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2 2011 - CDU Kreisverband Heinsberg

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NEWS 4<br />

<br />

Titelthema<br />

JU-Bezirkstag mit Karl-Josef Laumann<br />

Hendrik Schmitz einstimmig wiedergewählt<br />

Karl-Josef Laumann bei seiner Rede<br />

Herzogenrath „Die letzten beiden Jahre im Bezirksverband waren von<br />

zahlreichen Wahlkämpfen geprägt, wobei die JU erneut eine unverzichtbare<br />

Stütze der <strong>CDU</strong> gewesen ist“, sagte der alte und neue JU-Bezirksvorsitzende<br />

Hendrik Schmitz in seinem Bericht. Zum diesjährigen Bezirkstag<br />

hatte die Junge Union in den Seehof nach Herzogenrath eingeladen.<br />

Neben dem neuen <strong>CDU</strong>-Bezirksvorsitzenden Thomas Rachel MdB<br />

konnten die Delegierten als besonderen Gast auch den <strong>CDU</strong>-Fraktionsvorsitzenden<br />

im nordrhein-westfälischen Landtag, Karl-Josef Laumann,<br />

begrüßen.<br />

Er nutzte die Gelegenheit, für eine umfangreiche Abrechnung mit der<br />

Rot-Rot-Grünen Landesregierung, denn die „Linkspartei stimmt immer<br />

so, wie Rot-Grün es braucht“. „Hannelore Kraft hat einen Kulturrucksack<br />

für Kinder mit vielen Freikarten versprochen, in Wirklichkeit packt Sie<br />

jedoch keine Freikarten, sondern tonnenweise neue Schuldscheine in den<br />

Rucksack!“, so Laumann zu den Anwesenden, „diese neuen Schulden<br />

bürdet die Landesregierung unseren Kindern mit Zinseszinsen auf!“. Zudem<br />

sei es wichtiger sich um die akuten Probleme an unseren Schulen,<br />

wie Unterrichtsausfall und eine Verbesserung der Lerninhalte, zu kümmern,<br />

statt gleich ein ganzes System für viel Geld umzubauen.<br />

„Wer jetzt Unruhe in unsere Schulen bringt, setzt die Zukunft einer ganzen<br />

Kindergeneration aufs Spiel“, so Laumann. Die <strong>CDU</strong> sehe die große<br />

Herausforderung unserer Zeit in einer menschlichen Gestaltung des demografischen<br />

Wandels.<br />

www.ju-kreisheinsberg.de • ju-kreisheinsberg@email.de<br />

Ausgabe 02/<strong>2011</strong><br />

Inhalt<br />

Titelthema 1<br />

AK Infos 3<br />

Aus den Verbänden 4<br />

Who is who 5<br />

Spurensuche 6<br />

Herausgeber<br />

Impressum<br />

Junge Union <strong>Kreisverband</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />

Heinrich-Köppler-Haus<br />

Schafhausener Str. 42<br />

52525 <strong>Heinsberg</strong><br />

www.ju-kreisheinsberg.de<br />

ju-kreisheinsberg@email.de<br />

Redaktion<br />

Daniel Odinius (V.i.S.d.P.),<br />

Marwin Altmann, Roland Schiefer und<br />

Henrik Bischkopf<br />

Steckbrief<br />

Hendrik Schmitz<br />

Alter: 33 Jahre<br />

JU-Mitglied seit: 1997<br />

Beruf: Leiter eines landwirt-<br />

schaftlichen Betriebes<br />

<strong>CDU</strong>-Mitglied seit: 1999<br />

Verband: Baesweiler


NEWS 4 JU – Nr. 3 2<br />

Titelthema<br />

„Wir müssen alles daransetzen, mit einer älter werdenden Gesellschaft –<br />

auch mit älter werdenden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern – innovativ<br />

zu bleiben“, sagte Laumann abschließend, „unsere wirtschaftliche<br />

Stärke entscheidet am Ende darüber, ob unser Sozialstaat die großen<br />

Herausforderungen meistern kann, die in den nächsten Jahren auf ihn<br />

zukommen“.<br />

Bei den anschließenden Neuwahlen des<br />

Bezirksvorstandes wurde Hendrik<br />

Schmitz einstimmig in seinem Amt als<br />

Vorsitzender bestätigt. Neben Armin<br />

Großek aus Düren, Boris Brandhoff aus<br />

Euskirchen und Michael Janssen aus<br />

Aachen, konnte für den Kreis <strong>Heinsberg</strong><br />

auch Henrik Bischkopf aus Waldfeucht-<br />

Haaren mit einer hervorragenden<br />

Ergebnis erneut zum stellv.<br />

Bezirksvorsitzenden gewählt werden.<br />

Den Vorstand komplettieren die fünf<br />

Hendrik Schmitz<br />

Beisitzer Julia Gruben aus Düren, Nina<br />

Wolff aus Aachen, Jochen Emonds aus<br />

dem Kreis Aachen-Land, Dominik Schmitz aus Euskirchen und die neu<br />

gewählte Beisitzerin aus dem Kreis <strong>Heinsberg</strong> Anna Stelten. Zudem<br />

wurde der stellv. JU-Landesvorsitzende Alexander Scheufens als Delegierter<br />

zum JU-Deutschlandtag bestätigt, wo er auch weiterhin die Interessen<br />

des JU-<strong>Kreisverband</strong>es <strong>Heinsberg</strong> vertreten wird.<br />

„Im neuen JU-Bezirksvorstand ist der <strong>Kreisverband</strong> <strong>Heinsberg</strong> mit Henrik<br />

Bischkopf und Anna Stelten erneut hervorragend vertreten“, so der<br />

<strong>Heinsberg</strong>er JU-Kreisvorsitzende Marwin Altmann nach der Veranstaltung,<br />

„mein Dank gilt Peter Moll, der nach vielen aktiven Jahren den Bezirksvorstand<br />

aus beruflichen Gründen verlassen hat“.<br />

Ein Blick in die Reihen der <strong>Heinsberg</strong>er Delegierten<br />

www.ju-kreisheinsberg.de • ju-kreisheinsberg@email.de<br />

Termine<br />

• 17.08.11 – 18.30 Uhr<br />

Gemeinsame Kreisvorstandssitzung<br />

der JU Verbände<br />

<strong>Heinsberg</strong> und Düren in<br />

Jülich<br />

• 19.08.11 – 19.30 Uhr<br />

Kreisvorstandssitzung JU HS<br />

• 20.08.11<br />

Fahrt zum Paintballpark<br />

nach Aachen<br />

• 27.08.11 – 18.00 Uhr<br />

Abschlussgrillen JU Kreisvorstand<br />

in Übach-Palenberg<br />

• 02.09.11 – 04.09.11<br />

Gemeinsames Woendseminar<br />

der JU Verbände Hamburg-<br />

Eimsbüttel und <strong>Heinsberg</strong><br />

zum Thema „Europa“<br />

• 17.09.11 – 13 Uhr<br />

JU-Kreisversammlung mit<br />

Neuwahl des Vorstandes in<br />

Gangelt


NEWS 4 JU – Nr. 3 3<br />

AK Infos Arbeitskreis Wirtschaft & Finanzen<br />

AK beschäftigt sich mit Gemeindefinanzen<br />

„Der Kommunale Finanzausgleich und das Gemeindefinanzierungsgesetz“ lautete der Titel der Veranstaltung,<br />

zu der die JU’ler Peter Jansen eingeladen hatten, der als Sprecher der Bürgermeister des Kreises die<br />

Kommunen auf dem Gebiet der Gemeindefinanzen vertritt.<br />

Um zunächst das Prinzip des Kommunalen Finanzausgleichs in<br />

Nordrhein-Westfalen zu verdeutlichen, hielt der Sprecher des<br />

Arbeitskreises, Roland Schiefer, eine Präsentation über die<br />

Grundlagen der steuerbezogenen Gemeindefinanzierung. Demnach<br />

erhalten die Gemeinden nicht nur die ihnen zustehenden Anteile<br />

an der Einkommen- und Umsatzsteuer sowie ihre eigenen<br />

Gemeindesteuern, sondern verpflichtet auch das Grundgesetz die<br />

Länder dazu, einen Anteil der ihnen zufließenden Steuereinnahmen<br />

an die Gemeinden zu verteilen.<br />

Diesen Auftrag erfüllt der nordrhein-westfälische Gesetzgeber mit<br />

dem Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG), das jährlich mit dem Peter Jansen Roland Schiefer<br />

Landeshaushalt verabschiedet und mit dem durch bedarfsgerechte<br />

Landeszuweisungen an die Kommunen ein vertikaler Finanzausgleich mit horizontalem Effekt intendiert<br />

wird. Die Höhe der Schlüsselzuweisung an eine Gemeinde ergibt sich aus einer Gegenüberstellung ihres<br />

Finanzbedarfs (ermittelt aus Hauptansatz, Schüleransatz, Soziallastenansatz und Zentralitätsansatz) und<br />

ihrer Steuerkraft (ermittelt aus tatsächlichen Steuereinnahmen und aus fiktiven Steuereinnahmen, d.h. bei<br />

Anwendung normierter Hebesätze).<br />

Mit dem GFG <strong>2011</strong> wurden neuere Statistiken zur Grundlage genommen, weshalb es insbesondere Änderungen<br />

beim Soziallastenansatz, dem Hauptansatz und den fiktiven Hebesätzen gegeben hat. Hier wird oft<br />

von einer Umverteilung von Geldern vom ländlichen Raum in die kreisfreien Städte gesprochen. Auch die<br />

Gemeinden des Kreises <strong>Heinsberg</strong> verlieren durch diese „Grunddatenanpassung“ insgesamt 3,7 Mio. Euro<br />

(= 5,6%).<br />

Dass eine Grunddatenanpassung irgendwann erfolgen muss, daran hatte auch Peter Jansen keinen Zweifel.<br />

In seinem anschließenden Vortrag „Kommunale Selbstverwaltung braucht Finanzspielräume“ sprach er<br />

sich allerdings für ein transparenteres und gerechteres System aus, das Anreize zum soliden Wirtschaften<br />

setzt. Eine Anpassung müsse aus einem Guss erfolgen, statt mit einer isolierten Maßnahme die Sparbemühungen<br />

vieler noch gesunder Kommunen zunichte zu machen und sie ins Haushaltssicherungskonzept zu<br />

zwingen.<br />

Gut wirtschaftende Kommunen werden vom Landtag<br />

betsraft<br />

www.ju-kreisheinsberg.de • ju-kreisheinsberg@email.de


NEWS 4 JU – Nr. 3 4<br />

Aus den Verbänden JU-Bezirk Aachen<br />

Junge Union zu Besuch im Europäischen Parlament<br />

Die Teilnehmer der Straßburgfahrt im EU-Parlament mit Sabine Verheyen<br />

Straßburg Auf Einladung von unserer Europaabgeordneten Sabine Verheyen besuchte der JU-<br />

Bezirksverband Aachen das europäische Parlament in Straßburg.<br />

Nach einer gemeinsamen Bootstour und einem Stadtrundgang zur Kathedrale, hatten die Teilnehmer die<br />

Gelegenheit eine lokale Delikatesse kennen zu lernen. im Restaurant Au Pont Saint Martin stand „Flammkuchen<br />

satt“ auf dem Programm, der den ganzen Abend in verschiedensten Variationen serviert wurde. Im<br />

Anschluss konnten sich die JUler gestärkt ins Straßburger Nachtleben stürzen, bevor Sie am zweiten Tag<br />

der Höhepunkt dieser Fahrt erwartete, das EU-Parlament.<br />

Sabine Verheyen MdEP nahm sich gut eine Stunde Zeit die zahlreichen Fragen der Teilnehmer zu beantworten.<br />

Im Plenarsaal konnte man sich dann noch ein Bild von der aktuellen Diskussion über die Stresstests<br />

der Kernkraftwerke in Europa machen und einem Vortrag des EU-Kommissars Günther Oettinger folgen.<br />

Nach einem abschließenden Mittagessen traten die JUler dann wieder den Heimweg an.<br />

„Wir danke Sabine Verheyen für die tolle Organisation der fahrt“, sagte der JU-Kreisvorsitzende Marwin<br />

Altmann abschließend, „der Kontakt mit den europäischen Institutionen ist immer wieder etwas besonderes,<br />

hier gibt es den Begriff Europa zum anfassen, im Alltag sind viele Errungenschaften der EU ja schon zu<br />

selbstverständlich geworden!“<br />

www.ju-kreisheinsberg.de • ju-kreisheinsberg@email.de


NEWS 4 JU – Nr. 3<br />

Who is who Vorsitzender JU-Waldfeucht Henrik Bischkopf<br />

Interview mit dem stellv. Bezirksvorsitzenden Henrik Bischkopf<br />

www.ju-kreisheinsberg.de • ju-kreisheinsberg@email.de<br />

Worin bestehen die Aufgaben des JU<br />

Bezirksvorstandes und dir als Vertreter des<br />

<strong>Kreisverband</strong>es im Bezirksvorstand?<br />

Der JU Bezirksvorstand Aachen dient als Bindeglied<br />

zwischen den Kreisverbänden Aachen, Aachen Land,<br />

Düren, Euskirchen, <strong>Heinsberg</strong> und dem JU Landesverband<br />

NRW. Hier wird Politik von „unten nach<br />

oben“ und „oben nach unten“ gemacht. Neben der<br />

Unterstützung des Informationsflusses werden<br />

Forderungen und inhaltliche Stellungen gegenüber<br />

dem Landesverband in Zusammenarbeit mit den<br />

anderen Vertretern erstellt. Bedeutende<br />

Informationen zur Landespolitik werden an die<br />

Kreisverbände weitergegeben. Als stellvertretender<br />

Henrik Bischkopf Hendrik Schmitz<br />

Vorsitzender helfe ich bei der Organisation, dem<br />

Entwurf und der Durchsetzung unserer Auffassungen aus dem <strong>Kreisverband</strong> <strong>Heinsberg</strong> und des gesamten<br />

Bezirksverbandes. So vertrete ich den Bezirksverband bereits seit letztem Jahr in der Antragskommission<br />

der Landesdelegiertentagung, sprich beim JU-NRW Tag.<br />

Wie bist zur Politik gekommen? Welche Themen sind dir besonders wichtig?<br />

Politik fängt vor der Haustüre an. Deshalb sollte es jedem ein leichtes sein durch kommunale Themen<br />

eine Beziehung zur Politik aufzubauen. Einen konkreten Anlass gab es für mich nicht, sondern mein vielseitiges<br />

ehrenamtliches und lokales Engagement haben mich auch zum politischen Einsatz für meine Mitbürger<br />

geführt. Es gibt eine Vielzahl von interessanten und wichtigen politischen Themen. Bis jetzt habe<br />

ich mich vor allem auf folgenden Felder bewegt: Jugend-, Sozial- und Bildungspolitik; Verwaltungseffizienz;<br />

Direkte Demokratie und Mitbestimmung; Generationsgerechtigkeit; Parteipolitik<br />

Welche anderen Hobbys neben der Politik hast du?<br />

Sport (Fußball, Schwimmen und wenn ich es noch einmal schaffe<br />

Joggen),Lesen (neben Fachliteratur in meinen Uni-Fächern lese ich<br />

gerne zur Entspannung Fantasy Romane)<br />

Was ist für dich der schönste Platz im Kreis <strong>Heinsberg</strong>?<br />

Nahe des niederländischen Waldes in Haaren; prima Ausblick auf<br />

das Dorf in einer Talsenke.<br />

Steckbrief<br />

Henrik Bischkopf<br />

Alter: 29 Jahre<br />

JU-Mitglied seit: 2004<br />

Beruf: Student<br />

<strong>CDU</strong>-Mitglied seit: 2004<br />

Verband: Waldfeucht<br />

5


NEWS 4 JU – Nr. 3 6<br />

Spurensuche JU-Waldfeucht<br />

Die Siebziger Jahre<br />

Ende der Siebziger Jahre war Franz Grefen der Vorsitzende der Jungen Union Waldfeucht, unter seinem<br />

Vorsitz wurde zum Thema „Möglichkeiten der Jugendarbeit in unserer ländlichen Gemeinde“ inhaltlich<br />

gearbeitet. Der damalige Kreisjugendpfleger Herr Vieten referierte am 27. September 1977 auf der Mitgliederversammlung<br />

des Gemeindeverbandes. Desweitern wurde in der JU über die Anstellung eines<br />

Jugendpflegers in der Gemeinde Waldfeucht beraten. Im Jahre 1979 übernahm Jakob Frenken den Vorsitz.<br />

In diesem Jahr galt es sich aktiv an den Wahlkämpfen zur Kommunalwahl am 30.09.1979 und am<br />

Wahlkampf der erstmaligen Europawahl zu beteiligen.<br />

Die Achtziger Jahre<br />

1980 wurde inhaltlich an das Ende des vergangenen Jahrzehnts angeknüpft. Es wurden Anträge durch<br />

den JU Gemeindeverband Waldfeucht in die JU Kreisversammlung zum Thema „öffentliche Mittel für Kultur-<br />

und Sporttreibende Vereine in ländlichen Gebieten“ gegeben. Einen weiteren Antrag stellte man an<br />

die <strong>CDU</strong> Ratsfraktion mit dem Titel „Der Bollberg- Spielparadies für Kinder“. Hierin forderte die Junge<br />

Union Waldfeucht die Restaurierung des Denkmals „Bolleberg“ im Ortsteil Brüggelchen unter Berücksichtigung<br />

der spielenden Kinder des Ortes. Die Junge Union Waldfeucht ließ sich von Helmut Merkelbach,<br />

dem damaligen Gemeindedirektor, in einer Vorstandssitzung mit dem Thema „Aufbau und Aufgaben<br />

der Gemeindeverwaltung“ aufklären. Umweltbewusst zeigte sich die Junge Union Waldfeucht bereits<br />

in den Achtzigern. So lud sie zu einem Vortrag mit zwei Gastreferenten von Greenpeace Aachen zum<br />

Thema „Waldsterben und saurer Regen.“<br />

In den Achtzigern arbeitete die Junge Union in Waldfeucht nicht ausschließlich an politischen Themen,<br />

sondern brachte mit ihrem alljährlichen Sommerfest, dass mit Livemusik auf dem Braunsrather Schulhof<br />

stattfand, „Jung und Alt“ in Schwung. Das Sommerfest der Jungen Union fand 1980 das erste Mal statt<br />

und wurde bis in die Neunziger Jahre jedes Jahr gefeiert.<br />

Für die Mitglieder der Jungen Union Waldfeucht wurden außerdem jährlich stattfindende Tagesausflüge<br />

zu Freizeitparks wie „Walibi“ oder „De Efteling“ angeboten. Zum Teil wurden diese Angebote mit den<br />

benachbarten Stadt- und Gemeindeverbänden unternommen. Es wurden aber auch Informationsfahrten<br />

mit politischem Hintergrund offeriert, wie einer Einladung folgend nach Bonn zum damaligen Bundestagsabgeordneten<br />

Dr. Adolf von Spies, mit Besichtigung des Bundesministeriums für Forschung und<br />

Technologie, Teilnahme an einer Plenarsitzung und Aussprache mit dem damaligen MdB.<br />

Weitere Infos zu aktuellen Themen oder deinem JU-Verband vor Ort, findest<br />

du auf unserer Homepage: www.ju-kreisheinsberg.de<br />

Die nächste NEWS 4 JU erscheint im Oktober <strong>2011</strong><br />

www.ju-kreisheinsberg.de • ju-kreisheinsberg@email.de

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