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ts gesagt.“ Dem ostmoderne das iligtum erhoben, eit!“ Pointilistisches, kten und Pünktehnsüchten und ur Illusionen von hungsarbeit, die e im Zeit-Fokus mentiert im 2011 acht von Top- sentlichstenForight-Version“ für asende Welt der -8 18 Soziologie Studien zur Berufs- und Professionsforschung Schweifer Zeit – Macht – Ohnmacht Franz J. Schweifer Zeit – Macht – Ohnmacht Top-ManagerInnen im rasenden Zeit-Dilemma Forschungs-Essenzen Wie kann die Kompetenz von Lehrenden gesteigert werden? Verfolgt man die Diskussion um den Lehrerberuf, so wird der Ausbildung eine Schlüsselrolle zugeschrieben. Dem gegenüber steht das Ausbildungssystem der Lehrenden für Berufsschulen. Dieses ist in Österreich nicht an eine entsprechende, vorauslaufende Lehrerausbildung gebunden. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der ersten Phase dieser Ausbildung auseinander, in der diese Lehrer/ innen unterrichten, ehe sie für ein Jahr an die Hochschule wechseln. Im Mittelpunkt stehen ihre Persönlichkeiten und Interessen sowie ihr pädagogisches Wissen und Handeln in Franz J. Schweifer Zeit – Macht – Ohnmacht der Schulklasse. Top-ManagerInnen im rasenden Zeit-Dilemma. Forschungs-Essenzen 2012 / 174 S. / 29,00 € ISBN: 978-3-8300-6174-8, Bd. 12 ISBN 978-3-8300-6312-4 »» Zeit, Zeitmanagement, Macht, Ohnmacht, Work-Life, Beschleunigung, Zeitdilemma, Top-Management ∑∑ „Als Gott die Zeit erschuf, hat er von Eile nichts gesagt.“ Dem afrikanischen Sprichwort zum Trotz gilt für die Postmoderne das pure Gegenteil. Das „Eilig tum“ wurde zum Heiligtum erhoben, begleitet vom allpräsenten Leitgefühl: „Keine Zeit!“ Dabei erscheint Zeit zunehmend als etwas Pointilistisches, Atomisiertes – aufgelöst in einem Meer von Punkten und Pünktchen an zig Aufgaben, Plänen, Vorhaben, Sehnsüchten und Bedürfnissen. Was übrig bleibt, sind oftmals nur Illusionen von Machbarkeit und Haltbarkeit. Umso spannender die Erkenntnisse einer Forschungsarbeit, die eine außer- gewöhnliche, „mächtige“ Zielgruppe im Zeit-Fokus hatte: das Top-Management. Umfassend dokumentiert im 2011 erschienenen Buch „Zeit-Macht & Zeit- Ohnmacht von Top-Managerinnen & Top-Managern“. Dieses 2. Buch greift pointiert die wesentlichsten Forschungs-Essenzen auf. Gewissermaßen eine „Light-Version“ für Zeit-Eilige. Mit erhellenden Einsichten in eine rasende Welt der Zeit-Dilemmata. Hopf Pädagogische Handlungskompetenz ohne pädagogische Ausbildung? Barbara Hopf Pädagogische Handlungskompetenz ohne pädagogische Ausbildung? Berufsschullehrer/innen am Beginn ihrer Lehrtätigkeit Verlag Dr. Kovacš Barbara Hopf Pädagogische Handlungskompetenz ohne pädagogische Ausbildung? Berufsschullehrer/innen am Beginn ihrer Lehrtätigkeit 2012 / 182 S. / 75,00 € ISBN: 978-3-8300-6312-4, Bd. 11 »» Berufsbildung, Erwachsenenbildung, Lehrerbildung, BerufsschullehrerIn, Persönlichkeitsmerkmale, SchülerINverhalten, Handlungskompetenz ∑∑ Wie kann die Kompetenz von Lehrenden gesteigert werden? Verfolgt man die Diskussion um den Lehrerberuf, so wird der Ausbildung eine Schlüsselrolle zugeschrieben. Demgegenüber steht www.verlagdrkovac.de/verlagsprogramm.htm das Ausbildungssystem der Lehrenden für Berufsschulen. Dieses ist in Österreich nicht an eine entsprechende, vorauslaufende Lehrerausbildung gebunden. Die Autorin setzt sich mit der ersten Phase dieser Ausbildung auseinander, in der diese Lehrer/innen unterrichten, ehe sie für ein Jahr an die Hochschule wechseln. Im Mittelpunkt stehen deren Persönlichkeit und deren Interessen sowie deren pädagogisches Wissen und deren pädagogisches Handeln in der Schulklasse. Cindy Grzanna Die Subjektiven Theorien angehender Lehrer über ihre Berufsidentität am Ende des Studiums der Wirtschaftspädagogik Einflüsse zentraler Erfahrungen und Absichten professionellen Handelns 2012 / 362 S. / 97,00 € ISBN: 978-3-8300-5779-6, Bd. 10 »» Pädagogik, Berufliche Identität, Angehende Lehrer, Professionalität, Wirtschaftspädagogik ∑∑ Angehende Lehrer entwickeln Subjektive Theorien über ihre Berufsidentität im Laufe des Studiums. Ihre berufliche Identität ist grundlegend dafür, wie sich ihre Professionalität bzw. ihr professionelles Handeln in beruflichen Situationen entwickelt. Welche berufsbiographischen Erfahrungen für angehende Lehrer entscheidend sind, wie die Berufsidentität ausgeprägt ist und mit den beabsichtigten Handlungsmöglichkeiten in beruflichen Situationen zusammenhängt – diese Fragen sind zentral, um Standards für die Professionalität von Lehrern abzuleiten. Die explorative und qualitative Studie liefert grundlegende Ansätze für die Lehrerbildung und die zukünftige Lehrerforschung.
überdurcht betroffen. kehr in das nde BerufsrchgesundteDeutschein Modell- Zielgruppe instrumente Laufe des arktintegra- . besondere heitswesen, beit für den Studien zur Migrationsforschung Auswirkungen der Integration in den Arbeitsmarkt für Migranten mit gesundheitlichen Einschränkungen Silwedel Philipp Silwedel Auswirkungen der Integration in den Arbeitsmarkt für Migranten mit gesundheitlichen Einschränkungen Ergebnisse eines Modellprojekts Verlag Dr. Kovač Philipp Silwedel Auswirkungen der Integration in den Arbeitsmarkt für Migranten mit gesundheitlichen Einschränkungen Ergebnisse eines Modellprojekts 2012 / 230 S. / 78,00 € ISBN: 978-3-8300-6248-6, Bd. 14 »» Gesundheitswissenschaften, Arbeitsmarktforschung, Migrationsforschung, soziale Ungleichheit, Versorgungsforschung, zweiter Arbeitsmarkt, qualitative Sozialforschung ∑∑ In Deutschland sind gerade Migranten überdurchschnittlich häufig von Arbeitslosigkeit betroffen. Die Chancen auf eine erfolgreiche Rückkehr in das Arbeitsleben werden neben einer fehlenden Berufsausbildung insbesondere durch gesundheitliche Beeinträchtigungen und schlechte Deutschkenntnisse verringert. Im Rahmen der Studie wird ein Modellprojekt vorgestellt, das sich an eben diese Zielgruppe richtet. Mittels verschiedener Forschungsinstrumente wird das Alltagsleben der Teilnehmer im Laufe des Projekts und der angestrebten Arbeitsmarktintegration abgebildet. Aufgezeigt werden z. B. besondere Bedürfnisse an die Akteure im Gesundheitswesen, aber auch die Relevanz des Faktors Arbeit für den Menschen. CRIMINOLOGIA Interdisziplinäre Schriftenreihe zur Kriminologie, kritischen Kriminologie, Strafrecht, Rechtssoziologie, forensischen Psychiatrie und Gewaltprävention Wer ist der Heavy User in seinen sozialen Bezügen und wie ist seine Entwicklung verlaufen? Dieser Fragestellung wird in der vorliegenden Untersuchung nachgegangen. Denn obwohl zahlreiche Theorien und Forschungsarbeiten über beispielsweise die Wirkung von Computerspielen vorliegen, ist die für die Prävention, Prognose und Intervention maßgebliche Frage nach den Entwicklungsverläufen vom Gelegenheitsspieler zum Heavy User empirisch ungeklärt. Insbesondere unter dem Gesichtspunkt der „harten Nutzungsdaten“ und den in der Literatur diskutierten Anpassungsschwierigkeiten der Heavy User scheint eine wissenschaftliche Neuausrichtung dabei zwingend notwendig. Die offenen und explorativen Forschungsfragen wurden vorliegend mit Hilfe des Paradigmas der qualitativen Sozialforschung untersucht. Der Heavy User konnte so, soweit auf der Grundlage des gewonnenen empirischen Materials möglich, in seinen sozialen Bezügen als komplexe Einheit betrachtet werden. Auf diese Weise wurde der Vielschichtigkeit der entwicklungsdynamischen Verläufe Rechnung getragen und eine erste Grundlage für diagnostische und prognostische Folgerungen geschaffen. Erarbeitet wurden als Ergebnis der explorativen Untersuchung unter anderem verschiedene Risikofaktoren, ein Verlaufsmuster sowie Präventions- und Interventionsansätze. Die Arbeit ist insofern als eine Vorarbeit für größer angelegte, quantitativ-statistische und hypothesengeleitete Studien zu verstehen, für die auf der Grundlage dieser Untersuchung jetzt einige Anknüpfungspunkte vorhanden sind. Stephanie Dewor Selbstbild rechter Frauen ISBN 978-3-8300-5966-0 Pia Sophie Rogge-Börner & Dr. Sigrid Hunke – Rechte Ideologinnen und Frauenrechtlerinnen des 20. Jahrhunderts 2012 / 382 S. / 98,00 € ISBN: 978-3-8300-6363-6, Bd. 21 »» Pia Sophie Rogge-Börner, Dr. Sigrid Hunke, Rechtsextremismus, Gleichberechtigung, Emanzipation, Kriminologie, Frauenbewegung, Strafrecht ∑∑ In der politischen Auseinandersetzung mit „rechtsterroristischen“ Übergriffen und der Debatte über Parteiverbote wird die vielfältige Szene der „rechten“ Frauen oftmals nicht wahrgenommen. Nachdem der vorherrschend androzentrische Blickwinkel der Rechtsextremismusforschung lange Zeit dazu beitrug, Frauen als Opfer einzuordnen, hat sich zwar die weibliche Täterforschung etabliert, dennoch wird Frauen auch heutzutage eine sekundäre Rolle als Anhängsel oder dienende Mutter zugeschrieben. Dieses Buch widerlegt, dass die herkömmliche Vorstellung vom völkischen, aber antifeministischen Selbstbild „rechter“ Frauen wirklichkeitsfremd ist. Beide porträtierten „rechten Frauenaktivistinnen“ - des Dritten Reiches bzw. der „neurechten“ Szene - kombinieren den für die deutsche „Rechte“ exemplarischen Germanenmythos mit dem für das 20. Jahrhundert aufkommenden Gedanken der Geschlechtergerechtigkeit. Letztere wird nicht universalistisch interpretiert, sondern beschränkt sich auf die „arische Rasse“. Die Emanzipation selbst wird nicht als ein individuelles Anliegen legitimiert, sondern dem völkischen Gemeinschaftsgedanken pflichtbewusst un ter geordnet. Schikorra Der Heavy User in seinen sozialen Bezügen Nicole Schikorra Der Heavy User in seinen sozialen Bezügen Eine qualitative Studie über das Abgleiten in eine extensive Computerspielnutzung Verlag Dr. Kovač Nicole Schikorra Der Heavy User in seinen sozialen Bezügen Eine qualitative Studie über das Abgleiten in eine extensive Computerspielnutzung 2011 / 224 S. / 75,00 € ISBN: 978-3-8300-5966-0, Bd. 20 »» Kriminologie, Computerspiele, Computerspielnutzung, Heavy User, Abdriften, Abgleiten, Folgen, Prävention ∑∑ Wer ist der Heavy User in seinen sozialen Bezügen und wie ist seine Entwicklung verlaufen? Dieser Fragestellung wird in der Untersuchung nachgegangen. Denn obwohl zahlreiche Theorien und Forschungsarbeiten über beispielsweise die Wirkung von Computerspielen vorliegen, ist die für die Prävention, Prognose und Intervention maßgebliche Frage nach den Entwicklungsverläufen vom Gelegenheitsspieler zum Heavy User empirisch ungeklärt. Insbesondere unter dem Gesichtspunkt der „harten Nutzungsdaten“ und den in der Literatur diskutierten Anpassungsschwierigkeiten der Heavy User scheint eine wissenschaftliche Neuausrichtung dabei zwingend notwendig. Die offenen und explorativen Forschungsfragen wurden mit Hilfe des Paradigmas der qualitativen Sozialforschung untersucht. Der Heavy User konnte so, soweit auf der Grundlage des gewonnenen empirischen Materials möglich, in seinen sozialen Bezügen als komplexe Einheit betrachtet werden. 19
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