Stadtbote Wiehe, Freitag, 17. August 2012 iehe ... - Stadt Wiehe
Stadtbote Wiehe, Freitag, 17. August 2012 iehe ... - Stadt Wiehe
Stadtbote Wiehe, Freitag, 17. August 2012 iehe ... - Stadt Wiehe
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Impressum<br />
<strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong><br />
<strong>W<strong>iehe</strong></strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong><br />
Herausgeber: <strong>Stadt</strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong><br />
Gemeinde Donndorf<br />
Verlag: Unstrut-Verlag <strong>W<strong>iehe</strong></strong> GmbH,<br />
Im Gewerbegebiet 1,<br />
06571 <strong>W<strong>iehe</strong></strong>;<br />
Fon: 6968-0<br />
Geschäftsführer:<br />
Kathrin Ernst, Gerd Trautmann (verantwortlich<br />
für Text und Anzeigen).<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil sind<br />
die Bürgermeister<br />
Anzeigenleitung:<br />
Kathrin Ernst, Telefon: 6968-0<br />
Druck: Buchdruckerei Sauer,<br />
Inh. M. Pöhnert, 06571 Roßleben,<br />
Telefon: 90567<br />
Der <strong><strong>Stadt</strong>bote</strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong> erscheint monatlich<br />
mit einer Auflage von 1.450 Exemplaren.<br />
Die Verteilung erfolgt kostenlos<br />
an die Haushalte der <strong>Stadt</strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong> einschließlich<br />
der Ortsteile Langenroda,<br />
Garnbach und Hechendorf und an die<br />
Gemeinde Donndorf einschließlich der<br />
Ortsteile Kleinroda und Kloster-Donndorf.<br />
Gültig ist die Preisliste Nr. 1/2.007 in<br />
Verbindung mit unseren allgemeinen und<br />
zusätzlichen Geschäftsbedingungen.<br />
Einzelabgabe bei Selbstabholung 0,50<br />
Euro;<br />
Abonnementpreis 6,- Euro zzgl. MwSt.<br />
und Versandkosten.<br />
Texte, insbesondere Termine werden<br />
nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr,<br />
veröffentlicht. Urheberschutz besteht<br />
für alle vom Verlag gesetzten Texte<br />
und Anzeigen.<br />
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Leuchtstele rückt Schloss ins Blickfeld<br />
Seit vielen Jahren ist die <strong>Stadt</strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong> sehr engagiert, ihr hoch über<br />
der <strong>Stadt</strong> gelegenes Schloss zu erhalten, zu sanieren sowie eine<br />
langfristige Nutzung zu ermöglichen. Langsam und stetig gehen<br />
die Arbeiten voran. Doch noch immer kann dieses architektonische<br />
Kleinod nur eingeschränkt besichtigt werden. So bleiben<br />
nicht nur die Innenräume vorerst den Besuchern weitgehend<br />
verborgen, auch verhüllen Wetterschutzplanen die Fassaden.<br />
Jetzt haben <strong>Stadt</strong> und Förderverein in enger Zusammenarbeit mit<br />
dem bereits langjährig am Schloss tätigen Planungsbüros vor dem<br />
Schlosstor eine Leuchtstele errichtet, und damit ein sichtbares<br />
Zeichen für die Sanierung des Schlosses gesetzt. Mit zahlreichen<br />
Fotos, Zeichnungen und Texten wird auf den vier Seiten der Stele<br />
über die Schlossgeschichte, die Sanierungsarbeiten und über das<br />
bisher beabsichtigte Nutzungskonzept Auskunft gegeben.<br />
An dem sonnigen Vormittag des 25. Juli <strong>2012</strong> fanden sich etwa 40<br />
Bürgerinnen und Bürger der <strong>Stadt</strong> zur feierlichen Einweihung vor<br />
der Leuchtstele ein. Frau Bürgermeisterin Dagmar Dittmer hielt die<br />
Eröffnungsrede, der sich auch der Vorstandsvorsitzende des<br />
Fördervereins, Willi Willomitzer, begeistert anschloss. Gemeinsam<br />
stießen sie mit einem Glas Sekt auf die gelungene Gestaltung<br />
der Stele an, welche sogleich von den Anwesenden ausgiebig und<br />
kritisch studiert wurde und offensichtlich allen sehr gefällt. Die<br />
Leuchtstele ist zu 85% mit Städtebaufördermitteln finanziert worden.<br />
Den Mitleistungsanteil der <strong>Stadt</strong> in Höhe von 15% übernahm<br />
der Förderverein Schloss <strong>W<strong>iehe</strong></strong> e.V. Besonderer Dank gilt allen,<br />
die bei der Gestaltung der Stele tatkräftig mitgeholfen haben,<br />
insbesondere den Vertretern der<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung sowie Herrn<br />
Willomitzer, Herrn Kubatz, Herrn<br />
Butzmann und Herrn Bigeschke<br />
vom Förderverein, sowie Frau<br />
Quaas und Frau Thor vom Büro<br />
quaas-stadtplaner einschließlich<br />
Herrn Pludra von Bau-Consult<br />
Hermsdorf, welcher zahlreiche<br />
Fotos und Grafiken für die<br />
Gestaltung lieferte. Nicht zu<br />
vergessen sind auch die Mitarbeiter<br />
des Bauhofes, die die Stele<br />
aufgerichtet haben. Übrigens:<br />
Die Leuchtstele ergänzt hervorragend<br />
die im Jahre 2011 neu<br />
geschaffene Internetseite zum<br />
Schloss <strong>W<strong>iehe</strong></strong> (www.schlossw<strong>iehe</strong>.de).<br />
Die farbliche Gestaltung<br />
von Stele und Webseite ist<br />
dabei aufeinander abgestimmt<br />
worden. Beide Projekte erweitern<br />
das Informationsangebot<br />
für Besucher, Bürger und Gäste<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>W<strong>iehe</strong></strong>. Eine weitere<br />
Besonderheit ist, dass die Stele<br />
an Stelle einer Straßenlaterne<br />
errichtet wurde und abends von<br />
innen heraus mit LEDs beleuchtet<br />
wird. Damit ist die Leuchtstele<br />
ein Blickfang gleich am Ortseingang<br />
und verweist einladend<br />
auf das noch hinter Schlosstor und Schlossallee verborgende<br />
Schloss <strong>W<strong>iehe</strong></strong>.<br />
Gegenwärtig stehen weitere große Aufgaben im laufenden Bauabschnitt<br />
des Schlosses an. Endlich kann und soll die statische<br />
Sicherung der Fassaden, insbesondere an der Nordwestecke des<br />
Schlosses, in Angriff genommen werden. Nach dem Verputzen<br />
dieser Fassaden können die Wetterschutzplanen entfernt werden.<br />
Das Schloss wird dann mit neuem Glanz wieder erstrahlen und<br />
weithin sichtbar sein. Kammel, Bau- und Ordnungsamt<br />
U16/48/10<br />
ANWÄLTE<br />
SCHÖTZ-<br />
HEINRICH<br />
ZIEGELRODAER STRASSE 6<br />
9 68 99<br />
ROSSLEBEN<br />
Notrufnummern<br />
Notrufe<br />
Polizei 110<br />
Feuerwehr/ Rettungsdienst 112<br />
Not- und Bereitschaftsdienste<br />
DRK – Rettungsdienst (Leitstelle) 0 36 32/ 5 93 30<br />
Envia Mitteldeutsche Energie AG 0800/ 2 30 50 70<br />
KAT 0172/ 7 98 54 90<br />
(Donndorf, Kloster Donndorf, Kleinroda)<br />
Wasserwerk <strong>W<strong>iehe</strong></strong>:<br />
Herr Kammel 0173/ 36 17 341<br />
Fa. F. Bigeschke 03 46 72/6 04 61<br />
GSA 0180/ 2 20 09<br />
Störungsdienst Deutsche Telekom 0800/ 3 30 20 00