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November 2012 - CDU Kreisverband Heinsberg

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Wilfried Oellers kandidiert für die <strong>CDU</strong><br />

><br />

Es war eine spannende<br />

Veranstaltung am Freitagabend<br />

in der Selfkanthalle in<br />

Waldfeucht-Haaren.<br />

Vier Bewerber waren bei der<br />

Wahlkreisvertreterversammlung<br />

zur Aufstellung des Kandidaten<br />

für den 18. Deutschen<br />

Bundestag im Wahlkreis <strong>Heinsberg</strong><br />

angetreten. Dann die große<br />

Überra-schung: schon im 1.<br />

Wahlgang konnte Wilfried Oellers,<br />

37jähriger Rechtsanwalt<br />

aus <strong>Heinsberg</strong>, die absolute<br />

Mehrheit erreichen.<br />

Es gab stehende Ovationen,<br />

nachdem <strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzender<br />

Bernd Krückel MdL das<br />

Wahlergebnis bekanntgab. Wilfried<br />

Oellers zeigte sich bei seinen<br />

ersten Worten völlig überwältigt.<br />

„Ich werde Ihnen Ihr<br />

Vertrauen durch harte Arbeit<br />

und viel Fleiß zurückgeben“,<br />

verkündete er und dankte den<br />

Wahlkreisvertretern aus den 10<br />

Stadt- und Gemeindeverbänden<br />

der <strong>CDU</strong> im Kreis <strong>Heinsberg</strong>.<br />

Aber auch seinen Mitbewerbern<br />

dankte er für die Fairness bei<br />

den insgesamt 12 Vorstellungsrunden,<br />

an denen über 500 Parteimitglieder<br />

teilgenommen<br />

hatten und sich aus erster Hand<br />

über die Ziele und Vorstellungen<br />

der Bewerber informieren<br />

konnten. Sein besonderer Dank<br />

galt seiner Lebensgefährtin Sara<br />

Philippen für ihre Unterstützung<br />

in den vergangenen Wochen.<br />

„Morgen beginnt der Wahlkampf“,<br />

verkündete Oellers bei<br />

seiner Vorstellungsrede und<br />

machte deutlich, dass er die<br />

jahrzehntelange Tradition der<br />

<strong>CDU</strong> im Kreis <strong>Heinsberg</strong> fortsetzen<br />

und als direkt gewählter<br />

Abgeordneter in den Deutschen<br />

Bundestag einziehen will.<br />

(v. l. n. r. Thomas Rachel MdB, Bernd Krückel MdL, Wilfried Oellers, Anna Stelten,<br />

Dagmar Ohlenforst, Dr. Gerd Hachen MdL)<br />

19. Jahrgang - 207. Ausgabe<br />

<strong>November</strong> <strong>2012</strong> Nr. 11<br />

Inhalt<br />

Ausstellung: Hobbykünstler/-innen<br />

und ihre Arbeiten.......................... 2<br />

1. Spiele Kreismeisterschaft <strong>2012</strong> ... 3<br />

Nachruf Heinrich Schröder ........... 4<br />

Terminänderung der<br />

Mittelstandsvereinigung und<br />

Besuch der Volksbank ................... 5<br />

Besuch des Landtages ................... 5<br />

Bericht der Europa-Abgeordneten.. 6<br />

Saftpressen................................... 7<br />

Termine ..................................... 8-9<br />

Online-Spende.............................. 9<br />

Besuch der Biogasanlage<br />

der Familie Kremers .................... 10<br />

Mit der <strong>CDU</strong> nach Dresden .......... 10<br />

Bericht aus Berlin .......................... 11<br />

Neues aus Düsseldorf ................... 12<br />

23. <strong>CDU</strong> Herbstfahrt .................... 13<br />

Unser Europa: Bessere Rahmen.... 14<br />

Wege zum Traumberuf ................ 15<br />

Weihnachtsmarkt in Valkenburg .. 15<br />

Vergabe von EU-Fördermitteln wird<br />

vereinfach ................................... 16<br />

Neues aus der Kreisgeschäftstelle .. 16<br />

Redaktionsschluss<br />

für die<br />

Ausgabe<br />

Dezember<br />

<strong>2012</strong>:<br />

16.11.<br />

1


2<br />

FRAUEN UNION<br />

Zu Gunsten der<br />

„Aktion: unsere Kinder“<br />

Sonntag, 18. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

11:00 bis 18:00 Uhr<br />

Lohnhalle im CMC<br />

Übach-Palenberg, Carlstraße. 50<br />

Mittagsmenue und Kuchen im Bistro<br />

Veranstalter: Frauen Union im <strong>CDU</strong>-Stadtverband Übach-Palenberg


4<br />

Nachruf<br />

Am 5. Oktober <strong>2012</strong> verstarb<br />

Herr Heinrich Schöder<br />

im Alter von 88 Jahren.<br />

Herr Schröder trat im Januar 1975 der <strong>CDU</strong> bei.<br />

Im April 1988 wurde er Mitglied der Senioren Union. Im <strong>CDU</strong> Ortsverband<br />

Kempen gehörte er über viele Jahre dem Vorstand als Beisitzer an.<br />

In seiner aktiven Zeit übernahm er Verantwortung und<br />

setzte sich zielstrebig für die Belange der <strong>CDU</strong><br />

und der Senioren Union ein.<br />

So war er an führender Position im Vorstand des <strong>Kreisverband</strong>es tätig<br />

und über mehrere Jahre Vorsitzender des Stadtverbandes <strong>Heinsberg</strong>.<br />

Wir werden ihm ein ehrendes, dankbares Andenken bewahren.<br />

<strong>CDU</strong> Senioren Union<br />

<strong>Kreisverband</strong> <strong>Heinsberg</strong> Stadtverband<br />

Winand Ruland Ulrich Jers<br />

<strong>CDU</strong> Ortsverband Kempen<br />

Ortsverbandsvorsitzender Ortsvorsteher<br />

Josef Engeln Ralf Baumann


MIT/WIV- Kreis <strong>Heinsberg</strong><br />

Terminänderung der Mittelstandsvereinigung<br />

und Besuch <strong>Heinsberg</strong>er Volksbank<br />

Liebe Freunde und Interessenten der <strong>CDU</strong>-Mittelstandsvereinigung,<br />

auf Wunsch einiger Mitglieder haben wir den Besuch der <strong>Heinsberg</strong>er Volksbank AG auf Mittwoch,<br />

den 7. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, um 19.30 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Apfelstraße, umgelegt. Am 8. Oktober<br />

war die Bundeskanzlerin Angela Merkel in Düsseldorf zu Gast. Diesen Termin wollten einige<br />

Mitglieder nutzen.<br />

Inhalt des Abends:<br />

- Basel III<br />

- Auswirkungen Finanzmarktkrise<br />

- Ratingssysteme (Unterschiede zwischen HVB, KSK, KFW etc.)<br />

- Zinsentwicklung und Auswirkungen<br />

- Kurzes Porträt HVB<br />

Herr Ralf Thora (Prokurist) wird uns an diesem Abend informieren. Dazu wird ein interessanter<br />

Vortrag von ca. 60 Minuten erfolgen. Hinterher hat natürlich jeder die Möglichkeit zu einem Fragen-<br />

und Informationsaustausch.<br />

Ich freue mich auf eine kurze Rückmeldung per E-Mail (juergen@juergenhohnen.de), damit ich die<br />

Besucherzahl genau einschätzen kann.<br />

Kreissportbund —<br />

Besuch des Landtages<br />

Im Rahmen des Euro-Jugend-<br />

Seminars <strong>2012</strong> der Stiftung der<br />

Sparkasse <strong>Heinsberg</strong> besuchte<br />

eine Gruppe Jugendlicher aus<br />

Russland, Ungarn, Rumänien<br />

und Österreich unter Leitung<br />

von Martin Hennebrüder, Vorsitzender<br />

der Sportjugend im<br />

Kreissportbund <strong>Heinsberg</strong>,<br />

den Landtag in Düsseldorf.<br />

Nach einem Frühstück zur<br />

Stärkung erlebte die Gruppe<br />

das Informationsprogramm<br />

des Landtags NRW und lernte<br />

das architektonisch besondere<br />

Haus kennen und erhielt einen<br />

Einblick in die Parlamentarische<br />

Arbeit. Das Sprachenpro-<br />

blem wurde unkompliziert<br />

umgangen durch jeweils einen<br />

dolmetschenden Partner an<br />

der Seite. In der einstündigen<br />

Diskussionsrunde mit Herrn<br />

Dr. Gerd Hachen MdL war insbesondere<br />

die Unterschiedlichkeit<br />

der Schulsysteme Themenschwerpunkt.<br />

5


6<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

in den letzten Wochen ist die<br />

Diskussion um die Einführung einer<br />

gemeinsamen EU-Einlagensicherung<br />

wieder neu aufgeflammt. Ursache<br />

dafür war die Vorstellung der<br />

Pläne für eine Bankenunion in<br />

Europa durch EU-Kommissionschef<br />

José Manuel Barroso im September.<br />

Darin forderte Barroso unter anderem,<br />

die rund 6000 Geldinstitute in<br />

der Eurozone einer einheitlichen<br />

Aufsicht zu unterstellen, gemeinschaftliche<br />

Regelungen für die Sanierung<br />

von Banken zu entwickeln<br />

und eben auch die Einlagensicherung<br />

zu vereinheitlichen.<br />

Die Einlagensicherung dient<br />

dem Ziel, die Bankguthaben von<br />

Privatanlegern, Wirtschaftsunternehmen<br />

und öffentlichen Stellen<br />

für den Fall einer Insolvenz der betreffenden<br />

Bank abzusichern. Die<br />

Banken zahlen dafür in eigens eingerichtete<br />

Töpfe ein, und das so angesparte<br />

Geld kann im Fall einer<br />

oder mehrerer Bankpleiten zur Rettung<br />

eben dieser Banken herangezogen<br />

werden. Seit<br />

So erreichen Sie Sabine Verheyen:<br />

Europabüro Aachen<br />

Monheimsallee 37<br />

52062 Aachen<br />

Tel.: 0241 - 5600 6933/34<br />

Fax: 0241 - 5600 6885<br />

Mail:<br />

sabine.verheyen@europarl.europa.eu<br />

Mitarbeiter:<br />

Ramona Fendeisz, Dr. Stephan Frings<br />

dem 1. Januar 2011 beträgt die Höhe<br />

der gesetzlichen Einlagensicherung<br />

100.000 Euro pro Anleger und<br />

Bank.<br />

Eine gemeinsame EU-Einlagensicherung<br />

würde dazu führen, dass<br />

sich die Banken in der EU gegenseitig<br />

helfen könnten, wenn ein nationaler<br />

Rettungsfonds überfordert<br />

ist. Eine solche länderübergreifende<br />

Absicherung soll – so die Vermutung<br />

– dazu führen, dass Kunden<br />

in finanziell angeschlagenen<br />

EU-Staaten das Vertrauen in die<br />

landeseigenen Banken zurückgewinnen.<br />

Denn so müssten sie wesentlich<br />

weniger Angst haben, dass<br />

ihre Ersparnisse im Fall einer Bankpleite<br />

verloren gehen. Die Kapitalflucht<br />

in andere Länder könnte dadurch<br />

womöglich reduziert<br />

werden.<br />

Wir von der <strong>CDU</strong>/CSU-Gruppe<br />

im Europaparlament befürworten<br />

zwar grundsätzlich ein gemeinsames<br />

europäisches Einlagensicherungssystem<br />

mit gleichen Standards<br />

für alle, lehnen aber eine<br />

Europabüro Brüssel<br />

Rue Wiertz 60 ASP 15E165<br />

B 1047 Brüssel<br />

Tel.: 0032 228 37299/47299<br />

Fax: 0032 228 49299<br />

Mail:<br />

sabine.verheyen@europarl.europa.eu<br />

Mitarbeiter:<br />

Inga Werdes, Victor Vaugoin<br />

gemeinsame Haftung entschieden<br />

ab. Denn so lange nicht jeder EU-<br />

Staat ein wirksames Einlagensicherungssystem<br />

aufgebaut hat, könnte<br />

es im Ernstfall eine Umverteilung<br />

von Deutschland in andere Staaten<br />

geben. Außerdem ist Bank nicht<br />

gleich Bank. Und es kann zum Beispiel<br />

nicht sein, dass das weitgehend<br />

risikoarme Kredit- und Mittelstandsgeschäft<br />

der Sparkassen und<br />

Genossenschaftsbanken und die<br />

Risikogeschäfte der Großbanken<br />

buchstäblich in einen Topf geschmissen<br />

werden.<br />

Aufgrund des massiven Widerstands<br />

im Parlament soll es nach<br />

derzeitigem Stand zu keiner gemeinsamen<br />

Haftung für Banken<br />

und Sparkassen in Europa kommen.<br />

Ich werde mich dafür einsetzen,<br />

dass dies auch so bleibt. Wir werden<br />

nicht zulassen, dass Banken<br />

anderer Staaten auf die solide erwirtschafteten<br />

Rücklagen der Sparkassen<br />

zugreifen können und so<br />

das mühsam angesparte Geld von<br />

Millionen Privatanlegern aufs Spiel<br />

gesetzt wird.<br />

Ihre Sabine Verheyen


<strong>CDU</strong>-Stadtverband Übach-Palenberg<br />

Saftpressen<br />

><br />

Aktiv für die Erhaltung der<br />

Umwelt eintreten, insbesondere<br />

für den Erhalt der leider<br />

viel zu wenigen Obst- und<br />

Streuobstwiesen, ist ein bereits<br />

seit vielen Jahren durch die<br />

<strong>CDU</strong>-Übach-Palenberg verfolgtes<br />

Ziel. Mit Josef und Fred Fröschen<br />

sowie ihren fleißigen Helfern<br />

Willi Krieg und Wilfried<br />

Steins hat die <strong>CDU</strong>-Übach-Palenberg<br />

gestandene Männer, die<br />

sich diesem Ziel ganz besonders<br />

verpflichtet fühlen. Auf die sich<br />

im Herbst eines jeden Jahres für<br />

viele Obstbaumbesitzer stellende<br />

Frage „Was kann ich mit den<br />

vielen Früchten machen?“, haben<br />

diese vier „Umweltaktivisten<br />

der <strong>CDU</strong>“ immer die passende<br />

Antwort. „Kommen Sie zu<br />

uns und zu den von uns im<br />

Herbst angebotenen Saftpressenaktionen.<br />

Wir machen aus<br />

Ihren Früchten leckere Säfte!“<br />

Da sich dies in der Region herumgesprochen<br />

hat, kamen die<br />

vier <strong>CDU</strong>’ler auch in diesem Jahr<br />

wieder richtig ins Schwitzen. An<br />

den beiden Saftpresstagen haben<br />

sie fast zwei Tonnen Äpfel,<br />

Birnen, Quitten und auch Trauben<br />

verarbeitet. Das Obst<br />

stammte dabei nicht nur aus<br />

Übach-Palenberg. Während der<br />

bei den Saftpressaktionen geführten<br />

Gespräche konnten die<br />

<strong>CDU</strong>’ler feststellen, dass sogar<br />

aus Wegberg und Gangelt, aus<br />

der Städteregion Aachen sowie<br />

aus grenznahen niederländischen<br />

Gemeinden das Obst zum<br />

Pressen nach Übach-Palenberg<br />

gebracht wurde. Besonders willkommen<br />

geheißen werden von<br />

den <strong>CDU</strong>-Organisatoren immer<br />

wieder sehr gerne junge Menschen.<br />

Für Kinder ist es immer<br />

ein besonderes Erlebnis zu sehen,<br />

wie aus den mitgebrachten<br />

Äpfeln und Birnen wohlschmeckender<br />

Saft entsteht, der dann<br />

direkt vor Ort von ihnen getrunken<br />

werden kann. Diese besonderen<br />

Erfahrungen konnten<br />

jetzt am 19. Oktober <strong>2012</strong> auch<br />

die Kinder einer Gruppe des katholischen<br />

Kindergartens „Arche<br />

Noah“ aus Übach machen.<br />

Sie hatten eine Menge selbst<br />

auf der Kindergartenwiese gesammelter<br />

Äpfel zum Pressen<br />

mitgebracht. Mit tatkräftiger<br />

Unterstützung ihrer Betreuerinnen<br />

und des <strong>CDU</strong>-Teams pressten<br />

die Kindergartenkinder aus<br />

den diesen Äpfeln ihren eigenen<br />

frischen Apfelsaft, den sie nicht<br />

nur vor Ort direkt probierten<br />

sondern auch in Flaschen abgefüllt<br />

zum „Arche Noah“-Kindergarten<br />

mitnehmen konnten. Natürlich<br />

nutzen Fred und Josef<br />

Fröschen solche Momente, um<br />

in kurzer und verständlicher<br />

Form den Kindern den besonderen<br />

Nutzen der Streuobstwiesen<br />

darzustellen. „Wir haben<br />

diese Erde von unseren Kindern<br />

nur leihweise überlassen bekommen!<br />

Gehen wir sorgsam<br />

mit dieser einen Welt um! Auch<br />

in unserer Stadt!“ versuchen sie<br />

auf anschauliche Art und Weise<br />

die nachfolgenden Generationen<br />

frühzeitig für die Belange<br />

der Umwelt zu sensibilisieren.<br />

Ohne die gute Unterstützung<br />

durch die Familie Emonds, die<br />

schon seit Jahren den Kundenparkplatz<br />

ihrer Metzgerei an der<br />

Ecke Marienstraße / Grenzweg<br />

zur Verfügung stellt und auch<br />

die notwendige Stromversorgung<br />

der eingesetzten Maschinen<br />

kostenlos sicherstellt, wäre<br />

dies so nicht machbar. Daher<br />

auch an dieser Stelle ein „Herzliches<br />

Dankeschön!“ an Familie<br />

Emonds.<br />

Walter Junker<br />

7


8<br />

Bundesverband<br />

Vorschau:<br />

Bundesparteitag<br />

Montag, 03.12.<strong>2012</strong> –<br />

Mittwoch, 05.12.<strong>2012</strong>, Hannover<br />

Landesverband<br />

Reformkongress der <strong>CDU</strong>-NRW<br />

Samstag, 17.11.<strong>2012</strong><br />

Bezirksverband<br />

<strong>CDU</strong>-Bezirksvorstand<br />

Freitag, 02.11.<strong>2012</strong>, 18.00 Uhr,<br />

Mariaweiler Hof, Düren<br />

<strong>Kreisverband</strong><br />

Geschäftsführender<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisvorstand<br />

Dienstag, 13.11.<strong>2012</strong>, 18.30 Uhr,<br />

Gaststätte Cohnen, Rath-Anhoven,<br />

Gladbacher Str. 20<br />

<strong>CDU</strong>-Vorsitzendenkonferenz<br />

Dienstag, 13.11.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr,<br />

Gaststätte Cohnen, Rath-Anhoven,<br />

Gladbacher Str. 20<br />

Vorschau<br />

Geschäftsführender<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisvorstand<br />

Dienstag, 18.12.<strong>2012</strong>, 18.30 Uhr,<br />

Tagungsort offen<br />

<strong>CDU</strong>-Vorsitzendenkonferenz<br />

Dienstag, 18.12.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr,<br />

Tagungsort offen<br />

Erkelenz<br />

<strong>CDU</strong>-OV<br />

Lövenich-Katzem-Kleinbouslar<br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Dienstag, 20.11.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr,<br />

TPK Vereinsheim, In Katzem 67<br />

Mitglieder erhalten Einzeleinladung<br />

<strong>CDU</strong>-OV Erkelenz<br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Mittwoch, 21.11.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr,<br />

Gaststätte „Müller’s Platz“,<br />

Kölner Str. 95<br />

Mitglieder erhalten Einzeleinladung<br />

<strong>CDU</strong>-OV Holzweiler/Immerath<br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Mittwoch, 21.11.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr,<br />

Alte Schule Holzweiler<br />

Mitglieder erhalten Einzeleinladung<br />

Vorschau:<br />

<strong>CDU</strong>-OV Kückhoven<br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Donnerstag, 10.01.2013,<br />

Uhrzeit und Tagungsort offen<br />

Mitglieder erhalten Einzeleinladung<br />

<strong>CDU</strong>-OV Golkrath<br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Freitag, 11.01.2013, 18.30 Uhr,<br />

Tagungsort offen<br />

Mitglieder erhalten Einzeleinladung<br />

Gangelt<br />

<strong>CDU</strong>-OV Gangelt<br />

Vorstand<br />

Montag, 05.11.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr,<br />

Altes Rathaus, Gangelt<br />

<strong>CDU</strong>-GV Gangelt / Fraktion<br />

erw. Vorstandssitzung<br />

Donnerstag, 08.11.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr,<br />

Haus Hamacher, Gangelt<br />

<strong>CDU</strong>-OV Gangelt<br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Montag, 19.11.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr,<br />

Restaurant „Haus Hamacher“,<br />

Gangelt<br />

Mitglieder erhalten Einzeleinladung<br />

<strong>CDU</strong>-OV Birgden/Kreuzrath<br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Donnerstag, 22.11.<strong>2012</strong>, 19.00 Uhr,<br />

Gaststätte Krückel, Starzend 8<br />

Mitglieder erhalten Einzeleinladung<br />

Geilenkirchen<br />

<strong>CDU</strong>-STV Geilenkirchen<br />

Kompetenzteam<br />

Donnerstag, 08.11.<strong>2012</strong>, Uhrzeit und<br />

Tagungsort offen<br />

<strong>CDU</strong>-STV Geilenkirchen /<br />

JU-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />

Besuch des Zentrum für<br />

Verifikationsaufgaben der<br />

Bundeswehr<br />

Montag, 12.11.<strong>2012</strong>, Auskunft erteilt:<br />

Lars Speuser 0177/6258468<br />

<strong>Heinsberg</strong><br />

<strong>CDU</strong>-OV Dremmen<br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Donnerstag, 29.11.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr,<br />

Gaststätte „Sängerheim“<br />

Mitglieder erhalten Einzeleinladung<br />

<strong>CDU</strong>-OV <strong>Heinsberg</strong><br />

Vorstand<br />

Montag, 12.11.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr,<br />

Gaststätte “Köpi-Stube“, Sittarder Str. 5<br />

<strong>CDU</strong>-OV <strong>Heinsberg</strong><br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Montag, 26.11.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr,<br />

Gaststätte “Köpi-Stube“, Sittarder Str. 5<br />

Mitglieder erhalten Einzeleinladung<br />

Hückelhoven<br />

<strong>CDU</strong>-OV Baal<br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Montag, 26.11.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr,<br />

Bistro Pastor-Bauer-Platz<br />

Mitglieder erhalten Einzeleinladung<br />

Übach-Palenberg<br />

Vorschau<br />

<strong>CDU</strong>-STV Übach-Palenberg<br />

Adventsfrühstück<br />

Samstag, 08.12.<strong>2012</strong>, 10.00 Uhr,<br />

Café Plum, Übach, Kirchberg<br />

Anm. bis zum 05.12.<strong>2012</strong> bei<br />

Fred Fröschen 02451/7722 oder bei<br />

Josef Fröschen 02404/4674<br />

Unkosten 7,-- €<br />

Gäste sind willkommen.<br />

<strong>CDU</strong>-OV Scherpenseel<br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Sonntag, 06.01.2013, Uhrzeit und<br />

Tagungsort offen<br />

Mitglieder erhalten Einzeleinladung<br />

Wassenberg<br />

<strong>CDU</strong>-OV Wassenberg<br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Dienstag, 20.11.<strong>2012</strong>, 19.00 Uhr,<br />

Elmo-Kulturhaus Wassenberg,<br />

Auf der Heide 33<br />

Mitglieder erhalten Einzeleinladung<br />

CDA<br />

Vorschau:<br />

CDA-Kreisvorstand<br />

offene Veranstaltung<br />

Donnerstag, 31.01.2013, 19.00 Uhr,<br />

Tagungsort offen<br />

Frauen Union<br />

FU-Kreisvorstand<br />

Gänseessen<br />

Freitag, 16.11.<strong>2012</strong>, 19.00 Uhr, Gaststätte<br />

„Nikolaus-Becker-Stube“,<br />

Geilenkirchen<br />

FU-STV Erkelenz<br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Mittwoch, 28.11.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr,<br />

Gaststätte “Müllers Platz”, Erkelenz,<br />

Kölner Str. 95<br />

Mitglieder erhalten Einzeleinladung


FU-STV Übach-Palenberg<br />

Ausstellung Hobby-Künstler/innen<br />

und ihre Arbeiten<br />

Sonntag, 18.11.<strong>2012</strong>, 11.00–18.00 Uhr,<br />

Lohnhalle im CMC, Übach, Carlstr. 60<br />

s. Seite 2<br />

FU-STV <strong>Heinsberg</strong><br />

vorweihnachtlicher<br />

Mitgliedertreff<br />

Donnerstag, 22.11.<strong>2012</strong>, 18.00 Uhr,<br />

Heinrich-Köppler-Haus, <strong>Heinsberg</strong><br />

Vorschau:<br />

FU-Kreis<br />

„Mädchersitzung“<br />

Mittwoch, 23.01.2013, Beginn 13.00<br />

Uhr, Anmeldung bei:<br />

Rosemarie Gielen 02454/1436<br />

Junge Union<br />

JU-STV Hückelhoven<br />

1. Spiele-Kreismeisterschaft<br />

<strong>2012</strong><br />

Samstag, 03.11.<strong>2012</strong>, ab 18.00 Uhr,<br />

Bürgerhaus am See, Wiesengrund,<br />

Ratheim, s. Seite 3<br />

AK Juristen<br />

AK Juristen<br />

Mittwoch, 21.11.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr,<br />

Heinrich-Köppler-Haus, <strong>Heinsberg</strong><br />

KPV<br />

KPV-Kreisvorstand<br />

Dienstag, 06.11.<strong>2012</strong>, 19.00 Uhr,<br />

Erkelenz, Tagungsort offen<br />

Mittelstands-/Wirtschaftsvereinigung<br />

MIT/WIV-<strong>Kreisverband</strong> HS<br />

Besichtigung <strong>Heinsberg</strong>er<br />

Volksbank<br />

Mittwoch, 07.11.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr,<br />

Eingang Parkplatz Apfelstraße<br />

Ref.: Ralf Thora<br />

Anm. bei: juergen@juergen.hohnen.de<br />

s. Seite 5<br />

Senioren Union<br />

SEN-STV Erkelenz<br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Mittwoch, 14.11.<strong>2012</strong>, 16.00 Uhr,<br />

Gaststätte Kirchhofer<br />

Mitglieder erhalten Einzeleinladung<br />

Oktober <strong>2012</strong><br />

SEN-STV <strong>Heinsberg</strong>/Wassenberg<br />

Weihnachtmarkt Aachen,<br />

Dombesichtigung mit<br />

Führung<br />

Donnerstag, 29.11.<strong>2012</strong>, Abfahrt<br />

14.00 Uhr, Anm. bei Ulrich Jers,<br />

Tel.: 02452/61950 oder per<br />

E-Mail: ulrich.jers@gmx.de<br />

Vorschau:<br />

SEN-STV Erkelenz<br />

Adventfeier<br />

Dienstag, 11.12.<strong>2012</strong>, 16.00 Uhr,<br />

Restaurant „Oerather Mühle“<br />

Senioren Wegberg<br />

Fahrt zum Weihnachtsmarkt<br />

Valkenburg in der<br />

Gemeindegrotte<br />

Mittwoch, 12.12.<strong>2012</strong><br />

s. Seite 15<br />

SEN-STV Erkelenz<br />

Mitgliedertreff und Planung<br />

2013<br />

Mittwoch, 09.01.2013, 16.00 Uhr,<br />

Gaststätte Kirchhofer<br />

9


10<br />

<strong>CDU</strong>-Stadtverbandsvorstand <strong>Heinsberg</strong> und <strong>CDU</strong>-<br />

Ortsverbandsvorstand Karken besichtigen gemeinsam<br />

die Biogasanlage der Familie Kremers<br />

><br />

Beim Stadtverbandsvorstand<br />

des <strong>CDU</strong>-Stadtverbandes<br />

<strong>Heinsberg</strong> ist es gute<br />

Tradition, sich im Rahmen seiner<br />

turnusmäßigen Sitzungen<br />

über Unternehmen, Institutionen<br />

und Einrichtungen vor Ort<br />

zu informieren. In diesem Rahmen<br />

fand daher vor der letzten<br />

Sitzung des Stadtverbandsvor-<br />

Dresden ist die Landes-<br />

> hauptstadt des Freistaates<br />

Sachsen und wird auch das „Elbflorenz“<br />

genannt, ursprünglich<br />

wegen seiner Kunstsammlungen,<br />

zudem aber auch aufgrund seiner<br />

barocken und mediterranen Architektur<br />

in der landschaftlich<br />

reizvollen Lage. 1206 wurde Dresden<br />

erstmals erwähnt und entwickelte<br />

sich zur kurfürstlichen, später<br />

königlichen Residenz und<br />

Hauptstadt der sächsischen Republiken.<br />

In Dresden hat die Kultur<br />

viele Gesichter, sie ist abwechslungsreich,<br />

spannend und immer<br />

wieder neu - wie die Stadt selbst.<br />

standes gemeinsam mit dem<br />

Ortsverbandsvorstand Karken<br />

eine Besichtigung der Biogasanlage<br />

der Familie Kremers statt.<br />

Vor dem offiziellen Sitzungsteil<br />

führte Arndt Kremers die Besucher<br />

über die zu seinem Familienbetrieb<br />

gehörende Biogasanlage.<br />

Während des Rundgangs<br />

erläuterte er die Funktion und<br />

Mit der <strong>CDU</strong>-Geilenkirchen nach Dresden!<br />

Entdecken Sie also mit der <strong>CDU</strong>-<br />

Geilenkirchen die unglaubliche<br />

Kultur-Vielfalt und die ereignisreiche<br />

Geschichte Dredens! Einige<br />

Höhepunkte dieser 4-tägigen Busreise<br />

(10. – 13.12.<strong>2012</strong>) sind die<br />

Ausflüge zur nach Meißen, Freiberg,<br />

Seifen und Weimar. Im Reisepreis<br />

von 395,-- € sind 3 Übernachtungen<br />

mit Frühstück in<br />

einem guten Mittelklassehotel, 3<br />

Abendessen und alle im Programm<br />

beschriebenen Besichtigungen<br />

incl. der Eintrittsgelder<br />

enthalten. Sollte der Wunsch bestehen,<br />

eine Veranstaltung in der<br />

Semper Oper zu besuchen, kön-<br />

den Aufbau der Anlage. Zudem<br />

bestand für alle viel Raum und<br />

Gelegenheit zu offenen Gesprächen<br />

zum Thema Energiegewinnung<br />

aus Biomasse, so dass der<br />

Stadtverbandsvorsitzende Herbert<br />

Eßer anschließend feststellte,<br />

dass zu diesem Thema<br />

keine Frage offen geblieben sei.<br />

Kai Louis<br />

nen bei rechtzeitiger Buchung<br />

Karten (gegen Aufpreis) besorgt<br />

werden!<br />

Weitere Informationen und Anmeldungen<br />

bei Reiner Becker (Tel.<br />

02451-3064).<br />

Manfred Schumacher


Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

die <strong>CDU</strong>-geführte Bundesregierung<br />

stellt die Rechte von Patientinnen<br />

und Patienten erstmals<br />

auf eine gesetzliche<br />

Grundlage. Dies hilft ihnen, ihre<br />

Rechte zu kennen und besser<br />

durchsetzen zu können. Patientinnen<br />

und Patienten sollen<br />

auch im Falle eines Behandlungsfehlers<br />

stärker unterstützt<br />

werden. Zugleich sollen die Regelungen<br />

auch Rechtssicherheit<br />

für Ärztinnen und Ärzte<br />

schaffen.<br />

In Zukunft soll es im Bürgerlichen<br />

Gesetzbuch (BGB) einen<br />

eigenen Abschnitt geben, der<br />

sich mit dem medizinischen Behandlungsvertrag<br />

und den<br />

Rechten und Pflichten im Rahmen<br />

der Behandlung befasst.<br />

Festgelegt wird, dass Patientinnen<br />

und Patienten umfassend<br />

über alles informiert und aufgeklärt<br />

werden müssen, was für<br />

die Behandlung wichtig ist. Dazu<br />

sollen beispielswei-<br />

So erreichen Sie<br />

Thomas Rachel:<br />

Deutscher Bundestag<br />

Platz der Republik 1<br />

11011 Berlin<br />

Telefon: 030/ 227 71333<br />

Fax: 030/ 227 227 76930<br />

E-Mail:<br />

thomas.rachel@bundestag.de<br />

Mitarbeiter: Tobias Kohl,<br />

Claudia Lenk, Stefi Schrod<br />

se auch Informationen über die<br />

voraussichtlichen Kosten einer<br />

Behandlung zählen, wenn und<br />

soweit die Patientin oder der<br />

Patient die Behandlung selbst<br />

bezahlen muss.<br />

Auch die Anforderungen an<br />

die Dokumentation der Behandlung<br />

und das Recht der Patientinnen<br />

und Patienten auf<br />

Einsicht in ihre Patientenakte<br />

sollen künftig gesetzlich festgeschrieben<br />

werden. Durch die<br />

vorgesehenen Regelungen zur<br />

Beweislast bei Haftung für Behandlungs-<br />

und Aufklärungsfehler<br />

wird zudem sichergestellt,<br />

dass die Patientinnen und<br />

Patienten ihre Rechte wirksam<br />

durchsetzen können.<br />

Desweiteren stärkt der Gesetzentwurf<br />

die Rechtspositionen<br />

der Versicherten im Bereich<br />

der gesetzlichen Krankenversicherung.<br />

Die Patienten sollen<br />

ihrer Krankenversicherung Fristen<br />

setzen können, wenn die<br />

Krankenversicherung bei Leistungsansprüchen<br />

nicht rechtzeitig<br />

entscheidet. Wenn also<br />

eine Krankenkasse nicht innerhalb<br />

einer Frist, die ihr der Patient<br />

gesetzt hat, entschieden<br />

hat, dann soll die Patientin oder<br />

der Patient diese Leistung auf<br />

dem Wege der Kostenerstattung<br />

in Anspruch nehmen.<br />

Im Sinne einer Fehlervermeidungs-<br />

und Sicherheitskultur<br />

sind im Rahmen der Qualitätssicherung<br />

Richtlinien des Gemeinsamen<br />

Bundesausschusses<br />

zur Verbesserung der Patientensicherheit,<br />

eine Verpflichtung<br />

für ein patientenorientiertes<br />

Beschwerdemanagement im<br />

stationären Bereich und finanzielle<br />

Anreize für Krankenhäuser<br />

bei Teilnahme an übergreifenden<br />

Fehlermeldesystemen<br />

vorgesehen.<br />

Darüber hinaus soll die Patientenbeteiligung<br />

ausgebaut<br />

werden. Dazu sollen die Aufgaben<br />

des Patientenbeauftragten<br />

der Bundesregierung erweitert<br />

werden. Er soll eine umfassende<br />

Übersicht der Patientenrechte<br />

erstellen und sie zur Information<br />

der Bevölkerung bereithalten.<br />

Dies schafft Transparenz<br />

und erleichtert Patientinnen<br />

und Patienten die Orientierung<br />

im geltenden Recht.<br />

Ihr Thomas Rachel MdB<br />

Parlamentarischer Staatssekritär im<br />

Bundesministerium für Bildung und<br />

Forschung<br />

11


12<br />

Die Erhaltung des dreigliedrigen Bankensystems in<br />

Deutschland<br />

><br />

Momentan ist die Finanzkrise<br />

in aller Munde. Sie beherrscht<br />

die Schlagzeilen der<br />

Presse und ist Gegenstand vieler<br />

Diskussionen – natürlich innerhalb<br />

des finanzwirtschaftlichen<br />

Sektors -, vor allem aber auch im<br />

Privaten. Auch im Bereich der<br />

Politik ist dieser Fall ein Thema.<br />

Die durch die Finanzkrise aufgeworfenen<br />

Probleme benötigen<br />

eine durchdachte, sachgerechte<br />

Lösung. Ein Teil dieser Lösung ist<br />

der Europäische Stabilitätsmechanismus<br />

(ESM). Auf der Tagung<br />

des Europäischen Rates<br />

und dem Gipfel der Euroraum-<br />

Staaten am 28./29. Juni <strong>2012</strong><br />

wurde von den Staats- und Regierungschefs<br />

der Euro-Zone<br />

unter anderem über eine mögliche<br />

direkte Rekapitalisierung<br />

von Banken durch den ESM beraten.<br />

Ergebnis dieser Beratung<br />

war der Auftrag an die EU-Kommission,<br />

Vorschläge für einen<br />

einheitlichen Aufsichtsmechanismus<br />

für Kreditinstitute (sogenannte<br />

Bankenunion) zu unterbreiten.<br />

Am 12. September <strong>2012</strong><br />

legte die EU-Kommission<br />

entsprechende Vorschläge<br />

zur Einführung<br />

So erreichen Sie Bernd Krückel:<br />

einer einheitlichen Bankenaufsicht<br />

vor. Letzte Instanz für die<br />

Aufsichtsaufgaben, die die Finanzstabilität<br />

aller Banken im<br />

Euroraum betreffen, soll die Europäische<br />

Zentralbank (EZB)<br />

sein. Die EZB soll diesbezüglich<br />

ermächtigt werden, den nationalen<br />

Aufsichtsbehörden (z.B.<br />

BaFin) verbindliche Weisungen<br />

erteilen zu können. Die Installierung<br />

der gemeinsamen Aufsicht<br />

soll am 01. Januar 2014 abgeschlossen<br />

sein; ab diesem Zeitpunkt<br />

nimmt die gemeinsame<br />

Bankenaufsicht ihre Arbeit auf.<br />

Diese Pläne haben allerdings<br />

auch die Überlegung zum Inhalt,<br />

einen gemeinsamen Mechanismus<br />

zur Einlagensicherung aller<br />

Kreditinstitute in Europa einzurichten,<br />

die als Bestandteil einer<br />

integrierten, einheitlichen europäischen<br />

Bankenaufsicht zu verstehen<br />

sein soll. Die Vereinheitlichung<br />

der Eigenkapitalsicherung<br />

würde allerdings das<br />

in Deutschland gängige und europaweit<br />

einzigartige System<br />

der Eigenkapitalsicherung gefährden<br />

oder verdrängen. Bisher<br />

sorgte jede der drei Säulen der<br />

Finanzwirtschaft in Deutsch-<br />

Düsseldorfer Büro<br />

Tel.: 0211/8842764 Fax: 0211/8843319 E-Mail: bernd.krueckel@landtag.nrw.de<br />

So erreichen Sie Dr. Gerd Hachen:<br />

Düsseldorfer Büro<br />

Tel.: 0211/8842780 Fax: 0211/8843319 E-Mail: gerd.hachen@landtag.nrw.de<br />

land, private Geschäftsbanken,<br />

öffentlich-rechtliche Kreditinstitute<br />

und Genossenschaftsbanken,<br />

eigenständig und bewährt<br />

für ihre Einlagensicherung. Teilweise<br />

wird von deutschen Banken<br />

und Geldhäusern jede Geschäftsverbindung<br />

und der<br />

Bestand der Institute abgesichert,<br />

nicht nur die Einlagen<br />

selbst. Dies hat für einen hohen<br />

Schutzfaktor sorgen können, der<br />

nunmehr durch eine vereinheitlichte<br />

Praxis der Einlagensicherung<br />

nach dem Willen der EU –<br />

sämtliche Banken der EU haften<br />

für die Einlagen der Sparer gemeinschaftlich-<br />

bedroht ist. Dies<br />

hätte zur Folge, dass bei der<br />

Schieflage eines Kreditinstitutes<br />

als letzte Rettung der Staat zur<br />

Verfügung stünde, und bei systemischen<br />

Krisen, wie der aktuellen,<br />

der europäische Steuerzahler<br />

einspringen müsste. Wir<br />

möchten Sie mit dieser Mitteilung<br />

darüber in Kenntnis setzen,<br />

dass die <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion<br />

einen eigenen Antrag in den<br />

Landtag einbringen wird, der die<br />

Erhaltung des dreigliedrigen<br />

Bankensystems in Deutschland<br />

und somit auch der bestehenden<br />

Einlagensicherung zum Ziel hat.<br />

Diesen Antrag finden Sie auf der<br />

Internetseite des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es.<br />

Für weitere Anregungen,<br />

Fragen stehen wir Ihnen<br />

selbstverständlich gerne sowohl<br />

telefonisch als auch – wenn gewünscht<br />

- in einem persönlichen<br />

Gespräch zur Verfügung.<br />

Bernd Krückel MdL<br />

Dr. Gerd Hachen MdL


<strong>CDU</strong>-Stadtverband Übach-Palenberg<br />

in Mecklenburg-Vorpommern - 23. <strong>CDU</strong> Herbstfahrt<br />

><br />

Bereits zum 23. Male wurde<br />

die in der Übach-Palenberger<br />

<strong>CDU</strong> inzwischen zur<br />

Tradition gewordene Herbstfahrt<br />

durchgeführt. Ursprünglich<br />

nach der wiedergewonnenen<br />

deutschen Einheit ins Leben<br />

gerufen, um die neuen Bundesländer<br />

kennen zu lernen, führte<br />

sie zwischzeitlich auch zu interessanten<br />

und landschaftlich<br />

schönen Zielen in den alten Ländern.<br />

Diesmal ging die einwöchige,<br />

unter der bewährten Regie<br />

von Fred und Josef Fröschen<br />

durchgeführte Tour wieder in<br />

ein neues Bundesland, nach<br />

Mecklenburg-Vorpommern. Das<br />

erste Ziel und auch Aufenthaltsort<br />

während der gesamten Reise<br />

war die Stadt Barth - Tor zur<br />

Ostsee genannt. Wunderschön<br />

restauriert präsentiert sich die<br />

Barther Innenstadt mit ihren<br />

großen und kleinen Bürgerhäusern.<br />

Die von weitem sichtbare<br />

St. Marien - Kirche erhebt sich<br />

85 m über den Meeresspiegel<br />

und gibt der Stadt ihr markantes<br />

Bild. Der Bau der Kirche begann<br />

im 13. Jahrhundert. Ein besonderes<br />

Merkmal in ihrem<br />

Inneren ist die 1821 erbaute und<br />

weitgehend original erhaltene<br />

Buchholzorgel. Es gibt Publizisten<br />

und Historiker, die behaupten,<br />

dass die sagenumwobene<br />

Handelsmetropole Vineta - das<br />

Atlantis des Nordens - im<br />

Schlamm des Barther Boddens<br />

begraben liegt. Nach einer Fahrt<br />

durch die vorpommersche Landschaft<br />

galt der nächste Besuch<br />

der Weltkulturerbe- und Hansestadt<br />

Stralsund. Sie ist mit ihrer<br />

Geschichte, der einmaligen Lage<br />

am Wasser und den vielen<br />

historischen Bauten ein Highlight<br />

in der norddeutschen Region.<br />

Mit ihrer gotischen Backsteinarchitektur<br />

an den<br />

Backsteinkirchen, dem Stralsunder<br />

Rathaus und einer Reihe von<br />

Wohn-, Handels- und Handwerksgebäuden<br />

zeigt sie die politische<br />

und wirtschaftliche Be-<br />

deutung sowie den außerordentlichen<br />

Reichtum im Mittelalter.<br />

Die Fahrt zurück führte<br />

auch zu einem Kranichinformationszentrum,<br />

das über den Lebensraum<br />

der Kraniche in Vorpommern<br />

bei ihrem Durchzug in<br />

den Süden informiert. Auf der<br />

größten deutschen Insel Rügen<br />

wurden Schlosspark und Schloss<br />

Ralswiek mit dem Störtebecker<br />

Festspielort besucht, bevor es<br />

nach Sassnitz zum Hafen weiterging.<br />

Eine Schiffstour entlang<br />

der Kreidefelsen gab einen Eindruck<br />

von dieser einzigartigen<br />

Steilküste. Nach einem kurzen<br />

Stopp am Koloss von Prora, acht<br />

auf einer Länge von etwa 4,5 Kilometern<br />

entlang der Küste aneinandergereihte<br />

baugleiche<br />

Häuserblocks, die während der<br />

NS-Diktatur Gästehäuser werden<br />

sollten, führte der Weg<br />

nach Binz. Mit seiner bekannten<br />

Bäderarchitektur, der 600 m<br />

langen Seebrücke und dem weißen<br />

Ostseestrand bietet Binz eine<br />

Menge für Unterhaltung und<br />

Erholung. Der Darß mit seinen<br />

abwechselungsreichen Landschaften<br />

von Weiden, Wald und<br />

Strand, mit den hübschen Kapitänshäusern<br />

und den Orten Ribnitz-Dammgarten,<br />

Wustrow<br />

und Dierhagen war das nächste<br />

Tagesziel. Nach dem Besuch der<br />

Seemannskirche in Prerow, in<br />

der die Reisenden das "Großer<br />

Gott wir loben Dich" erklingen<br />

ließen und dem Künstlerort Ahrenshoop<br />

war man sich einig,<br />

dass dies durchaus auch Ziele<br />

für eine längeren Urlaub sein<br />

können. Rostock ist mit seinem<br />

Hafen, dem Stadttor, der Altstadt,<br />

den Kirchen St. Nikolai<br />

und St. Marien sowie der<br />

Universität nicht zur sehenswert<br />

sondern auch eine schöne<br />

Einkaufsstadt. Entlang der<br />

ehemaligen Neptunwerft und<br />

zahlreichen neuen Industriegebieten<br />

fuhr die Reisegruppe<br />

weiter nach Warnemünde. Zahlreiche<br />

Fähren und Kreuzfahrtschiffe<br />

waren dort zu sehen. Neben<br />

dem regen Schiffsverkehr<br />

auf der Hafeneinfahrt lagen auf<br />

dem alten Strom Fischkutter,<br />

Yachten und der Seenotrettungskreutzer<br />

vor Anker. Über<br />

den Barther Bodden ging eine<br />

Schiffstour nach Zingst, bevor<br />

am Abschlussabend die Reise<br />

mit unterhaltsamen Sketchen<br />

und Gesang bei guten Getränken<br />

ausklang. Der mitgereiste<br />

Stadtverbandsvorsitzende Günter<br />

Weinen betonte in seiner<br />

Zusammenfassung des Reiseverlaufs,<br />

dass diese Fahrt eine<br />

der besten im 23- jährigen Reigen<br />

war. Besonders lobte er die<br />

hervorragende Durchführung<br />

und bedankte sich bei den Organisatoren<br />

Fred und Josef Fröschen.<br />

Günter Weinen<br />

13


14<br />

Unser Europa: Bessere Rahmen – Mehr Subsidiarität<br />

Dahlmanns und Paulus auf KPV-Bundestagung<br />

><br />

Am vorletzten Wochenende<br />

fanden in Nürnberg<br />

Kongress-kommunal und Bundesvertreterversammlung<br />

der<br />

Kommunalpolitischen Vereinigung<br />

der <strong>CDU</strong> und CSU<br />

Deutschlands (KPV) statt. Der<br />

Kreis <strong>Heinsberg</strong> wurde dabei<br />

durch den Kreisvorsitzenden Erwin<br />

Dahlmanns und seinen<br />

Stellvertreter Hans-Josef Paulus<br />

vertreten, die als Delegierte an<br />

dieser Veranstaltung teilnahmen.<br />

Mit dem Leitantrag der<br />

Bundesvertreterversammlung<br />

„Unser Europa: Bessere Rahmen<br />

– Mehr Subsidiarität“ begrüßte<br />

die KPV ausdrücklich die Achtung<br />

des Rechts der kommunalen<br />

Selbstverwaltung durch die<br />

EU sowie die Erfüllung weiterer<br />

zentraler Forderungen der Kommunen.<br />

In einigen Politikbereichen<br />

sieht sie jedoch aufgrund<br />

des neuen EU-Vertrages erheblichen<br />

Nachbesserungsbedarf.<br />

Erwin Dahlmanns: „So ruft<br />

die KPV die EU-Kommission auf,<br />

den Mitgliedsstaaten, ihren Re-<br />

gionen und insbesondere ihren<br />

Kommunen eigenen Handlungsspielraum<br />

zu überlassen und nur<br />

dort tätig zu werden, wo europäische<br />

Regelungen notwendig<br />

und verhältnismäßig sind.“<br />

In der Frage der EU-Vergaberechtsreform<br />

begrüßt die KPV<br />

das Vorhaben der EU-Kommission,<br />

grundsätzlich die europäischen<br />

Regeln für die öffentliche<br />

Auftragsvergabe zu modernisieren.<br />

Hans-Josef Paulus: „Vergabeverfahren<br />

müssen einfacher,<br />

effizienter, kostengünstiger sowie<br />

mittelstandsfreundlicher<br />

werden.“ Was die Umsetzung<br />

von Basel III angeht, fordert die<br />

KPV dazu auf, die Konsequenzen<br />

dieses Regelwerks für die<br />

Kommunen und die Sparkassen<br />

und Genossenschaftsbanken zu<br />

bedenken.<br />

„Die beabsichtigte Kontrolle<br />

der Sparkassen und Volksbanken<br />

durch die Europäische Zentralbank<br />

(EZB) lehnt die KPV ab.<br />

Die EZB soll international aufgestellte<br />

Institute kontrollieren.<br />

Alles andere sprengt den notwendigen<br />

Kontrollrahmen und<br />

kostet unnötig viel Geld“, so Erwin<br />

Dahlmanns.<br />

Neben der Verabschiedung<br />

des Leitantrages und der Diskussion<br />

in den fünf Foren ergab<br />

sich für Erwin Dahlmanns und<br />

Hans-Josef Paulus auch die Gelegenheit<br />

zu kurzen Zusammentreffen<br />

mit den prominenten<br />

Gastrednern der KPV-Bundestagung.<br />

So konnten sie kurz den Bundesinnenminister,<br />

Dr. Hans-Peter<br />

Friedrich, begrüßen, hatten<br />

Gelegenheit mit dem Präsidenten<br />

des Deutschen Bundestages,<br />

Prof. Dr. Norbert Lammert,<br />

zu frühstücken und trafen den<br />

Ministerpräsidenten des Freistaates<br />

Bayern, Horst Seehofer,<br />

zu einem kurzen Meinungsaustausch<br />

und Fototermin.<br />

Erwin Dahlmanns<br />

Horst Seehofer mit Erwin Dahlmanns (re.) und Hans-Josef Paulus (li.)<br />

Der Bayerische Ministerpräsident zum Finanzausgleich: „Die Kommunen unterstützen, die sich selbst helfen möchten, aber<br />

nicht können und nicht die Kommunen, die sich selbst helfen könnten, aber nicht möchten.“


Wege zum Traumberuf<br />

im Geilenkirchener St. Ursula Gymnasium<br />

><br />

Kreis <strong>Heinsberg</strong>. – Bereits<br />

zum siebten Mal lud die<br />

Berufs- und Studieninformationsbörse<br />

„Be Future!“ Schülerinnen<br />

und Schüler an das Bischöfliche<br />

Gymnasium St.<br />

Ursula in Geilenkirchen ein.<br />

Abermals durch die <strong>CDU</strong> Geilenkirchen,<br />

in enger Kooperation<br />

mit dem Gymnasium, ausgerichtet,<br />

konnten Interessierte<br />

sich über Ausbildungsberufe<br />

und Möglichkeiten eines Studiums<br />

in der Region informieren.<br />

Als Schirmherr eröffnete der<br />

Bundestagsabgeordnete für<br />

den Kreis <strong>Heinsberg</strong> Thomas Rachel<br />

(<strong>CDU</strong>) die diesjährige „Be<br />

Future!“ und riet den jungen Besuchern<br />

sich rechtzeitig über<br />

die Chancen am Arbeitsmarkt<br />

zu informieren. „Beginnen Sie<br />

jetzt schon, sich mit Ihren Berufsvorstellungenauseinanderzusetzen<br />

und stellen Sie die<br />

Weichen für Ihren beruflichen<br />

Werdegang“, so Thomas Rachel,<br />

der auch Parlamentarischer<br />

Staatssekretär im Bundesministerium<br />

für Bildung und Forschung<br />

ist. Die Organisatoren<br />

Wilfried Kleinen, Berufssoldat,<br />

und Robert Jansen, Lehrer des<br />

Gymnasiums, freuten sich über<br />

die gute Resonanz bei der Studien-<br />

und Informationsbörse. 50<br />

Aussteller waren gekommen –<br />

darunter Banken, Versicherungen,<br />

handwerkliche Betriebe,<br />

die Polizei und Bundeswehr sowie<br />

Universitäten und Fachhochschulen.<br />

„Auch für viele<br />

Unternehmen aus dem Kreis<br />

<strong>CDU</strong>-Seniorenbüro Wegberg<br />

Weihnachtsmarkt in Valkenburg<br />

><br />

Am Mittwoch, dem 12. Dezember<br />

<strong>2012</strong> fährt das<br />

<strong>CDU</strong>-Seniorenbüro Wegberg<br />

zum Weihnachtsmarkt nach Valkenburg<br />

(Niederlande) mit<br />

Besuch der Gemeindegrotte<br />

Fahrpreis pro Person 18.00 Euro<br />

Abfahrt: Rath-Anhoven, Holtum<br />

und Uevekoven 10.45 Uhr<br />

Abfahrt: Wegberg Parkplatz,<br />

Schwalmaue 11.00 Uhr<br />

Die Fahrkarten werden am Donnerstag,<br />

dem 08. <strong>November</strong><br />

<strong>2012</strong> in der Zeit von 15.00 bis<br />

17.00 Uhr in der Geschäftsstelle<br />

der <strong>CDU</strong> Wegberg verkauft.<br />

Ansprechpartner: Klaus Brunen,<br />

Forst 33, 41844 Wegberg<br />

Telefon: 02434/240591<br />

E-Mail: klaus.brunen@arcor.de<br />

<strong>Heinsberg</strong> wie beispielsweise<br />

die CSB-System AG und Einrichtungen<br />

wie die Maria Hilf in<br />

Gangelt bietet die „Be Future!“<br />

eine tolle Gelegenheit, mit potenziellen<br />

Azubis ins Gespräch<br />

zu kommen“, meint der Landtagsabgeordnete<br />

des Kreises<br />

<strong>Heinsberg</strong> Bernd Krückel. Gut<br />

1500 Jugendliche kamen am ersten<br />

der beiden Tage, um sich zu<br />

informieren.<br />

15


16<br />

Vergabe von EU-Fördermitteln wird<br />

vereinfacht<br />

EU-Parlament billigt Neufassung der EU-Haushaltsordnung<br />

> Anträge auf EU-Fördergelder<br />

sollen künftig einfa-<br />

Die kommunalpolitische<br />

Sprecherin der <strong>CDU</strong>/CSU-Grupcher<br />

eingereicht werden könpe im Europaparlament, Sabine<br />

nen und schneller bearbeitet Verheyen, zeigte sich hocher-<br />

werden. Das sieht die Neufasfreut über die zwischen Parlasung<br />

der sogenannten EU-Hausment und den Finanzministern<br />

haltsordnung vor, die heute im ausgehandelten Ergebnisse: „Je<br />

Europäischen Parlament verab- unbürokratischer, transparenter<br />

schiedet wurde.<br />

und nachvollziehbarer die Vergabe<br />

von EU-Fördergeldern gestaltet<br />

wird, desto besser ist das<br />

für alle Beteiligten. Deswegen<br />

ist heute sicher ein guter Tag für<br />

alle Antragsteller und Empfänger<br />

von europäischen Fördergeldern,<br />

also zum Beispiel Kommunen<br />

oder Vereine.“<br />

Laut dem neuen Regelwerk<br />

sollen EU-Fördermittel künftig<br />

auch übers Internet beantragt<br />

werden können. Außerdem sollen<br />

die Fristen verkürzt werden:<br />

Die EU-Kommission muss nun<br />

spätestens sechs Monate nach<br />

Ende einer Ausschreibung für<br />

ein Förderprojekt mitteilen, wer<br />

den Zuschlag erhalten hat. Auch<br />

bei der Förderung von Großprojekten<br />

gibt es Verbesserungen.<br />

Künftig wird die gemeinsame Finanzierung<br />

zum Beispiel von Infrastrukturprojekten<br />

mithilfe<br />

von privatem Kapital im Rahmen<br />

einer Zusammenarbeit von<br />

öffentlicher Hand und Privatwirtschaft<br />

ausdrücklich erlaubt<br />

sein.<br />

UNION HS-Mitgliederzeitung<br />

des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es<br />

<strong>Heinsberg</strong><br />

Herausgeber und Verlag:<br />

<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />

Schafhausener Str. 42<br />

52525 <strong>Heinsberg</strong><br />

Tel. (0 24 52) 91 99 - 0<br />

Fax (0 24 52) 91 99 - 40<br />

info@cdu-kreis-heinsberg.de<br />

www.cdu-kreis-heinsberg.de<br />

Redaktion:<br />

Bernd Krückel (verantw.)<br />

Monika Schmitz<br />

Druck:<br />

Druckerei Müllenbruch, HS<br />

Erscheinungsweise:<br />

monatlich<br />

IMPRESSUM<br />

Neben einer Vereinfachung<br />

der Mittelvergabe sieht die<br />

Haushaltsordnung auch eine<br />

bessere Prüfung der Verwendung<br />

von EU-Geldern durch die<br />

EU-Mitgliedstaaten vor. Länder,<br />

die im Auftrag der EU-Kommission<br />

europäische Fördergelder<br />

vergeben, müssen in Zukunft<br />

verpflichtende Kontrollen<br />

durchführen. „Das ist nur fair“,<br />

so Verheyen. „Wer EU-Gelder<br />

UNION HS ist auf umweltfreundlich,<br />

chlorfrei gebleichtem Papier<br />

gedruckt.<br />

Der Bezugspreis ist im Mitgliederbeitrag<br />

enthalten. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben nicht<br />

unbedingt die Meinung der Redaktion<br />

wieder.<br />

Bankverbindungen des<br />

<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es <strong>Heinsberg</strong>:<br />

Kreissparkasse <strong>Heinsberg</strong><br />

BLZ 312 512 20<br />

Konto Nr. 2 001 006<br />

Raiffeisenbank eG <strong>Heinsberg</strong><br />

BLZ 370 694 12<br />

Konto-Nr. 3 300 984 010<br />

Abs.: <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Heinsberg</strong> . Heinrich-Köppler-Haus<br />

Schafhausener Straße 42 . 52525 <strong>Heinsberg</strong><br />

G 12748 E<br />

Postvertriebsstück<br />

- Entgelt bezahlt -<br />

erhält, muss auch Rechenschaft<br />

darüber ablegen, was mit diesen<br />

Geldern passiert.“<br />

Sabine Verheyen MdEP<br />

Die Kreisgeschäftsstelle<br />

ist am Freitag, dem<br />

02.11.<strong>2012</strong> geschlossen!

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