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bezirkbludenz - Mein kleines Blatt

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6 vorarlberg panorama<br />

2. DEZEMBER 2011<br />

Landesbudget 2012: Keine neuen Schulden<br />

Beate Gruber: Vorarlberg<br />

bleibt dank solider Landesfi -<br />

nanzen ein Chancenland.<br />

Der Entwurf des Finanzressorts<br />

sieht für das Jahr 2012<br />

ein Volumen von 1,46 Milliarden<br />

Euro vor. Damit liegt der<br />

Entwurf um 3,29 Prozent über<br />

dem Vorjahr. Zur Bedeckung<br />

sind unter anderem Rücklagenentnahmen<br />

von 15,5 Millionen<br />

Euro vorgesehen. „Wir haben<br />

damit keine neuen Schulden<br />

für 2012 budgetiert. Ich muss<br />

nicht auf Griechenland und<br />

Kärnten verweisen, um zu verdeutlichen,<br />

wie wichtig nachhaltig<br />

gesunde Landesfi nanzen<br />

sind. Ich sehe darin auch<br />

ein Signal an die Jugend: Vorarlberg<br />

wird auch in Zukunft<br />

die Kraft haben, notwendige<br />

Investitionen zu tätigen,“ stellt<br />

die Vorsitzende des Finanzausschusses,<br />

Beate Gruber, fest.<br />

Sie verweist auf das Budgetkapitel<br />

Bildung, das im<br />

kommenden Jahr rund 354<br />

Millionen Euro umfasst. Die<br />

Ausgaben für den Bereich<br />

Schülerbetreuungseinrichtungen<br />

verzeichnen eine Steigerung<br />

von 126 Prozent auf rund<br />

3,7 Millionen Euro.<br />

Für die Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

sind über 7,5 Millionen<br />

Euro veranschlagt, eine<br />

Zunahme von 28,8 Prozent.<br />

Beate Gruber: „Die Kinder<br />

und Jugendlichen stehen im<br />

Zentrum des Budgets 2012.<br />

Das Land fördert bewusst die<br />

Talente und Begabungen unserer<br />

Kinder noch stärker als<br />

bisher. Das große Interesse<br />

am Kindergarten für 3-Jährige<br />

sowie an den Sprach- und<br />

Leseförderungsangeboten des<br />

Landes sind eine Bestätigung<br />

dieses Weges.“ Weiters erfährt<br />

die Familienförderung<br />

im Landesbudget 2012 eine<br />

zehnprozentige Erhöhung.<br />

„Der Familienzuschuss wird<br />

erhöht und der Bezieherkreis<br />

ausgeweitet. Die Familienförderung<br />

steht dadurch auf<br />

einer noch breiteren Basis.<br />

Eine weitere wichtige sozialpolitische<br />

Maßnahme im Sinne<br />

unserer jungen Menschen<br />

ÖVP-LAbg.<br />

Beate Gruber:<br />

„Keine Schulden<br />

sind die beste<br />

Zukunftsvorsorge.<br />

Das lehrt<br />

uns die aktuelle<br />

Finanzkrise!“<br />

und ein klares Bekenntnis,<br />

dass unsere Familien auch in<br />

Zukunft im Zentrum unserer<br />

Bemühungen stehen werden“,<br />

so die ÖVP-Finanzsprecherin<br />

weiter. Ein Kurs, der auch<br />

von der Opposition anerkannt<br />

wird, wie die Zustimmung der<br />

FPÖ im Finanzausschuss gezeigt<br />

hat. (ÖVP)<br />

Lindauer Marionetten entführen in Zauberwelt<br />

Die Lindauer Marionettenoper<br />

erweckt mit ihrem<br />

virtuosen Spiel eine fast tot<br />

geglaubte Tradition zu neuem<br />

Leben: Die Hohe Schule<br />

des Marionettenspiels entführt<br />

das Publikum in eine<br />

magische Zauberwelt.<br />

Insbesondere die Liebhaber<br />

des klassischen Musiktheaters<br />

kommen in Lindau voll<br />

auf ihre Kosten. Die Bilderwelten<br />

der Marionettenoper<br />

orientieren sich an den historischen<br />

Vorbildern aus der Entstehungszeit<br />

der jeweiligen<br />

Opern.<br />

Innerhalb von nur zehn Jahren<br />

hat die Marionettenoper ein<br />

beeindruckendes Repertoire<br />

erarbeitet: Neben den drei<br />

Mozartopern „Die Zauberfl<br />

öte“, „Die Entführung aus<br />

dem Serail“ und „Cosi fan tutte“<br />

sind „Carmen“ von Bizet,<br />

„Der Barbier von Sevilla“ von<br />

Rossini, „Hänsel und Gretel“<br />

von Humperdinck, „Die Fledermaus“<br />

von Johann Strauß,<br />

„La Traviata“ von Verdi und<br />

seit einem Jahr auch das Ballett<br />

„Schwanensee“ zu sehen.<br />

Seit der Eröffnung im Juli<br />

2000 sahen mehr als 100.000<br />

Besucher über 1.000 Aufführungen.<br />

Weihnachtsgeschenk<br />

Ein Gutschein für die<br />

Lindauer Marionettenoper<br />

ist ein ideales<br />

Weihnachtsgeschenk für Groß<br />

und Klein,<br />

für Jung und<br />

Alt.<br />

Infos unter:<br />

+49/8382<br />

/942446<br />

oder www.<br />

marionettenoper.de<br />

Kartenvorverkauf<br />

Stadttheater<br />

Mo bis Sa: 10 – 13.30 Uhr<br />

Mo bis Do: 15 – 17.15 Uhr<br />

T: + 49 /8382/94 24 46<br />

F: + 49 (0) 8382.94 46 52<br />

stadttheater.lindau@t-online.de<br />

24h/7 Tage-Tickethotline:<br />

T: 0180/5040300<br />

Tickets online:<br />

www.marionettenoper.de<br />

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