Umweltbericht 2009 - Soest

Umweltbericht 2009
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Die Reduzierung von Streusalz, ohne Verkehrssicherungspflichten zu verletzen, ist ein Beitrag
zum Umweltschutz. Bessere Dosiereinrichtungen führen zu einem optimierten Einsatz des Streu-
salzes. Die Streunotwendigkeit wird immer wieder kritisch geprüft, um einen spezifisch verbes-
serten Einsatz zu erzielen.
Die Reinigung der öffentlichen Straße und Gehwege umfasst nicht nur die Beseitigung von
Schmutz und Unrat sondern auch von Pflanzenbewuchs.
Im Rahmen des Wildkrautmanagements erarbeitet die KBS ein geordnetes, abgestuftes Pflege-
konzept für die öffentlichen Flächen, um dem zunehmenden Wildkrautdruck im Bereich der
befestigten Verkehrsflächen erfolgreich zu begegnen. Die in mehrjährigen Praxistests erprobten
Verfahren werden überprüft und auf ihre Langzeitwirkung analysiert.
Der Begriff des Wildkrautmanagements beinhaltet dabei ausgehend vom Wildkrautbestand ein
speziell auf die jeweilige Fläche zugeschnittenes Pflegekonzept unter Berücksichtigung aller zur
Verfügung stehenden Verfahren. Im Jahr 2009 wurden die in 2008 begonnen Maßnahmen in der
Wildkrautbekämpfung auf befestigten und unbefestigten Flächen weiter durchgeführt und ggfl.
angepasst. So erfolgte u.a. weiterhin der Einsatz des Heißschaumverfahrens.
Heißschaumverfahren an der Wiesenkirche
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