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VORSTELLUNG<br />
06<br />
Liebe Freibergerinnen und Freiberger,<br />
liebe Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r von Freiberg-Heutingsheim,<br />
wenn Sie diese Zeilen lesen, sind<br />
wir gera<strong>de</strong> dabei, unsere Kisten in<br />
Kirchheim/Teck zu packen. Wir – das<br />
sind: mein Mann Stefan Kost, unsere<br />
Söhne Maximilian und Julius und<br />
ich, Beate Schnei<strong>de</strong>r.<br />
Im August ziehen wir nach Freiberg<br />
in das neu gerichtete Pfarrhaus neben<br />
<strong>de</strong>r Kirche Simon und Judas und<br />
ab September wer<strong>de</strong> ich dann als<br />
neue Gemein<strong>de</strong>pfarrerin in Heutingsheim<br />
beginnen.<br />
Mit meinem Mann habe ich die vergangenen<br />
zwölf Jahre das Gemein<strong>de</strong>pfarramt<br />
<strong>de</strong>r Auferstehungskirche<br />
in Kirchheim/Teck geteilt, mit unterschiedlichen<br />
Schwerpunkten und Aufgaben.<br />
In einer Gemein<strong>de</strong> mit vier<br />
Alten- und Pflegeheimen auf <strong>de</strong>r<br />
einen und einem großen Zuwachs an<br />
jungen Familien auf <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Seite,<br />
habe ich die Vielfalt <strong>de</strong>s Gemein-<br />
Beate Schnei<strong>de</strong>r<br />
NEUE PFARRERIN FÜR HEUTINGSHEIM<br />
<strong>de</strong>pfarramts sehr geschätzt und<br />
auch die Freiheit, immer wie<strong>de</strong>r Experimente<br />
zu wagen, sei es bei <strong>de</strong>n<br />
Gottesdiensten mit unterschiedlichen<br />
Zielgruppen, in <strong>de</strong>r Arbeit mit<br />
Kin<strong>de</strong>rn und Jugendlichen, auch im<br />
Seniorenbereich – und an<strong>de</strong>rerseits<br />
auch das, was sich oft über lange<br />
Zeit bewährt hat, erhalten zu können.<br />
Nun wartet eine neue Gemein<strong>de</strong><br />
auf mich, die sicherlich<br />
an<strong>de</strong>rs ist, und die ich erst kennenlernen<br />
muss. Und dafür möchte ich<br />
mir Zeit nehmen können: für Begegnungen<br />
und Gespräche, für das Kennenlernen<br />
<strong>de</strong>r Menschen und auch<br />
<strong>de</strong>r Gegebenheiten.<br />
Ich freue mich auf die Begegnungen<br />
in Freiberg und bin gespannt, was<br />
sich auch in <strong>de</strong>r Zusammenarbeit<br />
mit <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>n in Beihingen<br />
und Geisingen und auch in<br />
<strong>de</strong>r ökumenischen Zusammenarbeit<br />
weiter entwickeln wird.<br />
Was in <strong>de</strong>r Kürze noch über mich zu<br />
sagen ist: Der Weg nach Freiberg<br />
führt mich wie<strong>de</strong>r näher an meinen<br />
Heimatort Sersheim, wo meine Eltern<br />
und meine Schwester mit ihrer<br />
Familie leben. Mein beruflicher<br />
Wer<strong>de</strong>gang hat mich seit <strong>de</strong>m Studium<br />
zuerst nach Künzelsau, dann<br />
nach Nordheim, nach Stuttgart zum<br />
Diakonischen Werk und schließlich<br />
an <strong>de</strong>n Fuß <strong>de</strong>r Schwäbischen Alb<br />
geführt.