- 8 - ren zu bemächtigen <strong>und</strong> über dieselbe nach eigenem Gutdünken zu verfügen? Sind sie denn so aussergewöhnlich begabt, dass sie, mit einigem Rechte, sich an die Stelle des ganzen Volkes setzen, <strong>und</strong> für die Interessen der übrigen Menschen besser sorgen könnten? Sind sie unfehlbar <strong>und</strong> moralisch nicht zu verderben, so dass man vernünftigerweise das Los eines Jeden ihrer Güte anvertrauen k a n n ? Und wenn es auch solche allwissende <strong>und</strong> unendlich gute Menschen gäbe, wenn auch die Regierung in den Händen der Fähigsten <strong>und</strong> Besten wäre (eine Annahme, die die Geschichte nie bestätigt hat <strong>und</strong>, so glauben wir, nie bestätigen kann) — auch dann würde der Besitz der Herrschaft ihre wohltätige Macht nicht vermehren. Im Gegenteil, er würde dieselbe lahmlegen <strong>und</strong> zerstören, denn die Herrschenden wären gezwungen, sich mit allerlei Sachen zu befassen, die sie nicht verstehen; <strong>und</strong> den besten Teil ihrer Kraft müssten sie darauf verschwenden, um sich an der Regierung zu erhalten, um ihre Fre<strong>und</strong>e zu befriedigen, die Unzufriedenen im Zaume zu halten <strong>und</strong> die Rebellen zu vernichten. Übrigens, was sind die Regierungen, seien sie gut oder schlecht, weise oder unwissend ? W e r stellt sie an ihren hohen Posten? Drängen sie sich selbst auf durch das Recht des Krieges, oer Eroberung, der Revolution? Aber welche Garantie hat dann das Volk, dass sie wirklich das allgemeine Wohl im Auge h a b e n ? Es ist einfach die Frage, wer der Stärkere ist; <strong>und</strong> wenn die Untertanen mit ihrer Regierung nicht zufrieden sind, bleibt ihnen nichts anderes übrig als sich an die eigene Kraft zu wenden, um sich vom Joche zu befreien.
an, in dem es kein Privateigentum <strong>und</strong> keine Schutzgarde des Privateigentums gibt; so wird er Anarchismus <strong>und</strong> ist deshalb ein natürlicher Gegner jeder bewaffneten Gewalt zur Aufrechterhaltung des Privateigentums. Dies ist aber unseren Socialdemokraten zu — s o c i a l i s t i s c h gedacht! Und nicht genug damit, dass schon die herrschenden Klassen sehr wohl darauf bedacht sind, P o - lizei, Militär <strong>und</strong> überhaupt die öffentliche Gewalt im Schutzinteresse des Privateigentums zu verstärken, müssen sich auch noch die Herren „Socialisten", die Socialdemokraten dazu hergeben, die „Interessen des Proletariats" so zu vertreten, dass sie im Wiener Gemeinderat vor allem — für die Wiener Polizei ihr menschlich fühlendes Herz entdecken. Diese Polizeiseelen brachten durch den socialdemokratischen Reichsratsabg., <strong>und</strong> G e - meinderat R e u m a n n folgenden Antrag*) ein: Die Überbürdung der Sicherheitswache, die sich durch die gros"se Entwicklung, welche d a s Veikehrswesen In Wien genommen hat, erklärt, muss endlich im Interesse der öffentlichen Sicherheit beseitigt werden. Das Polizeipräsidium ist daher zu veranlassen, zu prüfen, ob etwa eine Teilung der Dienstleistung in einen verkehrspolizeilichen <strong>und</strong> einen solchen Dienst, der ausschliesslich der Sicherheit der Person <strong>und</strong> d e s Eigentums gilt, die gegenwärtigen beklagenswerten Zustände beseitigen könnte. Die Vermehrung der Wache zur Beschränkung der Dienstzeit jedes einzelnen Wachorganes ist für die Abwicklung des Dienstes von der allergrössten Bedeutung <strong>und</strong> es wird daher auf diesen Umstand das Polizeipräsidium besonders aufmerksam gemacht. Der Gemeinderat erkennt aber auch, dass die Tüchtigkeit der Sicherheitswache vielfach durch die elenden Lohnverhältnisse beeinträchtigt wird, <strong>und</strong> er spricht in öffentlicher Sitzung den Wunsch aus, die Regierung möge endlich die finanziellen Mittel bewilligen, die eine entsprechende Entlohnung, welche der Dienstleistung entspricht, möglich macht. Die Regierung wird schliesslich an ihre Pflicht erinnert, für die Wachoigane eine Alters- <strong>und</strong> Invaliditätsversicherung <strong>und</strong> eine Witwen- <strong>und</strong> Waisenversorgung einzurichten. Socialdemokraten — so weit ihr echte Socialisten seid, die da wissen, was Klassenstaat <strong>und</strong> Klassenkampf: w i r r u f e n e u c h z u r S c h a m a u f ! Geschieht es mit eurer Einwilligung, dass eure „Vertreter" solche, die Prinzipien des Socialismus mit Füssen tretende Vorschläge <strong>und</strong> Anträge einbringen, die eine B e f e s t i g u n g der heutigen Gesellschaftsf<strong>und</strong>amente <strong>und</strong> eine Vermehrung der staatlichen Ausgaben für unproduktive Militärzwecke — <strong>und</strong> damit Steigerung der hergehenden Teuerung! — bedeuten? Als Socialisten schämen wir uns, es konstatieren z u müssen: D e r g e s a m t e W i e - n e r G e m e i n d e r a t , d i e s e s K o n s o r - t i u m a l l e r r e a k t i o n ä r e n P a r t e i e n , s t i m m t e a k k l a m a t o r i s c h d e m A n - t r a g e d e s — S o c i a l d e m o k r a t e n R e u - m a n n b e i . Nicht eine einzige reaktionäre Stimme fand sich, der der Antrag nicht weit genug gegangen wäre! Socialdemokraten, eure Wortführer sind Verräter an den wahrsten <strong>und</strong> einfachsten Gr<strong>und</strong>sätzen des Socialismus geworden! Sie wollen ihre Staatstüchtigkeit, ihre Regierungsfähigkeit erweisen. Es ist der Parlamentarismus, der diese Erdrosselung des Socialismus durch die politischen Ehrgeizlinge <strong>und</strong> D e - magogen herbeiführt. Wollt ihr dies dulden; <strong>und</strong> wie lange n o c h ? ! *) Vergl. „Wiener Arbeiterzeitung" vom 14. Dezember 1907. Die Revolte des ges<strong>und</strong>en Menschenverstandes. Die passive Resistenz an den Privatbahnen Österreichs hat den Arbeitern, denen die Disziplin der soc.-demokratischen Partei noch nicht den ges<strong>und</strong>en Menschenverstand zu rauben vermochte, gezeigt, welche <strong>Weg</strong>e es sind, die den Proletarier zum Siege führen. Diese Aktion lehrte, dass es weder der W e g der blinden Masse zur Wahlurne noch der W e g der socialdemokratischen Dringlichkeitsanträge, die in den Papierkorb des Ministers wandern, ist, sondern einzig jener <strong>Weg</strong>, den der Proletarier selbst betritt, den nicht das Interesse einer politischen Partei hemmt. Es ist dies ein Pfad der Selbständigkeit auf dem er seine Kraft im tatsächlichen Klassenkampf der wirtschaftlichen Aktion zeigt, dieser W e g wendet sich ab von der Phrase des Parlamentarismus, sein Name ist: D i r e k t e s e l b - s t ä n d i g e A k t i o n . * ) Nach beendetem passiven Widerstand während des jüngsten Kampfes vor einigen Wochen traten vor etwa 14 Tagen die Denkenden unter den Eisenbahnern Böhmens zusammen <strong>und</strong> gründeten eine neue Eisenbahner Gewerkschaft. Beschlossen wurde, diese der „Böhmischen Föderation aller G e - werkschaften" anzuschliessen, die von rein wirtschaftlichen Prinzipien inspiriert ist. Es liefen gruppenweise Beitrittsmeldungen von vielen auswärtigen Stationen, namentlich aus Königgrätz, Chotzen, B ö h m . - T r ü b a u , ein. Weiter wurde beschlossen, ein deutsches <strong>und</strong> Cechisches Blatt als Organ der Gewerkschaft zu gründen, namens „ V o r s i g n a l " <strong>und</strong> „PfedzvSst." Ein Flugblatt, das die Gewerkschaft herausgab <strong>und</strong> verbreitete, lautet im Auszug: „ K o l l e g e n ! — Die „Erfolge" der passiven Resistenz haben uns zu einem wichtigen Schritte bewogen, von dem wir Euch hiemit Nachricht geben. Die Eifersüchteleien der politischen Parteien, die sich in sämtlichen unserer böhmischen Gewerkschafsgruppen spiegeln, hat sich auch in der Zeit der pass. Resistenz als ein die Arbeiterbewegung Unheil stiftender Faktor betätigt. Denn diese Eifersüchteleien zwischen Koalition <strong>und</strong> Kartei verursachten, dass die Erfolge, die im Verhandeln erzielt wurden, nicht nur unsere Hoffnungen getäuscht haben, <strong>und</strong> unsere b e - rechtigten Erwartungen nicht nur nicht erfüllt haben, sondern auch, dass sie der Bedeutung unserer Aktion, <strong>und</strong> der zur Aktion verwendeten Energie bei weitem nicht entsprachen. Denn, was uns die Kapitalisten einerseits gaben, nahmen sie uns anderseits. W a s war also der Erfolg der „Verhandlungen" für u n s ? Erbitterung <strong>und</strong> Zwietracht zwischen den einzelnen Kategorien <strong>und</strong> Lähmung der ganzen B e w e g u n g ! U n d a l l e s d a s v e r s c h u l d e t e e b e n d a s R i v a l i s i e r e n d e r p o l i t i s c h e n P a r t e i e n , d i e K o a l i t i o n u n d K a r t e i b i l d e t e n . Diese rangen unter einander um den Ruhm des Sieges <strong>und</strong> ihren Vertretern lag viel mehr an dem Interesse der Partei, als dem Interesse <strong>und</strong> wahren Wohl der Arbeiter, die in den beiden genannten Organisationen vereint waren. Gewerkschaftsorganisationen, d i e z u m T a n z b o d e n d e r p o l i t i s c h e n P a r t e i e n d i e n e n , G e w e r k s c h a f t e n , d i e v o n P o l i t i k a n t e n a u f d e n I r r - w e g e n „ h ö h e r e r " P o l i t i k u m h e r - g e s c h i e p p t w e r d e n , erweisen sich untauglich, als Instrument des wirtschaftlichen Kampfes zu wirken. Diese Überzeugung, so wie auch der nachdrückliche Wunsch der auswärtigen Gruppen bewogen uns, die wohlerprobte Taktik der besten, revolutionären G e - werkschaftsorganisationen der Welt zu ergreifen, (der übrigens die pass. Resistenz auch *) Eine solche führten soeben auch die Postbediensteten durch; wir werden über diese Aktion in nächster Nummer berichten. amgehört) u n d w i r g r ü n d e t e n e i n e s e l b s t ä n d i g e , v o n a l l e n p o l i t i s c h e n P a r t e i e n v o l k o m m e n u n a b h ä n g i g e , f o l g l i c h a u c h g ä n z l i c h n e u t r a l e O r g a n i s a t i o n , w i e e s d i e f r a n z ö - s i s c h e „Confederation du Travail" (C. der Arbeit) ist. Wir traten dann der „Böhmischen Föderation aller Gewerkschaften" (C. F. V. O.) bei <strong>und</strong> gliederten ihr unsere selbständige „Eisenbahner Gewerkschaft" an. Die C. F. V. O. obzwar sie erst vor wenigen Jahren g e - gründet wurde, <strong>und</strong> der öfentlichkeit noch wenig bekannt ist, hat dennoch bereits T a u - sende von Mitglieder, namentlich unter den Bergarbeitern <strong>und</strong> Webern. Sie bewies dank der modernen Taktik <strong>und</strong> politischen Parteilosigkeit, dass sie im Stande, das Proletariat Böhmens aus dem verhängnissvollen Labyrinth des politischen Rivalisierens herauszuführen, <strong>und</strong> den Boden zu bilden, auf dem sich die gesammte Arbeiterschaft, trotz verschiedener Weltanschauung, in wirtschaftlichen Fragen einigen kann; im Kampfe um gemeinschaftliche <strong>und</strong> einträchtige <strong>und</strong> nur wirtschaftliche Interessen. Die Organisationsprinzipien der „Eisenbahnergewerkschaft" auferlegen einem jedem Mitglied die Pflicht, sich aktiv zu betätigen, so dass es nicht genügt, bloss Beiträge zu zahlen, Funktionären alles zu überlassen, die ohne unser Wissen über unser Geschick verfügen. Die „E.-G." steht auf dem Gr<strong>und</strong>satz, dass jedes Unterhandeln mit den Arbeitsgebern direkt von den Arbeitern ausgehen muss, ohne jegliche Vermittlung <strong>und</strong> zwar so, dass jeder Kategorie, auf Gr<strong>und</strong> eigener Forderungen, nicht aber nach Belieben der Vermittler, vollkommen Genüge geleistet werde. * Wir stellen Forderungen, damit sie erfüllt werden; <strong>und</strong> sie werden erfüllt werden, wenn wir genug Kraft haben, den Arbeitsgebern zu zeigen, dass ein schlecht bezahlter Arbeiter keine oder nur schlechte Arbeit leisten kann. Haben wir die dazu nötige Kraft? Wir bewiesen es zur Genüge als durch die gesetzlichen Vorschriften der Verkehr <strong>und</strong> alles, was von diesem abhängt, sich zur Katastrophe zu entwickeln drohte. . . . In unserem oben erwähnten Organ werden unsere Prinzipien <strong>und</strong> unsere Taktik ausführlich behandelt werden. Bis dahin bemerken wir nur, dass die „E. G." anstatt Sectionen selbständige Gruppen mit beliebiger Mitgliederzahl in den verschiedenen Stationen bilden wird. Zur Bildung einer solchen Gruppe genügt die blosse Anmeldung der Mitglieder <strong>und</strong> die Bestimmung des Ausschusses, der in steter Verbindung mit dem Zentralkomitee sein wird. Rechtlichen Schutz bietet die C. F. V. O. für den geringen Monatsbeitrag von 10 Hellern, ein weiterer Teil der Beiträge wird auf die Kosten der Gewerkschaftspresse verwendet werden, <strong>und</strong> der Rest bleibt in den Ortsgruppen bis auf weitere Bestimmung der ersten Plenarversammlung der „E.-G.", die den Betrag, der an das Zentralkomitee abzugeben ist, bestimmen wird. Der Beitrag des einzelnen Mitgliedes wurde also auf 40 Heller monatlich bestimmt, von dem alle Auslagen bestritten werden können. Beitretende mögen die Anmeldung an die folgende Adresse senden Heinrich Karpišek, Prag - Žižkov Stitnehogasse 5 9 1 ; Blankette hiezu werden auf Wunsch geliefert. Auch ein Redner wird überall, wohin er verlangt wird, gesandt, damit unser Programm, unsere Taktik <strong>und</strong> Organisation ausführlich erörtert werden können.
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gewann, als sie in den Wahlen von 1
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„Aber was geschieht mit den hunde
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versammeln sich die Tiere zu gegens
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einen Markstein im Emanzipationsstr
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