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Geistes- & Gesellschaftswissenschaften

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alte in der chinesischen Kultur<br />

llkommenen Gesellschaft, die<br />

hter, im frühen 5. Jahrhundert<br />

orstellungen vom Wohnen bis<br />

ungen und der gesellschaftll-Phänomens<br />

in der neueren<br />

nach. Insbesondere wird eine<br />

ntwicklung am Beispiel ausgeen<br />

Stadt Kunming vermittelt.<br />

Ursachen für das Entstehen<br />

n sind und in welchen Formen<br />

idealen Wohnen zu Anfang<br />

42<br />

Kultur-, Kunst- &<br />

Musikwissenschaften<br />

EX ARCHITECTURA<br />

Schriften zu Architektur,<br />

Städtebau und Baugeschichte<br />

Xu Die Idee der Pfirsichblütenquelle und die Freiraumentwicklung in chinesischen Städten<br />

DIE IDEE DER<br />

PFIRSICHBLÜTENQUELLE<br />

und<br />

DIE FREIRAUMENTWICKLUNG<br />

IN CHINESISCHEN STÄDTEN<br />

Dargestellt am Beispiel von Wohnanlagen in Kunming<br />

im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert<br />

Hao Xu<br />

���<br />

6118-2 Verlag Dr. Kovač<br />

Hao Xu<br />

Die Idee der Pfirsichblütenquelle<br />

und die Freiraumentwicklung<br />

in chinesischen Städten<br />

Dargestellt am Beispiel von<br />

Wohnanlagen in Kunming im<br />

späten 20. und frühen 21. Jahrhundert<br />

2012 / 176 S. / 68,00 €<br />

ISBN: 978-3-8300-6118-2, Bd. 10<br />

DIN A4-Format<br />

Michael Linus Bock stellt in seiner Publikation die Beziehung der<br />

Komponisten Richard Wagner und Anton Bruckner anhand der<br />

überlieferten Dokumente dar. Die Studie zeigt, dass es keine enge<br />

Freundschaft der Komponisten gab, wie dies sehr oft in den unterschiedlichsten<br />

Medien dargestellt wird. Bruckners dritte Symphonie,<br />

die er dem großen Meister Richard Wagner gewidmet hat, wird<br />

auf die von Forschern proklamierten Zitate untersucht und den<br />

jeweiligen Ausschnitten aus Wagners Musikdramen gegenübergestellt.<br />

Eine objektive Analyse stellt die Zusammenhänge anhand der<br />

musikalischen Parameter dar. Abschließend wird der Einfluss der<br />

Wagnerschen Kompositionstechnik auf Bruckners symphonisches<br />

Schaffen besprochen.<br />

»» Pfirsichblütenquelle, Wohnungsbau,<br />

Wohnraumentwicklung,<br />

China, Kunming, Gartenkultur,<br />

Landschaftsarchitektur<br />

Die Studie bietet eine sachlich-argumentative Auseinandersetzung<br />

mit dem aktuellen Forschungsstand. Hierbei werden verbreitete<br />

Klischees hinterfragt und Fehleinschätzungen korrigiert.<br />

Dr. Erich Wolfgang Partsch<br />

„Arbeitsstelle Anton Bruckner“ der<br />

Österreichischen Akademie der Wissenschaften<br />

∑∑ Der Begriff der Pfirsichblütenquelle ist<br />

eine alte in der chinesischen Kultur überlieferte<br />

utopische Vorstellung einer voll-<br />

kommenen Gesellschaft, die ISBN 978-3-8300-6252-3 von Tao<br />

Yuan-Ming, einem berühmten Dichter,<br />

im frühen 5. Jahrhundert ins Leben gerufen<br />

wurde und die bei Idealvorstellungen<br />

vom Wohnen bis heute eine bedeutende<br />

Rolle spielt.<br />

Die Verfasserin geht der Vielfalt der Erscheinungen<br />

und der gesellschaftlichen<br />

Bedeutungen des Pfirsichblütenquell-Phänomens<br />

in der neueren städtischen Freiraumentwicklung<br />

in China nach.<br />

In der Analyse wird festgestellt, worin die<br />

Ursachen für das Entstehen „moderner<br />

Pfirsichblütenquellen“ zu suchen sind und<br />

in welchen Formen sich der wiedererstandene<br />

alte Traum vom idealen Wohnen zu<br />

Anfang des 21. Jahrhundert zeigt.<br />

Studien zur<br />

Musikwissenschaft<br />

Stefan Wolkenfeld<br />

August Wilhelm Ambros’<br />

„Geschichte der Musik“:<br />

die Professionalisierung<br />

der historischen Musikwissenschaft<br />

im 19. Jahrhundert<br />

2012 / 466 S. / 98,00 €<br />

ISBN: 978-3-8300-6364-3, Bd. 25<br />

»» Musikgeschichte, Kunstgeschichte,<br />

Davidsbund, Ästhetik, Historismus,<br />

Quellenforschung, Eduard Hanslick<br />

∑∑ August Wilhelm Ambros (1816–<br />

1876) gehört zu den Begründern des<br />

universitären Fachs Musikwissenschaft<br />

und war maßgeblich an der institutionellen<br />

Konstituierung des Faches beteiligt.<br />

Seine „Geschichte der Musik“<br />

gehört zu den Schlüsselwerken der<br />

Musikwissenschaft.<br />

Bock Richard Wagner und Anton Bruckner<br />

Insook Han promovierte zum Thema „Interkulturalität in<br />

der neuen Musik Koreas“ an der Kunstuniversität Graz.<br />

Sie war als Dozentin an einer Universität in Südkorea<br />

und als Beraterin des koreanischen Musikfestivals 2005 in<br />

Maastricht tätig. Seit dem Sommersemester 2010 arbeitet<br />

sie als Lehrbeauftragte am Institut für Ostasienwissenschaft<br />

der Universität Wien. Mit ihren Kompositionen<br />

und musikethnologischen Untersuchungen verfolgt sie ein<br />

zentrales Anliegen: die Überwindung der westlichen und<br />

ostasiatischen Kunst- bzw. Musikphilosophie und eine neu<br />

gestaltete Verbindung zwischen den beiden Musikwelten.<br />

Sie forscht sowohl über ostasiatische und westliche Musik<br />

als auch über deren Ästhetik in interdisziplinärer und interkultureller<br />

Ausrichtung.<br />

Michael Linus Bock<br />

ISBN 978-3-8300-6103-8<br />

Richard Wagner<br />

und Anton Bruckner<br />

Ihre Beziehung anhand<br />

der überlieferten Dokumente<br />

Verlag Dr. Kovač<br />

Michael Linus Bock<br />

Richard Wagner<br />

und Anton Bruckner<br />

Ihre Beziehung anhand<br />

der überlieferten Dokumente<br />

2012 / 86 S. / 48,00 €<br />

ISBN: 978-3-8300-6252-3, Bd. 24<br />

∑∑ Michael Linus Bock stellt in seiner<br />

Publikation die Beziehung der Komponisten<br />

Richard Wagner und Anton Bruckner<br />

anhand der überlieferten Dokumente<br />

dar. Die Studie zeigt, dass es keine enge<br />

Freundschaft der Komponisten gab, wie<br />

dies sehr oft in den unterschiedlichsten<br />

Medien dargestellt wird. Bruckners dritte<br />

Symphonie, die er dem großen Meister<br />

Richard Wagner gewidmet hat, wird auf<br />

die von Forschern proklamierten Zitate<br />

untersucht und den jeweiligen Ausschnitten<br />

aus Wagners Musikdramen gegenübergestellt.<br />

Eine objektive Analyse stellt<br />

die Zusammenhänge anhand der musikalischen<br />

Parameter dar. Abschließend<br />

wird der Einfluss der Wagnerschen Kompositionstechnik<br />

auf Bruckners symphonisches<br />

Schaffen besprochen.<br />

Dr. Erich Wolfgang Partsch<br />

„Arbeitsstelle Anton Bruckner“<br />

der Österreichischen Akademie<br />

der Wissenschaften<br />

Han Interkulturalität in der neuen Musik Koreas<br />

Insook Han<br />

Interkulturalität<br />

in der neuen Musik Koreas<br />

Integration und Hybridität in der Musik<br />

von Isang Yun und Byungki Hwang<br />

Verlag Dr. Kovač<br />

Insook Han<br />

Interkulturalität<br />

in der neuen Musik Koreas<br />

Integration und Hybridität in der Musik<br />

von Isang Yun und Byungki Hwang<br />

2011 / 308 S. / 88,00 €<br />

ISBN: 978-3-8300-6103-8, Bd. 23<br />

∑∑ Insook Han war als Dozentin an<br />

einer Universität in Südkorea und als<br />

Beraterin des koreanischen Musikfestivals<br />

2005 in Maastricht tätig. Seit dem<br />

Sommersemester 2010 arbeitet sie als<br />

Lehrbeauftragte am Institut für Ostasienwissenschaft<br />

der Universität Wien. Mit<br />

ihren Kompositionen und musikethnologischen<br />

Untersuchungen verfolgt sie<br />

ein zentrales Anliegen: die Überwindung<br />

der westlichen und ostasiatischen<br />

Kunst- bzw. Musikphilosophie und eine<br />

neu gestaltete Verbindung zwischen den<br />

beiden Musikwelten. Sie forscht sowohl<br />

über ostasiatische und westliche Musik<br />

als auch über deren Ästhetik in interdisziplinärer<br />

und interkultureller Ausrichtung.

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