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März 2010 - CDU Kreisverband Heinsberg

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Erfolgreiche Klausurtagung des<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisvorstandes in Bonn<br />

Der im November 2009 neu gewählte <strong>CDU</strong>-Kreisvorstand traf<br />

sich am 19./20.02.<strong>2010</strong> zu einer Klausurtagung in Bonn. Es ist<br />

schon seit vielen Jahren eine gute Tradition, zu Beginn der<br />

zweijährigen Amtszeit des neuen Vorstandes, politische Ziele<br />

zu besprechen und sich persönlich kennen zu lernen.<br />

Gastreferent war am ersten Tag der Vorsitzende der nordhreinwestfälischen<br />

<strong>CDU</strong>-Fraktion im Düsseldorfer Landtag,<br />

Helmut Stahl MdL. Mit seinem einstündigen Referat ”Neue<br />

v.l.n.r. Kreisvorsitzender Bernd Krückel MdL, Gastreferent Helmut<br />

Stahl MdL und der stellv. Kreisvorsitzende Dr. Gerd Hachen MdL<br />

Sicherheit und Solidarität - Nordrhein-Westfalen auf dem Weg<br />

in eine gute Zukunft” stimmte er die Teilnehmer auf den Landtagswahlkampf<br />

ein.<br />

Weitere Beratungspunkte der umfangreichen Tagesordnung<br />

waren u. a. die Mitgliederwerbung, ein hervorragender Vortrag<br />

der Jungen Union zum Thema “Extremismus im Aufwind -<br />

Aktuelle Entwicklungen in NRW und mögliche Konsequenzen<br />

für den Kreis <strong>Heinsberg</strong>”, erste organisatorische Informationen<br />

zum Landtagswahlkampf sowie Kurzberichte aus<br />

dem Bundestag, dem Landtag, dem Kreistag, dem Regionalrat<br />

und der Landschaftsverbandsversammlung.<br />

Ein gemütlicher Abend zum Kennenlernen in der Bonner<br />

Traditionsbrauerei “Bönnsch” rundete die Klausurtagung des<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisvorstandes ab.<br />

Kreis <strong>Heinsberg</strong><br />

17. Jahrgang - 179. Ausgabe<br />

<strong>März</strong> <strong>2010</strong> Nr. 3<br />

Inhalt<br />

Klausurtagung des<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisvorstandes ........ 1<br />

Neuer Generalsekretär ..... 2<br />

Schulobstprogramm .......... 3<br />

Kleinere Klassen ................... 4<br />

NRW hilft Haiti ......................... 4<br />

62% gegen Rot-Rot ............. 5<br />

Neues aus der<br />

Kreisgeschäftsstelle ........... 5<br />

Wahlkampfauftakt ................. 6<br />

<strong>März</strong> - Termine<br />

.................. 7 - 8<br />

Senioren Union ....................... 9<br />

AK Bildung und Reisen<br />

Mallorca -<br />

Königin der Balearen ....... 10<br />

FU - Romfahrt <strong>2010</strong> ............ 11<br />

nrw-fuer-ruettgers.de ....... 11<br />

Bericht aus<br />

dem Landtag ........................... 12<br />

Sabine Verheyen MdEP<br />

Mitgestaltung ..................... 13-14<br />

Ortsverband Erkelenz .... 14<br />

Bericht aus Berlin ............... 15<br />

KPV Bundestagung ........... 16<br />

Redaktionsschluss für die April - Ausgabe 13.03.<strong>2010</strong><br />

1


2<br />

Andreas Krautscheid<br />

neuer <strong>CDU</strong>-Generalsekretär<br />

Im Verlauf der letzten Landesvorstandssitzung ist Andreas Krautscheid als neuer Generalsekretär<br />

der nordrhein-westfälischen <strong>CDU</strong> vorgestellt worden. Er übernimmt ab dem 07.03.<strong>2010</strong> die<br />

Amtsgeschäfte von seinem zurückgetretenen Vorgänger, Hendrik Wüst.<br />

Der Landesvorsitzende, Ministerpräsident Jürgen Rüttgers hatte Krautscheid als Nachfolger im<br />

Amt des Generalsekretärs vorgeschlagen. Diesem Vorschlag war einstimmig zugestimmt worden.<br />

Der Landesparteitag am 20.03.<strong>2010</strong> in Münster muss Krautscheid noch in seinem Amt bestätigen.<br />

Jürgen Rüttgers begründete seine Entscheidung für Andreas Krautscheid: “Wir wollen jetzt durch-<br />

Der neue nordrhein-westfälische <strong>CDU</strong>-Generalsekretär Andreas Krautscheid<br />

starten. Wir sind entschlossen, die Landtagswahl am 09. Mai zu gewinnen.” Es sei nun wichtig, sich<br />

um die Themen zu kümmern, die die Menschen in Nordrhein-Westfalen bewegten. Rüttgers nannte<br />

hier vor allen Dingen die Sicherung von Arbeitsplätzen und Unternehmerstandorten sowie den<br />

Einsatz für eine gute Zukunft für Kinder. Rüttgers dankte Krautscheid für seine exzellente Arbeit als<br />

Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien.<br />

Andreas Krautscheid bedankte sich für das “eindeutige Votum” des Landesvorstandes für seine<br />

Person und machte deutlich, dass er schweren Herzens Abschied nehme von seinem Ministeramt.<br />

Jetzt gehe es aber darum, alle Kräfte zum Einsatz im Wahlkampf zu holen. Er freue sich auf den<br />

Wahlkampf, so Krautscheid. Er mache gerne Wahlkampf und habe bereits viele Wahlkämpfe<br />

mitgemacht, sowohl als Kandidat wie auch als Mitarbeiter der Bundesgeschäftsstelle der <strong>CDU</strong>.<br />

Krautscheid: “Wir haben hervorragende Voraussetzungen für einen erfolgreichen Wahlkampf in<br />

Nordrhein-Westfalen. Wir haben in den letzten fünf Jahren exzellente Arbeit geleistet und Resultate<br />

erzielt, die sich auch vorzeigen lassen und die die Menschen überzeugen.”<br />

Zur Person<br />

Andreas Krautscheid wurde am 11.02.2961 in Wissen geboren. Er ist verheiratet und Vater von<br />

Zwillingen. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften ist er seit 1992 zugelassener Rechtsanwalt.<br />

Er ist Vorsitzender des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es Rhein-Sieg. Seit 2006 war Krautscheid erst<br />

Regierungssprecher und Staatssekretär des Landes Nordrhein-Westfalen. Seit Oktober 2007 ist er<br />

Minister für Bundesangelegenheiten und Europa und seit Januar 2008 zusätzlich Minister für<br />

Medien.


Dr. Gerd Hachen und Bernd Krückel<br />

Gesunde Ernährung durch frisches Obst -<br />

Start des Schulobstprogramms in NRW<br />

“Eine gesunde Ernährung schon im Grundschulalter ist für unsere Kinder wichtig für eine gute<br />

Entwicklung. Nahrhaftes und vitaminreiches Obst ist ein wichtiger Bestandteil eines<br />

ausgewogenen Frühstücks. Deshalb freut es uns sehr, dass im Kreis <strong>Heinsberg</strong> 8 Grundschulen für<br />

das Schulobstprogramm ausgewählt wurden.” Dies erklärten unsere beiden Landtagsabgeordneten<br />

Dr. Gerd Hachen und Bernd Krückel anlässlich der Vorstellung der am Programm<br />

teilnehmenden Grund- und Förderschulen im Kreis <strong>Heinsberg</strong> durch Ministerpräsident Jürgen<br />

Rüttgers, Schulministerin Barbar Sommer und Verbraucherminister Eckhard Uhlenberg.<br />

Aus dem Nordkreis nimmt die Katholische Grundschule Birgelen, die Mühlenbachschule<br />

Hückelhoven, die GSS Gerderath und die Kath. GS Orsbeck am Programm teil, aus dem Südkreis<br />

sind es die GGS Frelenberg, die Europa GS Geilenkirchen, die Sonnenscheinschule <strong>Heinsberg</strong><br />

und die Kath. HS Geilenkirchen. Zusammen profitieren von diesem ersten Schritt bereits 1.284<br />

Schüler im Kreis <strong>Heinsberg</strong>.<br />

v.l.n.r. Verbraucherminister Eckhard Uhlenberg, Ministerpräsident Jürgen Rüttgers<br />

und Schulministerin Barbara Sommer eröffnen das Schulobstprogramm<br />

In Nordrhein-Westfalen wurden 355 Grund- und Förderschulen ausgewählt. Insgesamt lagen<br />

Bewerbungen von 760 Grund- und Förderschulen vor. Aufgrund der begrenzten Finanzmittel<br />

musste eine Auswahl getroffen werden, die nach einem fest definierten EDV-gestützen<br />

Auswahlsystem getroffen wurde. Vier Punkte dienten bei der Auswahl als wichtige Kriterien:<br />

1. Flächendeckung: mindestens drei Schulen pro Kreis bzw. kreisfreier Städte<br />

2. “Pädagogische Faktoren”: Pädagogische Begleitmaßnahmen, Verankerung im Schulprogramm,<br />

schulinterner Lehrplan, Zubereitung des Obstes oder Gemüses in der Schule<br />

3. “Soziale Faktoren”: Besondere Bedarfslage der Schule, dokumentiert durch die Lage innerhalb<br />

des Fördergebietes “Soziale Stadt” oder Teilnahme am Landesprogramm “Kein Kind ohne<br />

Mahlzeit” oder “Stadtumbau West”<br />

4. Weiteres Engagement der Schulen sowie organisatorische und strukturelle Rahmenbedingungen:<br />

Benennung eines Ansprechpartners, Ganztagsangebote, Teilnahme am Schulmilchprogramm,<br />

Elterninformation<br />

Dr. Gerd Hachen u. Bernd Krückel: “Die Landesregierung hat mit der Umsetzung des Schulobstprogramms<br />

ein wichtiges Zeichen für die gesunde Ernährung unserer Kinder gesetzt.”<br />

3


4<br />

Regierungserklärung<br />

Rüttgers: “Wir wollen kleinere Schulklassen”<br />

Kleinere Klassen stärken die individuelle Förderung: Jürgen Rüttgers hat in seiner<br />

Regierungserklärung eine Fortsetzung der Anstrengungen bei der Verkleinerung der<br />

Klassengrößen gefordert. Er fordert kleinere Schulklassen als “Schlüssel zum schulischen<br />

Erfolg”. Zielsetzung sind maximale Klassengrößen von 25 Schülern in Grund- und<br />

Hauptschulen. In Realschulen, Gesamtschulen und Gymnasien sollen höchstens 28 Schüler pro<br />

Klasse unterrichtet werden. Um dies zu erreichen schlägt er vor, den “demographischen Wandel”<br />

zu nutzen. Bis 2015 solle die Zielmarke bei den Eingangsklassen der Grund- und Hauptschulen<br />

erreicht werden. Rüttgers betonte, dass gerade in diesen beiden Schulformen kleine Klassen be-<br />

Ministerpräsident Jürgen Rüttgers im Landtag<br />

sonders wichtig sind. Politik<br />

müsse allen Menschen durch<br />

moderne Kindergärten, Schulen<br />

und Universitäten “befähigen”,<br />

sich umfassend zu bilden und<br />

sozial aufzusteigen, sagte Rüttgers.<br />

Bildung dürfe nicht “ökonomisiert”<br />

werden, sondern sei<br />

ein Wert an sich. Deswegen habe<br />

die Landesregierung mit Ende der<br />

Legislaturperiode rund 2,7 Milliarden<br />

Euro mehr für Kinder,<br />

Jugend und Bildung ausgegeben<br />

als die Vorgängerregierung. 8.124<br />

zusätzliche Lehrerstellen seien<br />

seit der Regierungsübernahme im<br />

Jahre 2005 geschaffen worden.<br />

Rüttgers: “Das hat den Unter-<br />

richtsausfall halbiert.” Gleichzeitig sollen die Lehrerausbildung reformiert und die Hauptschulen<br />

durch eine Qualitätsoffensive gestärkt werden, so Rüttgers weiter. Damit einher gehe die<br />

Forderung nach einer größeren Anerkennung des Lehrerberufs, denn “kaum ein Beruf ist so<br />

wichtig für unsere Zukunft.” Es sei bedeutend, dass die Lehrer stolz auf die Verantwortung sein<br />

können, die sie “für die Bildung unserer Kinder tragen”, so der Landesvorsitzende.<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

hilft Haiti<br />

Ministerpräsident Jürgen Rüttgers und Integrationsminister<br />

Armin Laschet haben in Düsseldorf<br />

zusammen mit zehn nordrhein-westfälischen<br />

Hilfsorganisationen die Spendenaktion der<br />

Landesregierung<br />

Nordrhein-Westfalen hilft Haiti<br />

vorgestellt.<br />

Jürgen Rüttgers, Schirmherr der Aktion: “Wir<br />

möchten als Landesregierung nicht tatenlos sein,<br />

wenn hunderttausende Menschen in Not sind und<br />

es ihnen an humanitärer Hilfe fehlt.” Das Land stellt<br />

Foto: Georg Schmitz<br />

eine Soforthilfe von 300.000 Euro bereit.


Die <strong>CDU</strong> Nordrhein-Westfahlen teilt mit:<br />

Umfrage: 62 Prozent gegen Rot-Rot<br />

Nach einer von der nordrhein-westfälischen <strong>CDU</strong> in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage<br />

lehnt eine große Mehrheit der Wähler in Nordrhein-Westfalen ein rot-rotes Bündnis ab. Die<br />

konkrete Fragestellung der Umfrage lautete: “Soll die SPD nach der Wahl - falls möglich - mit der<br />

Partei “Die Linke” eine Regierung bilden?<br />

Nach der Umfrage des GMS-Instituts lehnen 62 Prozent der Wähler Rot-Rot ab. Nur 9 Prozent<br />

sprechen sich hingegen für ein solches Bündnis aus. Ablehnung erfährt ein Bündnis mit der<br />

Linkspartei auch unter SPD-Anhängern: 48 Prozent sagen dazu nein. Nur 19 Prozent der SPD-<br />

Wähler befürworten ein Regierungsbündnis mit den Linken. Auch eine weitere Fragestellung der<br />

Umfrage zeigt, dass selbst die SPD-Wähler nicht glauben, wenn die SPD sagt, sie suche die<br />

Auseinandersetzung und nicht die Zusammenarbeit. 54 Prozent der SPD-Anhänger glauben, dass<br />

die SPD - falls möglich - ein Bündnis mit den Linken eingehen<br />

würde. Von den Wahlberechtigten insgesamt vermuten dies 38<br />

Prozent.<br />

Die Umfrage wurde im Zeitraum 18. bis 22. Februar <strong>2010</strong> mit<br />

1.003 Wahlberechtigten in Nordrhein-Westfalen durchgeführt.<br />

Hintergrund ist die Aussage von Frau Kraft am 25.01.<strong>2010</strong>, dass<br />

es keine Gespräche mit der Linkspartei geben werde. Nachdem<br />

die Linkspartei inzwischen aber bestätigt hat, das es Gespräche<br />

mit der SPD gebe, täuscht die SPD die Wähler über ihre rotroten<br />

Absichten und plant einen riesengroßen Wahlbetrug. Die<br />

<strong>CDU</strong> NRW hat Frau Kraft und die SPD aufgefordert, der<br />

Linkspartei in Nordrhein-Westfalen eine klare Absage zu<br />

erteilen.<br />

UNION HS-Mitgliederzeitung<br />

des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es<br />

<strong>Heinsberg</strong><br />

Herausgeber und Verlag:<br />

<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />

Schafhausener Str. 42<br />

52525 <strong>Heinsberg</strong><br />

Tel. (0 24 52) 91 99 - 0<br />

Fax (0 24 52) 91 99-40<br />

info@cdu-kreis-heinsberg.de<br />

www.cdu-kreis-heinsberg.de<br />

Redaktion:<br />

Matthias Biergans (verantw.)<br />

Monika Schmitz<br />

Druck:<br />

Druckerei Müllenbruch, HS<br />

Erscheinungsweise:<br />

monatlich<br />

IMPRESSUM<br />

UNION HS ist auf umweltfreundlich,<br />

chlorfrei gebleichtem<br />

Papier gedruckt.<br />

Der Bezugspreis ist im Mitgliederbeitrag<br />

enthalten. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel<br />

geben nicht unbedingt die<br />

Meinung der Redaktion wieder.<br />

Bankverbindung des <strong>CDU</strong>-<br />

<strong>Kreisverband</strong>es <strong>Heinsberg</strong>:<br />

Kreissparkasse <strong>Heinsberg</strong><br />

BLZ 312 512 20<br />

Konto-Nr. 2 001 006<br />

Raiffeisenbank eG <strong>Heinsberg</strong><br />

BLZ 370 694 12<br />

Konto-Nr. 3 300 984 010<br />

NEUES aus der<br />

Kreisgeschäftsstelle<br />

Sprechstunde für die<br />

Rentenversicherung der<br />

Arbeiter u. Angestellten<br />

Liebe Mitglieder!<br />

Die nächste Sprechstunde zur<br />

Rente im Rahmen unseres<br />

Dienstleistungsabends ist am<br />

Donnerstag, 18.03.<strong>2010</strong><br />

ab 17.00 Uhr<br />

in der Kreisgeschäftsstelle<br />

Für die kostenlosen Beratungen<br />

steht Ihnen der<br />

Versicherungsälteste Barthel<br />

Rongen zur Verfügung.<br />

Anmeldungen<br />

richten Sie bitte an<br />

Frau Schmitz<br />

in der Kreisgeschäftsstelle<br />

02452/91 99 10<br />

Dienstleistungsabende<br />

der Kreisgeschäftsstelle<br />

im <strong>März</strong><br />

(bis 20.00 Uhr geöffnet)<br />

04., 11., 18., u. 25.03.<strong>2010</strong><br />

5


6<br />

Landtagswahl <strong>2010</strong><br />

Die <strong>CDU</strong> Nordrhein-Westfalen startet am Samstag, dem 10.04.<strong>2010</strong> in Oberhausen mit einer<br />

Auftaktveranstaltung in den Landtagswahlkampf.<br />

Der <strong>CDU</strong> <strong>Kreisverband</strong> wird einen Bus einsetzen. Bitte unterstützen Sie Jürgen Rüttgers und<br />

unsere beiden Landtagsabgeordneten Bernd Krückel und Dr. Gerd Hachen und nehmen Sie an<br />

dieser Auftaktveranstaltung teil. Anmeldungen richten Sie bitte an unsere <strong>CDU</strong>-Kreisgeschäftsstelle<br />

unter 02452/91990, durch FAX 02452/919940 bzw. Email info@cdu-kreis-heinsberg.de.


<strong>Kreisverband</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />

Dienstag, 09.03.<strong>2010</strong><br />

18.30 Uhr<br />

Hotel Weydenhof<br />

Übach-Palenberg<br />

Sitzung des<br />

geschäftsführen<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisvorstandes<br />

Dienstag, 09.03.<strong>2010</strong><br />

19.30 Uhr<br />

Hotel Weydenhof<br />

Übach-Palenberg<br />

Sitzung der<br />

<strong>CDU</strong>-Vorsitzendenkonferenz<br />

Erkelenz<br />

OV Erkelenz<br />

Donnerstag, 11.03.<strong>2010</strong><br />

Hessemanns Bier- /Caféhaus<br />

19.30 Uhr<br />

Sitzung geschäftsführender<br />

Vorstand<br />

20.00 Uhr<br />

Sitzung des Vorstandes<br />

OV Lövenich/<br />

Katzem/Kleinbouslar<br />

Vorschau<br />

Sonntag, 25.04.<strong>2010</strong><br />

6.00 Uhr<br />

Vogelstimmenwanderung im<br />

Lövenicher Wald<br />

04. - 07.02.2011<br />

Jubiläumsfahrt in das winterliche<br />

Erzgebirge<br />

Hückelhoven<br />

Donnerstag, 04.03.<strong>2010</strong><br />

19.30 Uhr<br />

Hotel Jägerhof, Ratheim<br />

Sitzung des Stadtverbandsvorstandes<br />

mit<br />

Dr. Gerd Hachen MdL<br />

Freitag, 26.03.<strong>2010</strong><br />

19.30 Uhr<br />

Hotel am Park, Hückelh.<br />

Talkrunde mit<br />

Dr. Gerd Hachen MdL<br />

Veranstaltung des Stadtverbandes,<br />

OV Doveren und<br />

der Jungen Union<br />

OV Ratheim/Altmyhl<br />

Montag, 08.03.<strong>2010</strong><br />

19.00 Uhr<br />

Hotel Jägerhof, Ratheim<br />

Mitgliederversammlung mit<br />

Ehrungen. Gastredner:<br />

Dr. Gerd Hachen MdL<br />

Waldfeucht<br />

Mittwoch, 10.03.<strong>2010</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Restaurant Braustube<br />

Waldfeucht-Haaren<br />

Sitzung des Vorstandes<br />

Donnerstag, 25.03.<strong>2010</strong><br />

19.30 Uhr<br />

Dorfhalle<br />

Waldfeucht-Brüggelchen<br />

Mitgliederversammlung mit<br />

Bernd Krückel MdL<br />

<strong>März</strong> <strong>2010</strong><br />

MIT<br />

MIT STV Üb.-Palenberg<br />

Mittwoch, 03.03.<strong>2010</strong><br />

16.00 Uhr<br />

Haupteingang Fa. SpanSet<br />

Betriebsbesichtigung<br />

Senioren Union<br />

Dienstag, 02.03.<strong>2010</strong><br />

15.00 Uhr<br />

Dürens Posthotel, Düren<br />

Bezirksversammlung mit<br />

Neuwahl des Bezirksvorstandes<br />

Mittwoch, 31.03.<strong>2010</strong><br />

Bezirksseniorentag <strong>2010</strong><br />

Besuch des RWE/Tagebaus<br />

Garzweiler, Mittagessen in<br />

Schloss Paffendorf, Hauptversammlung<br />

in Düren mit<br />

Armin Laschet<br />

Es erfolgen persönliche Einladungen<br />

an alle Mitglieder!<br />

Donnerstag, 18.03.<strong>2010</strong><br />

15.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisgeschäftsstelle<br />

Heinrich-Köppler-Haus<br />

<strong>Heinsberg</strong><br />

Sitzung des Kreisvorstandes<br />

SEN STV Erkelenz<br />

Mittwoch, 10.03.<strong>2010</strong><br />

16.00 Uhr<br />

Gaststätte Kirchhofer<br />

Mitgliedertreff<br />

Lichbildervortrag <br />

7


8<br />

mit Heinrich Schlömer -<br />

“Schlösser, die im Wasser<br />

träumen”<br />

Jahresprogramm <strong>2010</strong><br />

Mittwoch, 31.03.<strong>2010</strong><br />

8.30 Uhr Abfahrt zum<br />

Bezirksseniorentag in Düren<br />

Mittwoch, 14.04.<strong>2010</strong><br />

Besuch des Korbmachermuseums<br />

in Hilfahrt mit Kaffee<br />

und Kuchen<br />

Mittwoch, 12.05.<strong>2010</strong><br />

Fahrt zur Gestapper-Mühle<br />

Mittwoch, 09.06.<strong>2010</strong><br />

Tagesfahrt nach Münster<br />

Mittwoch, 14.07.<strong>2010</strong><br />

Mitgliedertreff<br />

Mittwoch, 08.09.<strong>2010</strong><br />

Tagesfahrt nach Xanten<br />

Mittwoch, 13.10.<strong>2010</strong><br />

Mitgliedertreff<br />

Mittwoch, 10.11.<strong>2010</strong><br />

Mitgliederversammlung mit<br />

Neuwahl des Vorstandes<br />

Mittwoch, 08.12.<strong>2010</strong><br />

Adventfeier<br />

SEN STV<br />

<strong>Heinsberg</strong>/Wassenberg<br />

Dienstag, 16.03.<strong>2010</strong><br />

15.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisgeschäftsstelle<br />

Heinrich-Köppler-Haus<br />

<strong>Heinsberg</strong><br />

Sitzung des Vorstandes<br />

SEN STV Hückelhoven<br />

Sonntag, 16.05. bis<br />

Freitag, 21.05.<strong>2010</strong><br />

Berlinfahrt<br />

Preisepreis: 354 € p.P./DZ<br />

EZ: 456 €<br />

Fahrtkosten, Übernachtung<br />

mit Halbpension, Eintrittsgelder<br />

und Reiserücktrittsversicherung<br />

sind im Reisepreis<br />

enthalten.<br />

Programm:<br />

Besuch des Reichstages, Gespräch<br />

mit Leo Dautzenberg,<br />

Stadtrundfahrten mit Führungen,<br />

Kahnfahrt durch den<br />

Spreewald, Fahrt nach Potsdam<br />

(dreistündige Rundfahrt)<br />

Einige Doppelzimmer stehen<br />

noch zur Verfügung.<br />

Anmeldungen bei:<br />

Hilde Grünter 02462/3657<br />

Frauen Union<br />

Montag, 01.03.<strong>2010</strong><br />

19.30 Uhr<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisgeschäftsstelle<br />

Heinrich-Köppler-Haus<br />

<strong>Heinsberg</strong><br />

Sitzung des Kreisvorstandes<br />

FU STV <strong>Heinsberg</strong><br />

Montag, 22.03.<strong>2010</strong><br />

19.30 Uhr<br />

Gaststätte Brööker Stuben<br />

<strong>Heinsberg</strong>-Oberbruch<br />

Mitgliederversammlung mit<br />

Informationen über die Caritas<br />

<strong>Heinsberg</strong> im Bereich<br />

Gesundheit und Familie<br />

Gäste sind<br />

herzlich willkommen!<br />

CDA<br />

Mittwoch, 03.03.<strong>2010</strong><br />

19.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisgeschäftsstelle<br />

Heinrich-Köppler-Haus<br />

<strong>Heinsberg</strong><br />

Sitzung des Kreisvorstandes<br />

KPV<br />

Mittwoch, 10.03.<strong>2010</strong><br />

19.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisgeschäftsstelle<br />

Heinrich-Köppler-Haus<br />

<strong>Heinsberg</strong><br />

Sitzung des Kreisvorstandes<br />

Junge Union<br />

Samstag, 13.03.<strong>2010</strong>/<br />

Sonntag, 14.03.<strong>2010</strong><br />

Hotel Straelener Hof<br />

Straelen<br />

Klausurtagung des<br />

JU-Kreisvorstandes<br />

JU GV Selfkant<br />

Samstag, 06.03.<strong>2010</strong><br />

Landtagsfahrt mit Besuch<br />

der WDR-Studios in Düsseldorf<br />

Anmeldungen an:<br />

Anna Stelten 02456/2423<br />

Schüler Union<br />

Freitag, 19.03.<strong>2010</strong><br />

19.00 Uhr<br />

Restaurant Haus Hamacher<br />

Gangelt<br />

Sitzung des<br />

Kreisvorstandes<br />

Agrarausschuss<br />

Montag, 15.03.<strong>2010</strong><br />

Landesmitgliederversammlung<br />

in Moers<br />

mit Bundesministerin<br />

Ilse Aigner und<br />

Landesminister<br />

Eckhard Uhlenberg<br />

Falls Interesse an einer<br />

Fahrgemeinschaft besteht,<br />

bitten wir um eine telefonische<br />

Anmeldung in der<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisgeschäftsstelle!<br />

Redaktionsschluss<br />

für die<br />

April-Ausgabe<br />

13.03.<strong>2010</strong>


Senioren Union<br />

<strong>Kreisverband</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />

Kreuze in Gerichtssälen erinnern<br />

an Verantwortung vor Gott<br />

Senioren Union<br />

Die Entscheidung des Düsseldorfer Amts- und Landgerichts, Kreuze aus den Gerichtssälen zu<br />

entfernen, wird vom Bundesvorsitzenden der Senioren Union, Prof. Dr. Otto Wulff, kritisiert.<br />

“Ein Staat, der sich im Grundgesetz ausdrücklich auf seine Verantwortung vor Gott und den<br />

Menschen bezieht, ist selbstverständlich berechtigt, ein Kreuz in öffentlichen Räumen<br />

aufzuhängen”, sagte Wulff. Das Christentum sei schließlich “keine Privatsache”, sondern “eine<br />

Wertordnung, die unsere Gesellschaft über viele Jahrhunderte positiv geprägt hat.”<br />

Das Grundgesetz und die deutsche Rechtsordnung seien ohne die prägende Kraft des<br />

Christentums überhaupt nicht denkbar, betone Wulff. “Die unantastbare Würde des Menschen,<br />

unabhängig von Rasse, Rang, Religion, Geschlecht oder Alter, wie sie im Grundgesetz<br />

festgeschrieben ist, wäre ohne die christliche Tradition überhaupt nicht denkbar!” Das Kreuz sei<br />

“ein Symbol der Nächstenliebe und Verzeihung” und erinnere daran, dass der Rachegedanke dem<br />

deutschen Rechtswesen fremd sei. Es sei “deshalb auch keine Beleidigung Andersgläubiger”.<br />

Wulff: “Es hat nichts mit Neutralität und auch nichts mit Toleranz zu tun, wenn man seine Wurzeln<br />

verleugnet.”<br />

Wulff forderte die Justizministerin des Landes NRW, Roswita Müller-Piepenkötter auf, eine<br />

einheitliche Regelung für die Gerichtssäle in ihrem Bundesland zu erlassen. “Es kann nicht<br />

angehen, dass es der persönlichen Befindlichkeit eines Gerichtspräsidenten anheim gestellt wird,<br />

ob ein Kreuz zugelassen ist oder nicht”, betonte der <strong>CDU</strong>-Senioren-Chef.<br />

Jahrestreffen <strong>2010</strong> der <strong>Heinsberg</strong>er Senioren<br />

Beim diesjährigen Jahrestreffen im Konferenzraum der Festhalle Oberbruch waren viele<br />

Seniorinnen und Senioren zusammengekommen, um bei Kaffee und Kuchen einige gesellige<br />

Stunden in gemütlicher Runde zu verbringen. Der Vorsitzende des Stadtverbandes<br />

<strong>Heinsberg</strong>/Wassenberg, Ulrich Jers, und mit ihm der ganze Vorstand freuten sich auch wieder<br />

viele Gäste begrüßen zu können. Ein kleines Programm sorgte für Abwechslung und ließ keine<br />

Langeweile aufkommen. So brachte Helga Jansen aus Schafhausen die “Gedanken einer<br />

Seniorin” zu Gehör. In die Karnevalszeit gehörte natürlich eine Büttenrede, die von Leo Schmitz<br />

aus Lieck in excellenter Manier darbgeboten wurde. Es wurde gesungen und geschunkelt, was alle<br />

als Ausdruck für die phantastische Stimmung und Atmosphäre ansahen, wovon auch der <strong>CDU</strong>-<br />

Stadtverbandsvorsitzende Herbert Eßer begeistert war. Zum Schluss gab es eine Tombola, wobei<br />

Geschäftsführer Hans-Josef Peters mit gekonnten schauspielerischen Fähigkeiten unter<br />

Moderation des Vorsitzenden 11 lustige Preise verteilte.<br />

Einsparmöglichkeiten bei laufender Krankenkassen-Bürokratie<br />

Angesichts der angekündigten flächendeckenden Einführung von Zusatzbeiträgen in der<br />

gesetzlichen Krankenversicherung erklärt die Senioren Union: “Man kann Gesundheitsminister<br />

Rößler nur zustimmen, wenn er sagt, dass durch die Zusatzbeiträge insbesondere die<br />

Schwächeren in unserer Gesellschaft belastet werden. Der Minister muss seinen Worten nun<br />

Taten folgen lassen. Es ist an der Zeit, dass Rößler einen Plan zur Reduzierung des Defizits vorlegt.<br />

Gerade in der ausufernden Bürokratie sieht die Senioren Union Potenzial, um Kosten zu<br />

senken. Die Krankenkassen kennen nur eine Lösung: Höhere Beiträge und mehr Steuern. Bevor<br />

nun wieder die Versicherten zu Ader gelassen werden, sollten die gesetzlichen Krankenkassen<br />

endlich anfangen, die vorhandenen Einsparungsmöglichkeiten konsequent zu nutzen.<br />

9


10<br />

Mallorca - Die Königin der Balearen<br />

Leistungen<br />

Hin- und Rückflug mit Air<br />

Berlin Köln - Palma - Köln<br />

Empfangs-Cocktail und<br />

Infos im Hotel<br />

7 Üb. im DZ im guten<br />

4**** Sterne Hotel<br />

7 x Frühstücksbuffet<br />

6 x Abendessen<br />

1 x Abschiedsabendessen<br />

Transfers und Ausflüge im<br />

modernen Reisebus<br />

Örtliche Deutsch-<br />

sprechende Reiseleitung<br />

alle anfallenden Eintritts-<br />

gelder<br />

alle Flughafensteuern und<br />

-gebühren<br />

Reiserücktrittskostenvers.<br />

Reisepreissicherungsschein<br />

Bustransfer zum Flughafen<br />

Preise<br />

Der Reisepreis von 899 € gilt<br />

pro Person im Doppelzimmer.<br />

Der Einzelzimmerzuschlag<br />

beträgt 129,00 €.<br />

Einen ausführlichen Reiseprospekt<br />

sowie Anmelde-<br />

formulare erhalten Sie in der<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisgeschäftsstelle<br />

02452/91990<br />

Ihr Hotel<br />

4***-Sterne Hotel<br />

Gran Fiesta in Playa de Palma<br />

direkt an der palmengesäumten<br />

Strandpromenade. Das Hotel<br />

verfügt neben dem Außenpool<br />

und der großen Sonnenterrasse<br />

auch über ein Hallenbad. Restaurant<br />

mit Terrasse. Geschäfte,<br />

Restaurants etc. erreichen Sie<br />

nach wenigen Metern.<br />

Das vollklimatisierte Hotel<br />

verfügt über 241 Zimmer auf 9<br />

Etagen mit 3 Liften.<br />

Alle Zimmer sind geschmackvoll<br />

eingerichtet und mit Sat-<br />

TV, Minibar und Mietsafe,<br />

Telefon, Bad/ WC und Balkon<br />

mit seitlichem Meerblick ausgestattet.<br />

Klimatabelle<br />

Zur Reisezeit wird eine durchschnittlicheTageshöchsttemparatur<br />

von 23 Grad Celsius<br />

erreicht.<br />

Reise des<br />

<strong>CDU</strong> Arbeitskreises<br />

Bildung u. Reisen<br />

19. - 26.10.<strong>2010</strong><br />

899 €<br />

Anmeldungen richten<br />

Sie bitte an die <strong>CDU</strong>-<br />

Kreisgeschäftsstelle<br />

02452/91990<br />

Programm<br />

1. Tag - Flug von Köln nach<br />

Palma. Empfangs-Cocktail mit<br />

Info`s. Abendessen im Hotel.<br />

2. Tag - Ganztagesausflug in<br />

den malerischen Bergort Sóller<br />

- in das wohl schönste Dorf<br />

Mallorcas Fornalutx - zur<br />

Klosteranlage Lluch - Inca.<br />

Abendessen im Hotel.<br />

3. Tag - Halbtägige Stadtrundfahrt<br />

in Palma. Der Rest<br />

des Tages steht zur freien Verfügung.<br />

Abendessen im Hotel.<br />

4. Tag - Ganztagesausflug in<br />

das Naturreservat Galatzo inkl.<br />

rustikalem Grill-Barbecue am<br />

Mittag. Abendessen im Hotel.<br />

5. Tag - Ganztagesausflug<br />

Dörferfahrt und Halbinsel<br />

Formentor. Abendessen im<br />

Hotel.<br />

6. Tag - Halbtagesausflug zum<br />

malerischen Ort Valldemossa<br />

an die Südwestküste Mallorcas.<br />

Der Nachmittag steht zur<br />

freien Verfügung. Abendessen<br />

im Hotel.<br />

7. Tag - Entspannung am<br />

letzten Reisetag oder eigene<br />

Erkundungen. Abschiedsessen<br />

am Abend.<br />

8. Tag - Rückflug nach Köln


........ über Locarno, Perugia und<br />

Assisi nach ROM 30.10. bis 07.11.<strong>2010</strong><br />

Seit den 1980er Jahren führt der <strong>Kreisverband</strong> der Frauen Union<br />

jährlich eine Romfahrt durch. Mit Stolz erfreuen wir uns des<br />

ungebrochenen Zuspruchs und der großen Beliebtheit dieser schon traditionellen<br />

Reise.<br />

Der erste Tag führt Sie ins schweizerische Tessin nach Locarno, wo Sie zentral wohnen und die<br />

Stadt und den Lago Maggiore kennen lernen. Ausgeruht geht´s am zweiten Tag nach Perugia, der<br />

einzigartigen Hauptstadt Umbriens. Den dritten Tag widmen wir uns der Stadt des Hl. Franz und<br />

der Hl. Klara. Abends erreichen wir unser Hauptziel ROM. Fünf Nächte wohnen wir nahe der<br />

Vatikanischen Mauer. Ein sorgsam ausgewähltes Programm und ganztägige, erstklassige<br />

Führungen garantieren unvergessliche Erlebnisse in der antiken, christlichen, ewigen Stadt.<br />

Kapitol und Kapitolonische Museen mit dem neuen Marc Aurel Saal, Forum Romanum, Basilika<br />

S. Paul vor den Mauern und eine der frühchristlichen Katakomben, Basilika S. Maria Maggiore,<br />

der Petersdom und selbstverständlich die Papstaudienz, sind nur einige “Ereignisse”. Die Altstadt<br />

Assisi<br />

mit Pantheon, Trevi-Brunnen,<br />

Spanische Treppe, Piazza Navona,<br />

ein Ausflug nach Tivoli und Villa<br />

D`Este mit einem Abendessen auf<br />

dem Land, ein Pizzaabend und ein<br />

Mittagessen am Tiber. Sind wir<br />

durch die Schweiz nach Italien gefahren,<br />

geht es über Österreich<br />

zurück. In Innsbruck übernachten<br />

wir 5 Minuten vom “Goldenen<br />

Dachel” entfernt.<br />

Der Reisepreis von 930 € beinhaltet<br />

die Fahrt im komfortablen Bus<br />

- 1 ÜB/HP in Locarno 4****Hotel<br />

- 1 ÜB/HP in Perugia (4 ital.<br />

Sterne)<br />

- 5 ÜB/HP in Rom incl. Getränke<br />

bei den Essen<br />

- Eintrittsgelder für Museen, Katakomben,<br />

Villa D`Este<br />

- vorgeschriebene Kopfhörer für<br />

die Kirchenbesichtigungen<br />

- 1 ÜB/HP in Innsbruck 4****Hotel, - Ausflug nach Tivoli, - Pizzaabend incl. Wein und<br />

Stadtrundfahrt durch das beleuchtete Rom, - Mittagessen am Tiber incl. Getränke, - Abendessen<br />

am Tiber incl. Getränke sowie - Abendessen auf dem Land, incl. Getränke.<br />

Anmeldung und Organisation: Rosemarie Gielen 02454/1436<br />

Im Rahmen des Landtagswahlkampfes hat die Union<br />

eine Unterstützerplattform für Jürgen Rüttgers eingerichtet.<br />

Jeder kann mitmachen, der sich einbringen<br />

möchte. Registrieren Sie sich und diskutieren Sie mit der<br />

<strong>CDU</strong> über die politische Zukunft NRW`s unter:<br />

www.nrw-fuer-ruettgers.de<br />

NRW-für-Rüttgers<br />

11


12<br />

Bericht aus dem Landtag<br />

Närrischer Landtag <strong>2010</strong><br />

Auch in diesem Jahr lud der nordrhein-westfälische Landtag Karnevalsgesellschaften aus allen<br />

Teilen des Landes ein, um den Höhepunkt der närrischen Jahreszeit zu würdigen. Auch aus<br />

unserem Kreis waren viele Gesellschaften nach Düsseldorf gereist.<br />

Auf Einladung von Bernd<br />

Krückel waren in diesem Jahr<br />

die Karnevalsgesellschaften<br />

der Brööker Waterratte aus<br />

<strong>Heinsberg</strong>-Oberbruch und La<br />

Strada olé aus <strong>Heinsberg</strong>-<br />

Straeten zu Gast. Da der<br />

Landtag die Anzahl der Besucher<br />

im Vergleich zu den<br />

Vorjahren deutlich reduziert<br />

hatte, konnte Bernd Krückel<br />

nur noch wenige Gäste aus<br />

seinem Wahlkreis willkommen<br />

heißen. Umso mehr<br />

freuten sich Prinz Willy der V.<br />

und Prinzessin Eveline (Oberbruch)<br />

sowie Prinz Hans-<br />

Peter der I. und Prinzessin Elisabeth<br />

II (Straeten) über die Einladung nach Düsseldorf. Zusammen mit ihren Adjudanten und Begleitern<br />

feierten die Gesellschaften beim Karnevalsempfang.<br />

Zum traditionellen<br />

diesjährigen “Närrischen<br />

Landtag” konnte<br />

Dr. Gerd Hachen<br />

MdL Tolitäten und<br />

Karnevalsvereine aus<br />

Erkelenz, Brachelen,<br />

Lövenich, Gerderhahn<br />

und Granterath begrüßen.<br />

Die Wegberger Karnevalisten<br />

hatten krankheitsbedingt<br />

absagen<br />

müssen.<br />

Das Foto zeigt die<br />

Vertreter des Erkelenzer<br />

Karnevalvereins.


Welche neuen Mitgestaltungsmöglichkeiten<br />

an EU-Rechtsakten ergeben sich<br />

für die Kommunen durch das Inkrafttreten<br />

des Vertrags von Lissabon?<br />

Mit dem Inkrafttreten des Lissabon-Vertrags<br />

hat die “Kommunalblindheit” der EU ein Ende.<br />

Obwohl die Kommunen mittlerweile selbst<br />

stark von den Entscheidungen der EU betroffen<br />

sind, da 2/3 der europäischen Vorgaben direkte<br />

oder indirekte Auswirkungen auf die kommunalen<br />

Aufgabenfelder haben, hatten sie bislang<br />

nur geringe Einflussmöglichkeiten auf europäischer<br />

Ebene, und ihre Rechte waren im Vergleich<br />

zu den Bundesländern unzureichend geschützt.<br />

Dies ändert sich mit den neuen Bestimmungen<br />

des Vertrags von Lissabon deutlich. Durch die<br />

Einführung eines Frühwarnsystems für Verletzungen<br />

des Subsidiaritätsprinzips wird die<br />

Kommission verpflichtet, schon vor dem Vorschlag<br />

für einen Rechtsakt durch Anhörungen<br />

von Spitzenverbänden eine Folgeabschätzung<br />

für die kommunale Ebene durchzuführen. In<br />

der Prüfungsphase eines Kommissionsvorschlags<br />

durch das Europäische Parlament wird<br />

den nationalen Parlamenten ein Anhörungsrecht<br />

zugestanden, um zu prüfen, ob die ent-<br />

So erreichen Sie<br />

Sabine Verheyen<br />

Europabüro Aachen<br />

Monheimsallee 37 - 52062 Aachen<br />

Tel. 0241 - 5600 6933/34<br />

Fax 0241 - 5600 6885<br />

Mail sabine.verheyen@europarl.europa.eu<br />

Mitarbeiter: Daniela Gebauer, Stephan Frings<br />

Europabüro Brüssel<br />

Rue Wiertz 60 ASP 15E165 - B 1047 Brüssel<br />

Tel. 0032 228 45299/47299<br />

Fax 0032 228 49299<br />

Mail sabine.verheyen@europarl.europa.eu<br />

Mitarbeiter: Inga Werdes, Hendrik Biergans<br />

sprechende Maßnahme tatsächlich auf europäischer<br />

Ebene besser erfüllt werden kann. Daher<br />

steht die Kommission künftig in der Beweispflicht,<br />

dass eine Maßnahme oder ein Rechtsakt<br />

auf europäischer Ebene besser erfüllt werden<br />

kann, als auf kommunaler Ebene. Kann dieser<br />

Beweis nicht erbracht werden, bleibt die Angelegenheit<br />

im Zuständigkeitsbereich der Kommune.<br />

Eine weitere Verbesserung der Stellung der<br />

Kommunen im europäischen Mehrebenensystem<br />

ergibt sich durch die erstmalige explizite<br />

Verankerung des Rechts auf kommunale und regionale<br />

Selbstverwaltung im europäischen Vertragswerk.<br />

Der Grundsatz, dass die Kommunen<br />

alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft<br />

selbst gestalten können, um Beschlüsse so<br />

bürgernah wie möglich zu fassen, wird durch die<br />

Ausweitung des Subsidiaritätsprinzips auf die<br />

regionale und lokale Ebene gewährleistet. Die<br />

Festschreibung des Prinzips der kommunalen<br />

Selbstverwaltung hat zudem die Folge, dass den<br />

Kommunen das Recht der eigenverantwortlichen<br />

Erbringung von grundlegenden Leistungen<br />

der Daseinsvorsorge garantiert wird.<br />

Dies impliziert zudem, dass der Europäische<br />

Reformvertrag von der reinen Binnenmarktorientierung<br />

des freien Wettbewerbs zugunsten<br />

einer wettbewerbsfähigen sozialen Marktwirtschaft<br />

abrückt.<br />

Wie sich dies zukünftig in der Praxis gestaltet,<br />

hängt zu einem hohen Maß davon ab, in wieweit<br />

die Europäische Kommission von ihrer EU-Verordnungskompetenz<br />

bei Diensten der Daseinsvorsorge<br />

Gebrauch machen wird. Im Europäischen<br />

Parlament hat sich speziell zu diesem<br />

Thema eine überfraktionelle “Intergroup” formiert,<br />

welche diese Problematik in den kommenden<br />

Monaten diskutieren wird.<br />

Im Hinblick auf das Ausmaß, den Stellenwert<br />

und die rechtliche Organisation öffentlicher<br />

Dienstleistungen,<br />

Fortsetzung Seite 14 <br />

13


14<br />

Fortsetzung von Seite 13<br />

beispielsweise bei der Wasserversorgung, dem<br />

öffentlichen Personen-Nahverkehr, dem Betrieb<br />

von Kindergärten und Krankenhäusern,<br />

existieren zwischen den einzelnen europäischen<br />

Mitgliedsstaaten erhebliche Unterschiede.<br />

Dementsprechend ist es nicht nur immer<br />

einfach, die über Jahrhunderte in Deutschland<br />

gewachsenen und gut funktionierenden Strukturen<br />

der Daseinvorsorge hinreichend zu<br />

schützen. Um die Interessen der deutschen<br />

Kommunen effektiv in den Politikgestaltungsprozess<br />

in Brüssel einbringen zu können, ist es<br />

daher unerlässlich, weitere Foren für den Informationsaustausch<br />

zwischen der europäischen<br />

und der kommunalen Ebene zu schaffen. Dies<br />

könnte zum Beispiel durch das regelmäßige<br />

Zusammentreffen von kommunalpolitisch interessieren<br />

Parlamentariern, den kommunalen<br />

Spitzenverbänden, kommunalen Vertretern im<br />

Ausschuss der Regionen (AdR) und weiteren<br />

Betroffenen an einem Runden Tisch in Brüssel<br />

geschehen.<br />

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass<br />

die regionalen und lokalen Gebietskörperschaften<br />

als Profiteure des Lissabon-Vertrags<br />

betrachtet werden können. Daher ist es von besonderer<br />

Wichtigkeit, dass die Kommunen ihre<br />

“Europabetroffenheit” ernst nehmen und sich<br />

aktiv in Entscheidungsprozesse auf euopäischer<br />

Ebene einbringen.<br />

Mitgliederversammlung im Ortsverband Erkelenz<br />

Die Mitgliederversammlung des Ortsverbandes Erkelenz fand in angenehmer Atmosphäre statt.<br />

Der Vorsitzende Harald Schlößer ging in seinem detaillierten Jahresbericht auf die Arbeit im<br />

Ortsverband ein und verwies auf eine Vielzahl von Aktivitäten seit der Neuwahl des Vorstandes im<br />

Oktober 2008. Alle Wahlen des Jahres 2009 wurden durch zahlreiche Aktionen intensiv begleitet.<br />

Der ERKI-Arbeitskreis, regelmäßige Stammtische und der AK-Öffentlichkeitsarbeit sind fester<br />

v.l.n.r. Dr. Gerd Hachen MdL, Heinrich Hermanns, Lucas Lucks, Annette Windelen, Horst Schmitz,<br />

Otto Bernd Aretz, Liselotte Jopen, Dr. Heinz Baltes und Ortsvorsitzender Harald Schlößer<br />

Bestandteil des politischen Lebens in Erkelenz. Im weiteren Verlauf der Versammlungen wurden<br />

wieder viele Jubilare geehrt: Rita und Franz Pitz, Marlene Frings, Hubert Botterweck, Liselotte<br />

Lortz-Wilms und Otto Bernd Aretz (für 25 Jahre), Gerd Kehren, Dr. Claus Moll, Horst Schmitz und<br />

Heinrich Hermanns (für 40 Jahre), Lucas Lucks (für 50 Jahre) sowie Annette Windelen sogar für 60<br />

Jahre Treue in der <strong>CDU</strong>. Landtagsabgeordneter Dr. Gerd Hachen stellte in seinem Grußwort die<br />

Erfolge der Landesregierung dar. Viele politische Projekte seien auf dem richtigen Weg.<br />

“Der Ortsverband Erkelenz verfügt über einen Vorstand mit einem guten Mix aus Erfahrung und<br />

frischem Wind. Für das weitere Fortkommen des Landes NRW und für die Stadt Erkelenz ist die<br />

<strong>CDU</strong> die richtige Wahl” - da war sich der Ortsverbandsvorsitzende Harald Schlösser sicher.


aus<br />

Sehr geehrte Damen und<br />

Herren, liebe Parteifreunde,<br />

hinter uns liegen 100 erfolgreiche<br />

Tage für Deutschland:<br />

Die christlich-liberale Bundesregierung<br />

hat in den ersten drei<br />

Monaten die Politik der Krisenbekämpfung<br />

entschieden und<br />

erfolgreich fortgesetzt, gleichzeitig<br />

auch neue politische<br />

Spielräume genutzt, die sich<br />

durch den Koalitionswechsel<br />

ergeben haben. Insbesondere<br />

unser wachstumsstimulierendes<br />

Sofortprogramm wäre mit<br />

der SPD nicht möglich gewesen.<br />

Wir haben vor dem Hintergrund<br />

der schweren Wirtschaftskrise<br />

keine Zeit verloren und die Regelungen<br />

zur Kurzarbeit verlängert,<br />

so dass den Arbeitgebern,<br />

die trotz unsicherer Erwartungen<br />

keine Entlassungen<br />

vornehmen, Planungssicherheit<br />

gegeben wird. Ohne eine<br />

solche neue Regelung würde<br />

die Bezugsfrist für Kurzarbeit,<br />

die <strong>2010</strong> begonnen wird, lediglich<br />

maximal sechs Monate betragen.<br />

Ebenfalls fortgeführt<br />

werden die besonderen Erleichterungen<br />

im Bereich der Kurzarbeit,<br />

so z. B. die Erstattung<br />

der Sozialversicherungsbeiträge.<br />

Mit dem Sozialverischerungsstabilisierungsgesetz<br />

spannen<br />

wir einen weiteren Schutzschirm<br />

für die Arbeitsnehmer<br />

und Arbeitgeber. Ohne dieses<br />

Gesetz müssten die Beiträge in<br />

der Kranken- und Arbeitslosenversicherung<br />

steigen, was angesichts<br />

der ohnehin schon hohen<br />

Belastungen der Unternehmen<br />

zahlreiche Entlassung zur Folge<br />

hätte.<br />

Dank unserer Politik ist es gelungen,<br />

den Anstieg der Arbeitslosigkeit<br />

in der Krise auf<br />

ein Minimum zu begrenzen.<br />

Kein anderes Industrieland hat<br />

infolge der weltweiten Wirtschaftskrise<br />

einen stabileren<br />

Arbeitsmarkt als wir.<br />

Mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz<br />

haben wir weitere<br />

Entlastungen für Bürger-<br />

innen und Bürger durchgesetzt<br />

sowie wichtige Wachstumsimpulse<br />

gegeben.<br />

Besondere Nutznießer dieser<br />

Maßnahmen sind die Familien.<br />

Dank der Steuersenkungen und<br />

gleichzeitiger Erhöhung des<br />

Kindergeldes und der Kinderfreibeträge<br />

haben sie seit Januar<br />

dieses Jahres deutlich mehr<br />

Geld in der Tasche. So kann<br />

etwa eine vierköpfige Familie<br />

mit einem Haushaltseinkommen<br />

von 54.000 Euro über rund<br />

1.600 Euro mehr verfügen.<br />

Zudem erleichtern es die steuerpolitischen<br />

Neuregelungen im<br />

Bereich der Unternehmens- Gewerbe<br />

und Erbschaftssteuer den<br />

Unternehmen, mit den Auswirkungen<br />

der Krise fertig zu werden.<br />

Auch in anderen Bereichen ist<br />

die christlich-liberale Koalition<br />

auf einem guten Weg:<br />

Wir haben vereinbart, die Investitionen<br />

in Bildung und Forschung<br />

und damit in den Schlüssel<br />

zu unserer Zukunft weiter zu erhöhen.<br />

Durch die Reformen im Gesundheitssystem<br />

werden wir<br />

dafür sorgen, dass weiterhin<br />

jeder Bewohner unseres Landes<br />

Zugang zu einer hervorragenden<br />

medizinischen Versorgung<br />

zu bezahlbaren Preisen hat.<br />

Wir haben klare Ziele und feste<br />

Überzeugungen. Wir sind fest<br />

entschlossen, unser Land durch<br />

mutige Politik auf die neuen<br />

Herausforderungen vorzubereiten.<br />

Leo Dautzenberg MdB<br />

15


16<br />

KPV<br />

Bundestagung<br />

in Mainz<br />

Nicht nur im Kreis <strong>Heinsberg</strong>, sondern auch<br />

bundesweit sind die Vertreter der Kommunalpolitischen<br />

Vereinigung (KPV) des Kreises<br />

<strong>Heinsberg</strong> aktiv.<br />

So nahmen als Delegierte aus dem Kreis<br />

<strong>Heinsberg</strong> an der Bundesvertreterversammlung,<br />

die in diesem Jahr in der Rheingoldhalle in Mainz<br />

stattfand, Erwin Dahlmanns und Hans-Josef<br />

Paulus teil.<br />

Am Eröffnungstag stand zunächst ein Treffen mit<br />

unserer Bundeskanzlerin, Angela Merkel, auf dem<br />

Programm, bevor am Folgetag der Bundesvorstand<br />

der KPV neu gewählt wurde.<br />

In ihrer Rede setzte Angela Merkel auf starke<br />

Städte, Gemeinden und Kreise. Die Bundeskanzlerin<br />

versprach auch den beiden <strong>Heinsberg</strong>er<br />

Delegierten, dass die neue Bundesregierung den<br />

Kommunen keine weiteren Aufgaben aufbürden<br />

wird, bevor nicht auch die Finanzierung dieser<br />

Aufgaben geklärt ist.<br />

Im neuen Bundesvorstand wurde NRW gut<br />

berücksichtigt. Die KPV-NRW stellt neben einem<br />

stellv. Bundesvorsitzenden, Thomas Hunsteger-<br />

Petermann (Hammer OB) auch den Bundesschatzmeister<br />

Lars-Martin Klieve (Kämmerer der<br />

Stadt Essen).<br />

Abs.: <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Heinsberg</strong> · Heinrich-Köppler-Haus<br />

Schafhausener Straße 42 · 52525 <strong>Heinsberg</strong><br />

G 12748 E<br />

Postvertriebsstück<br />

- Entgelt bezahlt -<br />

Das Foto zeigt v.l.n.r.<br />

Erwin Dahlmanns, KPV-<br />

Bundesvorsitzender Peter<br />

Götz MdB, Bundesschatzmeister<br />

Lars-Martin<br />

Klieve und Hans-Josef<br />

Paulus

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