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deutschen - Über Heraeus

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08<br />

Konzernanhang<br />

der <strong>Heraeus</strong> Holding GmbH, Hanau, für das Geschäftsjahr 2012<br />

Allgemeine erläuterungen<br />

Der von der <strong>Heraeus</strong> Holding GmbH als Obergesellschaft aufgestellte Konzernabschluss<br />

für die <strong>Heraeus</strong> Gruppe ist nach einheitlichen Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen<br />

aufgestellt. Dabei finden gemäß § 315a HGB die am Abschlussstichtag gültigen und von<br />

der Europäischen Union (EU) anerkannten International Financial Reporting Standards<br />

(IFRS) des International Accounting Standards Board (IASB) und des International Finan cial<br />

Reporting Interpretations Committee (IFRIC) sowie die ergänzend nach § 315a Abs. 1 HGB<br />

anzuwendenden handelsrechtlichen Vorschriften Anwendung.<br />

Das Geschäftsjahr umfasst das Kalenderjahr. Der Konzernabschluss wurde in Euro aufgestellt.<br />

Soweit nicht anders vermerkt, werden alle Beträge in Millionen Euro (Mio. €)<br />

angegeben.<br />

Zur Verbesserung der Klarheit und Aussagefähigkeit des Konzernabschlusses werden in<br />

der Bilanz sowie in der Gewinn- und Verlustrechnung einzelne Posten zusammengefasst<br />

und im Anhang gesondert ausgewiesen. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem<br />

Gesamtkostenverfahren aufgestellt. Die Bilanzgliederung erfolgt nach der Fristigkeit der<br />

Vermögenswerte und Schulden. Als kurzfristig werden Vermögenswerte und Schulden angesehen,<br />

wenn sie innerhalb eines Jahres oder aber innerhalb des normalen Geschäftszyklus<br />

des Unternehmens fällig sind oder veräußert werden sollen. Dieser Zeitraum beginnt<br />

mit der Beschaffung der für den Leistungserstellungsprozess notwendigen Ressourcen<br />

bis zum Erhalt der Zahlungsmittel bzw. Zahlungsmitteläquivalente als Gegen leistung für<br />

die Veräußerung der in diesem Prozess erstellten Produkte oder Dienstleistungen. Forderungen<br />

und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie Vorräte werden grundsätzlich<br />

als kurzfristige Posten ausgewiesen. Latente Steueransprüche bzw. -verbindlichkeiten<br />

werden ebenso wie Pensionsrückstellungen grundsätzlich als langfristig dargestellt.<br />

Der zum 31. Dezember 2012 aufgestellte Konzernabschluss sowie der Konzernlagebericht<br />

wurden am 8. März 2013 durch die Geschäftsführung zur Billigung durch den Aufsichtsrat<br />

freigegeben.

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