18.07.2013 Aufrufe

ab-in-den-urlaub.de Reisemagazin #7/2013

Im neuen ab-in-den-urlaub.de Magazin können Sie sich über alles informieren, was die Urlaubswelt zu bieten hat. Spannende Reportagen und Berichte über tolle Reiseziele sowie Tipps, Tricks und Tests für eine umfassende Urlaubsplanung machen Ihren kommenden Urlaub zu einem Traum! Schauen Sie ins Heft und lassen Sie sich inspirieren!

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CITIES & DESTINATIONS | DAS WEISSE SANTORIN<br />

Typisch für Santor<strong>in</strong>: Die weiß gekalkten<br />

Fassa<strong><strong>de</strong>n</strong> <strong>de</strong>r Höhlenwohnungen, die sich tief <strong>in</strong><br />

<strong><strong>de</strong>n</strong> Kraterrand <strong>de</strong>r Vulkan<strong>in</strong>sel gr<strong>ab</strong>en<br />

Wohnen im Krater<br />

Santor<strong>in</strong> ist, vere<strong>in</strong>facht gesprochen, <strong>de</strong>r Kraterrand e<strong>in</strong>es e<strong>in</strong>gestürzten<br />

Vulkans. Vulkans. Die trockene vulkanische Landschaft ist allgegenwärtig.<br />

Zum Beispiel an <strong><strong>de</strong>n</strong> dunklen Lavasträn<strong><strong>de</strong>n</strong> <strong>in</strong> Perissa und Kamari<br />

o<strong>de</strong>r o<strong>de</strong>r an <strong>de</strong>r <strong>de</strong>r ländlichen Nordküste, wo e<strong>in</strong>ige e<strong>in</strong>ige Gräser und Büsche <strong>de</strong>m<br />

Klima trotzen und wil<strong>de</strong> Wiesen blühen lassen. O<strong>de</strong>r eben eben an <strong><strong>de</strong>n</strong> fl fl achenchen<br />

We<strong>in</strong>fel<strong>de</strong>rn, wo wo die die Reben <strong>in</strong> Korbform mite<strong>in</strong>an<strong>de</strong>r verfl ochten<br />

wer<strong><strong>de</strong>n</strong>, um ihre Trauben vor vor im W<strong>in</strong>d umherfl umherfl iegen<strong><strong>de</strong>n</strong> Bimsste<strong>in</strong>splittern<br />

zu schützen. schützen. Inmitten dieser wil<strong><strong>de</strong>n</strong> Natur sie<strong>de</strong>lte vor über<br />

vier Jahrtausen<strong><strong>de</strong>n</strong> die erste erste Hochkultur Europas; doch doch erst mit <strong>de</strong>r<br />

Zeit entwickelte sich die traditionelle Art <strong>de</strong>s Wohnungs- und Hausbaus<br />

auf Santor<strong>in</strong>: die Höhlenwohnungen, die sich <strong>in</strong> <strong><strong>de</strong>n</strong> weichen,<br />

<strong>ab</strong>er beständigen Bimsste<strong>in</strong> <strong>de</strong>r Kraterwän<strong>de</strong> e<strong>in</strong>gr<strong>ab</strong>en. Aus ihnen<br />

herausgemeißelt s<strong>in</strong>d oft schlichte, run<strong>de</strong> E<strong>in</strong>gangsbereiche, die Fassa<strong><strong>de</strong>n</strong><br />

und Mauern s<strong>in</strong>d blütenweiß gekalkt, Türen, Fensterrahmen<br />

leuchten <strong>in</strong> Kobaltblau hervor. E<strong>in</strong>e bunte Blütenpracht ziert Terrassen<br />

und Gärten. Zwischen <strong><strong>de</strong>n</strong> Höhlenwohnungen erheben sich Villen<br />

mit ebenso blütenweißen Wän<strong><strong>de</strong>n</strong> und blauen Kuppeldächern.<br />

Und viele von ihnen h<strong>ab</strong>en e<strong>in</strong>es geme<strong>in</strong>sam: <strong><strong>de</strong>n</strong> atemberauben<strong><strong>de</strong>n</strong><br />

Blick auf das azurblaue Meer am Fuß <strong>de</strong>r Steilküsten.<br />

58 NR. 7/<strong>2013</strong><br />

Foto © Harvey Barrison<br />

Foto © Fathzer

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