Untitled

que
vage des liövres continuera ä ötre
subventionnö. M. J.J. Majerus critique
le fait que I'agriculteur garde ä
sa libre position le terrain aprös
une ann6e; il faut voir aussi que
c'est lui qui laboure, passe la herse
et qui 6vite l'6pandage et les rejets
d'engrais et de matiöre nocifs, il
garde son pouvoir de d6cision sur
le terrain pour 6viter toute d6gradation
excessive. M. Jourdain
avance une r6flexion ä propos
d'6ventuels aspects juridiques
concernant les responsabilit6s ä
prendre en cas de sous-location.
Eagriculteur est libre d'utiliser son
terrain comme bon lui semble,
sauf stipulation contraire. M. E.
Reiter est d'avis que le prix de fermage
propos6 fera fonction de
nivellement. M. P Meyers pense
que les propri6taires seront satisfaits,
les pins en bordure supportant
trös md les herbicides et les
engrais. M. Weydert pr6sente le
modöle d'action suivi au "Schleswig-Holstein".
Appel aux agriculteurs
de ne pas utiliser des herbici-
Hoffmann
Egon Anheuser -
Ein Leben für das
deutscheWaidwerk
Seiten, 11 3' Abbitdungen, For.
17 x24 cm, Leineneinband mit
Sch uEu mschlag, DM 28. -.
Allein die persönlichen Erlebnisse
im privaten Leben und auf
Jagd, für die er sich schon als
Vorschüler begeisterte, wären es
wert gewesen, eine Biographie
über Egon Anheuser zu verfassen.
Dieter Hoffmann aber hat mit
Buch über den langjähri-
Präsident des Deutschen
Rheinland-
Pfalz kein Geschichtenbuch mit alten
Jagderinnerungen, sondern
Biographie über den Jagdund
Veöandspolitiker Egon Anheuser
geschrieben, die damit zuqleich
die Historie des Deutschen
des en bordure des chemins (2 ä
3 m de distance), le Ministöre de
I'Environnement du Land subventionne
les ares trait6s ainsi. Le Ministre
de I'Agriculture Marc Fischbach
semble appr6cier une telle
dömarche ä financer par le Ministöre
de l'Environnement. Uargent
d6pens6 ä Bruxelles pour garder
des stocks pourrait €tre employ6
utilement de cette maniöre. Accord
unanime pour ölaborer un
texte et de le remettre aux associations
repr6sent6es au Conseil Sup6rieur
de la Ghasse;
08)
entend M. V Weydert s'inqui6ter
du retour de nombreuses cartes
de membres, malgr6 I'utilisation
de lbrdinateur;
0e)
informe M. N. Gremling que le tableau
synoptique de lbuverture de
la chasse 1986/87 renferme une
ereur par rapport au röglement
seul valable, le sanglier est chassö
ä I'approche et ä I'affüt seulement;
jagdpolitischen Geschehens in
der Bundesrepublik Deutschland
widerspiegelt.
,,Ein Lelben für das deutsche
Waidwerk" heißt treffend der Untertitel
des Buches. Mit klarenWorten
und ohne in einen heroisierenden
Personenkult zu verfallen,
wird hier der Einfluß Egon Anheusers
geschildert, den er auf die
Jagdpolitik der Nachkriegsjahre
genommen hat. Mit der Biographie
dieses Mannes ist die bewegte
Geschichte des deutschen
Jagdwesens nach dem Kriege eng
verbunden. Dieses Buch beschreibt
erstmals umfassend die
Entwicklung der jagdlichen Verhältnisse
in unserem Land und der
jagdlichen Verbände nach 1945 bis
hin zu ihrem heutigen Engagement
in europäischen jagdlichen Vereinigungen,
deren Gründung Anheuser
und damit der DJVmaßgeblich
mit beeinflußt haben.
Mit seinen Rückblicken auf die
jagdlichen Ereignisse, Veranstaltungen
und Entscheidungen in
den letzten Jahaehnten und der
Schilderung markanter Persönlichkeiten,
die Präsident Anheuser
auf weiten Strecken seines Wirkens
begleitet haben, weckt der
Autor lebhafte Erinnerungen an
eine bemerkenswerte jagdliche
Epoche. Das vorliegende Buch,
das das jagdpolitische Wirken
Egon Anheusers würdigrt, ist nicht
nur aufschlußreich, indem es dessen
Persönlichkeit festhält und
wertet. Es ist zugleich ein äußerst
interessantes, hochaktuelles und
10)
accepte la proposition de M. Jos
Knab de faire porter aux participants
ä l'lJK 1987 des badges d'identification;
11)
entend M. P. Meyers remercier M.
Ch. Risch pour son discours funöbre
fait ä I'occasion desfun6railles
de JacobsArmand;
12)
partage les inquiötudes de M. E.
Reiter concernant le plan de tir non
encore ötabli par la soci6t6 de tir
d'Echternach. Eadministration
des Eaux et Foräs et la F6d6ration
des Chasseurs nbnt pas fait de
r6servation ä Reckenthal et se
voient en mauvaise situation, si la
confirmation de la sociöt6 de tir
d'Echternach continue ä faire döfaut.
M. E. Reiter, M. Roger J.P. et
MichelThilman se rendront ä Echternach,
le lundi 9 f6vrier pour
prendre part ä une s6ance du comitö
de la soci6tö detiret pour 169lersur
place les problömes;
Ein im Norden des Landes gelegenes
Waldrevier im Winter des
Jahres 85/86 ist Ort des Geschehens.
Die Zeit der freibjagden ist
vorbei. und allmählich kehrt die
gewohnte Ruhe in die Reviere zurück.
In den meisten privaten Waldungen
und Hecken hört man zu
dieser Jahreszeit an den Wochenenden
das Heulen der Motorsägen.
So auch in dem von mir zu
hütenden Jagdlos. Bei einem meiner
zahlreichen Revie.rgänge
erlebte ich eine böse Uberraschung,
als ich eines Tages zu
einem etwas abgelegenen Revierteil
gelangte.
Vor mir liegt inmitten einer Loh-
schlag, dessen Anblick mein Herz
höher schlagen läßt! Schon ganz in
der Vorfreude über die Vorstellung,
in den nächsten Jahren
manch guten Bock oder Schwarzkittel
auf dem mitten durch den
Schlag führenden Wechsel zu
strecken, werde ich beim Betreten
des Kahlschlages bitter aus meinen
Träumen gerissen.
Über die gesamte abgeholzte.
Fläche liegen säuberlich verteilt
eine Unmenge leerer Bierflaschen.
beachtenswertes Geschichts- Der Menge nach zu urteilen
buch über die iaodliche Neuzeit. scheint hier eine
13)
retient la date du 24 tävrier 1987
pour prösenter le nouveau
riel didactique ä Sieweburen par
M. E. Reiter;
14l.
entend M. J.J. Majeres demander
un rendez-vous pour unb r6union
du Comit6 Directeur et du Comit6
de la section de Diekirch:
15)
enregistre l'inütaüon de Mme
ler au Bal St. Valentin ä
nach, organis6 le 14 f6vrier par la
section de Grevenmacher;
16)
appr6cie la proposition de M. P
Meyers visant ä ramener des d6pliants
non distribu6s ä
berg et ayant 6t6 gard6s par
mand Jacobs.
S6ance lev6e ä 22.00 heures.
MichelThilman
am Werk gewesen zu sein. Daß ein
Waldbesitzer so unvernünftig handeln
kann, ist schier unvorstellbar!
Sofort benachrichtigte ich meine
Jagdherren über den Vorfall, und
gemeinsam versuchten wir, den
Urhaber dieser Schandtat ausfindig
zu machen. Doch niemand in
den umliegenden Dörfern wollte
etwas gesehen odergehört haben.
Weitere Schritte haben wir unterlassen,
denn davon wurde die Flaschen-Müllhalde
auch nicht wieder
sauDer.
So entschlossen wir uns, alles
selbst zu säubern und trugen nicht
weniger als 254 leere Bierflaschen
zusammen. in denen über 1000
ken waren, als sie vor dem herannahenden
Winter in den mit Bierresten
und angesammeltem Regenwasser
gefüllten Flaschen Schutz
suchten.
Dies ist nur eines von vielen Beispielen,
die belegen, daB der Jäger
von heute nicht nur jagt, um zu
töten, wie es die grünen Hetzer
lauthals herausposaunen, nein,
dieser Vorfall zeugt davon, daß der
Waidmann pflegt, lies: aktiven
UMWELTSCHUTZ innerhalb seiner
Jadgaulgaben betreibt.