Ingram Micro wird 40

Schwerpunkte des Fachprogramms
waren: Berichte zu den AIM-Aktionen
„Elektronisches Typenschild“, „Product
Lifecycle Management (PLM)“, „RFID
and Abfallmanagement“; Einsatz des
QR Codes in Werbung und Medien aus
der Sicht der internationalen Normung;
RFID Privacy Impact Assessment (PIA)
und die Technische Richtlinie RFID vom
BSI; neue Formen der ERP-Integration
für AutoID-Technologien sowie das
strategische Thema:
Sensoconomy: Die Exploration von Auto-
ID-Daten zu analytischen Zwecken als
neuer Wettbewerbsfaktor und damit verbundene
neue Sichten auf das Internet
der Dinge, vorgetragen von Dr. Michael
Benz von Teradata. Den Abschluss bildete
eine Podiumsdiskussion mit reger
Beteiligung des Auditoriums. Ein Teil der
Zuhörer fand sich noch am dritten Tag zur
Besichtigungstour über den Flughafen
ein. Die Fachvorträge stehen größtenteils
zum Download im Mitgliederbereich
bei www.AIM-D.de bereit.
CeBIT Hannover, 6.-10. März 2012
AIM AutoID/RFID Solutions Park in Halle
5, Stand E50 - mit dem Gemeinschaftsstand
der AIM-Mitglieder Baltech, Feig
Electronic, Membrain und Mojix – als neues
Mitglied - sowie mit der AIM-Lounge.
Gegenüber stand das AutoID Forum,
Tracking & Tracing Theatre (T&TT) auf der Euro ID
Das Live-Szenarium “Tracking & Tracing
Theatre (T&TT)” wird nach der LogiMAT
auf der Euro ID zum zweiten Mal gezeigt:
Stand C24. Es steht auch hier gegenüber
dem AIM-Gemeinschaftsstand: B12.
Im T&TT wird der branchenübergreifende
Einsatz der AutoID-Technologien für
inner- und überbetriebliche Ablaufprozesse
demonstriert. Partner des T&TT sind
neben dem vom Bundesministerium für
Wirtschaft und Technologie geförderten
Forschungsprojekt RAN (RFID-based
Automotive Network) die Unternehmen
Craemer Logistic Services, Deister Electronic,
Feig Electronic, Microplex, PSION,
SEP Logistik und Schreiner Group. Der
Demo-Prozess im T&TT beginnt an der
veranstaltet vom Magazin RFID, im Blick.
„Leuchttürme“ wurden gezeigt vom FIR
der RWTH Aachen mit seiner Logistik-
Cluster-Demo, vom RAN-Projekt und
vom IRL (Innovative Retail Lab vom Handelsunternehmen
Globus). Insgesamt
zeigten sich mehr als 50 Aussteller aus
dem AutoID-Sektor in der Halle. RFID
im Blick hat ein Programmheft verteilt, in
dem der gesamte AutoID-Schwerpunkt
umfassend dokumentiert ist. Aus dieser
regen Beteiligung kann man schließen,
dass die CeBIT für unseren Industrie-
Sektor weiterhin eine wichtige Messe ist.
LogiMAT Stuttgart, 13.-15. März 2012
AIM zeigte in Halle 5 gegenüber vom
AIM-Gemeinschaftsstand wieder das
„Tracking & Tracing Theatre (T&TT)“.
Verladerampe eines Lieferanten mit der
Markierung großer Kartons und Paletten
mit Barcode und RFID. Ein Gabelstapler
holt die Kartons ab und zeigt die Nutzung
eines Realtime-Location-Systems (RTLS)
mit Hilfe von 2D Codes, die an der Hallendecke
angebracht sind. Die Ladung
wird im Regal eines Verteilzentrums eingelagert.
Danach erfolgt die Kommissionierung
mit Pick-by-Voice.
Am Ende kommt die kommissionierte Lieferung
mit Gehäusen für Diesel-Einspritzpumpen
von Bosch in der Fertigungszelle
für Motoren an. Dort werden die Teile
„verbaut“. Endpunkt des Demo-Ablaufes
ist ein versandfertiger Motor für die Mer-
aim 73
Über 200 Besucher beteiligten sich an
den Führungen. Ein weiteres Highlight
waren die AIM-Fachforen am 13. und
15. März 2012. Auf dem AIM-Stand präsentierten
sich die AIM-Mitgliedsunternehmen
Balluff, Deister Electronic, Felix
Schöller Supply Chain Technologies,
ID-LABEL, Membrain und SEP Logistik.
Insgesamt waren auf der LogiMAT 2012
mehr als 40 AIM-Mitgliedsunternehmen
vertreten. Diese Zahl und die Stimmen
der Aussteller deuten daraufhin, dass
dies wieder eine sehr erfolgreiche Messe
gewesen ist.
cedes M-Klasse. In der Realität werden
diese Motoren in Untertürkheim und Berlin
produziert und über Bremerhaven auf
dem Seeweg nach USA verschifft. Dort
gelangen sie zu Lande nach Tuscaloosa,
der Fertigungsstätte der M-Klasse. Die
in Entwicklung befindlichen Verbesserungen
dieser globalen Lieferkette werden
vom RAN-Projekt dargestellt.
In einer Parallel-Demo wird gezeigt,
wie Gitterboxen voller schmutziger
Wäschestücke, in die neuartige RFID-
Tags eingenäht sind, beim Passieren
des RFID-Antennentores einer Wäscherei
im Handumdrehen registriert werden
und wie RFID auch bei der Waschma-
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