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absburgerechnischen litik bringt npassung damit der na-Modell gssackgasataugliche m akadegewertet. ftsmodells damit der dienarchisbildenden olgt. 46 Erziehungswissenschaften Bildungssackgasse droht: Europakonformes Zukunftsmodell „Hohe Technische Lehranstalt“ für Österreich! Westritschnig Schulentwicklung in Forschung und Praxis Karl Josef Westritschnig Bildungssackgasse droht: Europakonformes Zukunftsmodell „Hohe Technische Lehranstalt“ für Österreich! Verlag Dr. Kovač ISBN 978-3-8300-5776-5 Karl Josef Westritschnig Bildungssackgasse droht: Europakonformes Zukunftsmodell „Hohe Technische Lehranstalt“ für Österreich! Gewerblich-technische Bildung gestern – heute – morgen in Klagenfurt. Berufsbildende Höhere Schulen als Hochschulen in Österreich 2012 / 620 S. / 138,00 € ISBN: 978-3-8300-6314-8, Bd. 14 »» Schulentwicklung, Berufspädagogik, Staatsgewerbeschulen, Bologna, Bildungsebenen, Bildungsredundanz ∑∑ Die erfolgreichen „Staatsgewerbeschulen“ der Habsburgermonarchie entwickeln sich zu den „Höheren Technischen Lehranstalten“ heute. Die Europäische Bildungspolitik bringt den Bologna- Prozess hervor, wodurch eine Anpassung der „Höheren Technischen Lehranstalten“ und damit der „Berufsbildenden Höheren Schulen“ an das Bologna- Modell erforderlich wird. Zur Vermeidung einer Bildungssackgasse werden in dieser Studie zwei mögliche europataugliche Modelle vorgeschlagen: 1. Die Standesbezeichnung Ingenieur wird zum akademischen Grad „Bachelor-Ingenieuer BIng.“ aufgewertet. 2. Die Einführung des europakonformen Zukunftsmodells der „Hohen Technischen Lehranstalten“ und damit der „Berufsbildenden Hochschulen“ in Österreich. Lämmerhirt Schulleitung und Schulentwicklung Resultierend aus den unerwartet niedrigen Leistungsergebnissen Michael Lämmerhirt der Schülerinnen und Schüler Deutschlands bei PISA wurden bundesweit veränderte curriculare Steuerungsmodelle eingeführt. Wie die damit verbundenen Wirkungsintentionen der Makroebene von den Akteuren der Schulpraxis akzeptiert und umgesetzt werden, ist jedoch bisher kaum erforscht. Die vorliegende Studie stellt unter Berücksichtigung des Diskurses Schulleitung und Schulentwicklung der Educational-Governance-Forschung zunächst die Entwicklung der Steuerung im Bildungswesen dar. Am Beispiel Sachsen-Anhalts wird ein output- und kompetenzorientiertes curriculares Steue- Eine empirische Untersuchung rungsmodell steuerungstheoretisch beschrieben und dessen Akzep- zur Rolle und Funktion tanz von und Schulleitungen Umsetzung aus Sicht von schulischen Führungskräften auf bei der Initiierung und der Implementierung Grundlage empirischer Daten analysiert. Deutlich wird, welche von Innovationen am Faktoren Beispiel die Implementation der solcher Steuerungsmodelle fördern bzw. erschweren. Schulprogrammarbeit Die empirischen Ergebnisse werden in die Educational-Governance- Diskussion eingebettet und dienen als Grundlage für die Ableitung von Schlussfolgerungen für die Konzeption von curricularen Steuerungsmodellen im Bildungswesen und deren Implementation. Uta Bentke studierte in Halle (Saale), Leipzig und Berlin Grundschulpädagogik und Rehabilitationspädagogik. Mehrere Jahre arbeitete sie am Landesbildungs- und Beratungszentrum für Hörgeschädigte in Halle. Derzeit ist sie als Referentin für Grund- und Förderschulen im Bereich Schul- und Unterrichtsentwicklung am Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt (LISA) tätig. Sie promovierte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Verlag Dr. Kovač ISBN 978-3-8300-6024-6 Michael Lämmerhirt Schulleitung und Schulentwicklung Eine empirische Untersuchung zur Rolle und Funktion von Schulleitungen bei der Initiierung und Implementierung von Innovationen am Beispiel der Schulprogrammarbeit 2012 / 450 S. / 98,00 € ISBN: 978-3-8300-5776-5, Bd. 13 »» Pädagogik, Wirtschaftswissenschaft, Innovationsmanagement, Schulmanagement, Schulpädagogik, Schulprogrammarbeit, Schulleitung ∑∑ Kernanliegen ist die Auseinandersetzung mit der Rolle und Funktion von Schulleitern in Prozessen der Schulentwicklung, genauer in der Schulprogrammarbeit. Ziel ist es dabei vor allem, genauere Auskunft über die innerschulischen Zusammenhänge und Wechselwirkungen in der Schulprogrammarbeit zu erhalten. Hiermit nimmt der Verfasser ein höchst aktuelles Thema und zudem ein äußerst komplexes Handlungsfeld in den Blick, das in der Nach-PISA-Zeit erheblich an Aufmerksamkeit und Bedeutung gewonnen hat. Es geht letztlich darum, herauszufinden, wie Einzelschulen in unserem staatlich verantworteten Schulsystem im Rahmen eines veränderten, qualitätsorientierten Steuerungssystem zu nachhaltig gelingender Qualitätsentwicklung und Innovation veranlasst werden können, wie solche Prozesse innerschulisch organisiert werden können und welche Rolle und Funktion die Schulleiter hierbei spielen. Zur Implementation eines output- und kompetenzorientierten curricularen Steuerungsmodells in die Schulpraxis Bentke Uta Bentke Zur Implementation eines output- und kompetenzorientierten curricularen Steuerungsmodells in die Schulpraxis Ein empirischer Beitrag zur Educational-Governance-Diskussion Verlag Dr. Kovacš Uta Bentke Zur Implementation eines output- und kompetenzorientierten curricularen Steuerungsmodells in die Schulpraxis Ein empirischer Beitrag zur Educational-Governance-Diskussion 2011 / 300 S. / 88,00 € ISBN: 978-3-8300-6024-6, Bd. 12 »» Schulpädagogik, Educational Governance, Steuerung Bildungssystem, Implementation, Schulleiterforschung, Schulentwicklung, Steuerungsmodelle, Lehrplan ∑∑ Resultierend aus den unerwartet niedrigen Leistungsergebnissen der Schülerinnen und Schüler Deutschlands bei PISA wurden bundesweit veränderte curriculare Steuerungsmodelle eingeführt. Wie die damit verbundenen Wirkungsintentionen der Makroebene von den Akteuren der Schulpraxis akzeptiert und umgesetzt werden, ist jedoch bisher kaum erforscht. Uta Bentke studierte in Halle (Saale), Leipzig und Berlin Grundschulpädagogik und Rehabilitationspädagogik. Mehrere Jahre arbeitete sie am Landesbildungs- und Beratungszentrum für Hörgeschädigte in Halle. Derzeit ist sie als Referentin für Grund- und Förderschulen im Bereich Schul- und Unterrichtsentwicklung am Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt (LISA) tätig. Sie promovierte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
ktion des nehmend barungen d Univerungen für strumente alte dieser swertung ine praxiseinzelner rten Con- LEHRE & FORSCHUNG – Hochschule im Fokus Interdisziplinäre Schriftenreihe zu Hochschulbildung, Hochschulleben, Hochschulmanagement und Geisteswissenschaften. für Soziologie der Universität Hamburg und Hochschulpolitik Schmidt Controlling in der Universität Kerstin Schmidt Die Textsammlung enthält Vorträge und Aufsätze zur Idee emanzipatorischer Bildung und deren Zerstörung durch die Ordnung des Neoliberalismus. Weil diese Ordnung sich zu einer globalen Wissensökonomie verallgemeinert, sind Reflexionen über Tendenzen des Bildungssystems nicht nur als Kulturkritik, sondern vor allem als Kritik des neoliberalen Kapitalismus relevant. Jene neoliberale Liquidierung der Idee von Bildung, die die Geschichte der Zerstörung der Vernunft (Lukács) in neuer Form fortsetzt, wird seit 1995 global durch die Welthandelsorganisation und seit mehr als zehn Jahren auf europäischer Ebene durch den Bologna-Prozeß der Europäischen Union in Form von Umstrukturierungen der Universitäten durchgesetzt. Der Titelaufsatz klärt in Form von zwölf Thesen über die Logik der neoliberalen Universitätsreform in Deutschland auf. Reflektiert wird über die Konsequenzen dieser Reform für das Studium, die Lehre und die Forschung in den Sozial- Gerhard Stapelfeldt lehrte bis 2009 als Professor am Institut Controlling in der Universität Aufgaben und Instrumente im Kontext von Zielvereinbarungen mit dem Bundesland Verlag Dr. Kovač ISBN 978-3-8300-6119-9 Kerstin Schmidt Controlling in der Universität Aufgaben und Instrumente im Kontext von Zielvereinbarungen mit dem Bundesland 2011 / 292 S. / 88,00 € ISBN: 978-3-8300-5985-1, Bd. 12 »» Controlling, Universität, Hochschule, Hochschulmanagement, Hochschulcontrolling, Zielvereinbarungen, Betriebswirtschaftslehre ∑∑ Das Controlling als Unterstützungsfunktion des Managements gewinnt in Universitäten zunehmend an Bedeutung. Die aktuellen Zielvereinbarungen zwischen den deutschen Bundesländern und Universitäten stellen wesentliche Rahmenbedingungen für eine Untersuchung der Aufgaben und Instrumente des Controllings dar. Eine Analyse der Inhalte dieser Vereinbarungen sowie eine statistische Auswertung der erhobenen Daten bilden die Basis für eine praxisnahe Vorstellung der Einsatzmöglichkeiten einzelner Instrumente zur Erfüllung der identifizierten Controllingaufgaben. Stapelfeldt Der Aufbruch des konformistischen Geistes Gerhard Stapelfeldt Der Aufbruch des konformistischen Geistes Thesen zur Kritik der neoliberalen Universität 2. überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage Verlag Dr. Kovač Gerhard Stapelfeldt Der Aufbruch des konformistischen Geistes Thesen zur Kritik der neoliberalen Universität 2011 / 160 S. / 38,00 € ISBN: 978-3-8300-6119-9, Bd. 11 2. überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage »» Universität, Bildung, Kritische Gesellschaftstheorie, Neoliberalismus, Philosophie, Sozialwissenschaften ∑∑ Die Textsammlung enthält Vorträge und Aufsätze zur Idee emanzipatorischer Bildung und deren Zerstörung durch die Ordnung des Neoliberalismus. Weil diese Ordnung sich zu einer globalen Wissensökonomie verallgemeinert, sind Reflexionen über Tendenzen des Bildungssystems nicht nur als Kulturkritik, sondern vor allem als Kritik des neoliberalen Kapitalismus relevant. Jene neoliberale Liquidierung der Idee von Bildung, die die Geschichte der Zerstörung der Vernunft (Lukács) in neuer Form fortsetzt, wird seit 1995 global durch die Welthandelsorganisation und seit mehr als zehn Jahren auf europäischer Ebene durch den Bologna-Prozeß der Europäischen Union in Form von Umstrukturierungen der Universitäten durchgesetzt. Der Titelaufsatz klärt in Form von zwölf Thesen über die Logik der neoliberalen Universitätsreform in Deutschland auf. Reflektiert wird über die Konsequenzen dieser Reform für das Studium, die Lehre und die Forschung in den Sozial- und Geisteswissenschaften. Die Folgen jener Reform sind vielfältig. Ökonomisch nicht verwertbares Wissen, das vor allem in den Geisteswissenschaften erarbeitet wird, wird nicht mehr gebraucht. Die Forschung wird nicht auf Wahrheit, sondern auf ökonomische Werte verpflichtet. Die Lehre spielt nur noch eine untergeordnete Rolle. Das Studium gilt nicht der Bildung, sondern reproduzierbarem, verwertbarem Wissen. Überall, zwischen und in den Universitäten, herrschen der Wettbewerb und die betriebswirtschaftliche Rationalität. Jeder kalkuliert und evaluiert jeden und sich selbst. Es entsteht ein globaler Wettlauf, um zur Elite zu gehören. Das gelingt nur durch Anpassung an den Zeitgeist. Die neoliberale Universität lässt die Ideen der Bildung und der Wahrheit hinter sich, setzt die Lehre herab und verwandelt Studierende in autoritäre Charaktere. Das alles geschieht unter der proklamierten Zielsetzung, Forschungsleistungen zu steigern und die Lehre effektiver zu gestalten. Die Universität wird in einen Wirtschaftsbetrieb verwandelt, der Wissens-Kapital und Human-Kapital produziert. Gerhard Stapelfeldt lehrte bis 2009 als Professor am Institut für Soziologie der Universität Hamburg 47
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