actuell - All for One Midmarket AG
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<strong>actuell</strong><br />
Partner<br />
<strong>All</strong> <strong>for</strong> <strong>One</strong> realisiert weltweite SAP-Projekte mit United VARs<br />
GLOBAL ZUHAUSE<br />
Mittelständische Unternehmen folgen ihren Kunden um die ganze Welt. Damit steigt der Bedarf nach<br />
internationalen Roll-Out-Projekten und globaler IT-Betreuung. Statt Expansion mit eigenen Niederlassungen,<br />
die rasch an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen können, haben sich die in ihren Ländern führenden<br />
SAP-Systemhäuser auf Initiative von <strong>All</strong> <strong>for</strong> <strong>One</strong> weltweit zusammengeschlossen. Mit einheitlicher<br />
Handhabung von Best Practices und Branchentemplates setzt das United VARs Partnernetzwerk weltweit<br />
Standards in puncto Qualität und Per<strong>for</strong>mance. www.united-vars.com<br />
»Wir verfolgen ein gemeinsames<br />
Ziel: Erfolgreiche internationale Projektarbeit,<br />
die nachhaltigen Mehrwert für die<br />
Kunden generiert«, umreißt Lars Landwehrkamp,<br />
Geschäftsführer <strong>All</strong> <strong>for</strong> <strong>One</strong><br />
und Vorstandsmitglied der AC-Service<br />
<strong>AG</strong> die Gründungsidee des Partnernetzwerks.<br />
Dabei steht United VARs für einen<br />
weltweiten Zusammenschluss von derzeit<br />
16 Value Added Resellern. Diese SAP-Systemhäuser<br />
decken aktuell 34 Länder ab<br />
und sind vornehmlich für Unternehmen<br />
aus dem Maschinen- und Anlagenbau<br />
sowie für die Automobilzulieferindustrie<br />
tätig. Weitere drei bis vier Partner sollen<br />
in 2007 dazu kommen, unter anderem in<br />
Indien, Großbritannien und Singapur.<br />
Intelligente Internationalisierung<br />
»Wir sehen in der Partnergemeinschaft<br />
eine zukunftsträchtige Alternative zur<br />
Expansion mit eigenen Geschäftsstellen in<br />
die Länder unserer Kunden«, fährt Detlef<br />
Mehlmann, <strong>All</strong>iance Manager <strong>All</strong> <strong>for</strong> <strong>One</strong><br />
<strong>for</strong>t. Während eigene Niederlassungen<br />
rasch an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen<br />
können, eröffnet das Netzwerk der United<br />
VARs in jedem Land das Berater- und Serviceangebot<br />
des jeweiligen Marktführers.<br />
Zeitverschiebungen und Sprachprobleme<br />
zum Beispiel bei der Nutzung der<br />
Telefon-Hotline gehören der Vergangenheit<br />
an. Landwehrkamp<br />
vergleicht United VARs mit<br />
den Kooperationen von