Profi s - 1899 Hoffenheim

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RÜCKPASS 23. APRIL 2011 Bayer bleibt ein rotes Tuch Auch im sechsten Spiel von 1899 Hoffenheim gegen Bayer Leverkusen gelingt es den Kraichgauern nicht, die Werkself zu besiegen. Dabei sieht es zu Beginn der Partie gar nicht schlecht aus. Hoffenheim kommt mit dem 1:0-Sieg gegen Eintracht Frankfurt im Rücken in die BayArena, die Leverkusener gehen mit der 1:5-Niederlage gegen Bayern München im Kopf in die Partie. Und so beginnt das Spiel auch. 1899 präsentiert sich selbstbewusst, steht tief in der eigenen Hälfte und zeigt sich durch schnelles Umschalten und Konter immer wieder gefährlich. Peniel Mlapa profi tiert als erster von einem punktgenauen Pass Ryan Babels und prüft per Vollspannschuss den Torhüter der Bayer-Elf, René Adler. Die Partie geht munmunter weiter, David Alaba zirkelt einen Freistoß knapp über den Kasten, , auf der anderen Seite verfehlt Michael Ballack nur um wenige Zentimeter. r. In der 28. Minute nimmt sich Gylfi Sigurdsson ein Herz und den Ball, setzt sich mit viel Können und ein wenig Glück gegen gleich drei Gegenspieler durch und schiebt den Ball unhaltbar für Adler fl ach ins lange Eck. Das ist die Führung für Hoffe und für den Isländer bereits der achte Treffer in der laufenden Spielzeit. Seinen ungewöhnlichen Torjubel erklärt rt Sigurdsson anschließend mit dem „FIFA 11“-Torjubel seiner Figur: „Wenn nn man bei dem Spiel ein Tor macht, jubelt er so. Das mache ich ab jetzt auch ch so.“ Hoffenheim bleibt auch den Rest der ersten Halbzeit die gefährlichehere Mannschaft. Knappe zehn Minuten nach dem Führungstreffer bedient dient Sebastian Rudy erneut Sigurdsson, der per Gewaltschuss aber nur r die Latte trifft. Bayer bleibt blass und nur eine Standardsituation bringt sie zurück urück ins Spiel. Ein Eckball, getreten von Arturo Vidal, landet auf dem Kopf des im Strafraum vereinsamten Michal Kadlec, der zum Ausgleich (40.) einnicken nicken kann. Noch-Bayer- und baldiger Bayern-Trainer Jupp Heynckes reagiert t auf die schwachen 45 Minuten seines Teams nach der Pause mit einem Wechsel chsel und bringt Eren Derdiyok für Kapitän Simon Rolfes. Der gewünschte Effekt t setzt ein: Die Werkself geht deutlich offensiver in den zweiten Durchgang und d setzt die Hoffenheimer Defensive damit unter Druck. Wie bereits der Ausgleich eich ist die Führung für Bayer ein vermeidbares Tor. Babel versucht zu klären und schießt Rudy in den Bauch. Noch während der sich krümmt, prallt der Ball zu Vorsah. Auch dem misslingt es, zu klären, so dass sich das Spielgerät bei Vidal wwieder fi ndet. Der Chilene lässt sich nicht zweimal bitten und schiebt das Leder Le über die e Linie. Linie. Die in der Entstehung glückliche, glücklich aber nicht t unverdiente Führung befl ügelt dden Tabellen- zweiten, der nun gewillt scheint, sc unter Beweis zu stellen, stellen, warum er steht, wo er steht. Tom Starke verhindert aaber in der 68. 8. und 69. Minute jeweils gegen gege Kießling und nd Sami Hyppiä einen höheren RRückstand. Hofof- fenheim gelingt es nicht, den de Spieß noch einmal umzudrehen und mmuss sich mit der r 1:2-Auswärtsniederlage zufrieden geben. n. �� 12 STADIONMAGAZIN
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