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Unser Weg und Ziel! - DIR

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eiten Massen sich stützend, die schändlichste<br />

Schacherpolitik treibt, die brutalste Autokratie ausübt,<br />

wenn er von derselben das revolutionäre Ideal der<br />

Zukunft begründet zu sehen hofft, wenn er die niederträchtigsten<br />

<strong>und</strong> von keckem Ignorantismus überfüllten<br />

Antianarchistenpamphlete als den heiligsten, idealsten<br />

Streit für „das höchste Glück der Menschenkinder"<br />

betrachtet <strong>und</strong> in dieser Verblendung den<br />

„demokratischen" Heuchlern <strong>und</strong> Possenspielern<br />

applaudirt. Dieser vom demokratischen Geiste<br />

durchdrungene Massentypus leistet hier dem Anarchismus<br />

Widerstand; der demokratische Sozialismus<br />

konnte <strong>und</strong> musste sich notwendigerweise auf dieser<br />

Basis gründen, es ist auch das unbestreitbare Verdienst<br />

der socialdemokratischen Pfaffen, diesen Sieg<br />

der gemeinsten, finsteren Elemente in der Natur<br />

der Masse durchgeführt zu haben. Und es ist —<br />

um Schillers Worte zu gebrauchen — „das ganz<br />

Gemeine, das ewig Gestrige, was immer war <strong>und</strong><br />

immer wiederkehrt <strong>und</strong> morgen gilt, weil's heute<br />

hat gegolten", das den Charaktergr<strong>und</strong>zug der sg.<br />

Proletariermasse aus der sozialdemokratischen Schule<br />

Galiziens bildet.<br />

Von einer wahren revolutionären Arbeiterbewegung<br />

kann unter solchen Umständen keine<br />

Rede sein. Die sozialdemokratischen Mandatenjäger<br />

erinnere ich nur an die letzte Wahlreform- <strong>und</strong><br />

Wahlbewegung, an jenen Schwindel <strong>und</strong> die Korrumpierung<br />

der Masse durch öffentliche Profanation der<br />

Ideale des Sozialismus, d u r c h K o m p r o m i s s e<br />

m i t d e n b ü r g e r l i c h e n P a r t e i e n u n d<br />

m i t d e r R e g i e r u n g . Auf den Volksversammlungen<br />

waren die Sozialdemokraten die „V o rk<br />

ä m p f e r d e r R e l i g i o n " , energischesten<br />

Protestanten gegen den „coup d' etat" seitens der<br />

„Atheisten", wider das religiöse Gewissen der<br />

Proletarier.'Verteidiger der gesamten Nation (jenseits<br />

von jeder Klassenscheidung I) „legale Reformisten",<br />

die nicht gegen den Staat kämpfen; i h r k o s c h e -<br />

r e n „ w i s s e n s c h a f t l i c h e n " . M a r x i s m u s -<br />

o r t h o d o x e n l — Ihr verdammtet damals die<br />

„phantastischen", Revolutionäre, euch selbst reklamierend<br />

als Erlöser des Volkes, <strong>und</strong> das will ich<br />

Euch zugeben: Ihr habt den galizianischen Proletarier<br />

„erlöst", beruhigt, mit eitler Hoffnung auf das<br />

parlamentarische „panaceum" erfüllt; ihr habt Euer<br />

<strong>Ziel</strong> erreicht: für die Arbeiter wertlose Abgeordnetensitze<br />

im ganzen Land I Unter solchen Umständen<br />

treten die galizianischen Anarchisten in die praktische<br />

Arbeit ein.<br />

Wir Anarchisten sind nicht mehr ganz vereinzelt<br />

in unseren Ansichten, wissen, dass wir unter den Arbeitern<br />

viele enthusiastische Mitkämpfer finden<br />

werden. Aus reiner „Utopie" strömt ihr Anarchismus,<br />

sie wollen die Masse ihrem Massentum entfremden,<br />

die Einzelnen entwickeln, in ihrer Brust<br />

die heilige Flamme des Enthusiasmus für die volle<br />

Freiheit, für die <strong>Ziel</strong>e der Anarchie entzünden, eine<br />

Gemeinschaft gründen, die aus Dichtern, Träumern,<br />

Arbeitern bestehen soll, die gemeinsam Revolutionäre<br />

werden müssen. Diese grosse Aufgabe schleudern<br />

unsere Genossen in den Lebensstrom; ihre<br />

Losung ist: Proletarier, werdet stark, ringt nach<br />

Befreiung! Nur auf diesem <strong>Weg</strong>e kann der Proletarier<br />

die Überwindung der schmarotzerischen Instinkte<br />

der Politiker aller Parteien durchsetzen. In<br />

diesem Sinne führe ich die philosophische <strong>und</strong> theoretische<br />

Propaganda zu Gunsten der Idee der Anarchie<br />

in meiner „Utopja". Es besteht noch eine zweite<br />

kameradschaftliche Richtuig, eine viel stärkere, auf<br />

den Prinzipien der syndikalistisch-revolutionären<br />

Bewegung des Auslandes ruhend, die sich um die<br />

neue Zeitschrift „Nowa Epoka" gruppiert. Ihre Aufgabe<br />

ist, die breiten Arbeitermasserr über das bourgeoise<br />

Schwindelwesen des Parlamentarismus aufzuklären,<br />

sie für die Taktik der Generalstrikesidee<br />

zu gewinnen <strong>und</strong> so dem Anarchismus <strong>und</strong> Socialismus<br />

zuzuführen! Arnold Gahlhorg.<br />

Russland.<br />

(Schluss.)<br />

Kaum hatte es sich herausgestellt, dass die<br />

neuen Manipulationen <strong>und</strong> Prestigationen mit dem<br />

Wahlgesetz eine recht rechtsstehende Mehrheit zu<br />

Tage fördern — wurden alle liberalen Zeitungen<br />

unterdrückt <strong>und</strong> eine Menge Bücher — auch Theaterstücke<br />

aus dem Verkehr genommen; alles, was<br />

links von den Kadetten stand, verlor in wachsendem<br />

Masse Anhänger <strong>und</strong> Stimmen aber auch die Kadetten<br />

mussten büssen. Es wurde ganz ungeniert vorgegangen<br />

<strong>und</strong> das Volk blieb ohne Sprachrohr <strong>und</strong><br />

Herold, die es sich in früherer geheimer oder in<br />

neuer Weise wird suchen müssen. Wohin man sich<br />

auch umsah, auf feste organisierte Hilfe war nicht<br />

zu rechnen. Und nun kam die Einsicht, nicht<br />

nur bei der Intelligenz, auch beim Volke, dass Aufklärung<br />

not tut, um Bewusstsein, Selbständigkeit<br />

<strong>und</strong> Beständigkeit zu zeitigen, da das wildflackernde<br />

Strohfeuer nicht für die Dauer vorhält, weder<br />

wärmt noch schmutzt, wohl aber täuscht. So hat<br />

denn ein Bildungsfieber alle Kreise ergriffen, Schu-<br />

len, Lesezirkel, Volksuniversitäten, Zeitschriften<br />

werden geschaffen <strong>und</strong> besucht, selbst der Bauer<br />

saugt wie ein Schwamm das Wissen in sich ein<br />

<strong>und</strong> schafft sich Blätter — das ist eine der<br />

Waffen, der sichersten, von innen heraus wirkenden<br />

Waffen gegen Unterdrücker <strong>und</strong> Verdummer,<br />

Unterdrückung <strong>und</strong> Verdummung.<br />

Freilich, die breiten Schichten der materiell<br />

gesicherten Intelligenz sind etwas müde — Tschechow<br />

steckt ihnen noch zu sehr im Blut, Gorkij<br />

<strong>und</strong> Andrejew noch zu wenig — <strong>und</strong> sie möchten<br />

ihre mageren Lorbeeren für sich behalten. D o c h<br />

d e r B a u e r n s t a n d w i r d s i e v o r s i c h h e r -<br />

s c h i e b e n !<br />

Er muss es tun! Er hat zu viel zum Sterben,<br />

zu wenig zum Leben, er muss der Qual Schach bieten,<br />

er muss sich aus der Schlinge ziehen, wenn er<br />

nicht mit dem Lande eines elenden Todes sterben<br />

will. Da ist schon ein blutiger besser, weil kürzer,<br />

sicherer! Die Cholera ist noch nicht erloschen, <strong>und</strong><br />

Teuerung zieht schon langsam von Südosten auf.<br />

K o m m t k e i n e H i l f e , s o k o m m t n o c h v o r<br />

d e m F r ü h l i n g d i e H u n g e r s n o t u n d<br />

b r e i t e t s i c h ü b e r d e n S ü d e n a u s , o h n e<br />

v o r D e k r e t e n H a l t z u m a c h e n .<br />

Doch wen soll die Existenz einer so zusammengesetzten<br />

Duma täuschen, welche Gegensätze mildern,<br />

ausgleichen? Dient sie so nicht vielmehr zur Aufreizung<br />

aller Leidenschaften, zur Empörung, in dem<br />

sie die Teile überspannt, den Schraubstock zu stark<br />

anzieht, <strong>und</strong> unmögliche Bedingungen auf den<br />

Kulminationspunkt treibt, indem sie schon durch<br />

ihre Existenz evident nachweist, dass in ihr kein<br />

Heil, keine Rettung sein kann, wenigstens nicht<br />

für den aussterbenden Bauer, den geknebelten<br />

Arbeiter? Fördert sie nicht die Desperation <strong>und</strong><br />

lässt nach anderen Hilfsmitteln ausschauen —<br />

besser als alle Lehren <strong>und</strong> Reden der Revolutionäre<br />

— sie, die als lebendige Tatsache Propaganda<br />

durch gegenteilige Demonstration treibt?<br />

Die Gewalt in zweifelhaften Handschuhen hat<br />

noch niemand für Recht gehalten, wenigstens nicht<br />

in so grober Form, dass die Krallen selbst durch<br />

das Leder kratzen! Und gleissnerisches Augenverdrehen<br />

<strong>und</strong> Beteuerungen, dass man das Volkswohl<br />

wolle, sind ein so altes Stück, dass sie nicht<br />

viele von den Leuten mehr täuschen, denen es um<br />

ein Volkswohl wirklich brennend zu tun ist, nicht<br />

von denen, die es immer nur als hübsche Fechtparade<br />

im M<strong>und</strong>e führen, um in die Duma gewählt<br />

zu werden!<br />

Die rechtgläubige Kirche, die lange die Rolle<br />

eines Bollwerks gegen Freiheit <strong>und</strong> Selbstbestimmung<br />

spielte <strong>und</strong> deshalb ihr Innenleben einbüsste,<br />

ist haltlos leer, achselträgerisch <strong>und</strong> liebedienerisch,<br />

verliert täglich an Achtung, Anhang <strong>und</strong> Kraft —<br />

ganze Gemeinden <strong>und</strong> einzelne Häupter verlassen<br />

sie; <strong>und</strong> was fest zu ihr steht, ist indifferent oder<br />

ungebildet, so dass es sie auch, falls keine Reformation<br />

erfolgt, mit der Zeit verlassen muss.<br />

Die „freie Gewalt* tritt wieder unverbrämt in<br />

Tätigkeit — auch wenn die Gleissner schreien:<br />

„Ja Bauer, das ist etwas Anderes* — <strong>und</strong> beweist,<br />

dass im Volk noch Tüchtigkeit <strong>und</strong> Tatkraft, Furchtlosigkeit<br />

<strong>und</strong> Entschlossenheit, Wille <strong>und</strong> Empfindung<br />

quellen, die es wert wären, in andere Fassung<br />

gebracht zu werden.<br />

Und die die nächste Zakunft auch wohl in<br />

andere Fassung bringen wird. Wo die Menschen<br />

noch nicht ausgestorben sind, können auch die Zeiten<br />

nicht ewig schlecht bleiben. Wo Kraft ist, da ist<br />

auch Leben, <strong>und</strong> da müssen sich <strong>Weg</strong>e öffnen<br />

allen Hindernissen zum Trotz — w i e e i n B a u m<br />

s e i n e W u r z e l n s e l b s t d u r c h F e l s e n<br />

t r e i b t I Th. H., Moskau.<br />

Briefe unserer Leser.<br />

Wien, 29. Dezember 1907.<br />

Werte Genossen! <strong>Unser</strong>e Zeitschrift scheint<br />

einigen „Arbeiterführern" <strong>und</strong> solchen, die es gerne<br />

werden möchten, recht unangenehm zu sein. Besonders<br />

„gebildeten" Ausdruck gab dieser Stimmung<br />

ein gewisser „Herr" Marianek, zweiter Obmann<br />

des Verbandes jugendl. Arbeiter <strong>und</strong> Obmann der<br />

Favoritner Ortsgruppe dieses Verbandes. Dieser<br />

„feine" Herr fuhr auf einen Genossen, der unsere<br />

Zeitung im Arbeiterheime verbreitete, in höchster<br />

Wut los <strong>und</strong> schrie: „Euch sollt' ma olle obfotznen.<br />

Die Dreckbubenzeitung! Jedem ane aufn Schädelt"<br />

u. s. f. Beinahe wäre er gegen unseren Genossen<br />

tätlich geworden. Der gute Mann — etwa ein verkappter<br />

Christlichsocialer, da ja nur die sich so<br />

benehmen können?! — mag wohl alle Ursache haben,<br />

tu fürchten, dass die Jugendlichen Favoritens selbständig<br />

zu denken beginnen.<br />

An die Favoritner Jugendlichen aber stellen<br />

wir die Frage: Wollt Ihr Euch wirklich befehlen<br />

lassen, was Ihr zu denken, was ihr zu lesen habt?<br />

Habt Ihr deswegen das geistige Joch der schwar-<br />

zen Pfaffen abgeschüttelt, um Euch unter das<br />

roter Pfaffen beugen zu lassen ? Binder.<br />

Innsbruck, 20. Dezember 1907.<br />

Werte Genossen! Ich hege gleichzeitig die<br />

Hoffnung; dass Ihr Euer Blatt so halten werdet, um<br />

dem allgemeinen Bedürfnisse des Proletariates nach<br />

Brot <strong>und</strong> Bildung Rechnung zu tragen <strong>und</strong> im „W.<br />

f. A." besonders den wirtschaftlichen, sozialen<br />

Kampf .vertretet, sowie in leicht verständlicher<br />

Schreibart dem Individuum seine Sklaverei <strong>und</strong><br />

Ausbeutung in dieser barbarischen Gesellschaft<br />

vor Augen hält. Wodurch Ihr im Menschen die Selbsterkenntnis<br />

<strong>und</strong> das Selbstbewusstsein erwecken<br />

werdet, woraus jene erste Entschlossenheit gegen<br />

diese unnatürliche Gesellschaft <strong>und</strong> ihre Institutionen<br />

hervorgeht, die die jetzige Gesellschaft überwinden<br />

wird, platzschaffend für eine freie, in der jeder<br />

nach seinen Anlagen frei <strong>und</strong> glücklich leben kann.<br />

Eure Aufgabe ist es auch, die deutsch-österreichische<br />

Arbeiterschaft von der unfruchtbaren,<br />

politischen Aktion der direkten, wirtschaftlichen<br />

Aktion zu zuführen.<br />

Die politische Macht ist ohne die wirtschaftliche<br />

nur eine Scheinmacht, eine glänzende Seifenblase,<br />

die beim ersten Donner der Kanonen in Nichts<br />

zerstieben wird, <strong>und</strong> es gehört eine ziemliche Portion<br />

Verblendung dazu, anzunehmen, dass eine, sich im<br />

Besitze der ganzen Produktion befindliche, Jahrtausende<br />

alte, best organisierte, bewaffnete Machtjdurch<br />

Stimmzettel <strong>und</strong> moralische Predigten bekämpfen<br />

lässt. Oder wurde vielleicht das allgemeine Wahlrecht<br />

in Österreich durch die parlamentarische Aktio«<br />

erreicht? Nein I die Arbeiter haben es sich durch die<br />

direkte Aktion, durch die Strasse, erzwungen.<br />

Ich schliesse mit dem Wunsche, dass Euer<br />

mühevolles Werk durch Hervorspriessung neuer<br />

Keime, aus dem bereits von Most bearbeiteten Boden,<br />

gekrönt werde.<br />

Mit Brudergruss stets Euer<br />

Arnold.<br />

A n m e r k u n g d e r Redaktion. Weitere<br />

Briefe müssen diesmal wegen Raummangel ausfallen<br />

<strong>und</strong> erscheinen in den nächsten Nummern.<br />

B r i e f k a s t e n .<br />

Der Genosse Heinrich Albert ersucht den<br />

Genossen J o h a n n F r i s c h e r (Ostrau) seine Adresse<br />

anzugeben, um sich mit ihm in Verbindung zu setzen.<br />

S t u t t g a r t - O a b l e n b e r g . Dank für fre<strong>und</strong>liche<br />

Worte, Ihr braven Höhenbewohner. Wacker kämpfen<br />

<strong>und</strong> nicht entmutigen lassen. Euch allen meinen<br />

BrudergrussI —<br />

M a r k s . Entschuldigen Sie, kommt in Nr. 3<br />

ganz bestimmt; Raummangel.<br />

Sergius, lbid!<br />

D. Nieux. Beginnt mit nächster Nummer; wird<br />

zu Ihrer Zufriedenheit erledigt. Solidaritätsgruss.<br />

Rudolf Hammer, Dänemark. Was soll ich mit<br />

gesandten „Gratis Postbeweis" machen? Behalten<br />

Sie <strong>und</strong> verteilen Sie die übrig gebliebenen Exemplare.<br />

Bitte um Mitteilung <strong>und</strong> genaue Adressenangaben.<br />

Grussl<br />

B o u r e y . Dank für fre<strong>und</strong>l. Zeilen. Der Betreffende<br />

ist ein braver Kamerad, ein anständiger Charakter,<br />

darf dies aber nicht öffentlich zur Schau<br />

tragen, um desto wirksamer für die Sache tätig sein<br />

zukönnen. Gruss 1<br />

===== Das =====<br />

anarchistische Manifest.<br />

Von Pierre R a m u s .<br />

Wir empfehlen den Genossen aller Städte, diese<br />

neue populäre Propagandaschrift von 16 Seiten, die<br />

wir zu dem billigen Preis von<br />

2 H e l l e r p r o E x e m p l a r<br />

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abgeben.<br />

Kameraden, hier ist eine glänzende Gelegenheit, um<br />

eine nachdrückliche Propaganda entfalten zu können.<br />

Wier ersuchen um umgehende Bestellung, kein Ge-<br />

nosse sollte ohne eines Dutzend Exemplare in der<br />

Tasche sein!<br />

An die Leser!<br />

Anlässlich der Feiertage verzögerte sich das<br />

Erscheinen vorliegender Nummer um 3—4 Tage;<br />

die 3. N u m m e r erscheint am 19. J ä n n e r .<br />

Redaktion <strong>und</strong> Verlag.

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