br />

nutzen die beiden <strong>CDU</strong>-Politiker<br />

die Gelegenheit, mit einem<br />

Großteil der ausstellenden<br />

Hobby-Künstlerinnen und<br />

Hobby-Künstler Gespräche zu<br />

führen. Ebenso wie die übrigen<br />

Besucher der Hobby-Künstler-<br />

Ausstellung bewunderten auch<br />

sie die vielen handwerklich ansprechenden<br />

Werke, die nicht<br />

nur schön anzusehen waren,<br />

sondern für die Hobby-Künstlerinnen<br />

und Hobby-Künstler an<br />

diesem Tag auch gute Verkaufserlöse<br />

erbrachten. Der hierbei<br />

durch Standgelder und Spenden<br />

bei der Frauen Union zusammengekommeneVeranstaltungserlös<br />

bleibt wieder für einen<br />

guten Zweck in<br />

Übach-Palenberg. Er wird – wie<br />

bereits im Vorjahr geschehen -<br />

der “Aktion: unsere Kinder” zur<br />

Verfügung gestellt. Diese hat<br />

sich zum Ziel gesetzt, in finanziellen<br />

Notfällen Kinder in Übach-Palenberg<br />

unbürokratisch<br />

zu unterstützen.<br />

Walter Junker<br />

15


16<br />

JU-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />

Klausurtagung der Jungen Union <strong>2012</strong><br />

><br />

Die Junge Union im Kreis<br />

<strong>Heinsberg</strong> hatte für das<br />

Wochenende des 13. und 14. Oktobers<br />

<strong>2012</strong> seine Mitglieder zu<br />

einer Klausurtagung in das<br />

Phantasialand Brühl eingeladen.<br />

Der Kreisvorsitzende Henrik<br />

Bischkopf freute sich, dass eine<br />

ganze Anzahl von JU-Mitgliedern<br />

seiner Einladung gefolgt<br />

war und hieß diese herzlich willkommen.<br />

Als Arbeitsthemenschwerpunkt<br />

hatte sich die JU<br />

den Tourismus im und um den<br />

Kreis <strong>Heinsberg</strong> vorgenommen.<br />

Erfreut waren die JU-Mitglieder,<br />

hierzu drei Referenten gefunden<br />

zu haben, die sich in diesem<br />

Bereich auskennen und ihre eigenen<br />

Erfahrungen einbringen<br />

konnten.<br />

Den Anfang machte der<br />

Parkdirektor des Phantasialands,<br />

Herr Keuter, der einen interessanten<br />

Einblick in das Freizeitparkmanagement<br />

gab und<br />

zudem die Entwicklung des<br />

Parks vorstellte. Aus seinem<br />

Vortrag wurde deutlich, mit<br />

welchen Problematiken ein solcher<br />

Park zu kämpfen hat. Einig<br />

waren sich Herr Keuter und die<br />

JU-Mitglieder in ihrer Auffassung,<br />

dass ein solcher Themenpark<br />

eine wertvolle Abwechslung<br />

zum Alltag bietet.<br />

Als zweiter Referent war der<br />

Bürgermeister der Gemeinde<br />

Waldfeucht, Herr Heinz-Josef<br />

Schrammen, der Einladung der<br />

JU nach Brühl gefolgt. Er erläu-<br />

Der Stadtverband <strong>Heinsberg</strong>/Wassenberg<br />

der <strong>CDU</strong><br />

Senioren Union wählte am<br />

25.10.<strong>2012</strong> turnusgemäß seinen<br />

neuen Vorstand. Da die Mitgliederversammlung<br />

vor zwei Jahren<br />

im Café „Zur Linde“ in Horst so<br />

großen Anklang gefunden hatte,<br />

wurde sie auch diesmal dort abgehalten<br />

und wieder mit einem<br />

Frühstück kombiniert. Die Teilnehmer<br />

nahmen diese Form der<br />

Veranstaltung mit großer Zu-<br />

terte, dass die Gemeinden<br />

Waldfeucht, Gangelt und Selfkant<br />

den Tourismus auf die vorhandene<br />

reizvoll-ländliche und<br />

an vielen Orten gar idyllischen<br />

Landschaft aufbaut. Dies geht<br />

aber nur, wenn diese Landschaft<br />

entsprechend erschlossen ist.<br />

Besonders wichtig für den Selfkant<br />

sind daher ausreichende<br />

Fahrradwege sowie Plätze für<br />

Camping- und Wohnmobile. Gerade<br />

für Bewohner der nahen<br />

Großstädte wie Köln, Düsseldorf<br />

oder des Ruhrgebiets sei<br />

der Kreis <strong>Heinsberg</strong> ein wohltuender<br />

und nahe gelegener Urlaubsort,<br />

damit auch für Tagesauflüge<br />

bestens geeignet.<br />

Dritter und letzter Referent<br />

dieses Wochenendes war der<br />

Bürgermeister der Stadt Hückelhoven,<br />

Herr Bernd Jansen.<br />

Er stellte den JU-Mitgliedern eine<br />

etwas andere Art des Ausbaus<br />

von Tourismus und auch<br />

von Stadtentwicklung vor. Das<br />

Ziel der Stadt Hückelhoven sei<br />

es nämlich, sich weg von einem<br />

in langen Jahrzehnten entstanden<br />

Zechengebietsimage hin zu<br />

einem für alle Wirtschaftszweige<br />

interessanten Wirtschaftsund<br />

Tourismusstandort zu entwickeln.<br />

Hierunter sei aber<br />

nicht der Aufbau eines weiteren<br />

Industriegebiets oder gar der<br />

Aufbau eines zweiten Phantasialands<br />

zu verstehen. Vielmehr<br />

sei die Stadt Hückelhoven auf<br />

dem besten Weg durch die An-<br />

stimmung an, was sie durch ihren<br />

zahlreichen Besuch bekundeten.<br />

Nach den obligatorischen Berichten<br />

des Vorsitzenden und des<br />

Schatzmeisters fand die Wahl<br />

statt, die der Wahlleiter Heinz-<br />

Gerd Becke in gewohnt souveräner<br />

Art mit folgenden Ergebnissen<br />

durchführte:<br />

Vorsitzender: Ulrich Jers,<br />

stellvertretender Vors.: Anton<br />

Nießen, Geschäftsführer: Manfred<br />

Jansen, Beisitzer: Josef Han-<br />

siedlung vieler unterschiedlicher<br />

Branchen, durch ansprechende<br />

Cafés, gut sortierte<br />

Boutiquen und andere Geschäfte<br />

in Kombination mit der Bergbaugeschichte<br />

der Stadt die<br />

Wirtschaft der Stadt aufblühen<br />

zu lassen. „Durch dieses Aufblühen<br />

der Stadt kommt dann der<br />

Tourismus ganz von allein“ ist<br />

Bürgermeister Jansen überzeugt.<br />

Abgerundet wird das<br />

neue und interessante Image<br />

der Stadt Hückelhoven durch<br />

weitere Aktivitäten und Attraktionen,<br />

wie es z. B. das jährliche<br />

Autokino und das große Stadtfest<br />

sind. Auch hierdurch wird<br />

der Tourismus im weitesten Sinne<br />

gefördert und ausgebaut.<br />

Den zweiten Tag verbrachten<br />

die Mitglieder der JU damit, die<br />

am Tag zuvor gesammelten Informationen<br />

aufzuarbeiten und<br />

zu reflektieren. Hierbei wurden<br />

von den Teilnehmern eine Vielzahl<br />

weiterer Anregungen und<br />

Aktivitäten aufgelistet, die<br />

ebenfalls zur Steigerung des<br />

Tourismus im Kreis <strong>Heinsberg</strong><br />

beitragen könnten.<br />

Natürlich darf man sich nach<br />

gutgetaner Arbeit ruhig auch<br />

mal etwas amüsieren. So schloss<br />

das Kreativwochenende der JU<br />

mit einer Besichtigung des<br />

Phantasialands, wobei die Nutzung<br />

der diversen Möglichkeiten<br />

selbstverständlich eingeschlossen<br />

war.<br />

Robert Kohnen<br />

SEN-STV <strong>Heinsberg</strong>/Wassenberg wählte Vorstand<br />

><br />

sen, Jakob de Hesselle, Helga<br />

Jansen, Leo Schmitz, Hermann<br />

Steufmehl, Herbert Storms.<br />

In seinem Schlusswort bedankte<br />

sich der Vorsitzende bei<br />

allen Mitgliedern für ihre Teilnahme<br />

und besonders bei den<br />

Kandidaten, dass sie sich für die<br />

Wahl zur Verfügung gestellt haben.<br />

Mit angeregten Gesprächen<br />

in harmonischer Atmosphäre<br />

fand die Veranstaltung ihren<br />

Ausklang. Ulrich Jers


<strong>CDU</strong>-STV Geilenkirchen<br />

<strong>CDU</strong> Stadtverband pflegt guten Draht zur Freiwilligen Feuerwehr<br />

Unverzichtbare Arbeit auch in Zukunft unterstützen!<br />

><br />

Den guten Kontakt pflegen<br />

und ein stets unkomplizierter<br />

wie verlässlicher Ansprechpartner<br />

sein – dies war in der Vergangenheit<br />

immer ein wichtiges<br />

Gebot für die <strong>CDU</strong>-Geilenkirchen,<br />

wenn es um „ihre“ Freiwillige<br />

Feuerwehr geht. Den guten<br />

Draht zu den Floriansjüngern, die<br />

unverzichtbare ehrenamtliche Arbeit<br />

leisten, will man auch in Zukunft<br />

wahren. Deshalb traf sich<br />

der Stadtverbandsvorstand unter<br />

dem Vorsitz von Manfred Schumacher<br />

jetzt mit dem Leiter der<br />

örtlichen Freiwilligen Feuerwehr,<br />

Stadtbrandinspektor Michael<br />

Meyer sowie dessen Stellvertreter<br />

Armin Pennartz.<br />

Rund zwei Stunden saß man<br />

im Feuerwehrgerätehaus in Gillrath<br />

zusammen. Hier konnten<br />

sich die Christdemokraten über<br />

Aktuelles aus dem Alltag der Ehrenamtler<br />

informieren und etliche<br />

interessierte Fragen stellen.<br />

„Die Arbeit für die Feuerwehr<br />

heutzutage ist nicht mehr ver-<br />

gleichbar mit der vor noch 25 bis<br />

30 Jahren“, blickte Michael Meyer<br />

zurück auf seine Anfangsjahre.<br />

Zahlreiche Verordnungen und<br />

Dienstvorschriften beispielsweise<br />

würden die Tätigkeit heutzutage<br />

weit komplexer und zeitaufwendiger<br />

gestalten.<br />

Die Geilenkirchener Feuerwehr<br />

besteht nahezu ausschließlich<br />

aus ehrenamtlichen Kräften.<br />

Ausnahme bildet eine 400-Euro-<br />

Kraft, die regelmäßig die Atemschutzgeräte<br />

überprüft. „Diese<br />

zeitintensive Arbeit könnten wir<br />

ohne diese Kraft nicht mehr leisten“,<br />

betont Michael Meyer. Ohnehin<br />

werde es tagsüber immer<br />

schwieriger, die erforderliche Anzahl<br />

von Personen an einen Einsatzort<br />

zu bekommen. Grund<br />

hierfür sind die nicht immer unmittelbar<br />

am Heimatort angesiedelten<br />

Arbeitsplätze zahlreicher<br />

Feuerwehrleute.<br />

Gemessen an der Einwohnerzahl<br />

müsste die Stadt Geilenkirchen<br />

qua Gesetz eigentlich eine<br />

Um den guten Kontakt zur Freiwilligen Feuerwehr zu wahren, traf sich der <strong>CDU</strong>-<br />

Stadtverband Geilenkirchen jetzt mit der Spitze der örtlichen Wehr, im Feuerwehrgerätehaus<br />

in Gillrath.<br />

<strong>CDU</strong> auf dem Nikolausmarkt in Geilenkirchen präsent<br />

Glühwein für einen guten Zweck<br />

><br />

Auch in diesem Jahr wird der<br />

<strong>CDU</strong>-Stadtverband Geilenkirchen<br />

auf dem örtlichen Nikolausmarkt<br />

vom 30. November bis<br />

2. <strong>Dezember</strong> vertreten sein. Im Innenhof<br />

von St. Ursula verkauft die<br />

starke Truppe um den Vorsitzen-<br />

den Manfred Schumacher Glühwein<br />

für einen guten Zweck. In<br />

diesem Jahr wird der Reinerlös zu<br />

gleichen Teilen den Kindertagesstätten<br />

der AWO in der Innenstadt/Beamtenweg<br />

sowie in Immendorf<br />

zu Gute kommen.<br />

hauptamtliche Wache halten. Da<br />

eine bestimmte, vorgeschriebene<br />

Ausstattung und Leistung der<br />

Feuerwehr hier vor Ort allerdings<br />

gewährleistet ist, gibt es für Geilenkirchen<br />

eine Ausnahmegenehmigung<br />

für solch eine Freiwillige<br />

Feuerwehr. „Wir möchten eine<br />

Hauptamtlichkeit für Geilenkirchen<br />

solange wie möglich verhindern“,<br />

sagt Michael Meyer, denn<br />

eine hauptamtliche Truppe würde<br />

das Stadtsäckel gewaltig belasten.<br />

Im Laufe der sehr harmonischen<br />

und informativen Zusammenkunft<br />

schnitten Michael Meyer<br />

und Armin Pennartz als ein<br />

Problem die Anschaffung neuer<br />

Fahrzeuge vor der Situation der<br />

schlechten Haushaltslage an. Der<br />

Zustand der Gebäude sei zufrieden<br />

stellend, allerdings gebe es in<br />

Prummern keinen Unterrichtsraum<br />

für die Feuerwehr. Hier<br />

müsse man derzeit die Fahrzeughalle<br />

nutzen, was nicht optimal<br />

sei.<br />

„Sie können sich unserer Unterstützung<br />

weiterhin gewiss<br />

sein!“ nahmen Stadtverbandsvorsitzender<br />

Manfred Schumacher<br />

und seine Parteikollegen solche<br />

und weitere Anregungen und Bedürfnisse<br />

auf. Die <strong>CDU</strong> betont:<br />

„Wir sind dankbar und stolz, eine<br />

solch gut funktionierende Freiwillige<br />

Feuerwehr in Geilenkirchen<br />

zu haben. Dies mit einer solch<br />

hervorragenden, tüchtigen Leitung!“<br />

Text und Foto: Barbara Slupik<br />

Die <strong>CDU</strong> freut sich auf zahlreiche<br />

Besucher: „Herzlich willkommen<br />

auf einen guten, wärmenden<br />

Schluck und einen netten, gemütlichen<br />

Schwatz!“<br />

Barbara Slupik<br />

17


18<br />

<strong>CDU</strong>-STV Übach-Palenberg<br />

Volkstrauertag<br />

><br />

Bundesweit finden in jedem<br />

Jahr am zweiten Sonntag<br />

vor dem 1. Advent, dem<br />

„Volkstrauertag“, Gedenkfeiern<br />

in Deutschland statt. Am<br />

„Volkstrauertag“ wird den Opfern<br />

der beiden Weltkriege und<br />

der Gewaltherrschaft des nationalsozialistischen<br />

Regimes gedacht.<br />

Es wird Versöhnung angemahnt,<br />

zu Verständigung, zu<br />

Toleranz und zum Frieden aufgerufen.<br />

In Übach-Palenberg fand die<br />

diesjährige Feierstunde in würdevollem<br />

Rahmen unter Mitwirkung<br />

der Privat-Musikkapelle<br />

Scherpenseel am Ehrenmal im<br />

Ortsteil Windhausen statt.<br />

Bürgermeister Wolfgang<br />

Jungnitsch (<strong>CDU</strong>) begrüßte in<br />

Anwesenheit des <strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzenden<br />

Bernd Krückel (MdL)<br />

und <strong>CDU</strong>-Bundestagskandidaten<br />

Wilfried Oellers die offiziellen<br />

Abordnungen aus den Übach-Palenberger<br />

Partnerstädten<br />

Rosny-sous-Bois (F) und Land-<br />

graaf (NL), die Vertreter der<br />

großen christlichen Religionsgemeinschaften,<br />

die Vertreter<br />

von Politik, Verwaltung, Schulen,<br />

Bundeswehr, Freiwilliger<br />

Feuerwehr und Technischem<br />

Hilfswerk sowie der Übach-<br />

Palenberger Schützenvereine.<br />

Ebenso herzlich begrüßte<br />

der Bürgermeister die trotz des<br />

„Schmuddelwetters“ anwesenden<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

aus Übach-Palenberg sowie<br />

Schülerinnen und Schüler aus<br />

den Übach-Palenberger Schulen.<br />

Sein besonderer Gruß galt<br />

dem diesjährigen Festredner<br />

der Veranstaltung, Herrn Brigadegeneral<br />

Jürgen Beyer, Leiter<br />

des Geilenkirchener Zentrums<br />

für Verifikationsaufgaben der<br />

Bundeswehr (ZVBw). Nach dessen<br />

inhaltsvoller Rede wurde<br />

von Schülerinnen und Schülern<br />

in französischer, englischer, niederländischer<br />

sowie deutscher<br />

Sprache eine Geschichte vorgelesen,<br />

die nachdenklich machte.<br />

Pfarrerin Angelika Krakau von<br />

der evangelischen Kirchengemeinde<br />

und Diplom-Theologe<br />

Hubert Pöttgens von der katholischen<br />

Pfarre St. Petrus trugen<br />

Gedanken bzw. Fürbitten vor.<br />

Gemeinsam wurde das „Vater<br />

unser“ gebetet. Die würdevoll<br />

gestaltete Feierstunde endete<br />

nach der Niederlegung von<br />

Kränzen am Ehrenmal.<br />

Walter Junker


CDL<br />

25-jähriges Bestehen CDL-Landesverband<br />

><br />

CDL-Landesverband feierte<br />

am 3. Nov. in der <strong>CDU</strong> Landesgeschäftsstelle<br />

Düsseldorf ihr 25jähriges<br />

Bestehen.<br />

Für einen Festakt im klassischem<br />

Sinne war den Mitgliedern<br />

wohl nicht zumute, wohl aber<br />

sprach man sich Mut zu, weiter die<br />

Stimme für das Leben zu erheben!<br />

Schließlich war gerade der Bericht<br />

des Statist. Bundesamtes erschienen,<br />

wonach die Abtreibungen<br />

erneut um 1,2 % angestiegen waren.<br />

Johannes Singhammer, stellvertr.<br />

Fraktionschef der <strong>CDU</strong>/CSU und<br />

Freund der CDL, kommentierte die<br />

Verdreifachung von Spätabtreibungen<br />

mit den Worten: "Jetzt wird das<br />

Ausmaß der Entwicklung deutlich."<br />

Prof. Manfred Spieker, Gastredner<br />

des Tages, zeigte die vergangenen<br />

40 Jahre auf. In diesem Zeitraum<br />

geht er von 10 Millionen<br />

Abtreibungen in Deutschland aus!<br />

(s. auch "Die Welt" v. 17.9.12)<br />

<strong>CDU</strong>-STV Geilenkirchen<br />

In den vergangenen Wochen, so<br />

Spieker, mussten wir zur Kenntnis<br />

nehmen, dass der PraenaTest der<br />

Firma "LifeCodexx" zugelassen wurde.<br />

Ein weiterer Schritt gegen das<br />

uneingeschränkte Lebensrecht für<br />

JEDES Kind, insbesondere gegen<br />

Menschen mit Behinderungen.<br />

Schön verpackt in einem Gesetzentwurf<br />

wirbt die Justizministerin<br />

für eine Legalisierung der aktiven<br />

Sterbehilfe.<br />

Verstecken sich die <strong>CDU</strong>-ler unter<br />

einer Tarnkappe? Oder erkennen<br />

wir die Gefahren, haben aber<br />

nicht die Courage uns zu Wort zu<br />

melden?<br />

Sind es nicht gerade die Werte<br />

der <strong>CDU</strong>, die es zu schützen gilt?<br />

Odilia Carbanje, stellv. Bundesvorsitzende,<br />

dankte und ehrte im<br />

letzten Teil der Veranstaltung, den<br />

auch anwesenden Prof. Dr. Peters,<br />

und verlas Grußworte von Karl-Josef<br />

Laumanns und der Landes-JU.<br />

Begegnungsfest der Stadt Geilenkirchen<br />

><br />

Am 22.09.<strong>2012</strong> fand das<br />

Begegnungsfest der Stadt<br />

Geilenkirchen im Rahmen des<br />

Programms “Kompetenzen för-<br />

dern, Toleranzen stärken” auf<br />

dem Bauchemer Sportplatz in<br />

Geilenkirchen statt. Der <strong>CDU</strong>-<br />

Stadtverband beteiligte sich mit<br />

Sie dankte allen, die sich mit ihrem<br />

Engagement gegen die Schweigespirale<br />

auflehnten, und war überzeugt,<br />

dass die Beharrlichkeit die<br />

Stärke der CDL ist.<br />

Für die CDL im Kreis <strong>Heinsberg</strong><br />

war ich selbstverständlich dabei<br />

und glücklich, dass mich die Mitglieder<br />

Frau Schneider, <strong>Heinsberg</strong>,<br />

Herr und Frau Meurers, Selfkant,<br />

begleiteten. Überraschend teilte<br />

man mir mit, dass ich schon 25 Jahre<br />

Mitglied der CDL bin und beschenkte<br />

mich mit der Neuerscheinung<br />

des Buches " Abtreibung - ein neues<br />

Menschenrecht? " Diese Lektüre<br />

möchte ich Ihnen allen wärmstens<br />

empfehlen, aber auch eine Mitgliedschaft<br />

in der CDL. Es kommt<br />

dabei nicht auf einen Geldbetrag<br />

an, sondern auf ein Zeichen des Dabeiseins.<br />

Ihre Rosemarie Gielen<br />

02454 1436<br />

einer Aktion Nisthilfen bauen”.<br />

Kirsten vom Scheidt und Resi<br />

Hensen bastelten mit Kindern<br />

Nisthilfen, wie Wildbienenhotels<br />

und Ohrwurmtöpfe.<br />

Diese Aktion fand bei den Kindern<br />

und auch den Eltern sehr<br />

großen Anklang und machte allen<br />

Beteiligten bei tollem Wetter<br />

einen Riesenspaß. Anschließend<br />

nahmen die Kinder stolz<br />

ihre Insektenhotels für den heimischen<br />

Garten mit. Alle stellten<br />

fest, dass dies eine gelungene<br />

Aktion der <strong>CDU</strong> für unsere<br />

Natur war.”<br />

Kirsten vom Scheidt<br />

19


20<br />

<strong>CDU</strong>-Ortsverband Geilenkirchen lädt ein:<br />

Führung durch Burg Trips und<br />

Loherhof<br />

><br />

Der <strong>CDU</strong>-Ortsverband<br />

Geilenkirchen führt sein<br />

Programm der Besichtigungen<br />

interessanter und historischer<br />

Orte in und um die Heimatstadt<br />

fort. Am Samstag, 2. Februar<br />

2013, steht ein Besuch der Burg<br />

Trips und des ehemaligen Missionshauses<br />

Loherhof auf der<br />

Agenda. Treffpunkt ist um 13.30<br />

Uhr am Eingang der Wasserburg.<br />

Für alle nicht motorisierten<br />

Interessenten steht um 13.15<br />

Uhr am Brunnen vor St. Ursula<br />

ein Pkw-Transfer zur Verfügung.<br />

UNION HS-Mitgliederzeitung<br />

des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es<br />

<strong>Heinsberg</strong><br />

Herausgeber und Verlag:<br />

<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />

Schafhausener Str. 42<br />

52525 <strong>Heinsberg</strong><br />

Tel. (0 24 52) 91 99 - 0<br />

Fax (0 24 52) 91 99 - 40<br />

info@cdu-kreis-heinsberg.de<br />

www.cdu-kreis-heinsberg.de<br />

Redaktion:<br />

Bernd Krückel (verantw.)<br />

Monika Schmitz<br />

Druck:<br />

Druckerei Müllenbruch, HS<br />

Erscheinungsweise:<br />

monatlich<br />

IMPRESSUM<br />

„Im Anschluss an die Führung<br />

durch Burg Trips fahren wir<br />

zum Sportpark Loherhof, wo wir<br />

nach einer Kaffeepause das ehemalige<br />

Missionshaus besichtigen“,<br />

lädt Ortsverbandsvorsitzender<br />

Heinz Kohnen auch<br />

Nicht-Mitglieder herzlich ein -<br />

selbstverständlich inklusive Kaffee<br />

und Kuchen.<br />

Die beiden Führungen mit<br />

geschichtlichen Informationen<br />

übernimmt Berti Davids-Heinrichs.<br />

Eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich.<br />

Barbara Slupik<br />

UNION HS ist auf umweltfreundlich,<br />

chlorfrei gebleichtem Papier<br />

gedruckt.<br />

Der Bezugspreis ist im Mitgliederbeitrag<br />

enthalten. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben nicht<br />

unbedingt die Meinung der Redaktion<br />

wieder.<br />

Bankverbindungen des<br />

<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es <strong>Heinsberg</strong>:<br />

Kreissparkasse <strong>Heinsberg</strong><br />

BLZ 312 512 20<br />

Konto Nr. 2 001 006<br />

Raiffeisenbank eG <strong>Heinsberg</strong><br />

BLZ 370 694 12<br />

Konto-Nr. 3 300 984 010<br />

Abs.: <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Heinsberg</strong> . Heinrich-Köppler-Haus<br />

Schafhausener Straße 42 . 52525 <strong>Heinsberg</strong><br />

G 12748 E<br />

Postvertriebsstück<br />

- Entgelt bezahlt -<br />

Die Kreisgeschäftsstelle ist<br />

vom 24.12.<strong>2012</strong> bis 02.01.2013<br />

geschlossen!<br />

Ab Donnerstag, 03.01.2013<br />

sind wir wieder für Sie da.

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