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Tutorial als PDF - CES

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6.7 Test<br />

Abbildung 6.7: Implementation Constraint File<br />

Nun wird es ernst! Begeben Sie sich an einen Windows-Rechner (Raum<br />

269), der mit einer FPGA-Platine über USB verbunden ist. Das Programm<br />

XC2USB Diag, das ebenfalls über die Arbeitsfläche gestartet werden kann,<br />

besorgt die Kommunikation mit dem FPGA. Starten Sie es, es erscheint das<br />

Hauptfenster wie in Abblidung 6.8.<br />

Über die Schaltfläche “Configure Fpga” kann das FPGA programmiert werden<br />

mit einer Konfiguration, wie wir sie hier erstellt haben. Konfigurieren Sie<br />

<strong>als</strong>o das FPGA mit Ihrem Entwurf aus der Datei ENVIRONMENT.rbt, die<br />

in Ihrem Projektverzeichnis liegen sollte. Nun kann der Entwurf getestet<br />

werden. Um Ihre Ausgaben anzuzeigen, ist eine Erweiterungsplatine an den<br />

Bus der FPGA-Platine angebracht, die durch LEDs kodiert die Berechnungsergebnisse<br />

anzeigt:<br />

Es werden die LED-Reihen doppelt benutzt, die Zahlenwerte darstellen.<br />

In der oberen Reihe werden Eingabe 2 oder das Ergebnis dargestellt, in<br />

der unteren Reihe Eingabe 1 oder der Vergleichswert. In der Mitte sind<br />

noch LEDs für die Zustände Equal, Res Ok und Reset angebracht. Mit dem<br />

Programm XC2 USB kann man mit dem Entwurf über USB kommunizieren.<br />

Dies geschieht über das Lesen bzw. Schreiben von Werten an Speicheradressen.<br />

Der Befehl zum Schreiben dieser Speicheradressen lautet write BLOCK<br />

ADDR VALUE<br />

Dabei steht BLOCK für eine Zahl zwischen 0 und 3 (es gibt 4 Speicherblöcke)<br />

37

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